DE2310845B2 - Mischanlage fuer fasergut - Google Patents
Mischanlage fuer fasergutInfo
- Publication number
- DE2310845B2 DE2310845B2 DE19732310845 DE2310845A DE2310845B2 DE 2310845 B2 DE2310845 B2 DE 2310845B2 DE 19732310845 DE19732310845 DE 19732310845 DE 2310845 A DE2310845 A DE 2310845A DE 2310845 B2 DE2310845 B2 DE 2310845B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- bale
- rails
- fiber material
- fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G13/00—Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
""niese AufRabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine Mischanlage für Fasergut der e.ngangs genannten Art gemäß dem Kennze.chen des Patentan-
Die Erfindung betrifft eine Mischanlage für Fasergut
mit mehreren nebeneinander angeordneten Faserbai- i<
lenreihen, über denen ortsfest ein erstes Schienenpaar
ungeordnet ist, in dessen Längsrichtung ein sich
senkrecht zum ersten Schienenpaar hinweg erstreckendes zweites Schienenpaar verfahrbai ist, auf dem ein
eine Fasergutabnahmevorrichtung tragender Wagen ι verfahrbar angeordnet ist.
Bei einer bekannten Mischanlage der eingangs
genannten Art besteht die Fasergutabnahmevorrichtung aus einer Fräseinrichlung, wobei der Transport der
abgenommenen Fasern zu den Faseraufgabestellen der ·■
nachgeschalteten Faserbehandlungsmaschinen mittels
eines Gebläses über eine flexible Leitung erfolgt. Bei
dieser bekannten Mischanlage ist es erforderlich, die in einer Reihe hintereinander angeordneten Ballen jeweils
gleichmäßig, d. h. auf etwa gleicher Höhe, abzuarbeiten. Daher müssen bei einem gewünschten Mischungsverhältnis
die Ballen in jeder Reihe entsprechend dem Mischungsverhältnis angeordnet werden.
Ferner ist bereits eine Mischanlage für Fasergut bekannt (DT-PS 12 45 815), bei der die Fasern mittels
Fasergreifern von den einzelnen Ballen von oben her streifenweise abgenommen werden. Diese bekannte
Mischanlage weist jedoch den Nachteil auf, daß die abgenommenen Mengen sehr stark differieren. Darüber
hinaus sind bei dieser bekannten Anlage die Fasergreifer auf zwischen den Ballenreihen angeordneten
Gleisen verfahrbar, wodurch der innerhalb der Faserhandhabungszone vorhandene Raum durch die Verlegung
dieser Fahrgleise eingeengt wird. Schließlich sind bei dieser bekannten Mischanlage besondere Förderbänder
vorgesehen, um die von den einzelnen Ballen abgenommenen Fasern den Faseraufgabestellen, der
nachgeschalteten Faserbehandlungsmaschine bzw. BaI-lenöffnem
zuzuführen.
Ferner ist eine Mischanlage für Fasergut bekannt (DT-OS 16 85 596), bei der die von den einzelnen Ballen
mittels Greifern oder Fräseinrichtungen abgenomme- fer über dem gewünschten haseroanen ocnnuci, w».iu>.
nen Fasern zunächst einem als Wiegeeinrichtung die eigentlichen Greiforgane so gesenkt, daß sie de
■ Die erfindungsgemaue Mischanlage fur Fasergut
biete? den Vorteil, daß die von den Fasergreifern jeweils
esrifene Fasermenge nur geringen Schwankungen
umerS, so daß komplizierte Wägee.nr.chtungen im
Xemeinen entfallen können, und daß das ergnffene
FaKut von den Fasergreifern selbst auf dem kSten Weg zu der zu beliefernden Faseraufgabestel-L
gebracht wird, ohne daß hierzu, wie be, den bekannten Mischanlagen, besondere zusätzliche Transportvorrichtungen,
wie Gebläse oder Förderbänder, erforderlich sind. Diese kürzesten Wege ermöglichen .n,
Vergleich zu den bekannten Mischanlagen auch e.ne größere Anzahl von Fasergreif- und Transportvorgangen
P ο Stunde, so daß bei der gleichen Leistung der
Mischanlage, d.h. bei der gleichen wahrend einer bestimmten Zeitdauer insgesamt gemischten Fasergutmenge
eine wesentlich größere Anzahl von einzelnen, gegebenenfalls kleiner gewählten Portionen des Fasergut
ergriffen und damit eine wesentl.ch bessere Mischung erzielt werden kann.
Durch die Erfindung ist somit e.ne Mischanlage mit einer Fasergutgreif- und Transportvorrichtung geschaffen worden die z. B. mit einem Abstand von 2,5 bis 3 m
vom Boden oberhalb einer Anzahl von Faserballen und den Faseraufgabestellen einer Gruppe von zugeordneten
Ballenöffnern verfahrbar ist. In der Praxis konner , β sechs Ballenöffner nebeneinander so angeordnei
sein, daß ihre Abgabeenden über einer Fördere.nnch
ung liegen, die sich an den Abgabeenden de, Balfenöffner vorbei und von den Ballenoffnern wej
ersSk und dazu dient, die von den Ballenoffnen
-, abgegebenen Fasern einer anderen Maschine zun Verarbeiten der Fasern zuzuführen, τ. B. einer Rein,
gungs-, öffnungs-, Zupf- oder Streichmaschine ode Krempel. Hierbei können hinter jedem der sech
Ballenöffner jeweils fünf oder sechs Ballen hmtereinar
„ der in Form einer Längsreihe m.t der längste
Faserballenabmessung, vorzugswe.se quer zur Langreihe,
angeordnet sein. Der Fasergutgre.fer laßt sie nach Bedarf in eine Stellung Ober jedem beliebigen de
30 oder 36 Faserballen bringen, die gemäß e.nei
ν, vorbestimmten Plan aus verschiedenen Arten vo
Fasern bestehen können. Sobald sich der Fasergutgre fer über dem gewünschten Faserballen befindet, werde
■ .i:„u„„ r.roifnrcanc ςο eesenkt. daß sie de
b ren Teil des betreffenden Faserballens an zwei °eeenüberliegenden Seiten etwa auf der gesamten
Faserballenlänge übergreifen, worEufhin die Greiforgageschlossen
werden, um eine bestimmte Fasermenge Π Form der jeweils obersten Schicht von dem
Faserballen aufzunehmen. Haben sich die Greif organe geschlossen und die gewünschte Fasergutmenge aufgenommen,
wird der Fasergutgreifer angehoben und längs -w zweiten Schienenpaars bewegt, bis er sich über der
Faseraufgabestelle bzw. dem Aufgabebehälter des betreffenden Ballenöffners befindet, woraufhin der
Fasergutgreifer geöffnet wird, um das Fasergut dem Aufgabebehälter zuzuführen. Nach ihrem Durchlauf
durch den Ballenöffner können die Fasern zu einer Wiegeeinrichtung geführt werden, wie sie z. B. in der
US-PS 31 32 709 beschrieben ist, um rchließlich einer
Krempe! od. dgl. zugeführt zu werden. Die beschriebenen Arbeitsschritte der Fasergreifer werden wiederholt,
wie es erforderlich ist, um die sechs Faseraufgabestellen bzw Aufgabebehälter bis zu einer Mindesthöhe gefüllt
zu halten; somit wird der Fasergreifer wiederholt zwischen bestimmten Ballen und bestimmten Faseraufgabestellen
bzw. Aufgabebehältern bewegt. Der Fasergutgreifer läßt die Fasern direkt in den Aufgabebehälter
oder auf einen Zuführungstisch oder eine Schürze des Ballenöffners fallen, nachdem er sie dem betreffenden
Ballen entnommen hat. Somit werden die Fasern vor dem Herabfallen in den Aufgabebehälter nicht gewogen
und auch nicht mit anderen Fasern gemischt.
Die erfindungsgemäße Mischanlage bietet den Vorteil, daß sie es ermöglicht, einer großen Zahl von
Faserballen Fasern zu entnehmen, wobei es weiter vorteilhaft ist, daß sie das Arbeiten mit einer größeren
Zahl von Gemischzusammensetzungen zuläßt, als es bei einer kleineren Anzahl von Faserballen möglich ist, und
die wirtschaftliche Vorteile bietet, da es eine einzige Vorrichtung ermöglicht, eine große Zahl von Faserballen
zu verarbeiten. Ferner ist durch die Erfindung eine Mischanlage für Fasergut mit Fasergutgreifern geschaffen
worden, die sehr beweglich sind, die sich schnell und ohne Umwege von einem bestimmten Faserballen zu
einem beliebigen Aufgabebehälter bringen und dann unter Vermeidung unnötiger Bewegungen zu dem
gleichen Faserballen zurückführen oder zu einem anderen Faserballen bringen lassen. Auch bietet die
erfindungsgemäße Mischanlage den Vorteil, daß sie es ermöglicht, Fasergut den oberen Teilen von Faserballen
zu entnehmen, nachdem sich die Faserballen entspannt haben, so daß sich die Fasern gelockert und entwirrt
haben, wobei ein Fühler benutzt wird, der das Vorhandensein eines Faserballens zwischen den geöffneten
Greiforganen der Fasergutgreifer fühlt. Ferner kann eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, welche
dazu dient, die Menge der Fasern an der Faseraufgabestelle bzw. in den Aufgabebehältern zu fühlen, den
Fasergutgreifer zu veranlassen, sich zu dem betreffenden Aufgabebehälter zu bewegen, um ihn nachzufüllen
und so sämtliche Aufgabebehälter in einem Mindestmaß gefüllt zu halten.
Man kann Förderbänder od. dgl. benutzen, um frische Faserballen zu der Arbeitszone unter den beiden
Schienenpaaren zu bringen. Ferner kann ein gesondertes endloses Förderband vornsn<jcn sein, ^as ^azu »ιεπ.,
jedem Ballenöffner Faserballen zuzuführen. Jedes Förderband kann eine Förderfläche aufweisen, die
ausreicht, um gleichzeitig eine solche Menge von Faserballen, z. B. 30 Faserballen aufzunehmen, die dem
Tagesbedarf des zugehörigen Ballenöffners entspricht.
Die Steuereinrichtung ist so programmiert, daß sie anspricht, sobald der Faserballen, welcher auf jedem
Förderband dem betreffenden Aufgabebehälter am nächsten benachbart ist, verbraucht ist, woraufhin die
"' Steuereinrichtung das betreffende Förderband betätigt, um die darauf befindlichen Faserballen in Richtung auf
den zugehörigen Aufgabebehälter zu bewegen, damit der nächste Faserballen in die Arbeitszone unter den
Schienenpaaren gebracht wird.
ι» Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Grundriß einer erfindungsgemäßen i-'>
Mischanlage,
Fig. 2 die Vorderseite der Mischanlage nach Fig. !
mit dem Blick in Richtung auf die Aufgabebehälter der Ballenöffner,
Fig. 3 eine verkürzte Stirnansicht des oberen Teils :u der Mischanlage nach F i g. 2 bei Betrachtung derselben
von der rechten Seite aus,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung der einen
Ballen übergreifenden Greiforgane und der Wirkungsweise eines den Greiforganen zugeordneten Fühlers
r> und
F i g. 5 eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung eines Fasergutgreifers, der
in diesem Fall eine Stellung über einem Förderband einnimmt, mittels dessen eine einem Faserballen
in entnommene Fasermenge weitertransportiert wird.
Zu der Mischanlage nach der Erfindung gehört ein erstes Schienenpaar 10 und 11, das gemäß Fig. 2 in
einer Höhe von etwa 2,40 bis 3,70 m über dem Boden F der Mischanlage aufgehängt oder in der dargestellten
r. Weise unterstützt ist. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Schienen 10 und 11 von
Säulen 12 und 13 an den Enden der Schiene 10 sowie von Säulen 14 und 15 an den Enden der Schiene 11 getragen.
Die Schiene 10 ist über einer Gruppe von Faserzufüh-Ki
rungsmaschinen oder Ballenöffnern angeordnet und erstreckt sich über sechs Ballenöffner 16Λ, 16ß, 16C,
16D, 16Eund 16F hinweg. Jeder der Ballenöffner kann
gemäß der US-PS 31 32 709 ausgebildet sein. Zu jedem Ballenöffner gehört ein Aufgabebehälter 17, dem Fasern
r, zugeführt werden, um von dem betreffenden Ballenöffner verarbeitet und dann an eine Fördereinrichtung
abgegeben zu werden, die sich gemäß Fig. 1 längs der Reihe von Ballenöffnern erstreckt. Die Fördereinrichtung
20 weist ein endloses Band auf, das die Fasern von -,n den Ballenöffnern aus zu einer pneumatischen Fördereinrichtung
21 bringt, welche die Fasern einer Krempel od. dgl. zuführt.
Die Schiene 10 ist gemäß F i g. 1 über der Gruppe von Ballenöffnern angeordnei und sie erstreckt sich quer zu
-,-, den Bahnen, längs welcher die Fasern den verschiedenen Ballenöffnern zugeführt werden. Die Schiene 11 ist
in der gleichen waagerechten Ebene angeordnet wie die Schiene 10, doch sie ist gegenüber der Schiene 10 so
weit nach hinten versetzt, daß die beiden Schienen eine mi Faserhandhabungszone abgrenzen, in der den Faserballen
Fasergut entnommen wird, um den Aufgabebehältern der Ballenöffner zugeführt zu werden. Zu diesem
Zweck hat ^<rh ein Abstand von etwa 7,5 m zwischen
den beiden Schienen 10 und 11 als ausreichend erwiesen. h-, Jeder der Ballenöffner 16,4 bis 16Fhat eine Breite von
etwa 9 m und gemäß F i g. 1 erstreckt sich die Schiene über sechs nebeneinander angeordnete Ballenöffner
hinweg. Daher haben die Schienen 10 und
/weckmäßig eine Länge von etwa 12 m.
In der Faserhandhabungszone hinter den Ballenöffnern
und zwischen den Schienen 10 und 11 werden mehrere Faserballen B angeordnet, die z. B. aus
Baumwolle bestehen. Die Faserballen B haben eine rechteckige Form, und sie können auf dem Boden F
nach einem beliebigen gewünschten Muster angeordnet werden, doch ist es gemäß F i g. 1 zweckmäßig, sie
hinter den zugehörigen Ballenöffnern in Form von Längsreihen so anzuordnen, daß sich jeder Faserballen
mit seiner längsten Abmessung quer zu der betreffenden Längsreihe hinter dem zugehörigen Ballenöffncr
erstreckt. Diese Anordnung hat sich als vorteilhaft erwiesen, da hierbei nur eine kleine Bodenfläche
benötigt wird, und da es möglich ist. eine größere Anzahl von Faserballen in der Faserhandhabungszone
zwischen und unter den Schienen 10 und 11 unterzubringen.
Gegebenenfalls können sämtliche Faserballen einer Reihe hinter einem bestimmten Ballenöffner, z. B. dem
Ballenöffner 16.4, Fasern einer bestimmten Art enthalten, die sich von den Fasern unterscheiden, aus
denen die übrigen Faserballen in der Faserhandhabungszone bestehen. Entsprechend können auch die
Faserballen hinter einem anderen Ballenöffner, z. B. dem Ballenöffner 16Ö, andere Fasern enthalten als die
übrigen Faserballen in der Faserhandhabungszone. Alternativ können die von den Aufgabebehältern 17 am
weitesten entfernten Faserballen unter der Schiene 11 sämtlich gleichartige Fasern enthalten, die sich jedoch
von den Fasern aller übrigen Faserballen in der Faserhandhabungszone unterscheiden. Weiterhin wäre
es möglich, in der Faserhandhabungszone nur Faserballen anzuordnen, die sämtlich Fasern der gleichen Art
enthalten. Mit anderen Worten, die in der Faserhandhabungszone vorhandenen Faserballen können gegebenenfalls
Fasern verschiedener Arten enthalten, und die Faserballen können gegebenenfalls Fasern verschiedener
Arten enthalten, und die Faserballen können nach jedem beliebigen Muster angeordnet werden. Die
Erfindung läßt sich in gleicher Weise bei beliebigen Anordnungen anwenden, bei denen die Faserballen
gleich- oder verschiedenartige Fasern enthalten. Das gewünschte Mischen der Fasern wird durchgeführt,
nachdem die Fasern an die Aufgabebehälter abgegeben worden sind, deren einzige Aufgabe darin besteht, die
Fasern den Ballenöffnern zuzuführen, ohne sie zu durchmischen.
Zwischen dem Schienenpaar 10, 11 erstreckt sich ein zweites Schienenpaar 24 auf einem mit dem Bezugszeichen
21 bezeichneten Rahmen, der eine langgestreckte rechteckige wagenartige Unterstützung 22 mit Rädern
23 bildet. Die Räder 23 laufen auf dem ersten Schienenpaar 10, 11, so daß sich das zweite Schienenpaar
24 längs des ersten Schienenpaars hin- und herbewegen läßt. Längs der Schienen 24 ist ein Wagen
25 hin- und herbewegbar, der einen Fasergreifer 26 mit einer senkrecht auf- und abbewegbaren Tragstange 27
und zwei zusammenarbeitenden Greiforganen 30 mit mehreren Zinken trägt, die mit dem unteren Ende der
Tragstange 27 verbunden sind. Die Greiforgane 30 lassen sich nach Bedarf aufeinander zu und voneinander
weg bewegen, so daß es möglich ist, mit Hilfe des Fasergreifers eine bestimmte Fasergutmenge aus einem
Faserballen innerhalb der Faserhandhabungszone zu erfassen, diese Fasergutmenge zu einem der Aufgabebehälter
17 zu bringen und die Fasergutmenge schließlich frei/uneben, um sie dem betreffenden Aufgabebehälter
zuzuführen.
Gemäß Fi g. 4 ist ein Fühler 31 vorhanden, der sich in
einem Abstand von der Tragstange 27 und parallel zu ihr zwischen den zusammenarbeitenden Greiforganen
30 hindurch nach unten erstreckt Sind die Greiforgane geöffnet, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, kann der Fühler 31
in Berührung mit der Oberseite eines Faserballens kommen, um das Vorhandensein eines Fascrballens
zwischen den Greiforganen anzuzeigen. Der senkrechte Abstand zwischen dem unteren Ende des Fühlers 31 und
den unteren Enden der Greiforganc 30, der vorhanden ist, wenn die Greiforgane gemäß F i g. 5 ihre Schließslel
lung einnehmen, wird nach Bedarf vorher festgelegt, damit die Greiforgane jeweils annähernd die gewünschte
Fasergutmenge den verschiedenen Faserballen entnehmen. Der Fühler 31 ist gemäß Fig. 4 mit einem
Endschalter 32 versehen, der von bekannter Art sein kann und dazu dient, die Einwärtsbewegung der
Greiforgane 30 aufeinander zu einzuleiten, damit die Greiforgane jeweils eine bestimmte Fasergutmenge aus
einem Faserballen aufnehmen, über dem der Greifer angeordnet worden ist.
Gemäß Fig.2 und 3 sind Steuereinrichtungen vorhanden, zu denen Elektromotoren M gehören, ferner
Zugseile C und Seilrollen R, die es ermöglichen, das
zweite Schienenpaar 24 längs des ersten Schienenpaars 10,11 und den Wagen 25 längs des Schienenpaars 24 zu
bewegen. Somit ist es möglich, den Fasergreifer 26 innerhalb der Faserhandhabungszone von jedem
beliebigen Faserballen aus ohne jeden Umweg zu jedem beliebigen Aufgabebehälter 17 zu bringen. Beispielsweise
kann man den Wagen 25 zusammen mit dem Fasergreifer 26 aus seiner Stellung nach Fig. 1 ohne
jeden Umweg zu dem Aufgabebehälter 17 des
> Ballenöffners 16ßbringen; hierzu ist es nur erforderlich. den Wagen 25 längs des Schienenpaars 24 zu bewegen.
Nimmt man an, daß es erwünscht ist. Fasergut, das aus einem hinter dem Ballenöffner 16ß angeordneten
Faserballen stammt, über dem gemäß F i g. 1 der Wagen 25 angeordnet ist, zu dem Aufgabebehälter des
Ballenöffners 16Fzu bringen, kann man den Fasergreifer 26 zusammen mit dem dem genannten Faserballen
entnommenen Fasergut direkt zu dem Aufnahmebehälter 17 des Ballenöffners 16F bringen, indem man
"■ gleichzeitig das zweite Schienenpaar 24 längs des ersten
Schienenpaars 10, 11 in der Querrichtung und den Wagen 25 in der Längsrichtung entlang den Schienen 24
bewegt, bis der Fasergreifer eine Stellung über dem Aufgabebehälter 17 des Ballenöffners 16F einnimmt.
" Hierauf kann man die Greiforgane 30 öffnen, um das
Fasergut freizugeben, so daß es in den Aufgabebehälter des Ballenöffners 16F fällt. Die Mischanlage nach der
Erfindung ermöglicht es somit, das Fasergut oberhalt der Faserballen in der Faserhandhabungszone und übei
> die Faserballen hinweg zu transportieren, während ei
bei den bis jetzt bekannten Vorrichtungen erforderlicr ist, das Fasergut auf Umwegen entlang Schienen zi
bewegen, die in Lücken zwischen den Faserballenreiher verlegt sind.
" Die gewünschte Folge von Arbeitsschritten kann mi Hilfe einer Steuerschaltung durchgeführt werden, zu de
ein mit der Hand oder einen Rechner zu betätigende Steuerpult H gehört, das durch eine Leitung mit dei
elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Moto
■· ren M verbunden ist, welche dazu dienen, da
Schienenpaar 24 längs des Schienenpaars 10,11 und de
Wagen 25 längs des Schienenpaars 24 zu bewegcr außerdem ist es mit Hilfe des Steuerpultes // möglict
das Heben und Senken der Tragstange 27 und das öffnen und Schließen der Greiforgane 30 zu steuern. Zu
dem Steuerpult H kann auch eine Programmiereinrichtung gehören, die dazu dient, die in jedem Aufgabebehälter
17 vorhandene Fasermenge zu fühlen, und die anspricht, sobald in einem bestimmten Aufgabebehälter
eine Fasergutmenge vorhanden ist, die kleiner ist als die vorbestimmte Mindestmenge, woraufhin sie den Fasergreifer
27 veranlaßt. Fasern der betreffenden Art einem der Faserballen in der Faserhandhabungszone zu
entnehmen und sie dem nachzufüllenden Aufgabebehälter zuzuführen.
Die Faserballen B können in der Faserhandhabungszone mit der Hand in der gewünschten Weise
angeordnet werden, oder sie können der Faserhandhabungszone mit Hilfe endloser Förderbänder Pzugeführt
werden, die sich jeweils von jedem der Ballenöffner aus nach unten und über die hintere Schiene 11 hinaus
erstrecken und eine solche Länge haben, daß sie die gewünschte Zahl von Faserballen aufnehmen können,
welche der Faserhandhabungszone während einer vorbestimmten Zeitspanne, z. B. während einer Arbeitsschicht oder eines Arbeitstages, zugeführt werden
sollen.
Zu der an das Steuerpult H angeschlossenen Steuerschaltung kann auch eine Einrichtung gehören,
to die anspricht, sobald ein dem betreffenden Aufgabebehälter 17 am nächsten benachbarter Faserballen
verbraucht ist, so daß das betreffende Förderband P betätigt wird, um es in der Vorwärtsrichtung so weit zu
bewegen, daß der nächstfolgende Faserballen in die Nähe des betreffenden Aufgabebehälters und ein
weiterer Faserballen in die Faserhandhabungszone unter dem Schienenpaar 10,11 gebracht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:ικ er;neindeneuMischanlage für Fasergut mit mehrere, ander angeordneten Faserballenreihen u ortsfest ein erstes Schienenpaar angeordnet . , in dessen Längsrichtung ein sich senkrecht zum ersten Schienenpaar hinweg erstreckendes zwe.tes Scnie nenpaar verfahrbar It. auf dem ein eine Fasergutabnahmevorrichtung tragender Wagen verfahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasergutabnahmevornchtung von dem Wagen (25) aus nach unten bewegbar und als an sicn bekannte Fasergreifer (26) ausgebildet ist, zwischen d sen Greiforglnen (30) ein Fühler (3.) angeordnet ist. der zur Anlage an einem FasergutbaHen ^ bringbar ist, wenn die Gre.forgane (30) in ihrer geöffneten Stellung gesenkt werden, und daß am Fühler (31) ein Endschalter (32) zum automaten Schließen der Greiforgane be. Anlage des Fühle s (31) an dem Ballen (B) vorgesehen ,st und daß dm Fasergreifer (26) mittels des Wagens (25) und der SchieSenpaare (10, Π; 24) zu den Faserballenre,h« benachbarten Aufgabestellen (17) nachgeschalteter Ballenöffner (16.4 bis 16Fj verfahrbar sind.Jl) dienenden Zwischenbehälter zugeführt werden und im erst einem Förderband, das d.e Fasern der Faserau gabestelle eines Ballenöffners zuführt. Auch bei dieser bekannten Mischanlage sind Fahrg.e.se fur die dieser uc „richtung und die damit verbundeneSA^ d-Ballen TBoden d H eriaserbehandlungszone angeordnet und engen d.e [Sache der Faserbehandlungszone ein.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. e.ne Mtechanlage für Fasergut zu schaffen, bei der auf engem Raum mit möglichst einfachen Mitteln eme möglichst mte und genaue Mischung erz.elbar und das Mischungsverhältnis weitgehend variierbar ist. ohne in der Faserbehandlungsxone die Anzahl und Anordnung der Baien mit unterschiedlichen Fasern andern zu müssen und bei der die Fasergutabnahmevornchtung gleichze.-51 als Faserguttransportiervorrichtung dient, ohne daß wehere Faserguttransportvomchtungen erforderlich
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US27594272A | 1972-07-28 | 1972-07-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310845A1 DE2310845A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2310845B2 true DE2310845B2 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=23054457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732310845 Ceased DE2310845B2 (de) | 1972-07-28 | 1973-03-05 | Mischanlage fuer fasergut |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3777908A (de) |
JP (1) | JPS5436704B2 (de) |
DE (1) | DE2310845B2 (de) |
FR (1) | FR2194806B1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435290A1 (de) * | 1974-07-23 | 1976-02-05 | Schubert & Salzer Maschinen | Vorrichtung zum oeffnen von faserballen |
DE2939890A1 (de) * | 1979-10-02 | 1981-04-09 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum offnen und mischen von faserballen |
DE3124635A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-20 | Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau, 4408 Dülmen | Vorrichtung zum abarbeiten von faserballen, insbesondere pressballen aus baumwolle |
DE3335793A1 (de) * | 1983-10-01 | 1985-04-25 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines ballenoeffners, insbesondere zur ermittlung der hoehe von textilfaserballen |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4176995A (en) * | 1972-10-05 | 1979-12-04 | Fiber Controls Corporation | Automatic pickup and unloading crane |
JPS5117334A (en) * | 1974-08-01 | 1976-02-12 | Schubert & Salzer Maschinen | Konhosareta seniotokusochi |
US4187052A (en) * | 1974-08-17 | 1980-02-05 | Hergeth KG. Maschinenfabrik und Apparatebau | Method of opening bales |
FR2308565A1 (fr) * | 1975-04-21 | 1976-11-19 | Kobe Steel Ltd | Procede et dispositif de transport de pneumatiques non vulcanises |
US3986623A (en) * | 1975-07-23 | 1976-10-19 | Automatic Material Handling, Inc. | Control system for apparatus for plucking and transporting fibers |
DE2626648C2 (de) * | 1976-06-15 | 1978-07-27 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Faserballen |
US4087882A (en) * | 1977-01-12 | 1978-05-09 | Automatic Material Handling, Inc. | Apparatus for plucking and delivering fiber to a feeder with automatic dust control |
DE2704240C3 (de) * | 1977-02-02 | 1980-02-07 | Truetzschler Gmbh & Co Kg, 4050 Moenchengladbach | Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Baumwolle o.dgl. von einem Faserballen |
US4363585A (en) * | 1979-09-25 | 1982-12-14 | Automatic Material Handling, Inc. | Bale level control system for mechanical hopper feeder |
US4467502A (en) * | 1981-03-26 | 1984-08-28 | Fiber Controls Corporation | Fiber bale opener |
US4557021A (en) * | 1981-03-31 | 1985-12-10 | Fiber Controls Corporation | Laying out and opening of fiber bales |
DE3124617A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-05 | Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau, 4408 Dülmen | Vorrichtung zum oeffenen von faserballen mittels einer greifeinrichtung, insbesondere von hartgepressten baumwollballen |
FR2540087A1 (fr) * | 1983-02-02 | 1984-08-03 | Lafarge Conseils | Procede et installation de commande automatique des operations d'entree, sortie et transfert de matieres dans un parc de stockage |
US4525121A (en) * | 1984-03-26 | 1985-06-25 | Cawley Wesley D | Apparatus for picking up, carrying and releasing articles |
DE3836245A1 (de) * | 1988-10-25 | 1990-04-26 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Transportvorrichtung zum automatischen transportieren von wickeln zu mehreren kaemmaschinen |
DE3836242A1 (de) * | 1988-10-25 | 1990-04-26 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Transporteinrichtung zum versorgen von mehreren kaemmaschinen mit wickeln |
US5445282A (en) * | 1989-02-17 | 1995-08-29 | Erikkila Ky | Transport means for transporting pieces three-dimensionally |
FI86291C (fi) * | 1989-02-17 | 1992-08-10 | Erikkilae Ky | Foerflyttningsanordning. |
SE502141C2 (sv) * | 1990-10-25 | 1995-08-28 | Ruben Haegglund | Anordning innefattande en drivenhet för tvångsstyrda rörelser |
IT1255284B (it) * | 1991-06-12 | 1995-10-26 | Truetzschler & Co | Procedimento e dispositivo per l'asportazione e il mescolamento di fibre tessili per esempio di cotone,fibre artificiali o simili |
US8490367B2 (en) | 2008-03-03 | 2013-07-23 | H.W.J. Designs For Agribusiness, Inc. | Bagging assembly |
IT1399819B1 (it) * | 2010-05-03 | 2013-05-03 | Oto Melara Spa | Sistema di movimentazione per oggetti in un magazzino. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2412844A (en) * | 1945-03-29 | 1946-12-17 | Arthur M Stevens | Wool storage and transporting mechanism |
DE1510358A1 (de) * | 1965-11-24 | 1970-07-23 | Carding Dspecialists Canada Lt | Vorrichtung zum Abheben von Baumwolle od.dgl. von einem Ballen |
FR1491565A (fr) * | 1966-07-04 | 1967-08-11 | Schubert & Salzer Maschinen | Procédé et dispositif pour ouvrir des balles de fibres, notamment des balles de coton pressé |
DE1685596B2 (de) * | 1966-12-24 | 1978-06-29 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von Fasermischungen |
GB1249172A (en) * | 1968-05-06 | 1971-10-06 | Tmm Research Ltd | Improvements in or relating to methods of and apparatus for opening and blending fibrous materials |
-
1972
- 1972-07-28 US US00275942A patent/US3777908A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-03-05 DE DE19732310845 patent/DE2310845B2/de not_active Ceased
- 1973-03-27 JP JP3500673A patent/JPS5436704B2/ja not_active Expired
- 1973-07-10 FR FR7325220A patent/FR2194806B1/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435290A1 (de) * | 1974-07-23 | 1976-02-05 | Schubert & Salzer Maschinen | Vorrichtung zum oeffnen von faserballen |
DE2939890A1 (de) * | 1979-10-02 | 1981-04-09 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum offnen und mischen von faserballen |
DE3124635A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-20 | Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau, 4408 Dülmen | Vorrichtung zum abarbeiten von faserballen, insbesondere pressballen aus baumwolle |
DE3335793A1 (de) * | 1983-10-01 | 1985-04-25 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines ballenoeffners, insbesondere zur ermittlung der hoehe von textilfaserballen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4942922A (de) | 1974-04-23 |
US3777908A (en) | 1973-12-11 |
JPS5436704B2 (de) | 1979-11-10 |
DE2310845A1 (de) | 1974-02-07 |
FR2194806A1 (de) | 1974-03-01 |
FR2194806B1 (de) | 1977-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2310845B2 (de) | Mischanlage fuer fasergut | |
DE69000502T2 (de) | Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden, wie gefuellten saecken, von einem foerderer zu einer sammelvorrichtung, wie einem karton, der unter diesem foerderer steht. | |
DD271254A1 (de) | Vorrichtung zum entholzen von pflanzen mit langen fasern auf dem feld | |
DE2309923C2 (de) | Maschine zur automatischen Einbringung von kegelstumpfförmigen Garnhülsen in Behälter | |
EP0494948B1 (de) | Mehrballenöffner | |
CH396764A (de) | Einrichtung zur Entnahme von auf einem laufenden Förderband befindlichem Stückgut | |
DE2857481C2 (de) | Vorrichtung zur Lagerung von abzuwickelnden Stoffballen o.dgl. | |
DD292486A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtragen von faserflocken aus faserballen | |
EP0255074B1 (de) | Ladewagen mit Fördereinrichtung | |
DE734158C (de) | Strassenpflastersetzmaschine | |
DE60121663T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von länglichen Gegenständen an einer Verpackungsmaschine | |
DE102004063057A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines homogenen Schnitttabakstroms | |
DE2453200A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum geordneten einbringen von einlagen wie nuessen, mandeln, rosinen o.dgl. | |
DE9211099U1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren und Absetzen von Topfpflanzen | |
DE963032C (de) | Einrichtung zur Aufnahme, Stapelung und Abfoerderung von Bogen aus der Austragsvorrichtung von Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere Querschneidern mit umlaufenden Messern | |
DE4200582A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren und absetzen von topfpflanzen | |
DE707858C (de) | Vorrichtung zur Bildung einer gleichmaessig duennen Schicht paralleler Bastfaserstengel | |
DE2645334A1 (de) | Tabakkanal fuer zigarettenherstellungsmaschinen | |
DE1091019B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von eine Zigarettenmaschine, z.B. quer zur Zigarettenachse, in zwei Reihen verlassenden Zigaretten | |
DE1582092C (de) | Selbsttätige Kartoffellegemaschine | |
DE6901591U (de) | Vorrichtung zum setzen von stapelgut, insbesondere von ziegelformlingen | |
DE1917977C (de) | Vorrichtung zum Auffüllen eines Sam melraumes fur aus ihm abzufordernde, vor zugsweise stabförmige Gegenstande, wie Zigaretten od dgl | |
DE1710173C3 (de) | Vorrichtung zum Einziehen der Fäden von einem Zettelgatter zur Zettelmaschine | |
DE1275443B (de) | Vorrichtung zum Ausrichten und Abgeben von Eiern | |
DE2558151A1 (de) | Verfahren zum zufuehren von faserballen entnommenem fasermaterial zu aufgabebehaeltern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |