DE2857481C2 - Vorrichtung zur Lagerung von abzuwickelnden Stoffballen o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Lagerung von abzuwickelnden Stoffballen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von zur Ablage auf den Legetisch einer Stofflegemaschine abzuwickelnden Stoffballen od. dgl. in Form
eines nach oben offenen, etwa V-förmigen, den Stoffballen od. dgl. aufnehmenden Trrges, dessen zwei
schräg gestellte seitliche Begrenzungen jeweils durch mehrere nebeneinander angeordnete, um parallel
zueinander angeordnete Umlenkwellen antreibbar umlaufende endlose Riemen gebildet sind, bei denen die
Riemen der einen seitlichen Begrenzung des Troges sich
mit den Riemen der anderen seitlichen Begrenzung
kreuzend angeordnet sind. Anstatt Stoffballen können auch Ballen aus anderem Material wie Leder, Kunststoff
usw. mit einer Vorrichtung der genannten Art abgewickelt werden.
Eine solche Vorrichtung ist durch das zeitlich gleichrangige Patent 28 28 917 vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
ίο bei der Gewähr dafür gegeben ist, daß das Abwickeln
der Stoffballen od. dgL und das Ablegen der abgewickelten Bahnen auf den Legetisch immer genau ausgerichtet
durchzuführen ist Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchesl gelöst
Die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die Halterung
der den Riemen zugeordneten Umlenkwellen in seitlichen Lagerwangen, die entweder fahrbar entlang
des Legetisches oder ortsfest an einer der Stirnenden des Legetisches anzuordnen sind, die vom Stoffballen
od. dgL abgewickelte Bahn genau ausgerichtet an einer vorbestimmten Stelle des Legetisches auf diesem
abgelegt werden kann.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den vorstehend nicht behandelten Unteransprüchen und der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung, s-
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zur Lagerung von abzuwikkelnden Stoffballen od. dgL in Ansicht auf eine Stirnseite
des Stoffballens od. dgl.
Fi g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Ansicht auf die
Längsseite der Stoffbahn od. dgl,
Fig.3 die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in
Anordnung auf einem Legetisch, in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 4 eine abgeänderte Ausfütsungsform der Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung und
Fig.5 eine weitere abgeänderte Ausführungsform
der Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
Die insbesondere in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Vorrichtung zur Lagerung von ab- oder aufzuwickelnden Stoffballen 6 od. dgl. ist in Form eines nach oben
offenen, etwa V-förmigen Troges 1 ausgebildet, dessen
zwei schräg gestellte seitliche Begrenzungen 2,3 jeweils durch mehrere nebeneinander angeordnete, um parallel
zueinander vorgesehene Umlenkwellen 4 antreibbar so umlaufende endlose Riemen 5 gebildet sind. Die Anzahl
der Riemen 5 pro seitliche Begrenzung 2,3 hängt von der Breite des Stoffballens od. dgl. ab und beträgt
mindestens zwei, bei F i g. 2 bis 4 vier und bei F i g. 5 drei bzw. zwei.
SS Die Riemen 5 sind zweckmäßig als Zahnriemen ausgebildet Es können jedoch auch Ketten aus den
Stoffballen schonendem Material vorgesehen sein.
Die Riemen S der einen seitlichen Begrenzung 2 des
Troges 1 sind sich mit den Riemen 5 der anderen seitlichen Begrenzung 3 kreuzend angeordnet. Die
Riemen 5 sind dabei gewissermaßen ineinandergreifend angeordnet und bilden somit eine V-förmige Mulde für
den Stoffballen 6. Die unteren Umlenkwellen 4 befinden sich derart weit unter dem Kreuzpunkt der Riemen 5.
daß ein Aufschlagen des Stoffballens 6 auf die unteren Umlenkwellen 4 bzw. ein Eindringen der unteren
Umlenkwellen 4 in den lose in die Mulde eingelegten Stoffballen 6 unmöglich ist Das obere und das untere
Paar der Umlenkwellen 4 sind in einem derartigen
Abstand voneinander vorgesehen, daß auch bei Beginn des Abwickelvorganges die beiden Umlenkwellen 4 des
oberen Paares höher als die oberste Mantellinie des Stoffballens 6 od. dgl. angeordnet sind, wodurch ein
sicheres Halten des lose in den muldenförmigen Trog 1 eingelegten Stoffballens 6 od. dgl. durch die Riemen 5
erzielt wird.
Mindestens -;rne Umlenkwelle 4 weist einen Antrieb 7
auf. Dieser Antrieb 7 kann aus einem in Form eines hi
Getriebekastens ausgebildeten Regelantrieb bestehen, welchem eine geeignete Kupplung zugeordnet ist. Der
Antrieb 7 ist zweckmäßig jeweils einer der unteren Umlenkwellen 4 zugeordnet
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. I bis 3
sind die Umlenkwellen 4 in einem Fahrgestell 8 gelagert, wobei die Achsen der Umlenkwellen 4 sich quer zur
Fahrtrichtung erstrecken. Die jeweils unteren Umlenkwellen können gleichzeitig die Fahrrollen 9 des
Fahrgestelles 8 tragen. Im dargestellten Fall sind jedoch von den unteren Umlenkwellen 4 getrennte Fahrrollen 9
vorgesehen, von denen mindestens eine durch den Antrieb 7 antreibbar ist Das Fahrgestell 8 ist. über der
Legefläche 10 eines Legetisches 11 in Längsrichtung der Legefläche hin- und herverfahrbar. Hierzu sind die in
F i g. 4 sichtbaren Fahrrollen 9 in einer Längsführung 12 des Legetisches 11 geführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 sind die Umlenkwellen 4 mit Hilfe seitlicher Lagerwangen 13 auf
einem Legewagen 14 einer Stofflegemaschine angeordnet, wobei der Legewagen 14 seinerseits mit Hilfe von
Fahrrollen 15 durch einen elektrischen Antriebsmotor 16 angetrieben in Längsrichtung der Legefläche 10 der
Stofflegemaschine hin- und herverfahrbar ist Der Legewagen hat im dargestellten Falle eine eine
Plattform 18 aufweisende Mitfahreinrichtung 18 für eine Bedienungsperson.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 sind die
Umlenkwellen 4 an einer der Stirnenden des Legetisches 11 angeordnet
Auf diese Weise kann die Stoffbahn 6a auf die Legefläche 10 aufgeschoben bzw. gezogen werden,
ohne daß die Umlenkwellen 4 samt Riemen 5 bewegt zu werden brauchen. Vielmehr können die Umlenkwellen 4
in einem ortsfesten Gestell Sa gelagert sein.
Die Riemen 5 können in geeigneter Weise auch von
Hand antreibbar sein. Zweckmäßig ist jedoch für den Antrieb der Riemen 5 ein Elektromotor vorgesehen.
Hierfür kann z, B, im Falle der Fig.5 der elektrische
Antriebsmotor 16 des Legewagens 14 dienen, wobei für den Antrieb der einen unteren Umlenkwelle 4 ein
Antriebsriemen, eine Antriebskette od, dgl, 22 vorgesehen
ist.
Die Enden der Umlenkwellen 4 sind im Falle der F i g. I bis 4 in als Lagerstreben 23 ausgebildeten
Lagerwangen des Fahrgestells 8 bzw. des ortsfesten Gestells 8a oder im Falle der F i g. 5 in als Lagerplatten
13 ausgebildeten Lagerwangen gelagert, wobei zwischen den Enden des Stoffballens 6 od. dgl. und den
Lagerstreben 23 bzw. den Lagerplatten 13 mit dem Stoffballen 6 drehbare Zwischenscheiben 24 angeordnet
sind, welche zur Anlage an die Enden des Stoffballens 6 kommen. Auf diese Weise wird eine Reibung zwischen
den Enden des Stoffballens 6 und den Lagerstreben 23 bzw. Lagerplatten 13 vermieden. Diese Ausführungsform ist insbesondere von Vorteil, v.-iil der Stoffballen
6a keine ortsfest angeordnete AchK aufweist Es
handelt sich bei dieser Ausführungsform praktisch um eine fliegende Anordnung der Zwischenscheiben 24. Die
Zwischenscheiben 24 können zweckmäßig aus Metall, Kunststoff oder Holz bestehen. Die Zwischenscheiben
24 haben auf ihrer dem jeweiligen Ende des Stoffballens 6 abgewandten Seite eine Haltewelte 25, die in den
Lagerstreben 23 bzw. Lagerplatten 13 gelagert ist Zur Anpassung an die Breite des Stoffballens 6 sind die
Haltewellen 25 axial verstellbar und arretierbar in den Lagerstreben 23 bzw. Lagerplatten 13 gelagert Eine
zweite Stellung für die Zwischenscheibe ist in F i g. 2 mit 24' bezeichnet Diese Stellung ist für einen weniger
breiten Stoffballen geeignet
Wie bei der Ausführungsform nach F i g. 4 angedeutet,
weist die Vorrichtung Fotozellen 26 auf, die im Zusammenwirken mit der dem Antrieb 7 zugeordneten
Kupplung die Bewegung der Riemen 5 in Abhängigkeit vom Beginn und vom Ende eines Einfädelvorganges der
Stoffbahn 6a in eine an sich bekannte Querschneideeinri'-btung
27 steuert Eine solche Querschneideeinrichtung 27 kann auch gemäß Fig.3 dem Fahrgestell 8
zugeordnet sein.
Die jeweiligen Dreh- bzw. Bewegungsrichtungen sind in den Zeichnungen jeweils durch Pfeile veranschaulicht
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:K Vorrichtung zur Lagerung von zur Ablage auf den Legetisch einer Stofflegemaschine abzuwickelnden Stoffballen od. dgl, in Form eines nach oben offenen, etwa V-förmigen, den Stoffballen od, dgl. aufnehmenden Troges, dessen zwei schräg gestellte seitliche Begrenzungen jeweils von mehreren nebeneinander angeordneten, um parallel zueinander angeordnete Umlenkwellen antreibbar umlaufenden endlosen Riemen gebildet sind, bei denen die Riemen der einen seitlichen Begrenzung des Troges sich mit den Riemen der anderen seitlichen Begrenzung kreuzend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Riemen zugeordneten Umlenkwellen (4) in seitlichen Lagerwangen (13,23) gehaltert sind, die entweder fahrbar entlang des Legetisches (11) oder ortsfest an einer der Stirnenden des Legetisches (11) angeordnet sind.
- 2. Vorncntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrbaren Lagerwangen (23) der Umlenkwellen (4) in einem mit Fahrrollen (9) versehenen Fahrgestell (8) gelagert sind und die Achsen der Umlenkwellen (4) sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenxFig. t bis3).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils unteren Achsen der Umlenkwellen (4) die Fahrrollen des Fahrgestells (8) tragen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwellen (4) mit ihren Lagerwangen (13) auf einem Legewagen (14) einer Stofflegemaschine angeordnet sind (P i g. 5).
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden des Stoffballens (6) od. dgl. und den Lagerwangen (13, 23) mit dem Stoffballen od. dgl. drehbare Zwischenscheiben (24) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben (24) auf ihrer dem jeweiligen Ende des Stoffballens (6) od. dgl. abgewandten Seite eine Haltewelle (25) aufweisen, welche in den Lagerwangen (13,23) gelagert ist
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewellen (25) zur Anpassung an die Breite des Stoffballens (6) öd. dgl. axial verstellbar und arretierbar in den Lagerwangen (13, 23) gelagert sind
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (5) von Hand antreibbar sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (5) durch einen Motor antreibbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782857481 DE2857481C2 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Vorrichtung zur Lagerung von abzuwickelnden Stoffballen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782857481 DE2857481C2 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Vorrichtung zur Lagerung von abzuwickelnden Stoffballen o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2857481A1 DE2857481A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2857481C2 true DE2857481C2 (de) | 1982-03-04 |
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ID=6058855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782857481 Expired DE2857481C2 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Vorrichtung zur Lagerung von abzuwickelnden Stoffballen o.dgl. |
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Families Citing this family (5)
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DE4231388C2 (de) * | 1992-09-19 | 1997-05-22 | Roskath Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zur Stoffzuführung für einen Niedriglagen-Cutter |
ES2119620B1 (es) * | 1995-02-27 | 1999-04-01 | Ventura Angel Balsells | Maquina para extender tejido. |
WO2016046853A1 (en) * | 2014-09-23 | 2016-03-31 | Futura S.P.A. | Unwinder for paper converting |
CA3083609A1 (en) * | 2017-11-29 | 2019-06-06 | Gerber Technology Llc | Method and apparatus for automatic adjustment of fabric support |
-
1978
- 1978-06-30 DE DE19782857481 patent/DE2857481C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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