DE1091019B - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von eine Zigarettenmaschine, z.B. quer zur Zigarettenachse, in zwei Reihen verlassenden Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von eine Zigarettenmaschine, z.B. quer zur Zigarettenachse, in zwei Reihen verlassenden Zigaretten

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DE1091019B
DE1091019B DEK33626A DEK0033626A DE1091019B DE 1091019 B DE1091019 B DE 1091019B DE K33626 A DEK33626 A DE K33626A DE K0033626 A DEK0033626 A DE K0033626A DE 1091019 B DE1091019 B DE 1091019B
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Germany
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DEK33626A
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English (en)
Inventor
Max Pollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/33Catching or ordering devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/33Catching or ordering devices
    • A24C5/336Turning means

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablegen von eine Zigarettenmaschine, ζ. B. quer zur Zigarettenachse, in zwei Reihen verlassenden Zigaretten, bei dem die Zigaretten der einen Reihe auf die der anderen gelegt werden, um dann die verbleibende gemeinsame Zigarettenreihe in Schragen zu füllen. Zu diesem Zweck werden bei den bekannten Ablegevorrichtungen die Zigaretten einer der beiden die Zigarettenmaschine in gemeinsamer Ebene verlassenden, bzw. abgelegten Reihen angehoben, zwischenzeitlich erneut abgelegt, weiterbefördert und dann auf die Zigaretten der anderen Reihe aufgelegt.
Abgesehen davon, daß das Anheben der Zigaretten, falls es mechanisch erfolgt, sehr aufwendig und, falls es pneumatisch erfolgt, mit Kurztabakanfall verbunden ist, sind die bekannten Anhebevorrichtungen recht störungsanfällig, besonders dann, wenn es sich um das Ablegen von Filtermundstückzigaretten handelt, die bekanntlich mit ihren Mundstücken einander zugekehrt abgelegt werden. In solchem Falle müssen die Filterzigaretten der einen Reihe vor dem Auflegen auf die Filterzigaretten der anderen Reihe auch noch um ihre mittige Lotrechte um 180° geschwenkt werden, damit sie mundstückendig gleichgerichtet in die Schragen eingelegt werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung, bei dem auch die Zigaretten der einen Reihe auf die der anderen Reihe aufgelegt werden, zeichnet sich dadurch aus, daß die Zigaretten der anderen Reihe in üblicher Weise abgelegt werden, während die Zigaretten der einen Reihe, ohne abgelegt zu werden, unmittelbar weiter in eine über der Ebene der anderen Reihe liegende Ebene hochgeführt, erst dann abgelegt, weiterbefördert, schräg über die andere Reihe bewegt und auf diese aufgelegt werden.
Wenn es sich bei den die Zigarettenmaschinen verlassenden Zigaretten um Filterzigaretten handelt, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Schwenken der Zigaretten der einen ■— oberen — Reihe um ihre mittige Lotrechte um 180° während ihres Schrägbewegens über die andere Reihe erfolgt.
Dadurch, daß es nach der Erfindung keiner besonderen Anhebevorrichtung und zwischenzeitlichen Ablegers bedarf, werden die Zigaretten geschont, und außerdem baut eine Vorrichtung nach der Erfindung, die in bekannter Weise mit einem Ablegeband und einer Ablege- bzw. Schneidtrommel ausgerüstet ist, sehr einfach. Sie besteht aus einer Vorrichtung zum Überführen der Zigaretten lediglich der anderen Reihe aus der Ablegetrommel auf das Ablegeband und einer in einer höheren Ebene liegenden Vorrichtung zum Überführen der Zigaretten lediglich der einen Reihe aus der Ablegetrommel auf eine Ablege- und Fördervorrichtung, die zum Auflegen der Zigaretten der Verfahren und Vorrichtung
zum Ablegen von eine Zigarettenmaschine, z.B. quer zur Zigarettenachse,
in zwei Reihen verlassenden Zigaretten
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Max Pollmann, Hamburg-Bergedorf,
ist als Erfinder genannt worden
einen Reihe auf die der anderen Reihe schräg über das Ablegeband führend angeordnet ist.
Die Überführungsvorrichtung für die Zigaretten der anderen Reihe kann zweckmäßig aus einem ausschließlich in deren Bewegungsebene und über dem Ablegeband angeordneten für sich bekannten Abweiser bestehen.
Es kann auch in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Vorrichtung zum Überführen der Zigaretten lediglich der einen Reihe aus der Ablegetrommel auf eine höherliegende Ablege- und Fördervorrichtung aus einer mit der Ablegetrommel zusammenwirkenden, in bekannter Weise mit Mulden versehenen Zwischentrommel sowie einem zweiten Abweiser und einem hinter der Zwischentrommel in diese eingreifenden dritten Abweiser besteht.
Die Überführungsvorrichtung sowohl der einen Zigaretten reihe wie auch der anderen kann auch vorteilhaft mit der Ablegetrommel zusammenwirkende Zwischentrommeln aufweisen.
Die Ablege- und Fördervorrichtung für die Zigaretten, der höherliegenden einen Reihe kann nach einem weiteren Merkmal aus einem bekannten zweiten Ablegeband, einem nachgeschalteten Leitblech und einem an dieses anschließenden, schräg über das Ablegeband der anderen Reihe gerichteten, mit einer nachgeordneten Rutsche versehenen, aus zwei übereinander gleichsinnig umlaufenden, die Zigaretten zwischen sich führenden Bändern gebildeten Schrägförderer bestehen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung mit zwei Ablegebändern, einer Zwischentrommel und einem Wendeförderer zum Wenden von Filterzigaretten,
009 627/70
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.l,
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer anderen Ausführungsform mit zwei Zwischentrommeln und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform gemäß Fig. 1, hei der der Schrägförderer unmittelbar mit der Zwischentrommel zusammenarbeitet.
Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 werden die in bekannter Weise aus zwei Tabakstäben und einem dazwischenliegenden Filtermundstück von doppelter Gebrauchslänge bestehenden Zigarettenmundstückgruppen von der sogenannten Wickeltrommel 1 an die Ablege- bzw. Schneidtrommel 2 abgegeben und hier durch eine Messerscheibe 3 in zwei Zigaretten 4 und 5 (Fig. 2) geteilt. Ein Abweiser 6 gibt die Zigaretten 5 der anderen Reihe aus der Ablegetrommel 2 unmittelbar an das Ablegeband 7 ab, das unterhalb der Ablegetrommel 2 angeordnet ist. Auf diesem Ablegeband 7 werden die Zigaretten 5 in einer Reihe zu einer nicht gezeichneten Abgabestelle, z. B. einer Schragenfülleinrichtung, weitergeführt. Die Zigaretten 4 der einen Reihe werden von der Ablegetrommel weiter nach oben geführt und von einer Zwischentrommel 8 übernommen. Die Übergabe erfolgt in bekannter Weise durch einen zweiten Abweiser 9. Von der Zwischentrommel 8 werden die Zigaretten 4 durch einen dritten Abweiser 10 abgenommen und an das obere Ablegeband 11 abgegeben. Die auf dem Ablegeband 11 aus den Zigaretten 4 gebildete eine Reihe gelangt über ein gebogenes Leitblech 12 zwischen die beiden einander gegenüberliegenden Förderflächen des Wendeförderers 13, der bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen in bekannter Weise aus einem über Kreuz verschlungenen, umlaufenden endlosen, über mindestens vier Umlenkrollen (15,16,17,18) geführten Band (13) besteht. Dieser Wendeförderer 13 dient also sowohl zum Schrägfördern als auch zum Gleichrichten der Zigaretten 4 der einen Reihe und gibt diese über eine Rutsche an das Ablegeband 7 der anderen Reihe ab. Wie bekannt, müssen die Zigaretten 4 dem Wendeförderer 13 in einem entsprechenden Winkel zugeführt werden, damit die Abgabe an das Ablegeband 7 parallel und mit gleicher Mundstücklage zu den Zigaretten 5 erfolgt. Das Abweisen der Zigaretten 4 in die entsprechende Lage und den entsprechenden Winkel kann durch die Neigung und bogenförmige Form des Leitbleches 12 und/oder durch eine zusätzliche bekannte Abweiserrolle 14 erfolgen.
Sollen zwei Reihen Zigaretten übereinandergelegt werden, die von der Maschine in gleichgerichtetem Zustand abgegeben werden, also nicht mehr geschwenkt zu werden brauchen, werden anstatt des Wendeförderers 13 zwei Förderbänder verwendet, von denen das untere nur um die Umlenkrollen 15 und 16 und das obere nur um die Umkehrrollen 17 und 18 umläuft.
Zur übersichtlichen Darstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung sind in Fig. 1 die Zigaretten auf dem Leitblech 12 und zwischen dem Wendeförderer 13 und in Fig. 2 die Wickeltrommel 1, das Messer 3, die Mulden und die ringförmigen Nuten für die Abweiser am Umfang der Ablegetrommel 2 und der Zwischentrommel 8 sowie die Zigaretten bis auf die zwei zuvor genannten in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Zigaretten 4 und 5 weggelassen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt die Ablegetrommel 2, von der die Zigaretten 5 von einer Zwischentrommel 20 und die Zigaretten 4 von einer Zwischentrommel 19 abgenommen werden. Die beiden Zwischentrommeln 19 und 20 geben die Zigaretten 4 und 5 über dem Leitblech 10 in Fig. 1 entsprechende, als Abweiser ausgebildete Leitbleche 21 und 22 an die beiden in verschiedenen horizontalen Ebenen liegenden Ablegebänder 23 und 24 ab.
Die Ausführung gemäß Fig. 4 entspricht derjenigen in Fig. 1, nur mit dem Unterschied, daß zwischen dem Wendeförderer 13 und der Zwischentrommel 25 kein Ablegeband 11 eingeschaltet ist, sondern die Zwischentrommel 25 die Zigaretten 4 über ein bogenförmiges Leitblech 26, das an der Abgabeseite eine dem Leitblech 12 entsprechende Form hat, unmittelbar an den Wendeförderer 13 abgibt.
Die Erfindung ist, wie die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, bei den verschiedensten Maschinentypen ohne Schwierigkeiten und mit größter Wirksamkeit anzuwenden. Je nach den Anforderungen und dem zur Verfugung stehenden Raum ist nahezu jede gewünschte Kombination möglich.
Bisher war die Abgabeebene durch die vorgegebene Anordnung der Maschine bestimmt. Durch die verschiedensten Variationen, z. B. beim Einschalten von Zwischentrommeln, ist man jetzt hinsichtlich der Abgabeebene unabhängig, was für das Nachschalten von Vorrichtungen, deren Aufgabeebene festliegt, von großer Bedeutung ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ablegen von eine Zigarettenmaschine, z. B. quer zur Zigarettenachse, in zwei Reihen verlassenden Zigaretten, bei dem die Zigaretten der einen Reihe auf die der anderen Reihe aufgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten der anderen Reihe in üblicher Weise abgelegt werden, während die Zigaretten der einen Reihe, ohne abgelegt zu werden, unmittelbar weiter in eine über der Ebene der anderen Reihe liegende Ebene hochgeführt, erst dann abgelegt, weitergefördert, schräg über die andere Reihe bewegt und auf diese aufgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 in Anwenden für das Herstellen von Filterzigaretten, bei dem die Filterzigaretten der einen Reihe vor dem Auflegen auf die Filterzigaretten der anderen Reihe um ihre mittige Lotrechte um 180° geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken der Zigaretten der einen — oberen — Reihe während ihres Schrägbewegens über die andere Reihe erfolgt.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Ablegeband und einer Ablege- bzw. Schneidtrommel, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (6 bzw. 20, 22) zum Überführen der Zigaretten lediglich der anderen Reihe aus der Ablegetrommel (2) auf das Ablegeband (7 bzw. 24 bzw. 13) und eine in einer höheren Ebene liegende Vorrichtung (8, 9 bzw. 19, 21 bzw. 25,26) zum Überführen der Zigaretten lediglich der einen Reihe aus der Ablegetrommel (2) auf eine Ablege- und Fördervorrichtung (11, 12 13 bzw. 23 bzw. 13), die zum Auflegen der Zigaretten der einen Reihe auf die der anderen Reihe, schräg über das Ablegeband führend, angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsvorrichtung für die Zigaretten der anderen Reihe aus einem ausschließlich in deren Bewegungsebene und über dem Ablegeband (7) angeordneten für sich bekannten Abweiser (6) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Überfüh-
ren der Zigaretten lediglich der einen Reihe aus der Ablegetrommel (2) auf eine höherliegende Ablege- und Fördervorrichtung aus einer mit der Ablegetrommel (2) zusammenwirkenden, in bekannter Weise mit Mulden versehenen Zwischentrommel (8 bzw. 19 bzw. 25) sowie einem zweiten Abweiser (9 bzw. 21) und einem hinter der Zwischentrommel in diese eingreifenden dritten Abweiser (10) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Ablege- und Fördervorrichtung für die Zigaretten der höherliegenden einen Reihe aus einem bekannten zweiten Ablegeband (11), einem nachgeschalteten Leitblech (12) und einem an dieses anschließenden, schräg über das Ablegeband der anderen Reihe gerichteten, mit einer nachgeordneten Rutsche versehenen, aus zwei übereinander gleichsinnig umlaufenden, die Zigaretten zwischen sich führenden Bändern gebildeten Schrägförderer besteht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsvorrichtung sowohl der einen Zigarettenreihe wie auch der anderen mit der Ablegetrommel (2) zusammenwirkende Zwischentrommeln (19, 20) aufweist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer, der gegebenenfalls unter Weglassen des zweiten Ablegebandes über ein Ableit- bzw. Führungsblech (26) unmittelbar mit der Zwischentrommel (25) zusammenwirkt, als Wendeförderer ausgebildet ist und in bekannter Weise aus einem über Kreuz verschlungenen, umlaufenden endlosen, über mindestens vier Umlenkrollen (15,16,17,18) geführten Band (13) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 627/70 10.60
DEK33626A 1957-12-17 1957-12-17 Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von eine Zigarettenmaschine, z.B. quer zur Zigarettenachse, in zwei Reihen verlassenden Zigaretten Pending DE1091019B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1532241C2 (de) * 1965-05-20 1984-10-18 Molins Machine Co. Ltd., London Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten
US4860880A (en) * 1979-05-22 1989-08-29 Molins Limited Conveyor system for rod-like articles
US5551544A (en) * 1994-01-20 1996-09-03 G.D Societ a per Azioni Cigarette filter assembly machine
US5577594A (en) * 1993-11-09 1996-11-26 G.D Societa' Per Azioni Cigarette manufacturing unit

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