DE1163215B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines aus mehreren Elementen bestehenden Filterstaebchens fuer Zigaretten od. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines aus mehreren Elementen bestehenden Filterstaebchens fuer Zigaretten od. dgl.Info
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 24 c
Deutsche Kl.: 79 b-24
Nummer: 1163 215
Aktenzeichen: O 6518 III / 79 b
Anmeldetag: 22. Dezember 1958
Auslegetag: 13. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren Elementen bestehenden
Filterstäbchens für Zigaretten od. dgl., bei dem sortierte Filterelemente auf eine Aufnahmeeinrichtung
abgelegt und axial ausgerichtet werden und die Elementenreihe in axialer Richtung durch eine
erste Vorschubkraft vorbewegt und zuletzt fortlaufend ein Umhüllungsband um die sich bewegende
Reihe gewickelt wird, um eine durchgehende Stange zu bilden, die in vorbestimrnte Längenabschnitte geschnitten
wird.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens.
Bei bekannten Maschinen zum Herstellen eines aus mehreren Elementen bestehenden Filterstäbchens
werden die einzelnen Elemente mit Abstand voneinander ächsenparallel zur Vorlaufrichtung eines vorlaufenden
Papierbandes aufgelegt. Dieses Papierband wird dann um die Elemente geschlagen und an
einer Längsnaht verbunden. Dabei können mehrere Papierumhüllungen aufgebracht werden. Bei dieser
Ausführung ergibt sich nicht das Problem, eine Elementenreihe in axialer Richtung vorzuschieben, in
der einzelne Elemente trotz hemmender Reibungseinwirkungen bzw. intermittierenden Nachschubes
einzelner Elementengruppen zu einer durchgehenden Stange, die gleichmäßig vorgeschoben wird, zu
vereinigen sind.
Der Ausdruck »Filterstäbchen« wird im Handel zur Bezeichnung eines üblichen Längenstückes Filtermaterial
(üblicherweise 90 mm) benutzt, die ein Filtermundstück-Zigarettenhersteller liefert. Im Herstellungsgang
der Filtermundstück-Zigaretten schneidet die Tabakfirma das Stäbchen in passende Größe
und setzt dieses gekürzte Längenstück mit einem gegebenen Längenstück in eine Tabaksäule ein, um
eine Filtermundstück-Zigarette herzustellen. Üblicherweise besteht das Längenstück des Filterstäbchens,
das schließlich in eine Filtermundstück-Zigarette eingesetzt wird, aus einem einzelnen Filterelement.
Nach dem oben angegebenen bekannten Verfahren ist es beispielsweise auch möglich, Filterstäbchen
herzustellen, die neben einem Filterelement einen Hohlraum bzw. eine Ausnehmung aufweisen.
Im Gegensatz hierzu betrifft die Erfindung die Herstellung von Filterstäbchen, die aus mehreren
Filterelementen zusammengesetzt sind, die so aufgebaut und angeordnet sind, daß der fertige Artikel,
wenn der Tabakverarbeiter schließlich die Stange zur Herstellung einer Filtermundstück-Zigarette zu einem
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
eines aus mehreren Elementen bestehenden
Filterstäbchens für Zigaretten od. dgl.
eines aus mehreren Elementen bestehenden
Filterstäbchens für Zigaretten od. dgl.
Anmelder:
Olin Mathieson Chemical Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Kühl, Patentanwalt,
Hamburg 36, Esplanade 36a
Als Erfinder benannt:
Milton O. Schur, Asheville, N. C. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Dezember 1957
(Nr. 704 669)
zur Einsetzung in eine Tabaksäule geeigneten Längenabschnitt kürzt, einen Filter mit wenigstens zwei
verschiedenen Filterelementen aufweist.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung können auch auf Filtermundstück-JZigaretten
mit mehr als zwei Filterelementen angewendet werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, sortierte Filterelemente axial ausgerichtet, gruppenweise abzulegen.
Nach der Erfindung wird von einer derartigen Ausführung ausgegangen. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, diese intermittierend abgelegten Gruppen aus Filterelementen in einer durchlaufenden
Reihe vorzuschieben, und zwar mit gleicher Geschwindigkeit wie das Umhüllungsband, wobei die
einzelnen Filterelemente einander gleichmäßig zugeordnet werden. Diese Aufgabe wird gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß nur bei einem etwaigen beginnenden Zurückbleiben der Filterelemente
in bezug auf das Umhüllungsband auf die durch die erste Vorschubkraft vorbewegten, jedoch aus ihrem
Wirkungsbereich herausgelangten Filterelemente nachfolgend eine zusätzliche Vorschubkraft ausgeübt
wird, durch die die Filterelemente zwangläufig mit der Geschwindigkeit des Umhüllungsbandes weiterbewegt
werden, während das etwaige Voreilen der Filterelemente ungehindert erfolgen kann.
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Um eine erhöhte Sicherheit des Förderns von auf einem Förderband aufliegenden Filterstäben zu erreichen,
ist es zwar auch bekannt, oberhalb die Filterstäbe auf diese aufliegende umlaufende Bänder,
Rollen od. dgl. vorzusehen; sie haben den Zweck, die Filterstäbe fester auf das Förderband zu drücken, so
daß durch Erhöhung der Reibung zwischen den Filterstäben und dem Förderband jene sicherer mitgenommen
werden sollen. Eine zwangläufig erfolgende Mitnahme der Filterstäbe ist dadurch jedoch
nicht gewährleistet, abgesehen davon, daß diese bekannten Ausbildungen einem anderen Zweck dienen,
nämlich dem Vorschieben schon umhüllter Filterstäbe zu den Schneidvorrichtungen, oder sie sind
innerhalb einer Maschine zum Herstellen von Filterzigaretten angeordnet.
Darüber hinaus ist es aber weiterhin bekannt, mittels eines mit Nadeln versehenen umlaufenden
Bandes, auf dessen Nadeln die Filter aufgespießt sind, die Filter in die Lücken zwischen die fortlaufend
bewegten uneingehüllten Tabakteile einzuführen, wie dies beim Herstellen von Filterzigaretten geschieht.
Durch die Nadeln werden die Filter ein Stück weit, zwar ebenfalls zwangläufig, vorgeschoben, indessen
ist durch die Nadeln die Bewegung der Filter ständig gefesselt und ein etwa eintretendes, unabhängig von
den Nadeln erfolgendes Voreilen der Filter daher nicht möglich, ebenso wie die bekannten Nadeln auf
die Filter ständig durch Festspießen einwirken und nicht nur wie nach der Erfindung im Bedarfsfall.
Allen vorgenannten bekannten Maßnahmen ist schließlich gemeinsam, daß die zusätzlichen Vorschubmittel
gleichzeitig und gemeinsam mit dem Förderer wirken, während dies gemäß der Erfindung
nacheinander geschieht.
Endlich betreffen die bekannten Vorschläge, wie erwähnt, schon gattungsmäßig andere Gegenstände
als das Herstellen eines aus mehreren Elementen bestehenden Filterstäbchens nach der Erfindung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Filterelemente auf der Aufnahmeeinrichtung
zu Beginn zusammengeschoben, so daß sie aneinanderstoßen.
Zum Durchführen dieses Verfahrens nach der Erfindung wird von einer Vorrichtung zum Herstellen
eines aus mehreren Elementen bestehenden Filterstäbchens ausgegangen, bei der Zuführungseinrichtungen
zur Ablage sortierter Filterelemente in einer Aufnahmeeinrichtung vorgesehen sind, neben der ein
Rohr angeordnet ist, durch das die Elemente in koaxial ausgerichteter Lage mittels eines umlaufenden
ersten Förderers hindurchführbar sind, wobei ferner eine Umwicklungseinrichtung, in der ein fortlaufend
vorrückendes Papierband neben dem Rohr zur Umwicklung der Elementenreihe zwecks Herstellens
einer durchgehenden Stange angeordnet ist, und Schneideinrichtungen zum Schneiden dieser
Stange in Längenstücke vorgesehen sind. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Förderer als eine mit Ansätzen versehene Vorschubeinrichtung ausgebildet ist, durch die die Elemente
in das Rohr hinein- und zu einer aneinanderstoßenden Reihe zusammenschiebbar und fortlaufend vorschiebbar
sind, und daß eine eine Relativbewegung der Elemente in bezug auf das Umhüllungsband nur
in einer Richtung, und zwar in der Förderrichtung zulassende weitere Vorschubrichtung dem ersten
Förderer nachgeschaltet und dadurch ein Zurückrutschen der Elemente auf dem bewegten Umhüllungsband
verhindert ist.
Vorteilhaft ist die weitere Vorschubeinrichtung als Gelenkkette mit Klinken ausgeführt, die jeweils eine
in einer messerartigen, quer zum Strang gerichteten Kante endende, schräglaufende, in Bewegungsrichtung ansteigende Fläche haben, und die Kette ist mit
gleicher Geschwindigkeit wie die Umwicklungsrichtung angetrieben. Die Messerkanten wirken als Mitnehmer
auf die Filterelemente ein, wodurch deren Zurückrutschen auf dem bewegten Umhüllungsband
verhindert wird.
Dadurch wird jeglicher Spalt zwischen einzelnen Filterelementen verhindert, wobei zu berücksichtigen
ist, daß auch die mit Ansätzen versehene Vorschubeinrichtung einen intermittierenden Vorschub bewirkt
und in dem Rohr bzw. einer Garniturzunge, durch die die Gruppen aus Filterelementen hindurchgehen,
gleichmäßige vorschubhindernde Reibungseinflüsse auftreten. Dabei ist auch zu berücksichtigen,
daß ein Vorschub bzw. eine Neigung zur Rückwärtsbewegung einzelner Filterelemente auftreten kann,
wenn sie auf das Umhüllungsband aufgebracht werden oder sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Beispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt
ist. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt eines Teiles der Maschine gemäß F i g. 1 in der Ebene der Linie 2-2,
F i g. 3 einen ähnlichen Schnitt, gesehen in der Ebene der Linie 3-3,
F i g. 4 eine Fortsetzung von F i g. 1 und mit dieser zusammen eine vollständige Seitenansicht einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung und die
F i g. 5 und 6 schematisch den Antriebsmechanismus der Maschine gemäß den F i g. 1 und 4.
In den F i g. 1 bis 4 ist eine mit dem Bezugszeichen 10 allgemein bezeichnete Übertragungstrommel gezeigt,
die drehbar auf einer Welle 11 angeordnet ist. Wie deutlicher aus F i g. 2 erkennbar, wird die
Trommel in der durch den Pfeil angegebenen Richtung gedreht. Die Trommel ist mit Taschen 15 versehen,
die mit vorsortierten Gruppen von Filterelementen 12 beschickt werden.
Da die Zusammensetzung oder der Aufbau der Filterelemente an sich keinen Teil der Erfindung
bildet, ist zum Zweck der Erläuterung der Erfindung der Hinweis ausreichend, daß eine typische vorsortierte
Elementengruppe, die in eine gegebene Tasche 15 eingebracht wird, aus Elementen, die mit A bezeichnet
sind (dargestellt durch die gestrichelte Schraffierung), und Elementen, die mit B bezeichnet sind (dargestellt
durch die im wesentlichen durchgehende Schraffierung), besteht, wie in F i g. 1 gezeigt ist.
In der hier beschriebenen Ausführungsform enthält jede Tasche 15 drei ^-Elemente und drei B-Elemente,
die abwechselnd angeordnet sind.
Offensichtlich kann die Reihenfolge, die vorgeschobene Anordnung oder die Abart und Anzahl
verschiedener Elemente irgendeine gewünschte Form oder Ordnung haben, ohne von dem Wesen und aus
dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus wird der Ausdruck »vorsortiert« in dieser Beschreibung
zur Bezeichnung jeder linearen oder Nebeneinanderanordnung von zwei oder mehr verschiedenen
Filterelementen verwendet.
Wenn sich die Trommel 10 in der gezeigten Richtung dreht, werden die Filtergruppen 12, die aus
abwechselnd angeordneten Elementen A und B zusammengesetzt sind, nacheinander auf eine Aufnahmeeinrichtung
13 durch einen Nocken abgelegt, der durch eine Ausgabeschiene oder einen Auswerfer
14 betätigt wird. Ein Schuh 15 α verhindert, daß die Elemente vorzeitig aus der Trommel herausfallen.
Der Schuh endet in einer Lippe 15, die als Seitenwand der Aufnahmeeinrichtung wirkt.
Die ausgegebene Filterelementgruppe wird von einer Ausnehmung 16 aufgenommen, die einen
hauptsächlich halbkreisförmigen Querschnitt hat und in der Aufnahmeeinrichtung ausgebildet ist. Ein
Längsschlitz 17, der mit der Ausnehmung 16 in Verbindung steht, schafft einen freien Raum zur Verschiebung
von Ansätzen 18, die auf einer Gliederkette 19 verschwenkbar angeordnet sind.
Die Ketten und Ansätze wirken als Schleppmittel oder Vorschubeinrichtung und arbeiten im Hinblick
auf die Drehgeschwindigkeit der Trommel 10 in bestimmtem zeitlichem Takt, um den Trog von jeder
Elementengruppe frei zu machen, nachdem die Gruppe in ihm abgelegt ist.
Die Ansätze 18 bewegen die Elementengruppen nach links, gesehen wie in F i g. 1, in ein Rohr 21,
das im folgenden auch als Sammeleinrichtung bezeichnet ist, wo die Elementengruppen aneinanderstoßend
gesammelt werden, wie an dem in Fig. 1 ausgebrochen dargestellten Teil des Rohres ersichtlich
ist.
Die aneinanderstoßenden Elemente bilden eine durchgehende Elementenreihe, die nach links vorrückt,
wenn die Ansätze 18 schrittweise, aber fortlaufend neue Elementengruppen in Anlage an eine
vorher in das Rohr geschleppte Gruppe vorschieben.
Das Rohr 21 ist über eine gesamte Länge mit einem langgestreckten Schlitz 22 versehen, der zum
Inneren des Rohres durchgeht und einen freien Raum für die Ansätze 18 und eine allgemein durch
das Bezugszeichen 23 angegebene, in einer Richtung wirkende weitere Vorschubeinrichtung schafft. Die in
einer Richtung wirkende weitere Vorschubeinrichtung 23 besteht aus einer Gelenkkette 24, die Klinken
26 trägt. Es wird hervorgehoben, daß die Klinken mit einer schräg verlaufenden, in Bewegungsrichtung
ansteigenden Fläche versehen sind, die in einer Messerkante 27 endet. In einer Weise, die im folgenden
klarer erkennbar wird, verhindern die Messerkanten 27 eine Bewegung der durchlaufenden Reihe
der Filterelemente nach rechts. Zunächst reicht es aus, zu sagen, daß die Filterelemente keinen Widerstand
antreffen und leicht über die Klinken gleiten würden, wenn die durchgehende Reihe aus Filterelementen
A und B gegenüber den Messerkanten nach links (Fig. 1) verschoben werden. Wenn im
Gegensatz dazu eine Relativbewegung der Elementenreihe nach rechts erfolgt, d. h. infolge Zurückbleibens
gegenüber den Messerkanten, würden die Messerkanten mittels ihrer scharfen Stellen leicht in die
Elemente einkeilen, schneiden oder einkerben, so daß ein genügender Widerstand zum Abstoppen der
Relativbewegung in dieser Richtung entsteht.
Unmittelbar neben dem Rohr 21 ist eine übliche Uniwicklungs-Zusatzeinrichtung angeordnet, die im
ganzen durch das Bezugszeichen 28 bezeichnet ist und in die ein fortlaufend vorrückendes Band Zigarettenpapier
29 eingeführt wird, das entweder hinterlegt oder durch einen endlosen Riemen 31 in bekannter
Weise abgestützt ist. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet einen Leimauftrager zum Kleben des
Papiers zu einem durchgehenden Rohr auf der fortlaufend vorrückenden Filterelementenreihe, wodurch
eine zusammengesetzte Stange geschaffen wird. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet den voll umhüllten
Strang von fortlaufend vorrückenden Filterelementen, während das Bezugszeichen 34 eine bekannte
ίο Schneidvorrichtung bezeichnet, die die durchgehende Stange in vorbestimmte Längenabschnitte schneidet.
Da die sortierten Filterelemente aus der Übertragungstrommel 10 intermittierend und mit einer
vorbestimmten Geschwindigkeit aufgenommen werden, ist es offensichtlich notwendig, die Geschwindigkeit
des Umwicklungsvorganges einschließlich des Riemens 31 auf eine Geschwindigkeit einzustellen,
die ermöglicht, daß die Gruppen eine fortlaufende Reihe innerhalb des Rohres 21 (wie in den F i g. 1
ao und 4 ersichtlich ist) bilden, ohne die Elemente unzulässig zusammenzupressen oder Spalte zwischen
den Elementen zu lassen. Anders gesagt, die Filterelemente müssen mit der gleichen Geschwindigkeit
zugeführt werden, mit der sie zu der Stange verarbeitet werden.
Diese Einstellung wird üblicherweise durch Betätigung des Umwicklungsteiles der Maschine mit einer
linearen Geschwindigkeit im wesentlichen gleich dem Produkt aus der Anzahl der Elementengruppen, die
durch die Schleppmittel pro Zeiteinheit linear vorgerückt werden, multipliziert mit der Länge jeder
Gruppe.
Diese Anordnung hat einen beträchtlichen Reibungs- oder Widerstandswert, der der vorrückenden
Filterelementenreihe entgegenwirkt, wenn sie in den Umwicklungsteil der Maschine eintritt, wo es notwendig
ist, daß die Elementenreihe durch eine mit dem Bezugszeichen 36 angegebene übliche Garniturzunge
hindurchläuft.
Beim Durchlauf durch die Zunge 36 bewegen sich die Filterelemente im wesentlichen mit der gleichen
linearen Geschwindigkeit wie das Umwicklungspapier.
Es wird hervorgehoben (Fig. 4), daß die Garniturzunge
mit einem inneren Anzug ausgeführt ist, der einen allmählich abnehmenden Durchmesser
schafft und so einen allmählich ansteigenden Reibungswiderstand gegenüber der vorrückenden Reihe
der Filterbauteile erzeugt. Die Ansätze 18 an der Schleppkette 19 sind üblicherweise um einen Abstand
voneinander abgesetzt, der größer als die Länge einer gegebenen Gruppe Filterelemente ist,
die von der Trommel 10 abgelegt werden. So tritt der »Stoß« der Ansätze 18 auf die Elementensäule
absatzweise auf, und es befindet sich zu Anfang ein Zwischenraum oder Spalt zwischen benachbarten
Elementengruppen, die in das Rohr 21 geschleppt werden. Somit hört der Druck irgendeines Ansatzes
18, wenn er eine Elementengruppe aus dem Trog 13 nach links schleppt, auf, sobald der Ansatz 18 um
das Kettenrad 20 läuft, und dort wird während eines kurzen Zeitraumes kein Stoß auf die Reihe aufgebracht,
bis die nächste Elementengruppe durch den nächstfolgenden Ansatz 18 in Anlage an sie gebracht
wird. Während des Zeitabschnittes, in dem auf die Elementenreihe kein Vorwärtsstoß oder Antrieb
(nach links, gesehen in F i g. 1) durch einen Ansatz 18 ausgeübt wird, muß ein zusätzliches An-
triebsmedium vorgesehen sein, um die Reihe in Bewegung zu halten und alle Elemente in Anlage zu
halten. Während dieses Zeitraumes kann durch fortwährenden Vorschub des Umhüllungspapiers in der
Säule eine geringe Bewegung aufrechterhalten werden.
Ungünstigerweise ist die Reibung zwischen der Reihe der Filterelemente und dem Umhüllungspapier
nicht ausreichend, um den Widerstand zu überwinden, der entsteht, wenn die Elemente durch die
Zunge vorrücken.
Daher besteht infolge des zeitweisen Aussetzens der Antriebskraft und infolge der gerade beschriebenen
Reibungsverhältnisse die Neigung, daß die Reihe aus Elementen ihre Vorwärtsbewegung in dem
längs der Stange. Zu diesem Zweck ist in üblicher Weise ein umlaufendes scheibenartiges Messer 37,
das auf einem Drehkopf 38 angeordnet ist, zum Abschneiden der Stange in Längsabschnitte vorgesehen,
wenn diese aus der Umwicklungseinheit der Maschine herauskommt. Vorzugsweise wird ein Schnitt in der
Mitte eines besonderen Elements gemacht. Zum Zweck der Erläuterung wird angenommen, daß es
erwünscht ist, das Element A in der Mitte zu schneiden, wie in F i g. 4 gezeigt ist, und weiterhin wird
angenommen, daß ein solcher Schnitt nacheinander intermittierend durchgeführt werden muß, um 90 mm
lange Stäbchen zu erzeugen. Es wird hervorgehoben, daß der tatsächliche Schneidvorgang zwischen den
Bereich der Zunge für einen Augenblick einstellt, bis 15 Leisten 30 und 35 stattfindet,
eine frische Gruppe aus Elementen durch einen fol- Offensichtlich muß ein Zusammenhang zwischen
eine frische Gruppe aus Elementen durch einen fol- Offensichtlich muß ein Zusammenhang zwischen
genden Schleppkettenansatz 18 an die Elementen- der Zusammenstellung der sortierten Gruppen, die
reihe geschoben wird. von der Trommel 10 abgelegt werden, und der
Offensichtlich würde eine derartige Verzögerung Arbeitsweise des Messers 37 bestehen, damit eine
des Vorschubes der aneinanderliegenden Reihe aus 20 gegebene Länge der Stange in zulässigen Grenzen an
Filterelementen zu einem Spalt führen. Dieser würde dem Mittelpunkt eines gegebenen Filterelements
nicht nur das fertiggestellte Stäbchen als Verarbei- (hier des Elements A) abgeschnitten wird, um das
tungsgegenstand wertlos machen, sondern nach- Stäbchen herzustellen.
folgende Gruppen von Filterelementen, die aus dem Die F i g. 5 und 6 zeigen die Weise, in welcher die
Trog 13 geschleppt werden, könnten nicht von dem 25 Synchronisation zwischen dem Schneidelement 37
Rohr 21 aufgenommen werden. und der Zuführungstrommel 10 bewirkt wird. Ein
Um das Auftreten von Spalten auszuschließen, ist Motor M treibt über Riemen und Vorgelege den
gemäß der Erfindung die weitere Vorschubeinrich- Schneidkopf 38 mit einer vorbestimmten Drehzahl,
tung 23 vorgesehen. Durch ein Vorgelege wird die Mittels Vorgelege treibt der Motor M auch das Diffe-Gelenkkette
24, die die Messerkanten 27 trägt, in der 30 rential D und von dort das Getriebe G an. Die Welle
durch den Pfeil angegebenen Richtung mit einer Ge- 39, die aus dem Getriebe kommt, ist antriebsmäßig
schwindigkeit angetrieben, die im wesentlichen die mit der Welle 11 verbunden, die die Zuführungsgleiche
wie die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers trommel 10 trägt. Eine untersetzte Welle 42 führt
29 ist. die Antriebsleistung auf die Welle 43, die wiederum
Obgleich die Trommel 10 und die Schleppkette 19 35 die weitere Vorschubeinrichtung 23 und die Schleppdurch
Vorgelege so angetrieben sind, daß Filter- kette 19 antreibt. Die Verbindung zwischen den
Einwegkupplungseinrichtungen und der Schleppkette wird durch die Kettentransmission 44 hergestellt.
Um eine Phasenbeziehung zwischen dem Messer sung bzw. Abstand vorgesehen werden, wird die 40 37 und der Zuführungstrommel 10 zum Einregu-Kette
24 über Vorgelege so angetrieben, daß sie sich üeren der Schnittstelle an der Stange für die Unterteilung
in Längsabschnitte zu erreichen, ist das Differential D von Hand einstellbar. Mittels des
Differentials ist es möglich, die Zuführung der vor-
Filterelementenstange gegenüber der Gelenkkette 24 45 geschobenen Gruppen aus Filterelementen gegenüber
zu verlangsamen oder anzuhalten, werden die Messer- dem Schneidelement zu beschleunigen oder zu verkanten
27, die auf der Kette angeordnet sind, wirk- zögern (und so den Vorschub der fertiggestellten
sam und leisten Widerstand, um die Bewegung Stange zu beschleunigen oder zu verzögern), damit
mittels des Eingriffes zwischen den Messerkanten die Stange an einer vorbestimmten Stelle hinsichtlich
und der Außenfläche der Elemente abzustoppen. So 50 des besonderen in der Stange enthaltenen Elements
gewährleistet die weitere Vorschubeinrichtung, daß in vorbestimmte Längenabschnitte geschnitten wird.
elemente in genügenden Mengen zur Erzeugung einer fortlaufenden Reihe aus aneinanderstoßenden
Elementen mit geringer oder keiner Zusammenpres-
mit der Reihe der aneinanderliegenden Elemente bewegt. Für den Fall, daß die an der Gamiturzunge 36
auftretende Reibung dazu führt, die Bewegung der
eine fortlaufende Elementenreihe in die Umwicklungsmaschine
geführt wird und weiterhin die Herstellung von Filterstangen ohne Zwischenräume oder
Spalte zwischen den Elementen.
Gegebenenfalls kann die Stange aus Filterelementen die Gelenkkette nach links überlaufen.
Wenn die Ansätze 18 die Elementengruppen vortreiben, um die Spalte zwischen den Gruppen zu
schließen, bewegen sich die Elemente tatsächlich zeitweise mit einer größeren Geschwindigkeit als die
Gelenkkette im Bereich des rechten Endes (Fig. 1) der Kette.
Weil die Stange aus mehreren verschiedenen Elementen zusammengestzt ist, ist es wichtig, daß die
durchgehende Stange in vorbestimmte Längenabschnitte geschnitten wird, wie z. B. in 90-mm-Längenstücke,
und zwar an einer bestimmten Stelle
Beispielsweise ist es mittels der Differentialeinstellung einwandfrei möglich, den Schnitt in der fortlaufend
vorrückenden Stange nach Wunsch an einer Stelle durchzuführen, die der Verbindung zwischen den
Filterelementen A und B entspricht, oder in der Mitte des Elements B oder an irgendeiner gewünschten
Stelle in der Zusammensetzung der durchgehenden Stange.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren Elementen bestehenden Filterstäbchens für
Zigaretten od. dgl., bei dem sortierte Filterelemente auf eine Aufnahmeeinrichtung abgelegt
und axial ausgerichtet werden und die Elementenreihe in axialer Richtung durch eine erste Vorschubkraft
vorbewegt und zuletzt fortlaufend ein
Umhüllungsband um die sich bewegende Reihe gewickelt wird, um eine durchgehende Stange zu
bilden, die in vorbestimmte Längenabschnitte geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß nur bei einem etwaigen beginnenden Zurückbleiben der Filterelemente in bezug auf das
Umhüllungsband auf die durch die erste Vorschubkraft bereits vorbewegten, aus ihrem
Wirkungsbereich herausgelangten Filterelemente nachfolgend eine zusätzliche Vorschubkraft ausgeübt
wird, durch die die Filterelemente zwangläufig mit der Geschwindigkeit des Umhüllungsbandes weiterbewegt werden, während das
etwaige Voreilen der Filterelemente ungehindert erfolgen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente zu Beginn
auf der Aufnahmeeinrichtung zusammengeschoben werden, so daß sie aneinanderstoßen.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Ver- ao
fahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Herstellen eines aus mehreren Elementen bestehenden
Filterstäbchens mit Zuführungseinrichtungen zur Ablage sortierter Filterelemente in einer
Aufnahmeeinrichtung, neben der ein Rohr angeordnet ist, durch das die Elemente in koaxial
ausgerichteter Lage mittels eines umlaufenden ersten Förderers hindurchführbar sind, mit einer
Umwicklungseinrichtung, in der ein fortlaufend vorrückendes Papierband neben dem Rohr zur
Umwicklung der Elementenreihe zwecks Herstellens einer durchgehenden Stange angeordnet
ist, und mit Schneideinrichtungen zum Schneiden dieser Stange in Längenstücke, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Förderer als eine mit Ansätzen (18) versehene Vorschubeinrichtung (19)
ausgebildet ist, durch die die Elemente (A, B) in
das Rohr (21) hinein- und zu einer aneinanderstoßenden Reihe zusammenschiebbar und fortlaufend
vorschiebbar sind, und daß eine eine Relativbewegung der Elemente in bezug auf das
Umhüllungsband nur in einer Richtung, und zwar in der Förderrichtung zulassende weitere Vorschubeinrichtung
(23) dem ersten Förderer nachgeschaltet und dadurch ein Zurückrutschen der Elemente auf dem bewegten Umhüllungsband
verhindert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vorschubeinrichtung
als Gelenkkette (24) mit Klinken (26) ausgeführt ist, die jeweils eine in einer messerartigen,
quer zum Strang gerichteten Kante endende schräglaufende, in Bewegungsrichtung ansteigende
Fläche haben, und daß die Kette mit gleicher Geschwindigkeit wie die Umwicklungseinrichtung angetrieben ist und die Messerkanten
als Mitnehmer auf die Filterelemente einwirken, wodurch deren Zurückrutschen auf dem bewegten
Umhüllungsband verhindert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 659 003, 940 699, 942438;
Deutsche Patentschriften Nr. 659 003, 940 699, 942438;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1010 895;
österreichische Patentschrift Nr. 153 517;
britische Patentschrift Nr. 750 288.
österreichische Patentschrift Nr. 153 517;
britische Patentschrift Nr. 750 288.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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