DE2710962B2 - Vorrichtung zum öffnen von Textilfaserballen - Google Patents
Vorrichtung zum öffnen von TextilfaserballenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
- D01G7/04—Breaking or opening fibre bales by means of toothed members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen von Textilfaserballen, bei der eine Reihe von ortsfesten
Textilfaserballen von ihrer Unterseite her aufgelöst werden, wobei sich unterhalb der Textilfaserballen eine
Unterlage befindet und ein Wagen, der die nötigen Ablösevorrichtungen besitzt, hin- und herbewegt
werden kann.
Bei einer aus der DE-PS 12 26011 bekannten Vorrichtung ist für jeden Textilfaserballen zwischen
dessen an der der Ablösevorrichtung zugeführten Seite ein Rost vorgesehen, durch den die Nadeln der
Ablösevorrichtung hindurchreichen. Die in dem Wagen, der unterhalb der Reihe der Textilfaserballen hin- und
herbewegt werden kann, angeordnete Ablösevorrichtung besteht aus Nadelwalzen. Die Ballen liegen mit
ihrem Gewicht auf der Unterlage auf und befinden sich stets in einem Abstand zu den Nadelwalzen der
Ablöseeinrichtung. Auf diese Weise gelangen die Nadeln nur teilweise mit der Unterseite der Textilfaserballen
in Eingriff. Im übrigen ist die Länge der Nadeln begrenzt Bei kurzen Nadeln ist die die Rostoberkante
übersteigende Eindringtiefe zu gering. Lange Nadeln dagegen können sich verbiegen oder abbrechen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei der die Ablösung der Textilfaserflocken dadurch verbessert ist, daß die Nadeln mit ihrer gesamten Länge mit der Unterseite der
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei der die Ablösung der Textilfaserflocken dadurch verbessert ist, daß die Nadeln mit ihrer gesamten Länge mit der Unterseite der
ίο Textilfaserballen in Eingriff stehen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß ein Teil der Textilfaserballen auf einer stillstehenden
flexiblen Unterlage aufliegt, die in einem Abschnitt einen in Arbeitsrichtung hin- und herbeweglichen
Zwischenraum freiläßt, in dem ein Wagen mit mindestens einem Nadeltisch oder mit mindestens einer
Walze mitlaufend angeordnet ist, auf dem der andere Teil der Textilfaserballen aufliegt, wobei als flexible
Unterlage, ein Stützmittel unter sich aufweisendes Band an beiden Enden fest angebracht ist, das um
Umlenkrollen umlaufend eine Schlinge bildet und wobei der Nadeltisch oder die Nadelwalze und der Transportwagen
so angetrieben werden, daß sie die gleiche oder nahezu gleiche Geschwindigkeit aufweisen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die Textilfaserballen während der Ablösung von ihrer
Unterseite her unmittelbar auf dem Nadehisch aufliegen. Dadurch können die Nadeln mit ihrer vollen Länge
in die Unterseite der Textilfaserballen eindringen, so daß auf diese Weise die gesamte Länge der Nadeln zur
Ablösung der Textilfaserflocken herangezogen werden kann. Die Flockenablösung läßt sich auf diese Weise
durch geeignete Wahl der Nadellänge wirtschaftlich durchführen. Die übrigen Textilfaserballen, die gerade
nicht abgearbeitet werden, liegen auf einer flexiblen Unterlage, z. B. einem Band, einer Stab- oder Rollenkette
oder beiden. Die flexible Unterlage ist in einem Abschnitt als Schlinge ausgebildet, so daß dadurch ein
hin- und herbeweglicher Zwischenraum freigelassen wird, in dem sich der Nadeltisch weiterbewegen kann.
Auf diese Weise liegen die Textilfaserballen mit ihrer Unterseite entweder auf der flexiblen Unterlage oder
auf dem Nadeltisch, beim Übergang von der flexiblen Unterlage auf den Nadeltisch oder umgekehrt auf
beiden. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gewährleistet, daß eine wirkungsvolle Ablösung der
Textilfaserflocken zugleich mit der Auflage der Textilfaserballen kombiniert ist.
Bei dieser Vorrichtung stehen die parallelen Teile der Bänder der Nadeltische während des Umlaufs der
Bänder nach Art der Kettenraupen eines Kettenfahrzeuges still. Die Bänder und die darauf angebrachten
Nadeln werden jeweils nur bei Umlenkung um die Transportrollen bewegt. Die auf den ruhenden, parallelen
Abschnitten der Bänder angeordneten geneigten Nadeln verharren daher ortsfest in der Unterseite des
Ballens. Erst durch die halbkreisförmige Bewegung des Randes an den Umlenkstellen werden durch die nach
unten wegklappenden Nadeln Teile aus den Textilfaserballen abgelöst. Auf diese Weise wird der Ballen keiner
Bewegung durch den Nadeltisch ausgesetzt, so daß die Ballen in Arbeitsrichtung nicht umkippen können. Hinzu
kommt, daß nur ein fahrbares Paar Nadeltische oder -walzen ausreicht, um eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden
Ballen aufzulösen. Dadurch kann der anlagemäßige Aufwand erheblich reduziert werden,
zumal durch die Verwendung einer flexiblen Unterlage die Vorrichtung in einfacher Weise wirtschaftlich
gefertigt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Ballen unmittelbar nebeneinanderliegend
auf die Vorrichtung aufgelegt werden können und sich auf diese Weise seitlich abstützen. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind die Nadeltische oder -walzen zusammen mit dem Zwischenraum der flexiblen
Unterlage, z. B. ein Band, eine Stab- oder Rollenkette
oder beides, hin- und herbeweglich. Die Textilfaserballen
bleiben während der Auflösung von ihrer Unterseite her jedoch ortsfest, und zwar je nach Position des
Zwischenraumes und des Nadeltisches entweder auf der flexiblen Unterlage, auf dem Nadeltisch oder auf beiden.
Zweckmäßig können die Antriebe der Nadeltische und des Transportwagens derart zusammengeschaltet
werden, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Bänder der is
Nadeltische und die Bewegungsgeschwindigkeit des Transportwagens gleiche oder annähernd gleiche
Größe aufweisen. Dies kann formschlüssig z. B. durch
einen Kettenantrieb bzw. über Zahnräder verwirklicht werden. Die Nadeltische oder -walzen und der
Transportwagen können jedoch auch jeder für sich durch Motoren angetrieben werden. Schließlich ist ein
weiterer erheblicher Vorteil dadurch gegeben, daß die Auflösung des Ballens von der Unterseite her erfolgt.
Dieser Bereich einschließlich des Transportbandes kann mit einfachen Mitteln allseitig abgedichtet werden, so
daß durch Besaugen dieses geschlossenen Raumes beim Auflösen der Ballen entstandener Staub pn blemlos
abgesaugt werden kann.
Aus der DE-PS 19 02 951 ist es zwar bekannt, daß der Nadeltisch und der Wagen gleiche oder nahezu gleiche
Geschwindigkeit aufweisen. Jedoch sind bei dieser Vorrichtung die Nadeltische ortsfest angeordnet, und
die Textilfaserballen werden von Transportmitteln hin- und herbewegt, so daß dadurch keine hohe Geschwindigkeit
verwirklicht werden kann, da sonst die Ballen umkippen würden. Zweckmäßig besteht das Band aus
einem flexiblen Mehrschichtverbundwerkstoff, z. B. gummigeschichtetem Textilgewebe, der besonders
reißfest ist. Die Größe der auf das Laufband abgelieferten Faserflocken kann durch Änderung der
Länge der Nadeln beeinflußt werden. Ohne Umbau ist dies dadurch möglich, daß der Abstand zwischen den
Spitzen der Nadeln aufeinanderfolgender Nadeltische oder -walzen in an sich bekannter Weise stufenlos
veränderbar ist. Die Nadeltische oder -walzen sind auf einem Transportwagen gelagert. Um die Vorrichtung
anpassungsfähig zu gestalten, sind die Bewegungsgeschwindigkeit des Transportwagens und die Umlaufgeschwindigkeit
der Nadeltische oder -walzen stufenlos regelbar. Dadurch kann mit Vorteil die stündliche
Leistung der Vorrichtung beeinflußt werden. Um die abgelösten Faserflocken aus dem Bereich unter den
Nadeltischen abzuführen, ist vorteilhaft den Nadeltischen oder -walzen mitlaufend eine Absaugeinrichtung
für die abgelösten Faserflocken zugeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht im Detail aus F i g. 1 und
F i g. 3 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung eines Nadeltisches mit Absaugeinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Band 1, auf das in einer Reihe zehn
Textilfaserballen 2 nebeneinanderliegend aufgelegt sind. Das Band 1 ist an beiden Enden 3,4 fest am Rahmen 18
der Vorrichtung angebracht Zwischen den Enden 3, 4 sind waagerecht zwei Umienkrollen 5, 6, deren Achsen
senkrecht zur Arbeitsrichtung stehen, vorgesehen. Unterhalb der Umlenkrollen 5, 6 sind zwei weitere
Umienkrollen 7, 8 in gleicher Weise angeordnet Das Band 1 wird derart um die Umlenkrollen 5, 6, 7, 8
umgelenkt, daß eine Schlinge entsteht, die im Bereich
des tragenden Teils des Bandes 1 einen freien Zwischenraum offen läßt. In diesem Zwischenraum des
Bandes 1 sind zwei Nadeltische 9, 10 angeordnet, deren Länge ungefähr der Länge eines Textilfaserballens 2
entspricht
Nach F i g. 2 besteht jeder Nadeltisch 9,10 aus einem
endlosen Band 11,12, dessen Breite etwas größer als die
Breite eines Textilfaserballens 2 ist und das um eine antreibbare Rolle 13 und eine lose Rolle 14 läuft Sowohl
die Umlaufrichtung der Rollen 13, 14 als auch ihre Umlaufgeschwindigkeit können geändert werden. Das
Band 11, 12 ist mit zahlreichen Nadeln 15 versehen, deren Länge etwa 35 mm sein kann. Alle Nadeln 15 sind
gegenüber der Laufrichtung des Bandes 11, 12 geneigt,
und zwar derart, daß sie bei benachbarten Bändern 11,
12 entgegengesetzt geneigt sind. Die Größe des Abstandes benachbarter Nadeltische 9, 10 voneinander
kann stufenlos verändert werden durch gegenseitiges Verschieben der Nadeltische 9,10. Die Nadeltische 9,10
sind auf einem Transportwagen 16 gelagert, der fahrbar auf dem Rahmen 18 der Vorrichtung angeordnet ist.
Dieser Transportwagen 16 wird durch eine um zwei Rollen 21, 22 umlaufende Kette 23 angetrieben, wobei
eine Rolle durch einen (nicht dargestellten) Motor angetrieben ist. Auf der Außenseite der Kette 23 sind
mitlaufend Stützwalzen 24 zur Unterstützung des Bandes 1 angeordnet. Durch die Bewegung des Wagens
16 werden die Umlenkrollen 5 und 6 in Umdrehung gesetzt Diese Umlenkrollen 5, 6 treiben gleichzeitig
über eine Kette 16 die antreibbaren Rollen 13 und 14 der Nadeltische 9, 10 an. Auf diese Weise sind der Antrieb
des Transportwagens 16 und der Antrieb der Nadeltische 9, 10 zusammengeschaltet, so daß ein Zwangsantrieb
zwischen dem Vorschub des Transportwagens 16 und der Umlaufgeschwindigkeit der Bänder 11, 12
verwirklicht ist. Dadurch sind die Vorschubgeschwindigkeit des Transportwagens 16 und die Laufgeschwindigkeit
der Bänder 11,12 gleich.
Auf das Band 1 werden z. B. zehn Textilfaserballen 2 gelegt. Dann werden die beiden Nadeltische 9, 10 mit
der gleichen Geschwindigkeit entsprechend in der gleichen Richtung angetrieben. Dadurch dringen die
Nadeln in die Textilfaserballen 2 ein. Zugleich werden die Umlenkrollen 5, 6 mit gleicher Geschwindigkeit
angetrieben. Auf diese Weise bewegen sich die Nadeitische 9, 10 in dem freien Zwischenraum des
Bandes 1 fortschreitend weiter. Die Textilfaserballen 2 bleiben während des gesamten Öffnungsvorganges
unverändert ortsfest liegen. Da die Nadeln 15 des Nadeltisches 9 beim Austreten aus einem Textilfaserballen
2 infolge der Umlenkung des Bandes Il sich mit erheblich größerer Geschwindigkeit nach unten bewegen,
reißen sie kleine Faserflocken aus dem Textilfaserballen 2 heraus. Sobald einer der Nadeltische 9, 10 das
eine Ende der aneinandergereihten Textilfaserballen 2 erreicht hat, wird der Antrieb der Rollen des
Transportwagens 15 und der Nadeltische 9, 10 umgesteuert. Das kann z. B. über eine Fotozelle oder
einen Berührschalter erfolgen. Die Nadeltische 9, 10 bewegen sich dann unterhalb der Textilfaserballen 2 in
entgegengesetzter Richtung, wobei dann die Nadeln 15
des Nadeltisches 10 Faserflocken aus der Unterseite der Textilfaserballen 2 reißen, bis der Nadeltisch 10 das
Ende der aneinandergereihten Textilfaserballen 2 erreicht, woraufhin die Nadeltische 9, 10 wieder
umgesteuert werden. Die abgelösten Faserflocken werden nach Fig.3 von einem Saugtrichter 19 in die
Leitung 20 gesaugt und von dort der nächsten Verarbeitungsstufe zugeführt. Die Größe der in den
Saugtrichter 19 abgelieferten Faserflocken kann durch Änderung der Länge der Nadeln 15 und durch
Änderung des Abstandes zwischen den Nadeltischen 9, 10 beeinflußt werden. Die stündliche Leistung der
Vorrichtung kann durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Nadeltische 9,10 beeinflußt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum öffnen von Textilfaserballen,
bei der eine Reihe von ortsfesten Textilfaserballen von ihrer Unterseite her aufgelöst werden, wobei
sich unterhalb der Textilfaserballen eine Unterlage befindet und ein Wagen, der die nötigen Ablösevorrichtungen
besitzt, hin- und herbewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der
Textilfaserballen (2) auf einer stillstehenden flexiblen Unterlage aufliegt, die in einem Abschnitt einen in
Arbeitsrichtung hin- und herbeweglichen Zwischenraum freiläßt, in dem ein Wagen (16) mit mindestens
einem Nadeltisch (9 bzw. 10) oder mit mindestens einer Walze mitlaufend angeordnet ist, auf dem der
andere Teil der Textilfaserballen (2) aufliegt, wobei ais flexible Unterlage ein Stützmittel unter sich
aufweisendes Band (1) an beiden Enden (3, 4) fest angebracht ist, das um Umlenkrollen (5 bis 8)
umlaufend eine Schlinge bildet und wobei der Nadeltisch (9 bzw. 10) oder die Nadelwalze und der
Transportwagen (16) so angetrieben werden, daß sie die gleiche oder nahezu gleiche Geschwindigkeit
aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus einem Verbundwerkstoffbesteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den Spitzen der Nadeln (15) aufeinanderfolgender Nadeltische (9,10) oder -walzen in an sich
bekannter Weise stufenlos veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit
der Nadeltische (9, 10) oder -walzen in an sich bekannter Weise stufenlos regelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit
der Nadeltische (9, 10) oder -walzen stufenlos regelbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Nadeltischen (9,
10) oder -walzen mitlaufend eine Absaugeinrichtung (19, 20) für die abgelösten Faserflocken zugeordnet
ist.
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