DE1481378B2 - Vorrichtung zum Staffeln von queraxial geförderten Filterstopfen oder anderen stab förmigen Gegenstanden - Google Patents

Vorrichtung zum Staffeln von queraxial geförderten Filterstopfen oder anderen stab förmigen Gegenstanden

Info

Publication number
DE1481378B2
DE1481378B2 DE1481378A DE1481378A DE1481378B2 DE 1481378 B2 DE1481378 B2 DE 1481378B2 DE 1481378 A DE1481378 A DE 1481378A DE 1481378 A DE1481378 A DE 1481378A DE 1481378 B2 DE1481378 B2 DE 1481378B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
filter plugs
filter
plugs
troughs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1481378A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1481378C3 (de
DE1481378A1 (de
Inventor
William Charles London London
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Publication of DE1481378A1 publication Critical patent/DE1481378A1/de
Publication of DE1481378B2 publication Critical patent/DE1481378B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1481378C3 publication Critical patent/DE1481378C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
    • Y10T83/2074Including means to divert one portion of product from another

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Staffeln von queraxial geförderten Filterstopfen oder anderen stabförmigen Gegenständen, mit einem kontinuierlich bewegten ersten Förderer, der die Filterstopfen gruppenweise axial zueinander ausgerichtet trägt, und einem mit Mulden für die Filterstopfen versehenen zweiten Förderer, der die Filterstopfen vom ersten Förderer aufnimmt und mit größerer Fördergeschwindigkeit sowie in einer vorgegebenen gegeneinander versetzten Staffelung weiterbewegt, und einer dem zweiten Förderer nachgeschalteten Vorrichtung zum axialen Verschieben der Filterstopfen.
Derartige Vorrichtungen werden zum Umordnen von Filterstopfen benutzt. Die Filterstopfen werden nämlich üblicherweise von der Strangbildungsmaschine in mehrfacher Gebrauchslänge abgegeben und queraxial weiterbewegt. Hierbei werden sie in Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge zerschnitten, damit sie jeweils zwischen zwei Zigaretten eingeführt werden können. Da nach dem Zerschneiden mehrere Filterstopfen nebeneinander, das heißt, axial zueinander ausgerichtet, angeordnet sind, müssen die Filterstopfen so umgeordnet werden, daß sie in einer einzigen Reihe hintereinanderliegen.
Dies geschieht grundsätzlich in der Weise, daß die nebeneinanderliegenden Filterstopfen gestaffelt, das heißt, in Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt, angeordnet werden. Anschließend werden sie seitlich, das heißt, in axialer Richtung, gegeneinander verschoben, bis sie in einer einzigen Reihe hintereinander liegen.
Zum Staffeln der Filterstopfen gibt es zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Methoden:
a) Die eine Methode besteht darin, daß die nebeneinanderliegenden Filterstopfen in Bewegungsrichtung relativ zueinander verschoben werden, ohne jedoch die mittlere Fördergeschwindigkeit der Filterstopfen zu ändern. Bei dieser Methode haben daher die Filterstopfen nach der Umordnung einen kleineren Abstand in Bewegungsrichtung voneinander als vor der Staffelung.
Bei einigen nach dieser Methode arbeitenden bekannten Vorrichtungen (deutsche Auslegeschrift 1 173 825 und USA.-Patentschrift 3 165 953) werden die Filterstopfen von einem ersten Förderer ohne Änderung der Fördergeschwindigkeit an einen zweiten Förderer abgegeben. Auf dem zweiten Förderer werden die Filterstopfen mehrfacher Gebrauchslänge von zwei Kreismessern in drei Doppelstopfen unterteilt. Zwei Doppelstopfen werden dann relativ gegenüber dem dritten, festgehaltenen Filterstopfen verzögert bzw. beschleunigt, bis sie in gleichmäßigen Abständen in die Zwischenräume zwischen zwei aufeinanderfolgende festgehaltene Filterstopfen seitlich eingeschoben werden können. Das Zerschneiden und Staffeln der Filterstopfen erfolgt somit auf einem einzigen Förderer; der Abstand der ursprünglich zugeführten Filterstopfen ist daher dreimal so groß wie der Abstand der Filterstopfen nach dem Umordnen. Bei einer anderen nach dieser Methode arbeitenden bekannten Vorrichtung (USA.-Patentschrift 3 036 581) werden die zerschnittenen Filterstopfen an mehrere Förderer, entsprechend der Anzahl der nebeneinanderliegenden Filterstopfen, abgegeben. Diese Förderer haben zwar im Mittel die gleiche Fördergeschwindigkeit wie der Abgabeförderer, jedoch relativ zueinander geringfügig unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten, wodurch die erforderliche Relativbewegung zwischen den Filterstopfen erzielt wird. Nach demselben Prinzip arbeitet eine weitere bekannte Vorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 166 674), bei der die die zerschnittenen Filterstopfen aufnehmenden Förderer exzentrisch zueinander angeordnet sind und unterschiedliche Durchmesser haben, so daß die Förderer ebenfalls geringfügig voneinander verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten und somit Fördergeschwindigkeiten haben.
Eine wesentliche Eigenschaft der Methode, von der die bisher beschriebenen Vorrichtungen Gebrauch machen, besteht darin, daß die Fördergeschwindigkeit der Filterstopfen vor dem Umordnen genauso groß wie nach dem Umordnen ist. Die ursprünglich zugeführten Filterstopfen mehrfacher Gebrauchslänge müssen daher aus dem Vorratsbehälter in die Nuten eines mit einer relativ großen Fördergeschwindigkeit
umlaufenden Förderers abgegeben werden, was bei den heutzutage anzutreffenden großen Betriebsgeschwindigkeiten der Zigarettenherstellungsmaschinen (4000 Zigaretten je Minute) eine echte Schwierigkeit darstellt,
b) Diese Schwierigkeit wird durch die zweite Methode behoben, die darin besteht, daß die Filterstopfen beim Staffeln nicht nur relativ zueinander bewegt werden, sondern gleichzeitig beschleunigt werden. Die Filterstopfen haben daher nach dem Umordnen den gleichen (bzw. zumindest ungefähr den gleichen) Abstand in Bewegungsrichtung wie vor dem Umordnen. Dies bedeutet, daß die ursprünglich zugeführten Filterstopfen mehrfacher Gebrauchslänge aus dem Vorratsbehälter an einen Förderer abgegeben werden, der wesentlich langsamer als im Falle der zuerst beschriebenen Methode umläuft.
Bei einer nach der zweiten Methode arbeitenden Vorrichtung der eingangs angegebenen Art (deutsche Patentschrift 1 009 087) werden die jeweils in Dreiergruppen nebeneinander liegenden Filterstopfen von einem kontinuierlich umlaufenden Förderer an einen im Mittel dreimal so schnell umlaufenden Förderer abgegeben. Dem ersten Förderer ist ein Führungsblech mit drei in Bewegungsrichtung versetzt zueinander angeordneten Abgabekanten zugeordnet, so daß jeweils drei in Bewegungsrichtung hintereinander liegende Filterstopfen an den zweiten Förderer abgegeben werden. Die Übergabe vollzieht sich in der Weise, daß die von dem ersten Förderer abgegebenen Filterstopfen zunächst von federnden Armen festgehalten werden. Wenn dann der nicht kontinuierlich, sondern intermittierend angetriebene zweite Förderer gerade zum Stillstand gekommen ist, werden die Filterstopfen von den federnden Armen in die Nuten des zweiten Förderers abgelegt.
Diese Vorrichtung ist infolge der Übergabe durch die Federarme sowie wegen des intermittierenden Antriebs des zweiten Förderers bei den hohen Fördergeschwindigkeiten sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach der Methode b) arbeitende Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der der konstruktive Aufwand für die Federarme und den intermittierenden Antrieb und Verschleißerscheinungen, die zu Störungen im Betrieb führten könnten, vermieden werden.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mulden des ebenfalls kontinuierlich bewegten zweiten Förderers entsprechend der gewünschten Staffelung der Filterstopfen versetzt zueinander angeordnet sind, daß die Filterstopfen auf dem zweiten Förderer an Stellen außerhalb der Mulden ablegbar sind, und daß parallel zur Oberfläche des zweiten Förderers eine Gegenfläche vorgesehen ist, zwischen der und der Oberfläche des zweiten Förderers die abgelegten Filterstopfen mit einer zwischen den Fördergeschwindigkeiten der beiden Förderer liegenden Fördergeschwindigkeit abrollen, bis die Filterstopfen nacheinander von den Mulden erfaßt und mit der Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers weiterbewegt werden.
Einrichtungen, mit denen sich die Geschwindigkeit eines von einem Förderer mitgenommenen Filterstopfens relativ zu diesem Förderer beeinflussen läßt, sind dem Prinzip nach an sich bekannt (deutsche Auslegeschriften 1 122 891, 1 187 534 und belgische Patentschrift 504 074). Bei diesen Einrichtungen ist eine zur Oberfläche des zweiten Förderers parallel verlaufende feststehende oder bewegliche Gegenfläche vorgesehen, zwischen der und der Oberfläche des Förderers die Filterstopfen bzw. die Zigaretten abrollen.
ίο Die bekannten Einrichtungen dienen jedoch lediglich dazu, die Filterstopfen bzw. die Zigaretten zu rollen, um beispielsweise ein Vereinigungsband um die Filterstopfen und die zugehörigen Zigaretten zu wickeln und dadurch die Filterstopfen mit den Zigaretten zu verbinden. Wenn sich auch hierbei zwangläufig eine Beeinflussung der Fördergeschwindigkeiten der Filterstopfen bzw. der Zigaretten ergibt, war nicht ersichtlich, in welcher Weise die bekannten Einrichtungen zum Staffeln, das heißt, zum unterschiedlichen Beschleunigen der Filterstopfen, verwendet werden könnten.
Bei der erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung werden die Filterstopfen bei der Übergabe an den zweiten Förderer zunächst vom zweiten Förderer beschleunigt. Anschließend werden die Filterstopfen auf einer Geschwindigkeit gehalten, die zwar größer als die des ersten Förderers, jedoch kleiner als die des zweiten Förderers, ist. Erst wenn die Filterstopfen nacheinander von den ihnen zugeordneten Aufnahmen erfaßt werden, werden sie auf ihre der Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers entsprechende Endgeschwindigkeit beschleunigt. Die Beschleunigung der Filterstopfen erfolgt somit in zwei Stufen, wodurch eine abrupte Bewegungsänderung der Filterstopfen und die hiermit verbundenen Schwierigkeiten vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben, und zwar stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Zuführen von Filterstopfen zu einer Mundstückzigaretten-Herstellmaschine,
F i g. 2 eine Endansicht in Richtung der Pfeile II-II der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Endansicht in Richtung der Pfeile ITI-III eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, werden mehrfachlange Filterstopfen P1, das heißt, Stopfen, deren Länge das 2n-fache der Länge des Filterstopfens in einer fertigen Mundstückzigarette beträgt, gefördert mittels eines endlosen Förderbands 1, das um eine unregelmäßig geformte Rolle 2 über eine Platte 3 in einen Vorratsbehälter 4 läuft. Der Vorratsbehälter 4 ist mit einer Vorderwand 5 und einer Rückwand 6 versehen und hat einen offenen Boden, der einen Ausgang für die Filterstopfen bildet. Eine Rückweisrolle 7 ist am Ausgang des Vorratsbehälters vorgesehen, um ein Verstopfen zu verhindern. Innerhalb des Vorratsbehälters 4 ist eine Rolle 8 mit ungleichmäßigem Umfang vorgesehen, deren Drehrichtung periodisch geändert wird und die für eine gleichförmige Weitcrbewegung der Filterstopfen/' Isorgt. Direkt unterhalb des offenen Bodens des Vorratsbehälter 4 ist eine Nuttromme! 9 vorgesehen, die sich kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung von Fig. 1) dreht. Wenn Nuten 10 der
5 6
Trommel 9 unterhalb des Vorratsbehälters 4 vorbei- steht wiederum aus vier (oder einer Anzahl, die der
laufen, werden sie mit Filterstopfen P 1 gefüllt, und Zahl η bei anderen Ausführungsformen entspricht)
die Nuttrommel 9 fördert auf diese Weise die Filter- Scheiben 27, 28, 29 und 30 auf einer gemeinsamen
stopfen queraxial nacheinanderfolgend aus dem Vor- Welle. Jede Scheibe ist mit nutenförmigen Mulden 31
ratsbehälter 4. 5 versehen, die um ihren Umfang herum in Abständen
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist η = 4, angeordnet sind und in denen die doppeltlangen und die Filterstopfen P1 achtfacher Gebrauchslänge Filterstopfen aufgenommen und queraxial gefördert werden in vier Filterstopfen doppelter Gebrauchs- werden können, wobei sich in jeder Scheibe die länge unterteilt (oder bei anderen Ausführungs- gleiche Anzahl, das heißt, bei dieser Ausführungsformen in eine η entsprechende Zahl von Filterstop- io form drei, von Mulden befindet. Für die Scheibe 27 fen). Zunächst laufen die Filterstopfen P1 an einem (s. F i g. 1) sind die drei Mulden mit 31 a, 31 b und Kreismesser 11 vorbei, das sich mit großer Geschwin- 31 c bezeichnet. Die Mulden in der benachbarten digkeit um eine Welle 12 dreht und das jeden Filter- Scheibe 28 sind in Umfangsrichtung um 30° gegenstopfen in zwei LängenP2 (s. Fig. 2) zerschneidet. über denen in der Scheibe27 versetzt angeordnet. Weitere Drehung der Trommel 9 trägt die beiden 15 Die drei Mulden in jeder der verbleibenden zwei Längen P 2 an Messern 13 und 14 vorbei, die um Scheiben 29 und 30 sind entsprechend versetzt. Auf eine gemeinsame Welle 15 drehbar sind und die die diese Weise sind in dem Förderer 26 zwölf Mulden beiden Längen wiederum zerschneiden, um vier vorgesehen, die um 30° in Umfangsrichtung, das gleichlange FilterstopfenLl, LI, L3 und L4 her- heißt, in der Richtung der Förderung der Filterstopzustellen (s. F i g. 2). Auf diese Weise wird eine Mehr- 20 fen versetzt sind. Mit anderen Worten, diese Mulden zahl von Gruppen doppeltlanger Filterstopfen ge- sind auf der Oberfläche des Förderers 26, entspreschaffen, wobei jede Gruppe vier axial miteinander chend der gewünschten Staffelung der Filterstopfen, ausgerichtete FilterstopfenLl, Ll, LZ und L4 ent- versetzt zueinander angeordnet. Die Mulden in jeder hält, und diese Gruppen folgen einander auf der einzelnen Scheibe sind um 120° voneinander entfernt, Trommel 9. Ortsfeste Seitenführungen 16 und 17 ver- 25 so daß die Filterstopfen, die in aufeinanderfolgenden hindern, daß sich die Filterstopfen P1 und P 2 axial Mulden irgendeiner bestimmten Scheibe aufgenombewegen, während sie geschnitten werden; diese Füh- men werden, einen vergrößerten Abstand voneinander rungen sind weggebrochen in F i g. 2 dargestellt, um haben werden, entsprechend der Teilung der Mulden die Darstellung klar zu halten. Zur Aufnahme der auf der Scheibe.
drei Messer 11, 13 und 14 weist die Trommel 9 in 30 Die Oberfläche der Scheiben 27, 28, 29 und 30 Abständen voneinander angeordnete Scheiben 18, 19, . zwischen aufeinanderfolgenden Mulden bildet eine 20 und 21 auf, die mit einer gemeinsamen Welle ein- Rollfläche, entlang der die Filterstopfen in die Mulstückig ausgebildet sind; die Nuten 10 bestehen aus den rollen können. Eine gebogene Platte 32, die beausgerichteten Nuten in den Scheiben. Die sich dre- nachbart und parallel zur Oberfläche des Förderers henden Messer 11, 13 und 14 laufen durch die Ab- 35 26 angeordnet ist, bildet eine ortsfeste Gegenfläche, stände zwischen den Scheiben. Die Seitenführungen 16 die von der Oberfläche des Förderers 26 durch einen und 17 sind mit einer Führung 22 verbunden, die die Abstand, der etwas geringer ist als der Durchmesser doppeltlangen Filterstopfen in den Nuten 10 hält; eines Filterstopfens, getrennt ist und mit der Oberdiese Führung ist mit Schlitzen versehen, durch die fläche zusammenwirkt, um die Filterstopfen in die hindurch die Messer 11, 13 und 14 wirken können 4° Mulden zu rollen. Der Förderer 26 dreht sich konti-(s. F i g. 2). nuierlich mit konstanter Geschwindigkeit im Uhr-
Unterhalb der Trommel 9 ist ein erster drehbarer zeigersinn (bei Betrachtung von F i g. 1). Seine Ge-
genutcter trommeiförmiger Förderer 23 angeordnet, schwindigkeit und die des Förderers 23 sind so, daß
der aus vier in Abständen angeordneten Scheiben be- das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten (wobei
steht, die mit einer gemeinsamen Welle einstückig 45 der Umfang zu diesem Zweck gemessen wird als ima-
ausgebildet sind und kontinuierlich mit konstanter ginärer Zylinder, der von den Achsen der Stopfen,
Geschwindigkeit entgegen dem Uhrzeigersinn (bei die in den Mulden liegen, gebildet wird) das gleiche
Betrachtung von Fig. 1) sich drehen und mit Nuten ist wie das Verhältnis zwischen der Teilung der MuI-
24 in Abständen um ihren Umfang herum versehen den (im Falle des Förderers 26 der Teilung der MuI-
sind (die Nuten bestehen aus ausgerichteten Nuten in 50 den auf einer Scheibe), das heißt, das Verhältnis
den Scheiben). Die Führung 22 endet kurz vor der zwischen dem ersten Abstand und dem zweiten
obersten Stelle des Förderers 23 und erlaubt den Abstand zwischen den Filterstopfen. Die Förderer 23
Filterstopfen, nacheinanderfolgend aus den Nuten 10 und 26 sind so synchronisiert, daß jede Gruppe von
in die sie erwartenden Nuten 24 zu fallen. Die zwei Filterstopfen an einer Stelle abgelegt wird, an der
Sätze von Nuten 10 und 24 sind synchronisiert. Eine 55 sich keine Mulde befindet, und zwar an einer Stelle
Rückhalteplatte 25 hält die Filterstopfen in den vor (betrachtet in Bewegungsrichtung der Umfangs-
Nuten 24. Die Platte 25 könnte gewünschtenfalls fläche) der Mulde, in der der Stopfen aufgenommen
weggelassen werden, und statt dessen könnte Saugzug werden soll. Da die Gegenfläche 32 ortsfest ist, wird
in bekannter Weise in den Nuten 24 verwendet wer- der Filterstopfen, der davon erfaßt wird, auf der
den. 60 Oberfläche des Förderers 26 mit etwa der halben
Die Filterstopfen werden dann nacheinanderfol- Geschwindigkeit der Oberfläche rollen, bis er von
gend queraxial in die Nuten 24 des trommeiförmigen einer Mulde eingeholt wird, in die er fällt, das heißt,
Förderers 23 gefördert, und zwar mit einem vor- die Filterstopfen werden relativ zur Umfangsfläche
bestimmten ersten Abstand, der relativ gering ist und des Förderers 26 in einer Richtung entgegengesetzt
der Teilung der Nuten 24 zwischen aufeinanderfol- 65 zur Förderrichtung der Filterstopfen gedreht, die in
genden Gruppen von Filterstopfen entspricht. Ein den Mulden des Förderers 26 getragen werden, und
zweiter drehbarer trommelförmigcr Förderer 26 ist ihre Bewegung relativ zur Oberfläche des Förderers
unterhalb des Förderers 23 angeordnet und er bc- 26 wird so verzögert.
Der Filterstopfen L 4 jeder Gruppe muß über eine erhebliche Strecke rollen, ehe die entsprechende Mulde der Scheibe 30 den Filterstopfen erreicht, so daß letzterer in die Mulde eintreten kann, da in dem Augenblick, in dem die Gruppe von vier Filterstopfen den Förderer 23 verläßt,, die entsprechende Mulde in der Scheibe 30, in Bewegungsrichtung betrachtet, um einen erheblichen Teil hinter der Übergangsstelle liegt. Zu der Zeit, zu der die entsprechende Mulde der Scheibe 30 unter der Übergabestellung vorbeiläuft, befindet sich die nächste Gruppe von zu übertragenden Filterstopfen sehr dicht an der Übergabestelle, und es besteht die Gefahr, daß die Mulde in der Scheibe 30, in der der Filterstopfen L 4 einer Gruppe aufgenommen werden soll, einen Filterstopfen L 4 der nächstfolgenden Gruppe aufnimmt. Um dies zu verhindern (was zur Folge hätte, daß der Filterstopfen durch die Lücke zwischen dem Förderer 26 und der Gegenfläche 32 verloren ginge), ist eine Führung 33 in Form eines schmalen Streifens an der Platte 25 befestigt und erstreckt sich über die Scheibe 30 an der Übcrgabestelle und über einen kurzen Weg stromabwärts von dieser Stelle. Die Führung 33 leitet somit jeden Stopfen L 4 in die Roilzone, so daß er nicht in eine Mulde 31 eintreten kann, ehe er in die entsprechende Mulde rollt. Die Gegenfläche 32 unterstützt auch die Übertragung der Filterstopfen vom Förderer 23 auf den Förderer 26, indem sie fingerartige Teile an ihrem stromaufwärtigen Ende aufweist, die sich zwischen die Scheiben des Förderers 23 erstrecken und die Filterstopfen aus den Nuten 24 ausheben.
Bei der beschriebenen Anordnung werden die Filterstopfen, wenn sie auf den Förderer 26 übertragen sind, beschleunigt, und daher wird ihr gegenseitiger Abstand erheblich vergrößert, jedoch in zwei Schritten. Der erste Schritt erfolgt, wenn sie verzögert werden, relativ zur Oberfläche des Förderers 26, indem sie darauf gerollt werden — das heißt, während sie sich vorwärtsbewegen mit der halben Geschwindigkeit der Oberfläche des Förderers. Der zweite Schritt erfolgt, wenn sie in den entsprechenden Mulden aufgenommen werden, die als Halter wirken und die Filterstopfen mit doppelter Geschwindigkeit weiterbewegen, das heißt, mit der Geschwindigkeit der Oberfläche des Förderers.
Die Scheiben 27, 28 und 29, 30 des drehbaren Förderers 26 sind auf einer Hohlwelle 34 (s. F i g. 2) befestigt, und jede Mulde steht über eine Öffnung 35 mit dem Innenräum dieser Welle 34 in Verbindung. Innerhalb der Welle 34 ist eine feststehende Muffe 36 vorgesehen mit einer öffnung 37, die, wie bei Betrachtung von F i g. 1 erkennbar ist, sich etwa von der 11-Uhr-Stellung bis etwa zur 7-Uhr-Stellung erstreckt. Die Innenseite der Muffe 36 steht in Verbindung mit einer Unterdruckquelle, so daß zwischen den Grenzen der Öffnung 37 Saugzug an jede Mulde des Förderers 26 angelegt wird. Wenn der Förderer 26 sich im Uhrzeigersinn (in Fig. 1) dreht, werden die Filterstopfen in den Mulden 31 durch Saugzug gehalten, bis ungefähr zur 7-Uhr-Stcllung, in der der Saugzug durch die Öffnung 37 abgestellt wird.
Ein weiterer Förderer in Form einer drehbaren Trommel mit Nuten 43, die um ihren Umfang in Abständen verteilt sind, dreht sich kontinuierlich mit
ίο konstanter Geschwindigkeit entgegen dem Uhrzeigersinn (bei Betrachtung von Fig. 1), und seine Umfangsgeschwindigkeit entspricht etwa der des Förderers 26. Die Filterstopfen, die in aufeinanderfolgenden Mulden des Förderers 26 gehalten werden, werden in aufeinanderfolgende Nuten 43 des Förderers 38 übertragen. Um einen Teil des Förderers 38 herum angeordnet ist eine Führung 44, die die Filterstopfen in den Nuten 43 hält und hintereinander in einer Reihe anordnet. Zu diesem Zweck weist sie Seitenteile 45 und 46 auf, die konvergierend verlaufen (s. Fig. 2 und 3). Die Seitenteile 45 und 46 wirken daher als Ausrichtmittel und bewegen die Filterstopfen, die zunächst in aufeinanderfolgenden Nuten 43 des Förderers 38 in gegeneinander versetzten Stellungen aufgenommen werden, in einer Richtung quer zu ihrer Förderrichtung axial entlang der Nuten 43, bis sie etwa hintereinander ausgerichtet sind (betrachtet in Förderrichtung). Die Führung 44 hat fingerartige Teile an ihrem stromaufwärtigen Ende, die sich zwischen die Scheiben des Förderers 26 erstrecken, um die Stopfen aus den Mulden der Scheiben herauszuheben. Die Seitenteile 45 und 46 enden mit tunnelartiger Gestalt, die gerade weit genug ist, um die Filterstopfen hindurchtreten zu lassen, bevor sie in die Nuten 47 einer weiteren Nuttrommcl 48 fallen können.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen, sind diese Filterstopfen nun im wesentlichen hintereinander ausgerichtet in einem Strom entlang der Mitte der Trommel 48, so daß jeder doppeltlange Filterstopfen zwischen zwei Zigaretten angeordnet und mit ihnen verbunden werden kann, um eine Einheit zu bilden, die dann unterteilt wird durch einen Schnitt durch die Mitte des doppeltlangen Filterstopfens, um so zwei Mundstückzigaretten in bekannter Weise herzustellen. Beispielsweise können die Zigaretten den Nuten 47 der Nuttrommcl 48 zugeführt werden, so daß eine Zigarette auf jeder Seite jedes doppeltlangcn Filterstopfens angeordnet ist, wobei die Zigaretten und die Filterstopfen mittels eines Vereinigungsbands vereinigt werden, das um den Filterstopfen herumgclegt wird, und die angrenzenden Enden der Zigarettenteile überlappt.
Der Saugzug kann an den Nuten 24 des Förderers 23, an den Nuten 43 des Förderers 38 und an den Nuten 47 der Trommel 48 angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 541/367

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Staffeln von queraxial geförderten Filterstopfen oder anderen stabförmigen Gegenständen mit einem kontinuierlich bewegten ersten Förderer, der die Filterstopfen gruppenweise axial zueinander ausgerichtet trägt, und einem mit Mulden für die Filterstopfen versehenen zweiten Förderer, der die Filterstopfen vom ersten Förderer aufnimmt und mit größerer Fördergeschwindigkeit sowie in einer vorgegebenen gegeneinander versetzten Staffelung weiterbewegt, und einer dem zweiten Förderer nachgeschalteten Vorrichtung zum axialen Verschieben der Filterstopfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (31) des ebenfalls kontinuierlich bewegten zweiten Förderers (26) entsprechend der gewünschten Staffelung der Filterstopfen (L 1 bis L 4) versetzt zueinander angeordnet sind, daß die Filterstopfen auf dem zweiten Förderer an Stellen außerhalb der Mulden ablegbar sind, und daß parallel zur Oberfläche des zweiten Förderers eine Gegenfläche (32) vorgesehen ist, zwischen der und der Oberfläche des zweiten Förderers die abgelegten Filterstopfen mit einer zwischen den Fördergeschwindigkeiten der beiden Förderer liegenden Fördergeschwindigkeit abrollen, bis die Filterstopfen nacheinander von den Mulden erfaßt und mit der Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers weiterbewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Förderer (23) und dem zweiten Förderer (26) eine Führung (33) angeordnet ist, die verhindert, daß ein Filterstopfen bei Ablage auf dem zweiten Förderer in eine Mulde (31) eintritt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum axialen Verschieben der Filterstopfen einen weiteren Förderer (38) mit axial durchgehenden Nuten (43) aufweist.
DE1481378A 1966-03-31 1967-03-30 Vorrichtung zum Staffeln von queraxial geförderten Filterstopfen oder anderen stabformigen Gegenständen Expired DE1481378C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1438166A GB1179683A (en) 1966-03-31 1966-03-31 Improvements relating to apparatus for Feeding Rod-like Articles

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1481378A1 DE1481378A1 (de) 1969-02-06
DE1481378B2 true DE1481378B2 (de) 1973-10-11
DE1481378C3 DE1481378C3 (de) 1974-05-30

Family

ID=10040174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1481378A Expired DE1481378C3 (de) 1966-03-31 1967-03-30 Vorrichtung zum Staffeln von queraxial geförderten Filterstopfen oder anderen stabformigen Gegenständen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3405579A (de)
CH (1) CH472190A (de)
DE (1) DE1481378C3 (de)
FR (1) FR1540351A (de)
GB (1) GB1179683A (de)
SE (1) SE336753B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4924239B1 (de) * 1969-12-31 1974-06-21
DE2250267A1 (de) * 1972-10-13 1974-04-25 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum staffeln von filterstopfen oder anderen stabfoermigen artikeln
DE2345475C2 (de) * 1973-09-08 1985-04-25 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Vorrichtung zum Verändern des Abstandes, den queraxial geförderte Artikel der tabakverarbeitenden Industrie voneinander halten
DE2346511A1 (de) * 1973-09-15 1975-03-20 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum wenden von zigaretten
US3983987A (en) * 1975-05-19 1976-10-05 Nabisco, Inc. Article counting and stacking apparatus
IT1102986B (it) * 1978-01-31 1985-10-14 Cir S Pa Divisione Sasib Bolog Dispositivo per l alimentazione uni forme di oggetti astiformi rotondi in particolare bacchette filtro multiple per sigarette
IT1161654B (it) * 1978-04-18 1987-03-18 Cir Spa Divisione Sasib Dispositivo per il rimpiazzo automatico dei pacchetti scartati da una linea di alimentazione regolare
US4290518A (en) * 1978-08-03 1981-09-22 Molins Limited Filter attachment machines
US4266655A (en) * 1978-12-18 1981-05-12 R. J. Reynolds Tobacco Company Apparatus for phasing and transferring rod-shaped articles
JPS60232082A (ja) * 1984-05-02 1985-11-18 日本たばこ産業株式会社 フイルタ付巻たばこの整列方法及び装置
DE3706753C2 (de) * 1987-03-03 1996-10-24 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Überführen stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie von vier auf zwei Reihen
GB9210681D0 (en) * 1992-05-19 1992-07-01 Molins Plc Filter cigarette manufacture
JP3428698B2 (ja) * 1992-09-10 2003-07-22 フィリップ・モーリス・プロダクツ・インコーポレイテッド 組み合わせフィルター吸い口付きシガレットを作るための装置および方法
US5558103A (en) * 1995-03-29 1996-09-24 Philip Morris Incorporated Alignment of filter and cigarette components
FR2910451B1 (fr) * 2006-12-21 2009-02-13 D Expl Ind Destabacs Et Allume Dispositif pour la distribution un a un d'objets en forme de batonnets.
US8448647B2 (en) * 2009-08-28 2013-05-28 R. J. Reynolds Tobacco Company Feeder system for rod components of tobacco products
PL219777B1 (pl) 2012-03-26 2015-07-31 Int Tobacco Machinery Poland Układ czyszczący do transportera bębnowego urządzenia do podawania segmentów filtrowych do urządzenia produkującego filtry wielosegmentowe oraz sposób czyszczenia transportera bębnowego

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3165953A (en) * 1962-07-18 1965-01-19 Lorillard Co P Device for cutting and supplying filter plugs

Also Published As

Publication number Publication date
FR1540351A (fr) 1900-01-01
DE1481378C3 (de) 1974-05-30
SE336753B (de) 1971-07-12
DE1481378A1 (de) 1969-02-06
GB1179683A (en) 1970-01-28
US3405579A (en) 1968-10-15
CH472190A (fr) 1969-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10155292B4 (de) Einrichtung zum Zusammenstellen von Gruppen von Filtersegmenten zur Herstellung von Multisegmentfiltern der tabakverarbeitenden Industrie und Muldentrommel
DE1481378C3 (de) Vorrichtung zum Staffeln von queraxial geförderten Filterstopfen oder anderen stabformigen Gegenständen
EP1050222B1 (de) Vorrichtung zum Wenden von stabförmigen Gegenständen
DE1432720B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben aus Strangteilen und granuliertem Filtermaterial
DE2534666A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von kombinierten filterstopfen fuer filterzigaretten oder andere stabfoermige gegenstaende der tabakverarbeitenden industrie
DE1296065B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines zusammengesetzten Stranges aus Bestandteilen fuer Zigaretten od. dgl.
DE1246496B (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Filterstaeben fuer Zigaretten oder andere stabfoermige Gegenstaende einer Reihe von queraxial ausgerichteten Filterstopfen
DE1532190A1 (de) Vorrichtung zum Herumwickeln von beleimten Verbindungsblaettchen um die Stossstellen von aus Zigaretten und Filterstopfen oder aus anderen stabfoermigen Tabakartikeln besstehenden Gruppen
DE2732959A1 (de) Vorrichtung zum zusammensetzen von stabfoermigen gegenstaenden
DE2732898C2 (de) Vorrichtung zum Zusammensetzen von stabförmigen Gegenständen
DE2250267A1 (de) Vorrichtung zum staffeln von filterstopfen oder anderen stabfoermigen artikeln
EP1441604B1 (de) Multisegmentenfilterherstellungseinrichtung mit vorrichtung zum umhüllen von gruppen von filtersegmenten mit einem umhüllungsmaterial zur herstellung von multisegmentfiltern der tabakverarbeitenden industrie
DE1285931B (de) Zwischenfoerderer fuer nebeneinanderliegende Reihen von Filterstaeben, Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden
CH628783A5 (de) Maschine zur herstellung von zigarettenfilterstaeben.
DE1246498B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstueckstranges
DE1216750B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE1099921B (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von stabfoermigen Filterkoerpern
DE2308349A1 (de) Vorrichtung zur bildung von paaren koaxial zueinander ausgerichteter, voneinander axial distanzierter zigaretten od. dgl
DE3107315A1 (de) Zigarettenfilter-ansetzmaschine
DE1228978C2 (de) Vorrichtung zum Ablegen von Zigaretten od. dgl. stabfoermigen Gegenstaenden
DE2035157A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuier lichen Versetzen von axial fluchtenden stab ahnlichen Artikeln
DE1258318B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Mehrfachfiltern fuer Zigaretten od. dgl.
DE1532156C3 (de) Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten
DE839621C (de) Vorrichtung an einer Strangzigarettenmaschine zum Einfuegen von Mundstueckeinlagen
DE3340257C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee