DE1246498B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstueckstranges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstueckstranges

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DE1246498B
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Germany
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strands
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Pending
Application number
DEM58419A
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English (en)
Inventor
Tom Rowlands
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0275Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
    • A24D3/0287Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features for composite filters

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int, Cl.:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b-24
Nummer: 1 246 498
Aktenzeichen: M 58419 III/79 b
Anmeldetag: 4. Oktober 1963
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstückstranges.
Mit dem Ausdruck »zusammengesetzter Mundstückstrang« ist ein Mundstückstrang gemeint, der aus verschiedenen Komponenten besteht, die axial miteinander ausgerichtet sind, entweder mit den Enden aneinander anliegend oder mit Abständen zwischen ihren Enden, und die durch ein äußeres sie umhüllendes Einschlagband zusammengehalten werden. Mit dem Ausdruck »Komponente« wird ein Teil eines Mundstückstranges bezeichnet. Unter »Mundstückmaterial« wird im folgenden jedes Material verstanden, das in den Mundstückteil einer Mundstückzigarette eingeschlossen werden kann. Ein zusammengesetzter Mundstückstrang, bei dem Komponenten mit Abständen zwischen ihren Enden angeordnet sind, um einen hohlen Strang zu bilden, wird im folgenden als »hohler zusammengesetzter Mundstückstrang« bezeichnet. Der Einfachheit halber wird die Mundstückstranglänge für eine einzelne Zigarette als »Einzelmundstück« und ein Mundstückstrangteil, dessen Länge ein Mehrfaches der Länge eines Einzelmundstückes beträgt, als ein »Mehrlängenmundstück« bezeichnet. Der Teil eines Mundstückstranges, dessen Länge die doppelte Länge eines Einzelmundstückes hat, wird »Doppellängenmundstück« genannt.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstückstranges der verschiedensten Art bekannt. Nach einem derartigen Verfahren werden aus verschiedenem Material bestehende Komponenten axial miteinander ausgerichtet und danach in fortlaufendes Einschlagmaterial gehüllt und der so gebildete Strang sodann in einzelne Mundstückteile zerschnitten.
Bei diesem Verfahren werden von den verschiedenen Filtersträngen zunächst Doppel- oder Mehrfachlängen abgeschnitten und einzeln über einen längeren Weg gefördert, wobei die Handhabung derartiger kurzer Komponenten erfahrungsgemäß mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens zu schaffen, bei dem der Mundstückstrang in unmittelbarem räumlichen Anschluß an das Zerschneiden der Filtermaterialstränge gebildet wird und die Notwendigkeit, einzelne Komponenten über einen längeren Weg zu fördern, entfällt.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden mehrere Stränge aus unterschiedlichem Mundstückmaterial gleichzeitig längs gefördert, und von jedem Strang werden in bekannter Weise Komponenten ge-Verf ahren und Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstückstranges
Anmelder:
The Molins Organisation Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt, Karlsruhe, Badenwerkstraße
Als Erfinder benannt:
Tom Rowlands, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. Oktober 1962 (37 785) - -
wünschter Länge queraxial abgeschnitten, und die abgeschnittenen Komponenten jedes Stranges werden in bekannter Weise mit ihren Enden voneinander entfernt und die Komponenten aller Stränge zwecks Bildung des zusammengesetzten Stranges in zeitlicher Abstimmung und vorbestimmter Reihenfolge axial hintereinander angeordnet und dann eingehüllt, wobei die Komponenten eines ersten Stranges jeweils zwischen die Komponenten eines zweiten Stranges und Komponenten etwaiger weiterer Stränge jeweils zwischen Gruppen aus je einer Komponente des ersten und des zweiten sowie etwaiger weiterer Stränge eingebracht werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zum Ausführen dieses Verfahrens besteht aus einer Kombination bekannter Merkmale, und zwar aus Fördermitteln, die mehrere fortlaufende Stränge aus unterschiedlichem Mundstückmaterial zuführen, aus Schneidmitteln, die Komponenten gewünschter Länge queraxial von den Strängen abtrennen, ferner aus Mitteln, die die Enden der Komponenten voneinander entfernen, aus Fördermitteln, die die voneinander entfernten unterschiedlichen Komponenten axial miteinander ausgerichtet auf einen sich bewegenden Förderer in zeitlicher Abstimmung aufbringen, und zwar jede Komponentenart an einer anderen Stelle, wobei diese Stellen in Bewegungsrichtung des Förderers in Abständen auf diesem angeordnet sind, und schließlich aus Einhüllmitteln, die die vom Förderer in gewünschter Reihenfolge zugeführten Komponenten durch Einhüllen zu einem fortlaufenden Strang vereinigen.
709 619/204
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß durch die unmittelbar anschließende Weiterverarbeitung der Komponenten nach ihrem Abtrennen von den Strängen keine Beschädigung durch das Fördern eintreten kann; außerdem wird durch die gedrungene Bauweise der Vorrichtung Fabrikationsraum gespart.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines zusammengesetzten Mundstückstranges, bei der der Klarheit wegen Teile der Vorrichtung weggelassen sind,
F i g. 2 eine Ansicht entlang der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IIMIIin Fig. 1,
F i g. 4 einen Teil einer alternativen Vorrichtung zur Verwendung bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Teil der Vorrichtung von Fig. 1, aber mit einer anderen Ausbildung des Zuführgliedes, und
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, werden drei fortlaufende Stränge Ji1, R2 und i?3 aus verschiedenem Mundstückmaterial — die gebildet werden, indem Füller von Mundstückmaterial in fortlaufendes Einschlagmaterial eingehüllt werden — horizontal längs gefördert, in etwa der gleichen vertikalen Ebene. Der Strang R1 läuft also unmittelbar oberhalb des Stranges R2, der wiederum unmittelbar oberhalb des Stranges R3 sich befindet.
Der Strang R1 läuft durch eine rohrförmige Führungsleiste 1 mit einer stromabwärts geneigten Stirnfläche 2 (die linke Stirnfläche in Fig. 1) zwischen zwei drehbare Glieder 3 und 4, von denen nur das Glied 3 in F i g. 1 dargestellt ist, die aber beide in der Endansicht in F i g. 2 erkennbar sind.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen, sind die Glieder 3 und 4 auf drehbaren, der Linie des Stranges R1 etwa parallelen Wellen 5 und 6 angeordnet und drehen sich mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzten Richtungen. Gemäß der Darstellung in F i g. 2 dreht das Glied 3 sich im Uhrzeigersinn und das Glied 4 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Glieder 3 und 4 haben einander entsprechende Schraubengänge 7 und 8; der Schraubengang 7 ist am besten in F i g. 1 zu erkennen.
Eine spiralig gebogene Schneidklinge 9 ist am Glied 3 so angeordnet, daß sie das in Bewegungsrichtung des Stranges R1 stromaufwärtige Ende des Schraubenganges 7 bildet. Wie aus F i g. 2 zu erkennen, ist die Schneidkante der Klinge 9 gekrümmt, so daß sie, in zur Drehrichtung des Gliedes 3 entgegengesetzter Richtung betrachtet, fortlaufend weiter vom Glied 3 vorsteht.
Die Schraubengänge 7 und 8 sind von ständig zunehmender Steigung, betrachtet in Bewegungsrichtung des Stranges; der Schraubengang 7 ist ein Linksgang, während der Schraubengang 8 ein Rechtsgang ist. Wenn die Glieder 3 und 4 sich drehen, so bleiben die führenden Flächen der Gänge 7 und 8 an der Stelle, an der die Umfangsfläche des Gliedes 3 der Umfangsfläche des Gliedes 4 am nächsten ist, miteinander ausgerichtet; an dieser Stelle ist der Abstand, der die Umfangsflächen der beiden Glieder voneinander trennt, etwas geringer als der Durchmesser des Stranges R1.
Die Glieder 3 und 4 drehen sich in zeitlicher Ab-Stimmung mit der Förderung des Stranges R1, so daß während jeder Umdrehung des Gliedes 3 die Schneidklinge 9 den Strang R1 gegen die geneigte Fläche 2 der Führungsleiste 1 schneidet, um eine Komponente C1 gewünschter Länge davon abzutrennen. Die so
ίο abgetrennten Komponenten C1 werden von und zwischen den Gliedern 3 und 4 gehalten (s. F i g. 2) und werden aufeinanderfolgend längs gefördert, indem sie durch die führenden Flächen der miteinander zusammenwirkenden Schraubengänge 7 und 8 vorwärts geschoben werden. Die zunehmende Steigung der Schraubengänge bewirkt eine zunehmende Vergrößerung der Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Komponenten C1 während deren Förderung.
ao Führungselemente 10 sind so angeordnet, daß sie die Komponenten C1 in richtiger Lage zwischen den Gliedern 3 und 4 halten; die Führungselemente sind oberhalb des Weges der Komponenten C1 angeordnet, da die Umfangsflächen der Glieder 3 und 4 sich an der Stelle, an der die Komponenten gehalten werden, aufwärts bewegen und da deshalb die Tendenz besteht, daß die Komponenten sich unter der Wirkung der Reibung aufwärts bewegen.
Ein Rad 11 ist auf einer drehbaren Welle 12 oberhalb der Glieder 3 und 4 derart angeordnet, daß es zwischen diesen Gliedern durchlaufen kann und zwischen den Führungselementen 10, die so geformt sind, daß sie am Rad 11 anliegen (s. Fig. 2). Das Rad 11 besteht aus zwei äußeren Scheiben 13, die an einer mittleren Scheibe 14 anliegen, deren Umfang über die Umfange der Scheiben 13 vorsteht. Die Mittelscheibe 14 ist an ihrem Umfang mit sich radial erstreckenden Zähnen 15 (s. Fig. 1) versehen, die in mit gleichen Abständen um den Umfang der Scheibe verteilten Paaren angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen zwei Zähnen eines Paares ungefähr gleich der Länge einer Komponente C1 ist.
Das Rad 11 wird gedreht (entsprechend in F i g. 1 im Uhrzeigersinn), und zwar in zeitlicher Abstimmung mit der Drehung der Glieder 3 und 4, so daß die Komponenten C1, die mit Abständen zwischen ihren Enden von den Gliedern 3 und 4 vorwärts gefördert werden, aufeinanderfolgend zwischen Paaren von Zähnen 15 aufgenommen und vom Rad 11 über ein Führungsglied 16 längs gefördert werden. Die Komponenten C1 werden dann aufeinanderfolgend vom Rad 11 einem Förderer zugeführt, der die Form einer Trommel 17 hat und auf einer drehbaren Welle 18 angeordnet ist.
Wie aus F i g. 3 zu erkennen, in der ein Teil der Trommel im Schnitt dargestellt ist, besteht die Trommel aus einer mittleren Scheibe 19 und zwei äußeren Scheiben 20, deren Umfange über den der Scheibe 19 vorstehen und mit sich radial erstreckenden Zähnen 21 versehen sind. Die Zähne 21 sind paarweise mit gleichen Abständen um die Umfange der Scheiben 20 verteilt, wobei der Abstand zwischen zwei Zähnen 21 eines Paares etwa gleich der Länge einer Komponente C1 ist und die Zähne jeder der Scheiben 20 einander gegenüberliegen.
Die Trommel 17 wird so gedreht, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit der des Rades 11 gleicht, und so, daß die Zahnpaare 15 mit den Zahnpaaren 21 an
der Stelle zusammentreffen, an der die Umfange der Trommel und des Rades einander überschneiden und die Zähne 15 zwischen den Zähnen 21 auf den beiden Scheiben 20 durchlaufen wie in F i g. 3 dargestellt. Führungselemente 22 sind auf jeder Seite der Scheibe 14 an dieser Stelle angeordnet, um die Komponenten C1 vom Rad 11 auf die Trommel 17 zu leiten, auf der sie längs gefördert werden, wobei aufeinanderfolgende Komponenten C1 zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Zähnen 21 auf den Scheiben 20 aufgenommen werden.
Die Stränge R2 und R3 laufen durch Vorrichtungen, die der oben für den Strang R1 beschriebenen Vorrichtung ähnlich sind.
So läuft der Strang R2 durch eine Führung 23 zwischen ein Paar von zusammenwirkenden, sich drehenden Gliedern, von denen nur eines, 24, in F i g. 1 dargestellt ist. Diese Glieder sind mit einander entsprechenden Schraubengängen allmählich zunehmender Steigung versehen, wobei die Zunahme der Steigung des Ganges 25 auf dem Glied 24 in F i g. 1 erkennbar ist. Das Glied 24 hat eine gekrümmte Schneidfläche 26, die das stromaufwärtige Ende des Ganges 25 bildet. Die beiden Glieder wirken in zeitlicher Abstimmung mit der Förderung des Stranges Rs zusammen, um von diesem Komponenten C2 gewünschter Länge abzutrennen, und sie fördern die Komponenten längs und bewirken die Entstehung von Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Komponenten während des Vorwärtsförderns derselben in der oben bezüglich des Stranges R1 und der Komponenten C1 beschriebenen Weise.
Führungselemente 24, ähnlich den Führungselementen 10, bewirken eine Führung der Komponenten C2, während diese gefördert werden. Ein Rad 28 auf einer drehbaren Welle 29 läuft zwischen den Führungsgliedern 24; es ist ähnlich ausgebildet wie das Rad 11 und hat eine vorstehende mittlere Scheibe mit Zähnen 30 am Umfang, die paarweise in gleichen Abständen um den Umfang der Scheibe verteilt sind, wobei der Abstand zwischen zwei Zähnen 30 eines Paares etwa gleich der Länge einer Komponente C2 ist (die im vorliegenden Fall die doppelte Länge einer Komponente C1 hat).
Das Rad 28 wird gedreht (nach F i g. 1 im Uhrzeigersinn), und zwar in zeitlicher Abstimmung mit der Förderung der Komponenten C2, so daß aufeinanderfolgende Komponenten C2 zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Zähnen 30 aufgenommen und vom Rad 28 längs über ein Führungsglied 31 gefördert und auf die Fördertrommel 17 übergeführt werden, wobei Führungselemente 32 die Überführung unterstützen.
Der Strang R3 läuft zwischen den drehbaren Gliedern hindurch, die die Komponenten C2 fördern, nahe den unteren Teilen von deren Umfangen, durch eine Führung 33 und zwischen ein Paar von zusammenwirkenden, sich drehenden Gliedern, die mit einander entsprechenden Schraubengängen versehen sind; eines dieser Glieder, 34, ist in Fig. 1 mit seinem Schraubengang 35 dargestellt; es ist mit einer dem Schraubengang zugeordneten, gekrümmten Schneidklinge 36 versehen. Die Glieder wirken, wie oben beschrieben, in zeitlicher Abstimmung mit der Förderung des Stranges Rs zusammen und trennen Komponenten C3 gewünschter Länge (im vorliegenden Fall von gleicher Länge wie die Komponenten C2) von dem Strang ab und entfernen deren Enden voneinander, während sie sie längs unter Führungselementen 37 fördern.
Ein Rad 38 auf einer drehbaren Welle 39 läuft zwischen den sich drehenden Gliedern und den Führungselementen 34 in schon beschriebener Weise. Das Rad 38 ist ähnlich ausgebildet wie das Rad 11, aber in diesem Fall ist die mittlere Scheibe mit einzelnen Zähnen 40 versehen, die in gleichen Abständen um ihren Umfang herum angeordnet sind und
to die in einem Abstand voneinander liegen, der etwa der Länge der Komponenten C3 gleicht. Das Rad 38 wird in zeitlicher Abstimmung mit der Förderung der Komponenten C3 gedreht (im Uhrzeigersinn in F i g. 1), so daß aufeinanderfolgende Komponenten
X5 C3 zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen 40 aufgenommen, vom Rad 38 längs über ein Führungsglied 41 gefördert und auf die Fördertrommel 17 übergeben werden, wobei Führungselemente 42, die Verlängerungen des Führungsgliedes 31 sind, die Über-
ao gäbe unterstützen.
Auf diese Weise werden Komponenten C1, C2 und C3 von verschiedenen Quellen (d. h. abgetrennt von den Strängen R1, R2 und A3) der Fördertrommel 17 zugeführt. Wie aus F i g. 1 zu ersehen, sind die Räder 11, 28 und 38 um den Umfang der Fördertrommel 17 herum derart verteilt, daß die Trommel, wenn sie sich dreht, Komponenten von jedem der Räder 38, 28 und 11 abwechselnd aufnimmt.
Die Paare von Zähnen 21 auf der Trommel 17 sind mit Abständen voneinander angeordnet, die der Länge der Komponenten C3 entsprechen (die wiederum der Länge der Komponenten C9 gleicht); die beiden Zähne 21 jedes Paares sind um einen Abstand voneinander entfernt, der etwa der Länge der Komponenten C1 gleicht.
Die Komponenten C3 werden der Trommel 17 durch das Rad 38 so zugeführt, daß aufeinanderfolgende Komponenten C3 in jedem zweiten Zwischenraum zwischen den Paaren von Zähnen 21 aufgenommen werden. Wie aus F i g. 1 zu ersehen, trägt daher der Teil des Umfanges der Trommel 17, der über das Führungselement 42 zwischen den Rädern 28 und 38 läuft, aufeinanderfolgende Komponenten C3, die jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Zähnen 21 angeordnet sind, wobei die Abstände auf jeder Seite der erwähnten Zahnpaare leer bleiben. Das Rad 28 fördert dann Komponenten C2 in die leeren Abstände auf der Trommel 17, so daß der Teil des Umf angs der Trommel 17, der zwischen dem Rad 28 und dem Rad 11 läuft, Komponenten C2 und C3 in abwechselnder Anordnung, zwischen den Paaren von Zähnen liegend, trägt und diese Komponenten längs über die Führungsglieder 32 und das Glied 16 führt. Das Rad 11 führt dann aufeinanderfolgende Komponenten C1 zur Trommel 17 in die Zwischenräume zwischen den Zähnen 21 jedes aufeinanderfolgenden Paares. In dem so gebildeten Strom von miteinander ausgerichteten, längs sich bewegenden Komponenten ist jede zweite Komponente eine Komponente C1, jeweils angeordnet zwischen einer Komponente C2 und einer Komponente C3.
Der Strom von Komponenten wird dann von der Fördertrommel 17 übergeführt auf ein genutetes Brückenglied 43 mit seitlichen Führungen, die sich s 5 auf jeder Seite der Trommel 17 erstrecken und mit einem Mittelteil, das sich zwischen den äußeren Scheiben 20 und unter die Komponenten erstreckt, so daß die Komponenten von der Trommel 17 durch
das genannte Mittelteil abgehoben werden und darauf durch die Nut zwischen den Seitenführungen entlanglaufen.
Oberhalb des Brückengliedes 43 ist ein Schneckenrad 44 mit einem Schneckengang 45 angeordnet; es dreht sich um eine zur Förderrichtung der Komponenten parallele Achse und bewirkt, daß aufeinanderfolgende Paare von Komponenten entlang des Brückengliedes 43 auf eine Einschlagbahn W gestoßen werden. Die Bahn W läuft um eine Rolle 46 und wird durch ein angetriebenes, um eine Rolle 48 laufendes Förderband 47 bewegt mit einer Geschwindigkeit, die etwas geringer ist als die der Förderung der Komponenten durch das Schneckenrad 44. Oberhalb der Bahn W befindet sich ein endloses Band 49, das durch eine Antriebsrolle 45 so angetrieben wird, daß es sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bahn bewegt, Das Schneckenrad stößt die Komponenten mit ihren Enden zwischen der Bahn W und dem Band 49 gegeneinander in einer im deutschen Patent (M 47217 III/79b) beschriebenen Weise, die nicht zur Erfindung gehört.
Falls gewünscht, kann das Schneckenrad 44 weggelassen werden; die Komponenten würden dann in gegenseitige Endberührung gebracht, wenn sie auf das Brückenglied 43 gelangen, indem sie durch Zähne 21 auf der Trommel 17 aneinandergeschoben werden, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Komponenten von dem Band 49 und der Bahn W bewegt werden.
Der Strom von mit ihren Enden aneinanderliegenden Komponenten wird dann auf der Einschlagmaterialbahn W durch das Band 47 durch eine Garnitur (nicht dargestellt) gefördert, in der die Komponenten in das Einschlagmaterial eingehüllt werden, um so einen fortlaufenden zusammengesetzten Mundstückstrang zu bilden, der dann durch eine Schneidvorrichtung läuft, die Mehrlängenmundstücke abtrennt, deren Länge ein Mehrfaches der Länge eines Doppellängenmundstückes ist. Die Art und Weise, in der der fortlaufende, zusammengesetzte Mundstückstrang zerteilt wird, und die Art und Weise, in der so gebildete Mehrlängenmundstücke unterteilt werden, um endlich Einzelmundstücke zu bilden, sind im deutschen Patent (M 47217 III/79 b) beschrieben und gehören nicht zur Erfindung.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine andere mögliche Ausbildungsform für die Fördertrommel 17 und die Zuführräder 11, 28 und 38; sie zeigen Teile eines Zuführrades 51 und eine Fördertrommel 52, deren gegenseitige Lage die gleiche ist, wie die des Zuführrades 38 und der Fördertrommel 17.
Das Rad 51 und die Trommel 52 sind mit Umfangsnuten 53 bzw. 54 versehen, wobei die Nuten durch Seitenwände 55 bzw. 56 begrenzt sind. Komponenten C werden längs in der Nut 53 des sich drehenden Rades 51 getragen, gehalten zwischen Seitenwänden 55, und werden auf die Trommel 52 mittels eines Führungselementes 54 übergeführt, das bewirkt, daß die Komponenten aus der Nut 53 gehoben und in die Nut 54 geleitet werden, in der sie von den Seitenwänden 56 gehalten und durch die sich drehende Trommel 50 längs gefördert werden.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine abgewandelte Anordnung eines Teiles der oben beschriebenen Vorrichtung mit einer anderen Ausbildung der Zuführglieder. Mehrere der in F i g. 6 gezeigten Teile entsprechen genau den mit entsprechenden Bezugszeichen versehenen Teilen in F i g. 1 und werden nicht noch einmal beschrieben. Jedoch ist aus Fig. 6 zu ersehen, daß der Strang R1 einem sich drehenden Messer 58, bestehend aus einer drehbaren Scheibe mit einer spiralig gebogenen Klinge auf deren Umfang, und einer damit zusammenwirkenden Führung 59 zugeführt wird, und daß vom Strang R1 mittels des Messers 58 abgetrennte Komponenten C1 durch
ίο ein gezahntes Zuführrad 60 auf die Spitze eines drehbaren Zuführgliedes 61 getragen werden, das die Form eines genuteten Kegelstumpfes hat. Das Glied 61 wird von einem Gehäuse 62 eingeschlossen, das etwa die geneigte Oberfläche des Konus bedeckt. Das Gehäuse ist oben und unten jedoch offen; die obere Öffnung ist auf einer Seite etwas tiefer gezogen (s. F i g. 7), um dem Umfang des Rades 60 den Zutritt zum Konus zu ermöglichen, so daß Komponenten C1 vom Rade 60 in die Nuten des Gliedes 61 fal-
ao len können; die untere Öffnung ist, benachbart dem Rad 11, ähnlich tiefer, um zu ermöglichen, daß Komponenten C1 aus den Nuten des Gliedes 61 zu dem genannten Rad 11 gelangen können; um die Überführung zu erleichtern, hat das Glied 61 nahe seinem unteren Ende eine Umfangsnut 63, in die ein gekrümmter Ablenkfinger 64 benachbart dem Rad 11 eingreift, wobei dieser Finger gegen die Drehrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn nach der Darstellung in Fig. 6) des Gliedes 61 gerichtet ist.
Die Nuten im Glied 61 sind von gleichbleibender Breite, gleich der Länge der Komponenten C1 zuzüglich einer geringen Arbeitsweite; ihre Tiefe entspricht etwa dem halben Durchmesser der Komponenten C1. Die in die Nuten des Gliedes 61 gelangten Komponenten stehen deshalb daraus hervor, und das Gehäuse 62 hat eine innere Rippe 64 von solchen Abmessungen, daß die Komponenten C1 infolge ihrer Anlage an der Rippe nicht die Nuten abwärts rollen oder gleiten können. Wenn das Glied 61 gedreht wird, so erlaubt die Spiralform der Rippe 64 ein langsames Absinken der Komponenten derart, daß gleichmäßige Abstände der letzteren aufrechterhalten werden und daß die Abstände vergrößert werden, während die Komponenten abwärts wandern. Darüber hinaus werden solche Komponenten, die etwas zu groß sind, so daß sie in den Nuten hängenbleiben, an der Unterseite der Rippe 64 anliegen und von dieser abwärts gedrückt, wenn das Glied 61 sich dreht.
Bei der Anordnung nach F i g. 6 und 7 bewegen sich die Komponenten abwärts, d. h. senkrecht zur Ebene der Zeichnung, während sie sich in den Nuten des Gliedes 61 befinden. Wenn daher die Anordnung nach F i g. 6 und 7 verwendet wird bei der Förderung von Komponenten C1, während die Anordnung nach F i g. 1 für die Komponenten C2 und C3 beibehalten wird, so wird der Strang R1 in einer anderen Ebene als die der Stränge R2 und R3 gefördert; dies ermöglicht eine unter Umständen wünschenswerte Platzeinsparung. Wie schon bemerkt, werden darüber hinaus die Abstände zwischen den Komponenten, die in den Nuten des Gliedes 61 abwärts wandern, vergrößert, wobei aber die Regelmäßigkeit aufrechterhalten wird; dieses Merkmal erlaubt die Verwendung eines relativ billigen und einfachen Messers 58 an Stelle des Gliedes 3 von Fig. 1, das sowohl als Messer als auch als Mittel zum Schaffen der erforderlichen Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Komponenten wirkt.
Gewünschtenfalls kann ein Verfahren oder eine Vorrichtung nach der Erfindung verwendet werden, um hohle zusammengesetzte Mundstückstränge herzustellen, wobei aufeinanderfolgende Komponenten mit Abständen zwischen ihren Enden angeordnet sind, wenn sie eingehüllt werden, so daß hohle Teile im Strang entstehen. Beispielsweise könnte das Schneckenrad 54 verwendet werden, um die gewünschte Anordnung von Komponenten mit Abständen zwischen ihren Enden zu bewirken, wie dies im deutschen Patent (M 47217 III/79 b) beschrieben ist, aber nicht zur Erfindung gehört.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstückstranges, bei dem einzelne unterschiedliche Komponenten in bestimmter Folge axial miteinander ausgerichtet und danach in fortlaufendes Einschlagmaterial ao eingehüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stränge aus unterschiedlichem Mundstückmaterial gleichzeitig längs gefördert und von jedem Strang in bekannter Weise Komponenten gewünschter Länge queraxial abgeschnitten werden und daß in bekannter Weise die abgeschnittenen Komponenten jedes Stranges mit ihren Enden voneinander entfernt und die Komponenten alle? Stränge zwecks Bildung des zusammengesetzten Stranges in zeitlicher Abstimmung und vorbestimmter Reihenfolge axial hintereinander angeordnet und dann eingehüllt werden, wobei die Komponenten eines ersten Stranges jeweils zwischen die Komponenten eines zweiten Stranges und Komponenten etwaiger weiterer Stränge jeweils zwischen Gruppen aus je einer Komponente des ersten und des zweiten, sowie etwaiger weiterer Stränge eingebracht werden.
2. Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstückstranges aus unterschiedlichen, in bestimmter Folge angeordneten Komponenten, gekennzeichnet durch die Kombination folgender bekannter Merkmale: Fördermittel, die mehrere fortlaufende Stränge aus unterschiedlichem Mundstückmaterial zuführen, Schneidmittel, die Komponenten gewünschter Länge queraxial von den Strängen abtrennen, Mittel, die die Enden der Komponenten voneinander entfernen, Fördermittel, die die voneinander entfernten unterschiedlichen Komponenten axial miteinander ausgerichtet auf einen sich bewegenden Förderer in zeitlicher Abstimmung aufbringen, jede Komponentenart an einer anderen Stelle, wobei diese Stellen in Bewegungsrichtung des Förderers in Abständen auf diesem angeordnet sind, und Einhüllmittel, die die vom Förderer in gewünschter Reihenfolge zugeführten Komponenten durch Einhüllen zu einem fortlaufenden Strang vereinigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch bekannte Mittel, die die miteinander ausgerichteten Komponenten mit ihren Enden aneinanderbewegen, bevor sie eingehüllt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus einem drehbaren Glied (17) mit einer Umfangsfläche besteht, die geeignet ist, die Komponenten längs zu fördern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als drehbares Glied eine gezahnte Trommel (17) dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen der Komponenten zum Förderer (17) aus weiteren drehbaren Gliedern (38, 28,11) bestehen, deren Umfangsflächen geeignet sind, Komponenten längs zu fördern, und die sich in zeitlicher Abstimung mit dem Förderer drehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der weiteren drehbaren Glieder ein gezahntes Rad (38, 28, 11) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der weiteren drehbaren Glieder ein genuteter, um seine Symmetrieachse drehbarer Kegelstumpf (61) ist, dessen Nuten sich längs des Konus erstrecken und eine Tiefe haben, die geringer ist als die Dicke der zu fördernden Komponenten, wobei der Konus zumindest teilweise von einem Komponentenhalteglied (62) eingeschlossen ist, das eine spiralförmige innere Rippe (64') von solchen Abmessungen hat, daß die in den Nuten befindlichen Komponenten daran anliegen, so daß jede solche Komponente sich auf einem spiralförmigen Weg bewegen muß, der durch die Rippe bei der Drehung des Konus bestimmt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Komponentenhalteglied ein Gehäuse (62) ist, das die gekrümmte Oberfläche des Konus (61) etwa bedeckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmittel für zumindest einen der Stränge aus einem um eine zur Stranglinie etwa parallele Achse drehbaren Glied (24) bestehen, das mit einem Schraubengang (25) und einer daran anschließenden und dessen in Bewegungsrichtung des Stranges stromaufwärtiges Ende bildenden Schneidklinge (26) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubengang (25) eine in der Förderrichtung der Komponenten allmählich zunehmende Steigung hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Führungsleiste (23), die den Strang hält, während er durch die Klinge zerschnitten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 354 380;
britische Patentschriften Nr. 779 835, 795 666;
USA.-Patentschriften Nr. 2 219491, 2 953 878.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 619/204 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEM58419A 1962-10-05 1963-10-04 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstueckstranges Pending DE1246498B (de)

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DE1246498B true DE1246498B (de) 1967-08-03

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