DE1166674B - Zwischenfoerderer fuer nebeneinanderliegende Reihen von Filtern oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Zwischenfoerderer fuer nebeneinanderliegende Reihen von Filtern oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden

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DE1166674B
DE1166674B DEH37607A DEH0037607A DE1166674B DE 1166674 B DE1166674 B DE 1166674B DE H37607 A DEH37607 A DE H37607A DE H0037607 A DEH0037607 A DE H0037607A DE 1166674 B DE1166674 B DE 1166674B
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Willy Rudszinat
Bernhard Schubert
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 24 c
Deutsche Kl.: 79 b-21/10
Nummer: 1166 674
Aktenzeichen: H 37607III / 79 b
Anmeldetag: 7. Oktober 1959
Auslegetag: 26. März 1964
Die Erfindung betrifft einen Zwischenförderer für nebeneinanderliegende Reihen von Filtern für Zigaretten od. dgl. oder anderen stabförmigen Gegenständen zu deren queraxial erfolgenden Übertragen unter gleichzeitigem queraxialem Bewegen gegeneinander mittels unterschiedlich langer Förderstrecken.
Den im Querverfahren arbeitenden Filterzigarettenmaschinen müssen bekanntlich Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge (Doppelstopfen), quer zur Förderrichtung liegend, in einer Reihe zugeführt werden. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Doppelstopfen, sofern sie durch Zerschneiden von Filterstäben mehrfacher Doppelstopfenlänge auf einer entsprechend breiten Muldentrommel hergestellt werden, zunächst zu staffeln und dann axial, z. B. mittels bekannter Leitbleche, zu einer einzigen Reihe zusammenzuschieben.
So ist etwa bekannt, mittels eines stufenförmigen Leitbleches Filterstopfen aus nebeneinanderliegenden Reihen nacheinanderfolgend in die Mulden eines entsprechend schneller umlaufenden Muldenrades zu legen und dort axial in eine Reihe zu schieben.
Es ist auch bekannt, das queraxiale Staffeln mittels Muldenketten vorzunehmen, die unterschiedlich lange Förderstrecken aufweisen.
Da das queraxial erfolgende Übertragen von stabförmigen Gegenständen, etwa Doppelstopfen, mittels solcher Ketten wegen der Gefahr ihrer Längung anfällig ist, sind auch schon Verfahren und Vorrichtungen zum Staffeln von aus Filterstäben mehrfacher Doppelstopfenlänge hergestellten Doppelstopfen vorgeschlagen worden.
So besteht ein vorgeschlagenes Verfahren darin, daß Filterstäbe n-facher Doppelstopfenlänge in die «-te Mulde einer stetig umlaufenden Magazintrommel eingelegt, während ihrer Weiterbewegung in η Doppelstopfen zerschnitten, eine der so gebildeten Doppelstopfenreihen in ihrer Förderebene verbleibend weiterbewegt und von den anderen Doppelstopfenreihen entfernt wird, wobei die Doppelstopfen der anderen Reihe während ihrer Entfernung von der in ihrer Förderebene verbliebenen Doppelstopfenreihe nacheinanderfolgend in die Förderebene dieser Doppelstopfenreihe verschoben und nach jeweils einem Umlauf ihres Fördermittels nacheinander von diesem in die den Doppelstopfen der in der Förderebene verbliebenen Reihe folgenden leeren Mulden des diese Reihe fördernden Fördermittels eingelegt werden.
Zum Vereinfachen einer Vorrichtung für das Ausüben dieses bekannten Verfahrens wurde vorgeschlagen, an einer Stirnseite des Fördermittels zum einseitigen Ausrichten der Filterstäbe bzw. von Filter-Zwischenförderer für nebeneinanderliegende
Reihen von Filtern oder anderen stabförmigen
Gegenständen
Anmelder:
Häuni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Willy Rudszinat,
Bernhard Schubert, Hamburg-Lohbrügge
stabteilen einen Anschlag anzuordnen, gegen den die Filterstäbe bzw. Filterstabteile geschoben werden, und eine aus nur einem Messer bestehende Schneidvorrichtung in einem der gewünschten Filterstabteillänge, z. B. Doppelstopfenlänge, entsprechenden Abstand vor dem Anschlag vorzusehen.
Bei einer anderen vorgeschlagenen Vorrichtung sind die die zu verschiebenen Filterstabteile aufweisenden Muldenteile ein und desselben Förderers, etwa einer Muldentrommel, derart in und entgegen der Förderrichtung beweglich und steuerbar, daß sie aus ihrer koaxialen Lage zueinander um eine Teilung versetzt, in Reihe mit den starren mittig gelegenen Muldenteilen hinter- bzw. voreinander gebracht werden können.
Gemäß einem weiteren Vorschlag wird in einer Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben für Mehrfachfilterzigaretten den Filterstabteilen zwischen den Schneidtrommeln und der Zusammenstelltrommel durch nach den Schneidtrommeln hin konvergierende Ubergabescheiben eine axiale Relativbewegung erteilt.
Auch bei der Erfindung handelt es sich um einen Zwischenförderer für nebeneinanderliegende Reihen von Filtern oder anderen stabförmigen Gegenständen zu deren queraxial erfolgendem Übertragen unter gleichzeitigem queraxialem Bewegen gegeneinander mittels unterschiedlich langer Förderstrecken, und die Erfindung besteht darin, daß die Förderstrecken durch die Umfange von Muldenscheiben od. dgl. unterschiedlichen Durchmessers gebildet sind.
Das Übertragen der Filter erfolgt mittels solcher Muldenscheiben gegenüber den eingangs erwähnten
409 540/91
Muldenketten ständig teilungsgerecht und dementsprechend zuverlässig, weil die Teilung von Muldenscheiben unveränderlich ist.
Die Muldenzahl benachbarter Muldenscheiben differiert zweckmäßigerweise um die Zahl 1.
Die Muldenscheiben laufen vorteilhaft an ihrem inneren Umfang auf Wälzlagern, die an zueinander exzentrisch angeordneten Stützscheiben befestigt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützscheiben durch einen gemeinsamen, mit Distanzringen versehenen Bolzen zusammengehalten und am Maschinengehäuse oder einem sonstigen Gestell befestigt sind. Sämtliche Muldenscheiben können innenverzahnt sein und einen gemeinsamen Antrieb im Bereich der Übergabestelle oder der Abgabestelle aufweisen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei etwa von Filterstangen dreifacher Doppelstopfenlänge ausgegangen wird. Selbstverständlich können nach dem Verfahren auch Filterstäbe andersfacher Doppelstopfenlänge gefahren werden. Auch ist denkbar, auf diese Weise verschiedenartige Filterstäbe zu fahren, indem ein zweites Filterstabmagazin und ein zweites Trommelsystem vorhanden ist und die Filter der zweiten Sorte nach erfolgtem Staffeln und Durchschneiden auf der Trommel der Filterzigarettenmaschine als Filter von Gebrauchslänge zu beiden Seiten der Doppelstopfen erster Sorte abgelegt werden. Dieses Ablegen kann natürlich auch auf den mit der Magazinentnahmetrommel zusammenarbeitenden Muldenscheiben erfolgen, wobei dann nur ein Trommelsystem vorhanden zu sein braucht.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Übersicht einer Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 einzelne Teile der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und
Fig. 6a und 6b die Abwicklungen einzelner Teilbahnen der die Vorrichtung gemäß Fig. 1 durchlaufenden Doppelstopfen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unterhalb eines die Filterstäbe 1 mehrfacher Doppelstopfenlänge aufnehmenden Magazins bzw. dessen Schachtes 2 eine mit Mulden 3 versehene Magazinentnahmetrommel 4 angeordnet; ihre Teilung ist mit t bezeichnet. Am Umfang der Magazinentnahmetrommel 4 sind zwei Schneidvorrichtungen vorgesehen, deren Kreismesser 5 in verschiedenen Ebenen umlaufen. Über einen Teil des Umfangs der Magazinentnahmetrommel 4 erstreckt sich ein Führungsblech 16 a, das ein Herausfallen der Filterstäbe bzw. Doppelstopfen aus den Mulden 3 verhindern soll.
An die Magazinentnahmetrommel 4 schließen sich drei in Achsrichtung hintereinanderliegende, zueinander exzentrisch angeordnete Muldenscheiben 6 a, 6b, 6c an, deren jede die Teilung tin aufweist. Die Muldenzahlen ζ der Muldenscheiben 6 α, 6 b, 6 c verhalten sich wie
(z - 1): ζ: (z + 1).
Diese Muldenscheiben 6a, 6b, 6c haben unterschiedliche Durchmesser und sind (in später zu beschreibender Weise) so gelagert, daß ihre Teilkreise an der Übergabestelle II den Teilkreis der Magazinentnahmetrommel 4 und an der Abgabestelle III den Teilkreis einer ihnen nachgeschalteten Muldentrommel 8 tangieren.
In Fig. 1 sind die auch auf einem Teil des Umfangs einer jeden Muldenscheibe vorgesehenen Führungsbleche der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die Gesamtbreite der drei Muldenscheiben 6 a, 6 b, 6 c entspricht — ebenso wie die der Magazinentnahmetrommel 4 und der Muldentrommel 8 — etwa der Länge eines Filterstabes 1. Die
ίο Muldentrommel 8 weist ebenfalls die Teilung tin auf und ist auf einem Teil ihres Umfangs von einem Führungsblech 16 b umgeben; außerdem sind in ihrem Bereich Leitbleche 17 vorgesehen, deren Zweck später erläutert wird.
Der Muldentrommel 8 ist eine Muldentrommel 10 nachgeschaltet, die ebenfalls die Teilung tin aufweist und mit einem Führungsblech 16 c ausgerüstet ist. An die Muldentrommel 10 schließt sich ein Zwischenförderer 12 mit der Teilung t an, der mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird und mit einer gleich schnell umlaufenden Verbindungstrommel 14 zusammenarbeitet, wobei ein Ablenkblech 18 und ein Führungsblech 16 d die Filterübergabe erleichtern. Der Zwischenförderer 12 gehört nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Lagerung der Muldenscheiben 6 a, 6 b, 6 c ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, wobei in Fig. 2 aus Gründen der besseren Übersicht nur die kleinste Muldenscheibe 6 a in ihrer Einbaulage dargestellt ist.
Ein am Maschinengehäuse 19 (F i g. 3) befestigter Bolzen 20 ist gegen sein freies Ende hin so abgesetzt, daß er einen Zapfen 21 bildet; auf diesen sind Stützscheiben 22a, 22b, 22c mit ihren Bohrungen B (s.
F i g. 4 und 5) unter Zwischenschaltung von Distanzringen 23 α, 236, 23c (Fig. 3) aufgeschoben und mittels Kopfschraube 24 und Unterlegscheibe 25 unverrückbar festgehalten. Die Stützscheiben 22a, 22b, 22c haben ebenso wie die Muldenscheiben 6α, 6b„ 6 c unterschiedlichen Durchmesser und sind so angeordnet, daß ihre MittelpunkteMa, Mb, M1. (s. Fig. 2, 4 und 5) auf einer Geraden v-y liegen, die den Bogen II-III (Fig. 1) halbiert, wobei M0 und Mc zwar in gleichem Abstand, jedoch auf entgegengesetzten
Seiten von M1, liegen. In Bohrungen K (F i g. 4 und 5) der Stützscheiben 22 a, 22 b, 22 c sind Kugellager 26 (Fig. 2 und 3) befestigt, auf denen die Muldenringe 6 a, 6 b, 6 c mit ihrem Innenumfang laufen. Die mit Innenverzahnung 27 a, 27 b, 27 c versehenen Muldenscheiben 6 a, 6 b, 6 c werden mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit durch die Zahnräder 28 a, 28 b, 28 c angetrieben, die mittels Nut und Feder auf der gemeinsamen Antriebswelle 29 befestigt sind.
Letztere ist als Hohlwelle ausgebildet, die sich über Wälzlager 30, 31 auf einen am Maschinengehäuse 19 starr befestigten Achszapfen 32 abstützt. An dem dem Maschinengehäuse 19 zugekehrten Ende weist die Antriebswelle 29 eine Verzahnung 33 auf, über die sie ihren Antrieb von der Maschine her in der in Fig. 2 angedeuteten Weise erhält. Die Antriebswelle 29 mit den Zahnrädern 28 α, 286, 28 c durchdringt die Stützscheiben 22a, 22b, 22c in Bohrungen^ (Fig. 4 und 5).
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sollen nunmehr an Hand der Fig. 1 und 6 erläutert werden. Die an der Aufgabestelle I (Fig. 1) aus dem Magazinschacht 2 in die Mulden 3 der die Teilung t aufweisenden Magazinentnahmetrommel 4
eingelegten Filterstäbe 1, die im gezeigten Ausführungsbeispiel dreifache Doppelstopfenlänge aufweisen, werden nacheinander durch die als Kreismesser ausgebildeten Schneidvorrichtungen 5 hindurchgeführt und dabei zu je drei Doppelstopfen la, Ib, Ic zerschnitten. Diese koaxial in einer Mulde 3 nebeneinanderliegenden Doppelstopfen la, Ib, Ic werden bis zur Übergabestelle II weitertransportiert und dort ohne Erhöhung ihrer Geschwindigkeit an die Muldenscheiben 6a, 6 b, 6 c übergeben. Die letzteren kufen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit um wie die Magazinentnahmetrommel 4, weisen jedoch die Teilung i/3 auf, so daß nur jede dritte Mulde 7 a, Ib, Tc mit einem Doppelstopfen la, Ib, Ic belegt wird. An der Übergabestelle II sind die Mulden Ta, Ib, Ic der Muldenscheiben 6a, 6b, 6c — ebenso wie an der Abgabestelle III — axial nahezu ausgerichtet.
In den Fig. 6a und 6b ist der Weg der Doppelstopfen in Form von Abwicklungen der einzelnen Bahnen schematisch dargestellt. Wie man daraus ersieht, liegen an der Übergabestelle II die Doppelstopfen la (== +), Ib (= 0), Ic (= —) koaxial ausgerichtet nebeneinander. Wie bereits erwähnt, laufen die Muldenscheiben 6 a, 6 b, 6 c mit derselben Umfangsgeschwindigkeit um wie die Magazinentnahmetrommel 4; da sie jedoch unterschiedlichen Durchmesser (vgl. F i g. 1) und somit auch unterschiedlichen Umfang haben (vgl. F i g. 6 a), tritt auf dem Weg von der Übergabestelle II bis zur Abgabestelle III eine Staffelung der Doppelstopfen derart ein, daß an der Abgabestelle III der Doppelstopfen 1 b (0) gegenüber dem Doppelstopfen 1 α (+) um eine Teilung und der Doppelstopfen 1 c (—) gegenüber dem Doppelstopfen la (+) um zwei Teilungen zurückgeblieben ist (vgl. Fig. 6a und 6b, Abgabestelle III).
In dieser gegenseitigen Lage werden an der Abgabestelle III die Doppelstopfen — wiederum ohne Erhöhung ihrer Geschwindigkeit — in die Mulden 9 der Muldentrommel 8 übergeben, die eine etwa der dreifachen Länge eines Doppelstopfens entsprechende Breite aufweist (vgl. Fig. 6b). Während des Transportes auf der Muldentrommel 8 werden durch auf deren Umfang angeordnete Leitbleche 17 die Doppelstopfen axial zu einer Reihe zusammengeschoben und an ein mit derselben Geschwindigkeit bewegtes FordermittellO (Fig. 1) abgegeben, die die Filterstopf enreihe an eine nicht gezeichnete Verarbeitungsstelle weiterführt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fördermittel 10 eine mit Mulden 11 versehene Trommel, aus deren Mulden 11 die Doppelstopfen unter queraxialer Beschleunigung durch den mit Mulden 13 versehenen Zwischenförderer 12 herausgehoben und in die Mulden 15 der Verbindungstrommel 14 eingelegt werden. Der Zwischenförderer fällt jedoch nicht mehr in den Rahmen der beschriebenen Erfindung.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zwischenförderer für nebeneinanderliegende Reihen von Filtern für Zigaretten od. dgl., oder anderen stabförmigen Gegenständen, zu deren queraxial erfolgenden Übertragen unter gleichzeitigem queraxialem Bewegen gegeneinander mittels unterschiedlich langer Förderstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecken durch die Umfange von Muldenscheiben od. dgl. unterschiedlichen Durchmessers gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenzahl benachbarter Muldenscheiben um die Zahl 1 differiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenscheiben (6 a, 6 b, 6 c) an ihrem inneren Umfang auf Wälzlagern (26) laufen, die an zueinander exzentrisch angeordneten Stützscheiben (22 a, 22 b, 22 c) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheiben (22 a, 22 b, 22 c) durch einen gemeinsamen, mit Distanzringen (23 a, 23 b, 23 c) versehenen Bolzen (20) zusammengehalten und am Maschinengehäuse (19) oder einem sonstigen Gestell befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Muldenscheiben (6a, 6b, 6c) innenverzahnt sind und einen gemeinsamen Antrieb (28 a, 28 b, 28 c) im Bereich der Übergabestelle (II) oder der Abgabestelle (HI) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 024416;
britische Patentschrift Nr. 404 354.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 540/91 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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