DE2035157C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst n koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst n koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden IndustrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst π koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden
stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstücken bei der Herstellung von Filterzigaretten, gemäß Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Bei der Herstellung von Filterzigaretten werden zunächst Filterstücke bereitgestellt, die doppelt solang
wie die späteren Filtermundstücke an der fertigen Zigarette sind. Diese doppelt langen Filterstücke
werden zwischen zwei koaxial ausgerichteten Zigaretten gebracht, und im Anschluß daran wird ein Klebband
um die beiden Zigaretten und das Filterstück gewickelt. Dann wird das Filterstück mittig durchgeschnitten, so
daß zwei mit Filtermundstücke versehene Zigaretten vorliegen. Die doppelt langen Filterstücke stammen aus
einem vorausgehenden Arbeitsvorgang bzw. aus der
mehrfachen Teilung von langen Filterstäben, während
diese in den längs des Umfanges einer Trommel vorgesehenen Rillen ruhen, so daß nach dem Schneidvorgang in einer Rille der Trommel doppelt lange
Filterstücke axial fluchtend, mit ihren Enden aneinanderstoßend, vorliegen.
Nach dem Schneidvorgang der langen Filterstäbe stellt sich daher das Problem, die einzelnen axial
fluchtenden Filterstücke so zu versetzen, daß sie einzeln
ίο bzw. nacheinander in der beschriebenen Weise den
Zigaretten zugeführt werden können. In der britischen Patentschrift 9 71 154 wird zu diesem Zweck eine
Vorrichtung mit dem im Oberbegriff von Patentanspruch 1 gewürdigten Aufbau vorgeschlagen, bei der die
is mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel
sich drehenden Übertragungsscheiben, die aus jeder Rille der Trommel ein Filterstück herausnehmen und in
eine leere Trommelrille wieder einlegen, im wesentlichen tangential zum Trommelumfang angeordnet sind.
Der Platzbedarf einer derartigen Versetzungsvorrichtung ist daher entsprechend hoch, so daß sie zumeist
nicht ohne weiteres in eine bestehende Zigaretten-Fertigungikette integriert werden kann. Zum anderen
durchlaufen die von den Übertragungsscheiben aufge
nommenen Filterstücke notwendigerweise Scheiben-
umfangsbereiche, bei denen die Filterstücke durch ihr Eigengewicht aus den Scheiben herausfallen würden,
wenn nicht entsprechende Maßnahmen, in der Regel in Form einer aufwendigen Fixierung mittels Unterdruck,
jo vorgesehen werden, die dies verhindern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Gattung zu schaffen, die eine möglichst kompakte Ausbildung hat und derart ausgelegt werden kann, daß
ir> eine zwangsmäßige Fixierung der Filterstücke in den
Rillen der Übertragungsscheiben, insbesondere durch Saugwirkung, grundsätzlich nicht erforderlich ist
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst
ίο Danach sind anderes als bei der bekannten Versetzungsvorrichtung die π — 1 Übertragungsscheiben zum
größten Teil innerhalb der Trommel gelagert, so daß sie nur teilweise über deren Umfang hinausragen. Die
Übertragungsscheiben erhalten dabei vorzugsweise
gemäß der Weiterbildung nach Unteranspruch 2 ihren
Antrieb über in der Trommel angeordnete Getriebe von der Trommeldrehachse. Damit wird der Vorteil einer
wesentlich kompakteren, gedrungeren und platzsparenderen Anordnung als bei der bekannten Lösung erzielt
r)i> zumal auch die Antriebseinrichtungen für die Übertragungsscheiben nach außen nicht in Erscheinung treten.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur der Umfangsbereich der Übertragungsscheiben über den
Trommelumfang hinausragt der aktiv am Versetzungs-
Vorgang teilnimmt, kann die Vorrichtung leicht so
ausgelegt werden, daß die aufgenommenen Filterstücke durch ihr Eigengewicht in den Scheibenrillen gehalten
werden. Dies bedeutet daß gegebenenfalls ganz auf das Vorsehen gesonderter Fixierungsmaßnahmen für die
Filterstücke an den Übertragungsscheiben verzichtet werden kann bzw. einfache stationäre Führungsleisten
hierfür ausreichen, die sich über den besagten Umfangsbereich der Übertragungsscheiben erstrecken.
Bezüglich einer anderen Weiterbildung der Erfindung
''■>
wird auf den Unteranspruch 3 verwiesen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer schematischer Ansicht eine
erfindungsgemäß aufgebaute Vorrichtung der in Rede stehenden Gattung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. l.und
Fig.3 eine Abwicklung eines Teiles des Umfanges
der Vorrichtung nach F i g. 1 an dem Versetzungsbereich.
In der Zeichnung ist mit ί eine Drehtrommel bezeichnet, auf deren Umfang eine Anzahl von axial
verlaufenden Rillen vorgesehen ist Die Rillen haben gegeneinander gleichen Abstand und sind gleichmäßig
längs des Umfangs der Trommel verteilt
Die Trommel wird in Richtung des Pfeiles durch geeignete Antriebsmittel, die nicht dargestellt sind, in
Drehung versetzt Die Trommel (siehe F i g. 2) besteht aus drei Teilen, die alle auf einer Drehachse oder
Antriebswelle 2 sitzen. Dabei handelt es sich um den Mittelteil 3 und die beiden Seitenteile 4 und 5. Der
Mittelteil 3 ist mit vier den Umfang umspannenden Ringen 103, 203, 303, 403 versehen. Die Ringe weisen χι
Rillen auf, welche gegeneinander um den gleichen Winket versetzt sind. Die entsprechenden Rillen der vier
Ringe fluchten axial miteinander. Die beiden Seitenteile sitzen zu beiden Seiten des Mittelteiles und haben eine
zylindrische Form. Jedes der beiden Seitenteile ist mit 2 i
einem den Umfang umspannenden Ring 104 bzw. 105 versehen. Die beiden Ringe 104 und 105 sind mit der
gleichen Zahl von Rillen versehen, wie die Ringe des Mittelteiles 3. Auch die Ausrichtung der Rillen auf den
Ringen der beiden Seitenteile 4 und 5 ist die gleiche wie w die der Rillen 103, 403, so daß sämtliche Rillen in
Achsrichtung der Trommel fluchten.
Die Seitenteile 4 und 5 liegen in axialem Abstand von dem Mittelteil 3, so daß zwischen ihnen Arme 6 und 7
durchgreifen können. Die Arme 6 und 7 sind in ihrem r> mittleren Bereich an Lagern 106, 107 befestigt, welche
auf der Drehachse 2 sitzen. Das eine Ende der beiden Arme 6 und 7 ist an einer gemeinsamen Einstellstange
167 befestigt, während auf dem anderen Ende der Arme mit Rillen versehene Übertragungsscheiben 8 und 9
sitzen, Welche frei rotieren können.
Die ÜbertrAgungsscheiben werden von der Drehachse 2 über entsprechende Zahnräder 10,11,12 und 13,14,
15 angetrieben, deren Übertragungsverhältnis so ist, daß die Umfahgsgeschwindigkeit der Scheiben und der 4r>
Trommel gleich groß sind.
Die Rillen an den Scheiben 8 und 9 sind um gleiche Winkel gegeneinander versetzt und ihr Abstand ist der
gleiche wie derjenige der Rillen an der Trommel 1. Die Scheiben rotieren also frei um eine zu der Drehachse 2 w
parallele Achse und überragen zum Teil die Umfangsfiäche der zusammengesetzten Trommel 1.
Der Durchmesser der Scheibe 9 ist so gewählt, daß seine Rillen an den Stellen A und B mit denen der
Trommel 1 fluchten. Es besteht also die Bedingung, daß die Zahl der Zwischenräume zwischen den Rillen auf der
Scheibe 9 im Bogenbereich AB die Anzahl der Zwischenräume auf der Trommel 1 iw dem gleichen
Bogenabschnitt AB um zwei Einheiten übersteigt. Der Durchmesser der Scheibe 8 ist so gewählt, daß die Rillen t>o
der Scheibe 8 mit den Killen der Trommel 1 an den Stellen C und D fluchten. Hier besteht die Bedingung,
daß die Anzahl der Zwischenräume zwischen den Rillen auf der Scheibe 8 in dem Bogenbereich CD die Anzahl
der Zwischenräume zwischen den Rillen auf der Trommel 1 in dem gleichen Bogenbereich CD um eine
Einheit übersteigt
In die Rillen der Trommel 1 werden beispielsweise Filterstäbe F eingeführt, welche die 6-fache Länge der
an den fertigen Zigaretten sitzenden Filterstücken haben. Die Zuführung erfolgt mit Hilfe einer mit Rillen
versehenen nicht gezeigten Übei iragungsrolle. Die
Zuführungsgeschwindigkeit ist so gewählt daß ein Filterstab Fin jede dritte Rille der Trommel 1 eingelegt
wird. Während der Phase, in der der jeweilige Filterstab in einer Rille der Trommel 1 ruht wird er in drei
Filterstücke Fl, F2 und F3 zerschnitten. Das Zerschneiden erfolgt durch zwei rotierende Schneidblätter
16 und 17, welche koaxial und mit Abstand zueinander angeordnet sind. In F i g. 1 ist ein Filterstab F
gezeigt der in drei doppelt lange Filterstücke Fl, F2 und F3 zerschnitten wird.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform wird das Filterstück F3 an dem Koinzidenzpunkt A zwischen
den Rillen der Trommel 1 und denjenigen der Scheibe 9 nach vorn in Rotationsrichtung der Trommel in eine
Rille der Scheibe 9 übergeführt Da der Transportweg des Filterstückes F3 auf der Scheibe 9 um zwei
Rillen-Abstände länger ist als derjenige, den das Filterstück durchlaufen würde, wenn es in der Rille der
Trommel 1 geblieben wäre, setzt die Scheibe 9 das Filterstück Fl auf der Trommel 1 an dem anderen
Koinzidenzpuiikt B in der zweiten leeren Rille —
gerechnet in Rotationsrichtung der Trommel — hinter derjenigen Rille der Trommel Fl ab, in der sich das
Filterstück F3 ursprünglich befand und in der das mittlere Filterstück F2 geblieben ist
In analoger Weise wird das Filterstück Fl an dem Koinzidenzpunkt C von einer Rille der Scheibe 8
aufgenommen. Da der Weg dieses Filterstückes auf der Scheibe 8 um einen Rillen-Abstand länger ist als
derjenige, den das Filterstück Fl durchlasen hätte, wenn es in der entsprechenden Rille der Trommel 1
geblieben wäre, setzt die Scheibe 8 das Filterstück Fl am Koinzidenzpunkt D in einer leeren Rille der
Trommel 1 ab, welche — in Rotationsrichtung der Trommel gesehen — um einen Rillen-Abstand hinter
derjenigen Rille der Trommel 1 liegt, in welcher s'ch das
Filterstück Fl vorher befand.
Auf diese Weise ist es also möglich, die Filterstücke Fl, F2 und F3, die zum Zeitpunkt des Schneidens noch
axial ausgerichtet in einer einzigen Rille der Trommel 1 liegen, in drei aufeinanderfolgende Rillen zu versetzen,
wobei jedem einzelnen Filterstück eine separate Rille zukommt.
Die so versetzten Filterstücke werden dann von der Trommel 1 an eine mit Rillen versehene nicht gezeigte
Übertragungstrommel abgegeben. Die Rillen der Übertragungstrommel liegen jeweils seitlich an den
entsprechenden Rillen der Trommel 1 an.
Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform rotieren die Scheiben 8 und 9 in
derselben Richtung wie die Trommel 1. Die Scheiben 8 und 9 übertragen, wie oben ausgeführt, die Filterstücke
Fl und F3 in zwei leere Rillen, die — in Rotationsrichtung der Trommel gesehen - hinter
derjenigen Rille liegen, in der sich ursprünglich alle drei
axial zueinander ausgerichteten Filterstücke befanden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst η koaxial nebeneinander in quer zur
Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie,
insbesondere Filterstücken bei der Herstellung von Filterzigaretten, mit einer kontinuierlich in einer
Richtung sich drehenden Trommel, längs deren Umfang axial und in gleichem Abstand voneinander
liegende Rillen ausgebildet sind, einer Zuführeinrichtung zum Eingeben der hintereinander liegenden
Artikel in jede n-te Trommelrille, und π — 1 mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel sich drehenden Übertragungsscheiben, die längs
ihres Umfanges Rillen von gleichem Abstand und gleicher Ausrichtung wie die Rillen an der Trommel
ausweisen, um aus jeder mit einer Artikelreihe gefüllten Trommelrille einen Artikel herauszunehmen und in eine leere Trommelrille wieder
abzusetzen, gekennzeichnet durch eine geteilt ausgebildete Trommel (1), in der die
Übertragungsscheiben (8,9) gelagert sind, so daß sie
sich nur mit einem Teil ihrer Umfangslängen über den Trommelumfang hinauserstrecken, wobei die
Übertragungsscheiben innerhalb der Trommel mit deren Drehachse (2) antriebsmäßig gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsscheiben (8,9) an auf
der Drehachse (2) gelagerten und gegen Verdrehung gesicherten Armen drehbar gehalten und über ein
Zahnradgetriebe (10, 11, 12; 13, 14, 15) mit der Drehachse gekuppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rillen von jeder Übertragungsscheibe (8,9) an zwei Koinzidenzpunkten (AB;
CD^mit zwei Rillen der Trommel (1) fluchten, wobei
der längs des Umfanges zwischen den beiden Koinzidenzpunkten gemessene Abstand gleich
einem geradzahligen Vielfachen des &illenabstandes ist, und daß die Anzahl der Rillen, welche auf dem
sich über den Trommelumfang hinauserstreckenden Bereich jeder Übertragungsscheibe (8, 9) einerseits
und auf der Trommel (1) andererseits zwischen den beiden Koinzidenzpunkten liegen, um den Faktor 1
bzw. π — 1 differiert
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