DE327238C - Maschine zum Entstengeln von Tabakblaettern - Google Patents

Maschine zum Entstengeln von Tabakblaettern

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DE327238C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/06Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by stripping leaf-parts from the stem

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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Entstengeln von Tabakblättern, bei welcher die Tabakblätter nebeneinander auf ein Transportorgan aufgelegt und darauf quer zur Richtung ihrer Stengel gegen die Abstreifstelle hin vorgeschoben werden, wo ihre Stengel von Greiforganen erfaßt werden, von denen sie während des Abstreifens der Blätter von den Stengeln festgehalten werden.
ίο Die Erfindung bezweckt eine solche Ausgestaltung der Maschine, daß bei verhältnismäßig einfacher Konstruktion ein zuverlässiger Betrieb erzielt wird. Die Erfindungszwecke werden dadurch erreicht, daß die Stengelgreiforgane quer zur Transportrichtung der Blätter während ihres Vorschubs zur Abstreifstelle hin beweglich angeordnet werden unter gleichzeitiger Ausbildung der Transportorgane für die Blätter als Abstreiforgane, so daß die Blätter, nachdem sie zur Abstreifstelle gelangt sind, von den Stengeln abgestreift werden, wenn die Stengel von den Stengelgreiforganen erfaßt und parallel zu sich selbst durch die Abstreif organe hindurchgezogen werden.
Dabei empfiehlt es sich, den Antrieb der Arbeitsorgane so zu regem, daß die Transportorgane, durch welche die Blätter· gegen die Abstreifstelle hin vorgeschoben werden, jedesmal angehalten werden, wenn eine Portion Blätter an die Abstreifstelle gelangt ist, und daß darauf diese nicht weiter quer zu ihren Stengeln bewegten Blätter durch die Greiforgane zwischen den Abstreiforganen hindurchgezogen werden. Die Ausbildung der Blatttransportorgane. als Abstreiforgane erfolgt zweckmäßig so, daß ein endloses Transportband an einer Kante mit einem Streifen Kratzentuch besetzt wird. Die Anbringung des Kratzentuches an einem Transportband erleichtert dabei die Reinhaltung des Kratzenbelags, da im Betrieb befindlich gewesene Kratzenbelagabschnitte immer wieder aus der Betriebsstellung heraustreten, so daß Gelegenheit geboten wird, daran festsitzende Blattabschnitte daraus zu entfernen, ohne daß eine Störung der Ab-Streifoperation eintritt. Diese Möglichkeit besteht nicht oder in viel geringerem Maße, wenn die Abstreiforgane aus mit Zähnen o. dgl. besetzten umlaufenden Walzen bestehen.
Die Erfindung ist auf den beigefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Endansicht der Maschine, welche einzelne Teile im Schnitt zeigt.
Fig. 2 ist ein Grundriß.
. Fig. 3 eine Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt deutlicher einige in Fig. t nicht sichtbare Teile.
Fig. 5 zeigt eine andere Einzelheit der Maschine. . 60'
Auf den Zeichnungen bezeichnet I ein Gestell, welches sowohl den Antriebsmechanismus für die ganze Maschine als auch die Einrichtung zum Erfassen der Blattstengel und zur Fortführung derselben trägt. Mit II ist ein Tisch bezeichnet, welcher die Blattzuführungsvorrichtung trägt und außerdem.die Einrichtung, um die Blätter nach ihrem Abstreifen von den Stengeln wieder abzuführen. Dieser Tisch trägt auch die Einrichtung, welche mit den Stengelgreiforganen-zusammenwirkt, um die Abstreifoperation durchzuführen, sowie Einrichtungen,
um die Blätter abzuführen, welche sich der Abstreifoperation entzogen haben. Auf dem Tisch befinden sich auch Einrichtungen, um die Stengel zu reinigen, bevor das Abstreifen der Blätter erfolgt.
Das Gestell I ist mit dem Tisch II durch Bolzen 4 verbunden und in geeigneter Weise auf einer Bodenplatte 3 befestigt. An dem Gestell I sitzt eine Antriebsscheibe 5 (Fig. 2), die von einer beliebigen Kraftquelle aus in Umdrehung versetzt werden kann. Die Scheibe 5. kann nach Belieben mit der Welle 6 durch eine Kupplung 7 in Verbindung gesetzt werden, welche Kupplung durch eine Stange 8 gesteuert wird, die eine Handhabe 9 (Fig. 3) trägt, welche sich bequem zugänglich am vorderen Ende der Maschine befindet. Die Welle 6 ruht in Lagern 10 (Fig. 1) des Gestelles I und trägt an dem von der Antriebsscheibe 5 abgekehrten Ende einen Zahntrieb 11, welcher in ein Stirn-. rad 12 an dem Ende einer Welle 13 eingreift, die in Lagern des Gestelles I ruht. Das Stirnrad 12 steht auch in Eingriff mit einem weiteren Stirnrad 14 von gleicher Größe, das auf einer Welle 15 sitzt, die senkrecht über der Welle 13 liegt. Die Welle 15 ruht in Lagern, welche die obere Fläche des Gestelles I überragen.. Auf jeder der Wellen 13 und 15 sitzt ein Paar gleich großer Kettenräder 16 bzw. 17 (Fig. 4). An der Vorderseite des Gestelles I befindet sich ein Paar Wellen 18, 19, welche in dicht nebeneinander liegenden Lagern an einem Vorsprung 20 des Gestelles ruhen. Auf jeder dieser Wellen sitzt ein Paar kleiner Kettenräder 21 bzw. 22. Jedes dieser Kettenräder ist mit je einem der Kettenräder 16 bzw. 17 durch eine Kette verbunden. Das untere Kettenpaar ist mit 23, das j obere mit 24 bezeichnet. Das untere Kettenpaar trägt eine Reihe von Greifstangen 25 und ! das obere eine entsprechende Reihe von Greif-, j Stangen 26. Wie aus Fig. "4 ersichtlich ist, sind <lie Greifstangen an den Ketten einander paar- > weise zugeordnet. Die Zahl der Greifstangen- , paare kann beliebig groß sein. Die Greifstangen j an den Kettenpaaren sind so angeordnet, daß ' sie unmittelbar nach dem Herüberlaufen über · die Kettenräder 21, 22 miteinander in Eingriff j gelangen. Der Zweck der paarweisen Zuordnung j der Greifstangen besteht darin, die Stengel der ! Tabakblätter sicher und fest zu erfassen. |
Jede Greifstange ist mit der sie tragenden , Kette in geeigneter Weise verbunden. In Fig. 4 > sind zwei Greifstangenpaare in Eingriff mit- : einander dargestellt, welche Lage sie einnehmen, wenn sie beim Betrieb der Maschine die Stengel der Tabakblätter erfassen, um - sie von den Blatteilen zu lösen. Wenn die Greifstangen über die kleinen Kettenräder 21 und 22 kommen, dann ergreifen siezunächst mit ihren Rändern die Stengel, worauf die letzteren fest zwischen den gekrümmten Flächen der Greifstangen eingeklemmt werden, wodurch das Herausziehen der Stengel aus den Greiforganen erschwert wird. Um.die Greifstangen in Eingriff miteinander zu halten, während sie die Blattstengel erfaßt haben, ist jede der Ketten unter bzw. über eine Führung 31 geleitet. Die Führungen 31 sitzen an Platten 32^ die auf Stangen 33 aufgehängt sind, welche letztere zugleich zur Verstrebung des Gestelles I dienen. . Um den vom Tisch II getragenen Mechanismus zu bewegen, ist am Ende der Welle 13 ein Stirnrad 35 vorgesehen, welches nur an einem Teil seines Umfanges mit einer Verzahnung versehen ist. Dem Stirnrad 35 ist ein Trieb 36 auf einem, Wellenzapfen 37 zugeordnet, welcher mit seinem einen Ende in einem Gestellager und mit dem anderen Ende in dem Lager einer Konsole 38 (Fig. 2) des Gestelles ruht. Die Konsole 38 besitzt auch ein Lager 39 für eine Welle 40. Auf den Wellen 37 und 40 sitzen Kegeltriebe 41 und 42, welche ! in Eingriff miteinander stehen. Das vom Trieb 42 abgekehrte Ende der Welle 40 ist durch eine Universalgelenkverbindung 43 mit dem Antriebsmechanismus für die Triebteile auf dem Tisch II verbunden. Diese Verbindung wird später näher beschrieben werden. Die Welle 13 trägt auch ein Kettenrad 44 (Fig. 1), welches dazu bestimmt ist, vermittels der Kette 45 eine auf dem Tisch II angeordnete später näher beschriebene Reinigungsbürste 127 zu treiben. In den Tischbeinen 50 sitzt ein Paar Stangen 51 in Lagern 52. Auf jeder der Stangen 51 sitzt ein Paar von nach aufwärts, gerichteten Armen 53. Die obere Fläche jedes Armes 53 ist eben und auf dieser ebenen Fläche der im Sinne der Fig. 3 linksseitigen Arme befinden sich Aufsätze 54 mit Lagern 55 für eine Welle 56 (Fig. 2 und 3). Auf den im Sinne der Fig. 3 rechtsseitigen Armen befinden sich entsprechende Aufsätze 54. Die Aufsätze '54 tragen die Tischplatte 57, an deren hinterer Kante auf einem Teil seiner Länge, ein aufrecht stehendes Anschlagbrett 59 sitzt, welches dazu dient, die Stengel der Tabakblätter mit ihren-Enden in gerader Linie anzuordnen, wie später näher erläutert werden wird. - -
Die Welle 56 trägt zwischen den Lagern für ' die Wellenendeh eine Trommel 60 (Fig. 1 und 2). Das hintere Ende der Welle 56 ist an das Universalgelenk 43 angeschlossen, auf welches der Antriebsmechanismus des Gestelles I wirkt.
Nahe ihrer Mitte ist die Tischplatte 57 mit einem Querschlitz 57' versehen, an dessen Enden sich ein Paar von Konsolen 61 (Fig. 3) befinden, von denen jede vermittels eines eine Schlitzöffnung durchsetzenden Bolzens 62 an der Unterseite der Tischplatte in deren Längsrichtung verschiebbar befestigt ist. Zur Erleichterung der Einstellung -sind Bolzen 63 vorgesehen, welche sich gegen die Auflager 54 stützen und nach abwärts gekehrte Lappen
der Konsolen 61 durchdringen. In den Konsolen 61 ist eine Welle 64 gelagert, welche eine Trommel 65 trägt, die in jeder Hinsicht der Trommel 60 ähnlich ist, und die sich mit ihrem 5 oberen Teil durch den erwähnten Querschlitz in der Nähe der Mitte der Tischplatte 57 erstreckt. Über die beiden Trommeln 60, 65 läuft ein Band 66, welches als Abstreifband bezeichnet werden mag. Die Spannung dieses Bandes kann durch Verstellung der Konsolen'61 geregelt werden. Das Band 66 läuft in seinem oberen Teil oberhalb des Tisches 57.
Das Abstreifband 66 kann aus beliebigem Material bestehen und an seiner äußeren Fläche nahe ihrer rückwärtigen' Kante befindet sich ein Streifen von Kratzentuch 68, über welches die Tabakblätter durch die Greifstangen gezogen werden, wie später näher erläutert werden wird. Das Kratzentuch 68 ist mit einer Längsrinne oder Nut 69 zwischen zwei Kratzenstreifen versehen. Nahe der Vorderkante des Kratzentuchstreifens befindet sich eine weitere Nut 70. In die Nuten sind Drähte oder Seile 71 eingelegt, welche nach ihrem Heraustreten aus dem Kratzentuch über Rollenpaare 72, 73 und 74 und .75 laufen, ^welche letztere von Wellen getragen werden, die an Konsolen 76 an den Stangen 51 (Fig. 3) sitzen. Die Rollen 72 an dem linken Ende der Maschine sitzen an mit Schraubengewinde versehenen Konsolen 77 an den Aufsätzen 54. Die Rollen 73 nahe der Mitte der Maschine sitzen auf einer Welle zwischen Konsolen 78 auf den Stangen 51. Die Drähte oder Seile 71 werden durch Gewichte 79 gespannt gehalten, welche an auf die Drähte oder Seile aufgehängten Rollen sitzen. Da einer von den Drähten oder Seilen 71 durch die Rinne 69 zwischen den Stiften des Kratzentuches hindurchläuft, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist für ihn" eine Führung 80 vorgesehen. Diese Führung sitzt an einer Welle 81 zwischen den Konsolen 78 und besitzt eine- gewisse Bewegungsfreiheit gegenüber der Welle, so daß sie etwaigen Verschiebungen der Nut 69 bei der Bewegung des Kratzentuches über die Trommel 65 folgt. Die Führung 80 wird gegen das Kratzentuch durch ein Gewicht 82 gehalten und ist an ihrem oberen Ende mit einem Schlitz versehen, in dem sich der Draht oder das Seil 71 führt. Anstatt endlose Seile oder Drähte zu benutzen und diese in der beschriebenen Weise über Leitrollen zu führen, können auch Seile oder Drähte von endlicher Länge entlang dem Kratzentuch gelegt und mit ihren Enden beispielsweise an Windetrommeln befestigt werden.
Ein zweites Band 85, welches als Abwurfband
bezeichnet werden mag, und welches etwas schmäler ist als das Abstreifband 66, ist über das letztere Band herübergelegt. Dieses Band 85 läuft an einem Ende über eine Rolle 86 auf einer Welle 87, welche in einem Paar von Konsolen ruht, welche aus zwei Teilön 88, 89 zusammengesetzt sind, die den Teilen 53 und 54 ähnlich sind, abgesehen davon, daß ein Ansatz 90 vorgesehen ist, der Lager für eine zweite ! Welle 91 mit einer Trommel 92 trägt, die auf der Welle 91 einstellbar ist. An dem anderen Ende der Maschine läuft das Band 85 über eine Trommel 65', die einstellbar an der Unterseite der Tischplatte 57 mit Hilfe einer ahnlichen Einrichtung gelagert ist, wie sie mit Bezug auf die Trommel 65 beschrieben wurde. Das Band 85 wird vermittels einer Kette 85' angetrieben, welche über Kettenräder läuft, die auf den Wellen 56 bzw. 87 sitzen. Über die Trommel 92 ist ein drittes Band 93 gelegt, welches viel schmäler ist als jedes der beiden anderen Bänder, und über die Trommel 94 läuft, welche auf der Welle 95 gleichfalls einstellbar gelagert ist. Die Welle 95 ruht am vorderen Ende der Maschine in einem Lager einer .Konsole 96 an der Tischplatte 57. Das andere Ende der Welle 95 ist mit einer Welle eines nunmehr zu beschreibenden Maschinenteiles gekuppelt.
An der hinteren Kante der Tischplatte 57 befindet sich ein Träger 97 mit Lager 98 in seinem oberen Teil und einem seitlichen Konsolenarm 99. Die Konsole 99 besitzt eine vertikale Vorderfläche 100, welche ungefähr genau über die hintere Kante des Abstreifbandes 66 zu liegen kommt. An der vertikalen Vorderfläche 100 der genannten Konsole sitzt das eine Ende eines in der Höhenlage einstellbaren Brettes ioi, dessen Unterseite zur Führung eines Transportbandes 120 dient. Um das mit der Konsole 99 verbundene Ende des Brettes 101 in der Höhenlage einstellen zu können sind sowohl die Konsole als auch das Brett.mit je einem Schlitz versehen, wobei die " Schlitze senkrecht zueinander stehen und von einem Bolzen 102 durchdrungen werden. Durch Verstellung des Bolzens 102 in den Schlitzen kann das Brettende gegenüber der Konsole 99 verstellt werden.
An seinem anderen Ende sitzt das Brett 101 an einer Konsole 107 (Fig. 2 und 3) und kann hier durch eine Einstellschraube 108 in der Höhenlage eingestellt werden. Das durch die Schraube 108 einstellbare Ende des Brettes 101 ist gegabelt und trägt zwischen den Gabelzinken 104,105 eine Welle 119 mit darauf sitzender Rolle 118 (Fig. 3).
In dem Lager g7 ruht eine Welle 110, auf deren rückwärtigem Ende sich das Zahnrad in befindet, welches durch die Zahntriebe 112, 113 mit dem Zahnrad 114 gekuppelt ist, welches auf der Welle 56 sitzt. Die Welle 56 ist an das Universalgelenk 43 angeschlossen und vermittelt den Antrieb der auf dem Tisch II befindlichen Maschinenteile. Die Zahntriebe 112 und 113 sitzen in Armpaaren 115 und 116, deren gemeinsame Enden die Lager für die Welle des
Zahntriebes 112 bilden, während ihre anderen Enden als Muffen um die Wellen 110 bzw. 56 herumgelegt sind. Auf der Welle 110 sitzt auch eine Rolle 117. Über die Rollen 117 und 118 läuft ein Band oder Seil 120 (Fig. 1 und 2), welches vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt besitzt und in einer rinnenf örmigen Führung 121 an der Unterseite des Brettes 101 läuft. Die Rollen 117 und 118 sind so angeordnet, daß das Seil 120 in seinem unteren Trum unmittelbar über den Zwischenraum 69 zwischen, den Kratzenstreifen des Tuches 68 gelangt, und daß das Seil mehr oder weniger von dem Kratzentuch abdeckt. Indem das Seil 120 durch die Führung 121 läuft, wird es in seiner ganzen Länge in unmittelbarer Nähe des Kratzentuches gehalten und mit Hilfe der oben beschriebenen Einstellvorrichtungen für das Ansatzstück 101 kann sowohl der Abstand des Seiles von den 2*0 Stiftspitzen des Kratzentuches als auch seine Parallelstellung zum Kratzentuch genau ein-' gestellt werden. Die Welle 95 der Trommel 94 ist mit der Welle 119 durch eine Kupplung 122 verbunden, welche eine gewisse Elastizität besitzt, um etwaigen Bewegungen der Welle 119 . gegenüber dem festen Lager 96 am anderen Ende der Welle 95 Rechnung zu tragen.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß das Band oder Seil 120 glatt ist, wie es gemäß der vorstehenden Beschreibung der Fall ist, denn ein Band mit einem Streifen von Kratzentuch darauf, welches zum Abstreifen der Blätter vori ihren Stengeln geeignet ist, könnte ebenfalls benutzt werden. In einem solchen Falle sollte das Kratzentuch mit einem Kanal versehen sein, und es sollten Seile oder Drähte ähnlich denjenigen, welche in Verbindung mit dem Kratzentuchstreifen 68 benutzt sind, für den gleichen Zweck Anwendung finden. Auf Querstangen zwischen zwei Tischfüßen 50 sitzen Konsolen 125 {Fig. 1 und 3) mit Lagern, in denen eine Welle 126 ruht. Auf dieser Welle sitzt die Bürste 127, welche zwei Borstensektoren trägt, die durch die Kratzen des Kratzen-4-5 tuches 68 sich hindurchbewegen, wenn sich dieses auf dem Rücklauf befindet. Auf der Welle 126 sitzt ein Kettenrad 128, welches von der oben erwähnten Kette 45 angetrieben wird.
Dicht an der hinteren Kante des Bandes 85 liegt der Draht oder das Seil 129, welches am linken Ende der Maschine über eine Trommel 86 und dann über eine Rolle 130 läuft, die auf einer von Konsolen 131 getragenen Welle sitzt, welche Konsolen zweckmäßig als Ansätze der Konsolen 88 ausgebildet sein können. Dieser Draht oder dieses Seil ist außerdem über die Trommel 65 geführt und läuft dahinter über eine dritte Rolle ähnlich der Rolle 73, welche i auf der gleichen Welle in den Konsolen 78 sitzt. Weiter läuft dieses Seil über eine Rolle 132, -' welche von der Konsole 133 getragen wird, und j wird durch ein Gewicht 134 gespannt. Wie im Falle der Drähte oder SeUe 71, kann auch der Draht oder das Seil 129, anstatt endlos ausgebildet zu sein, eine begrenzte Länge besitzen und an seinen„Enden in irgendeiner passenden Weise befestigt sein.
Über der horizontalen Tischplatte 57 sind zwei Wellen 142 in Konsolenpaaren 140, 141 gelagert, von welchen Wellen jede eine mit Flanschen versehene Trommel 143 trägt. Ein-Band 144 ist über die Trommeln gelegt und die Höhe der Konsolen ist so gewählt, daß die untere Bahn des Bandes in Berührung mit der oberen Fläche des Bandes 85 gelangt. Eine von Rollen 145 gebildete Kette, welche an Armen 146 hängt, die von Muffen 147 getragen werden, welche lose auf die Wellen 142 aufgesetzt sind, trägt wesentlich zur Sicherung der Berührung der beiden Bänder 85 und 144 durch Belastung des unteren Trums des Bandes 144 bei. Am hinteren Ende der rechtsseitigen Welle 142 "befindet sich eine Rolle Γ48, während an dem hinteren Ende der Welle 64' am äußersten rechten Ende der Maschine eine Rolle 149 sitzt, welche mit der Rolle 148 durch einen gekreuzten Riemen
150 verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Welle 64' gedreht wird, dann die Welle 142 und die Trommel 143, die darauf gelagert ist, so gedreht werden, daß das Band 144 in seiner unteren Bahn sich mit dem oberen Trum des Bandes 85 in derselben Richtung bewegt.
An der Tischplatte 57 ist auch ein Paar von Konsolen 151 (Fig. 2 und 3) gelagert, welche an der hinteren Plattenkante befestigt sind, damit sie nicht den Transport der Tabakblätter auf dem Tisch stören. Im oberen Teil der Konsolen
151 ist eine Welle 152 gelagert, welche eine Bürste 153 trägt, die zwei Sektoren von Borsten besitzt, wie die oben beschriebene Bürste 127. Die Bürste 153 wird durch eine Kette 154 (Fig. 2 . und 3) dauernd in Umdrehung versetzt, welche von der Welle 15 angetrieben wird und über ein Kettenrad am Ende der Welle 152 läuft. Der Zweck der Bürste 153 besteht darin, einen Teil 105' des Blattes vom Blattstiel zu entfernen, damit der letztere freiliegt, um durch die Greifstangen erfaßt zu werden, damit diese die eigentliche Abstreifoperation vollführen können. Es kann vorkommen, daß die Freilegung des Blattstielendes sich leichter vollzieht, wenn der Tisch 57 geneigt angeordnet oder unmittelbar unterhalb der Bürste 153 ausgeschnitten ist, so daß die Borsten der Bürste an beiden Seiten der Blattstiele vorbeigehen.
Der Betrieb der Maschine wird eingeleitet durch Einrückung der Kupplung 7 vermittels der Handhabe 9 (Fig. 3). Es wird dann Kraft durch die Antriebsscheibe 5 auf die Stirnräder und 14 übertragen, welche sich während des Betriebes der Maschine in ununterbrochener Umlaufbewegung befinden. Diese Stirnräder
bewirken eine Bewegung der Ketten 23, 24 in den in Fig. 4 durch Pfeile angedeuteten Richtungen, wobei die Greifstangen in Berührung miteinander gelangen, sobald sie über die Kettenräder 18, 19 hinweggegangen sind. Das
* Rad 35 mit Teilverzahnung treibt durch den ihm zugeordneten -Trieb 36 die Wellenverbindung mit dem Universalgelenk 43 unter-. brechungsweise an und überträgt dadurch Bewegung auf die Welle 56 des Tisches II.
Die Welle 56 bewirkt bei ihrer Drehung einen Antrieb des Abstreifbandes 66. Gleichzeitig wird auch das Auswerfband 85 durch Drehung der Trommel 86 durch die Kette 85' angetrieben. Während die Bänder 66 und 85 bewegt werden, wird auch das Seil 120 durch die Getriebekette 114, 113, 112, in und das Band 144 durch den gekreuzten Riemen 150 angetrieben.
Die zu behandelnden Tabakblätter werden auf das Auswerf band 85 gelegt, mit ihren Stielenden gegen das Anschlagbrett 59, wie in Fig. 2 angedeutet. Wenn sich die Bänder 66, 85 und 144 in Bewegung befinden, dann werden die Blätter zwischen den Bändern 85 und 144 vorgeschoben, und wenn die Bänder ruhig stehen, dann wird sich eine Anzahl Blätter fest zwischen den Bändern eingeklemmt befinden, während welcher Zeit die Bürste 153 Teile der Blätter von den Stielen entfernt, so daß die Stielenden. von den daran sitzenden Blatteilen befreit werden. Die weitere Bewegung der Bänder befördert die Blätter zwischen den Bändern 144 und 85 hindurch und bringt gleichzeitig die Blattstiele über den Streifen von Kratzentuch an der rückwärtigen Kante des Bandes 66.
Die Teile der Maschine sind so zueinander abgestimmt und die Anordnung des Rades 35 mit Teilverzahnung ist so getroffen, daß alle Bänder gleichzeitig zur Ruhe gelangen, sobald ein Paar von Greifstangen über die Kettenräder 18, 19 hinweggeht. In diesem Augenblick befindet sich eine Anzahl Blätter in einer solchen Lage, daß ihre Stengel durch die Greifstangen erfaßt werden, und die Blätter werden nach rückwärts durch das Kratzentuch 68 hindurchgezogen, wobei die Blatteile in den Drähten der Kratzen durch das obere Band oder Druckseil 120 festgehalten werden, welches, wie oben beschrieben, dicht neben der Oberfläche des Kratzentuches durch die Rieme 121 auf der Unterseite des Brettes 101 gehalten wird. Während dieses Vorganges werden die Stengel von den Blättern entfernt. Wenn aus irgendeinem Grunde die in Arbeitsstellung befindlichen Greifstangen gewisse Blattstengel nicht erfassen, dann können diese Blattstengel von den folgenden Stangen erfaßt werden, so daß aufeinanderfolgende Greifstangenpaare sich in ihrer Wirkung unterstützen und ergänzen können. Wenn die beiden Paare von Greifstangen um eine Wegstrecke zurückgegangen sind, welche größer ist als die Länge der längsten Stengel, dann kommt das Rad 35 mit Teilverzahnung wieder in Eingriff mit dem Trieb 36 und das Band 66 wird wieder in Bewegung gesetzt. Blätter, welche abgestreift worden sind, werden mehr oder weniger aufgerollt von dem Kratzentuch 68 und, da das letztere zugleich mit dem Bande wandert, werden sie nach dem linksseitigen Ende der Maschine im Sinne der Fig. 2 und 3 befördert. Gleichzeitig bringt das Band 85 neue Tabakblätter in die Abstreifstellung, in welcher ihre Stengel durch ein zweites Paar von Greifstangen erfaßt werden, sowie diese über die Kettenräder 18, 19 hinweggehen.
" Es hat sich im Betriebe gezeigt, daß, wenn keine Einrichtungen vorgesehen sind, um die abgestreiften Blätter von dem Kratzentuch zu entfernen, diese dann nach der Unterseite der Maschine von dem Kratzentuch mitgenommen werden können. Um die Entfernung der abgestreiften Blätter zu erleichtern, sind die beiden Drähte 71 vorgesehen. Wenn das Band 66 und der Kratzentuchstreifen 68, der an demselben sitzt, über die Trommel 60 laufen, dann, werden die abgestreiften Blatteile auf den geneigten Drahtführungen 71 herausbefördert und fallen von diesen ab in einen geeigneten Behälter. Der Vorteil der Anordnung eines Drahtes 71 in einem Kanal 69 im Kratzentuch ist einleuchtend. Dieser Draht kommt unmittelbar unter die ab-' gestreiften Blätter, wenn sie über die Trommel 60 hinweggehen, so daß ihre Entfernung sicherer wird.
Um alle Blatteile zu entfernen, welche sich an das Kratzentuch anhängen könnten, und von diesem nach der Unterseite der Maschine geführt werden, ist die Bürste 127 vorgesehen, 10c welche sich in dauernder Umdrehung befindet und das Kratzentuch dauernd reinigt.
Beim Betrieb der beschriebenen Maschine könnten einige Blätter durch · die Maschine laufen, ohne daß ein Abstreifen der Blätteile von den Stengeln erfolgt. Solche Blätter sollten nicht mit den abgestreiften Blatteilen zusammenkommen. Um diese nicht abgestreiften Blätter zu entfernen, sind das Band 85 und die ihm zugeordneten Teile vorgesehen. Da die nicht abgestreiften Blätter annähernd völlig auf der Fläche des Bandes 85 liegen, wenn das letztere nach einer Abstreifoperation seine Bewegung wiederaufnimmt, werden solche Blätter von diesem Bande mitgenommen und über die Trommel 86 am Bandende geführt. Um die Möglichkeit zu verringern, daß einige nicht abgestreifte Blätter vom Bande 85 durch das Kratzentuch 68, welches in Berührung mit einem Teil des Bandes 85 steht, abgenommen werden, ist das obere Band 93 vorgesehen,, welches vorzugsweise gegenüber dem Bande 85
So angeordnet sit, daß es sich nicht ganz dicht an dasselbe mit seinem rechten Ende anlegt, wohl aber mit seinem linksseitigen Ende (im Sinne der Fig. 2 und 3). Wenn das Band 93 sich auch an dein rechtsseitigen Ende dicht an das Band 85 anlegen würde, dann würde die Gefahr bestehen, daß es die Blattspitzen hinreichend festhalten würde, um ein Abreißen derselben beim Erfassen der Blattstengel durch die Greifstangen herbeizuführen. Dadurch, daß das Band 93 an seinem rechtsseitigen Ende ein wenig vom Bande 85 abgehoben wird, werden die zwischen 93 und 85 befindlichen Blätter erst fest eingeklemmt, nachdem sie über die Abstreifstelle hinweggegangen sind. Wenn nicht abgestreifte Blätter über die Trommel 86 an dem äußersten linksseitigen Ende der Maschine hinweggehen, werden sie in einen besonderen Behälter übergeführt und können erneut durch
ao die Maschine geschickt werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, entlang der Kante des Bandes 85 einen Draht 129 anzuordnen. Dieser Draht verrichtet ungefähr die gleiche Funktion bezüglich der nicht abgestreiften Blättef wie die Drähte 71 bezüglich der abgestreiften Blätter.
Es kann jedoch unter Umständen das Band 93 auch allein genügen, um nicht abgestreifte Blätter mit Sicherheit zu entfernen, oder es kann auch der Draht 129 ohne das Band 93 benutzt werden.
Wie oben angegeben, befinden sich die Drähte 71 und 129 unter Spannung der Gewichte 79 und 134. Es zeigt sich im Betriebe der Maschine, daß diese Drähte an der Bewegung der Bänder, mit denen sie in Berührung stehen, teilnehmen. Wie oben angegeben, können die Drähte auch an ihren Enden befestigt sein, in welchem Falle sich die Bänder allein bewegen, während die Drähte fest stehen. Die Erfindung ist daher nicht auf die Anordnung allein einer Art von Drähten beschränkt, sondern umfaßt die Benutzung sowohl von beweglichen wie auch von feststehenden Drähten.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Maschine sind verschiedenartige EinsteUvorrichtungen vorgesehen. Diese Einstellvorrichtungen sind jedoch in der Form, wie sie vorgesehen sind, für die Erfindung nicht unerläßlich. Dieselben können ganz oder zum Teil fortfallen oder auch ergänzt werden. Beispielsweise ist der vordere Träger 96 der Welle 95 bei der auf den Zeichnungen dargestellten Maschine unbeweglich angeordnet,, weil für gewöhnlich eine Verschiebung des anderen Endes der Welle, wie sie durch eine geringe Änderung der Läge der Welle 119, mit der sie gekuppelt ist, hervorgerufen werden kann, nicht genügt, um einen merklichen Einfluß auf die Lage der Trommel 94 herbeizuführen. Es steht jedoch nichts im Wege, auch das Lager 96 einstellbar zu machen.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Entstengeln von Tabakblättern mit einer Transportvorrichtung, durch welche die Tabakblätter quer zur Richtung der Blattstengel gegen die Ab- * streif stelle hin vorgeschoben werden, an welcher die Stengelenden von einer Greifvorrichtung erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stengelgreiforgane quer zur Vorschubrichtung der Blätter gegen die zugleich als Abstreiforgane dienenden Transportorgane hin beweglich angeordnet sind, die die Blätter festhalten, während die Blattstengel in ihrer Längsrichtung von den Stengelgreiforganen bewegt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Blattabstreiforgan dienende Transportband (66) entlang einer Kante mit einem Kratzentuchstreifen
o. dgl. (68) besetzt ist, dem ein zweites Transportband .oder Seil (120) zum Andrücken der Blätter gegen den Kratzenstreifen (68) zugeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Druckseil (120) einstellbare Führungsorgane (101) zur Höheneinstellung vorgesehen sind behufs Regelung des Abstreifprozesses.
4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die Stengelgreiforgane von einer Mehrzahl von Greifstangen gebildet werden, die von Transportketten getragen werden, dadurch' gekennzeichnet, daß die Transportketten senkrecht zu dem als Abstreiforgan dienenden Transportband (66) laufen, das unterbrechungsweise in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung der Stengelgreifstangen (25, 26) angetrieben wird.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Blattabstreiforganen (66, 68, 120) Blattabführungsorgane (71) zur Entfernung der abgestreiften Blätter zugeordnet sind".
6. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstreiforgane (Kratzen usw.) tragende Kante des Transportbandes (66) mit einer (oder mehreren) Längsrinne (69) versehen ist, worin eines der Blattabführorgane (71) angeordnet ist, während andere Blattabführorgane an den Seiten der mit AbstreifOrganen besetzten Kante des Transportbandes (66) liegen.
7. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur gesonderten Abführung der Blätter, welche von den Greifstangen (25, 26) nicht erfaßt worden sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderte Abführung der von den Greifstangen nicht er-
faßten Blätter durch ein besonderes Transportband (93) erfolgt, welches neben den beiden zum Festhalten der Blätter bei der Entstengelung dienenden Transportbändern (85, 66) angeordnet ist.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Blätter zur Arbeitsstelle ein Transportband (85) als Auflager für die Blätter vorgesehen ist, über welchem ein zweites Transportband (144) läuft, welches die Blätter zwischen sich und dem erstgenannten Transportband (85) einklemmt, und an einer Reinigungsvorrichtung (153) für die. Stengelenden vorbeiführt, und daß ein mit Abstreiforganen (68) besetztes weiteres Transportband (66) vorgesehen ist, auf welchem die Blätter nach Reinigung der Stengelenden an den Stengelgreiforganen (25, 26) vorbeigeführt werden, welche die Stengel herausziehen, während die ao Blatteile durch die Abstreiforgane festgehalten werden, worauf die Blätter, welche nicht entstengelt wurden, auf dem erstgenannten Transportband(85) weiterlaufen und von ihm getrennt von den entstengelten Blatteilen abgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1915327238D 1915-11-20 1915-11-20 Maschine zum Entstengeln von Tabakblaettern Expired DE327238C (de)

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