DE1632180A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mehrfachfiltern fuer Zigaretten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mehrfachfiltern fuer ZigarettenInfo
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- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0275—Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
- A24D3/0287—Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features for composite filters
Description
IbJz IqU dr. w. Schalk · dipl-ing. peter Wirth
DIPL.-ING. G. E. M. DANNENBERG · DR. V. SCHMIED-KOWARZ! K
6 FRANKFURTAM MAIN
GR. ESCHENHEIMER STR. 39
2.10,57
Da/H Gase 110-124G-
HL ITo. 26500
L3R0'.iIi ti "WILLlAIiSOH I1OBACOO
1600 TJest Hill Street,
Louisville,Commonwealth of Kentucky, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Henri'achfiltern
für Zigaretten
von Die .Erfindung bezieht sich auf die Herstellung nehrfachfiltern
für Zigaretten und insbesondere von Dreifachfiltern in einem Arbeitsgang unter Anordnung der Komponenten in einer Reihe.
In der Zigarettenindustrie hat sich die ITotwendigkeit der Herstellung
von Dreifachfiltern ergeben, um den Hauch in geeigneter ■ ■Jeise zu filtern und den Rauchstrom gegebenenfalls durch Zusätze,
Abscheidungen und/oder Umwandlung seiner Bestandteile zu verändern. Die Verwendung von Holzkohle und anderen aktivierten, aArdsorbierender
.Bestandteilen, insbesondere in granulierter, gebundener odex'
anderer I'orm hat erheblich zugenommen und dadurch erheblich zu
dem Bedarf an Dreifachfiltern beigetragen. Es besteht daher ein wachsendes Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die in der Lage ist,
die Komponenten eines Dreifachfilters in nur einem Arbeitsgang
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in einer kontinuierlichen Stange, insbesondere unter Vervrendung des Prinzips der Anordnung in einer Ileihe herzustellen.
Der Industrie steht bereits eine Hehrfachfiltermaschine nach diesem Prinzip zur Verfugung, die als iiolins D.A.P.T.ü. bekannt
ist und im wesentlichen der US-Patentschrift 2 957 285 vom 25. Oktober B5O entnommen werden kann. Diese Haschine stellt
jedoch Zweikomponenten-Jilter her. Die einzige Möglichkeit,
. diese Haschine zum Herstellen von Dreifachfiltern zu verwenden, liegt darin, daß zwei Maschinen kombinfert werden.
Bs liegt demnach der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Vorrichtung und Verfahrensweise zum Herstellen von Mehrfachfiltern und insbesondere Dreifachfiltern in einem Arbeitsgang
als kontinuierliche Stange zu schaffen, wobei ein I'ilterabschnitt,
vorzugsweise gebundene, granulierte aktive Holzkohle enthalten kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst, durch ein Verfahren zum Herstellen mehrteiliger Zigarettenmundstüeke in Stangenform,
wobei jede Stange mindestens drei verschiedene Komponente enthält und in Mundstücke mit je mindestens drei Filterabschnitten
unterteilbar ist, und das sich durch die Verfahrensschritte
kennzeichnet, daß erste Komponenten einer Sorte einer ersten Pörderstelle
sugeführt und in Längsrichtung, mit Abstand in einei* Reihe
hintereinander au einer Hüllstation gefördert wrerden; daJ3 sweite
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Komponenten einer andern Art einer i'örderstelle zugeführt xm.d.
in Längsrichtung, abwechselnd mit den ersten Komponenten in der rleieheii Reihe zu der Hüllstation gefördert werden; daß dritte
Komponenten einer weiteren Art einer dritten i'örderstelle zugeiührt
mid. in Längsrichtung jeweils zwischen den ersten und zweiten
komponenten in der gleichen Reihe angeordnet zu der Hüllstation geförder-t werden; do3 sämtliche komponenten mit einer vorbes
tit mit en Geschwindigkeit zu der Hüllstation gefördert, die ersten
und zweiten Komponenten jedoch ihrer Pörderstelle nur halls so schnell zugeführt werden, während die dritten Komponenten der
dritten lörderstelle mit diesa? vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt
vrer den j da 3 sämtliche Komponenten in der Reihe - lückenlos
oneinciiüor gescliolDcn und durch Vür^ütLe^eii in eine kontinuierliche
Umhüllung die Ii1OrDi einer kontinuierlichen Stange erhalten, und ? ■ fi
fliese Stange schließlich dtirch Schnitte i ^reiche in Vorbestii. Te...
A.bständen durch vor Destimmte Exponenten gehen, unterteilt wird.
1-j'ine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung kennzeichnet
sich nach der iürfindung dadurch,daß eine erste Zuführeinrichtung
vorgesehen ist, die erste Komponenten einer Förder— l)c}.ta hintereinander, mit Abstand in einer Reihe zuführt, sowie eine
zweite Zufuhrsteile, welche zweite Komponenten ausgerichtet in die
Zwischenräume der ersten Komponenten auf die fförderTDahn abgibt und
eine dritte Zuführeinrichtung für dritte Komponenten, welche diese dritten Komponenten in die Zwischenräume zwischen den ersten und
zweiten Komponenten abrlbt; daß ein i.ntrieb vorgesehen ist, der
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die Förderbahn mit vorbestimmter.Geschwindigkeit, die erste und
zweite Zuführeinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die der Abgabe
der ersten und zweiten Komponenten mit der Hälfte der vorbestimmten Geschwindigkeit entspricht und die dritte Zuführeinrichtung
mit einer Geschwindigkeit, die der Abgabe der dritten Komponenten
mit der vollen vorbestimmten Geschwindigkeit entspricht, antreibt; daß Anschlagmittel zum Aneinanderschieben der Komponenten auf der
Förderbahn vorgesehen sind sowie eine die zusammengeschobenen
Komponenten mit einem kontinuierlichen Band versehende Umhüllungsstation und eine Schneideinrichtung, welche die entstandene Sta-ngenform
in vorbestimmten Abständen und c in vorbestimmten Komponenten in vor-be stimmte Stangenabschnitte unterteilt. .
Die Erfindung· kann allgemein als Weiterentwicklung der Molins
D.A.P.T.C. Maschine angesprochen werden0 Es ist unter anderem ein
dritter Abgabetrichter für Filterabschnitte mit einer diesem zugeordneten dritten Zuführstelle bzw. -einrichtung vorgesehen; und
um die Einführung dieser dritten Komponenten zu ermöglichen, sind Arbeitsweise und Geschwindigkeit der einzelnen Zuführstellen in
besonderer "Weise"aufeinander abgestimmt und zeitlich gesteuert,
um einen freien Zustrom der einzelnen Filterabschnitte auf ein
mit Saugwirkung arbeitendes Förderband zu: ermöglichen, das die Abschnitte zu einer Umhüllungsstation bringt'<, Hierfür .ist es besonders vorteilhaft, die zweite der.drei Zuführstellen mit einer
Nockensteuerung auszubilden. ."Einzelne Finger dieser"Zufüiirsteile
bewegen die Filterabschnitte auf die Säugbahn und werde-ct: IM :
geeigneten Zeitpunkt zurückgezogen^ um nicht mit Filterabsehhltten
von der ersten Zuführstelle zu kollidieren, die bereitβ auf der
Bahn abgelegt wurden. ν *
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. -5 . 163218Q
An der ersten Zuführstelle wird jedoch, die Saugwirlcung zweckmäßig verzögert zur Inwendung gebracht, "beispielsWeise^urch
eine in diesem Bereich vorgesehene Platte, um zu verhindern,
daß der Sog durch die Förderbahndie gewünschte Ausrichtung
sowie den gegenseitigen Abstand der hier.abgelegten Miterteile
■beeinträchtigt ο - - :
Bin in maneher Hinsicht bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrie«
ben, und zwar zeigt :
Pig. 1 eine Vorrichtung zum Hersteilen von Mehrfachfiitern nach
der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 in Draufsicht und vergrößert einen \-QJeIl der Vorrichtung
. zeigt nach Fig. 1,· welcher die drei Zufuhr st eilend/sowie die
wechselweise Anordnung der einzelnen Komponenten nach dem Prinzip einer einzigen Reihe, die es ermöglicht
durch die Hüllen eine Sjbängenform zu. erhalten, die dann
unterteilt wird; "
Fig» 3 schematisch die Vorbereitung und Anordnung der einzelnen Komponenten}
Fig. 4 teilweise im Schnitt eihe Ansicht eiiieaι Abschnitts vor-■bestimmter
Länge von einer Mehrfachfilterötange nach
der Erfindung, die zwei Zigjarettönlängen zugeordnet ist,
wobei das Durohschneiaen dieses Filterabschhitts doppelter
lange zwei Filterzigaretten ergibt| -
Pig» 5 vergrößert einen Teilschnitt duroh die zweite Zuführeinrichtung
mit den zurückziehbarenFingern, und
Pig* 6 vergrößert eine Draufsicht auf diese^^ zweite Zuführeinrichtung· H ; - ■, -'',:>
-;'-._ ■■■■".-.
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Gremäß der Zeichnung dient die in Fig. 1 insgesamt mit 1o
bezeichnete Maschine zum Herstellen von Mehrfachfiltern
nach der Erfindung zum Herstellen einer Mehrfachfilterstange
12 von kontinuierlicher länge aus einem Material Ai aus einem granulierten Adsorptionsmaterial und einem
Material B, und diese Stange wird dann in vorbestimmten
Abständen durchschnitten^ Die einzelnen Abschnitte 14 können dann bequem in Vorrichtungen zum Anbringen der
V ·
Mundstücke an Zigaretten weiterverwendet werden, beispielsweise
in Maschinen, die *e* Zigarettenlängen 16 (Fig.4) ~
mit einer dazwischenliegenden doppelten Länge 18 eines
Mehrfachfilters verbinden. In dieser Hinsicht ist als
bevorzugtee Ausführungsform der Erfindung ein Dreifachfilter
vorgesehen, das dem Tabak benachbart eine Papierkomponente 2o, am Mundende des Filters eine Komponente
aus Celluloseacetat und dazwischen eine Komponente 5o aus
gebundener Holzkohle aufweist,
ι ".■;-■■;....-. · . ■ ■■.:·■
Mit der Vorrichtung Io lassen sich die Abschnitte 14 einer
Mehrfachfilterstange ausgehend von !Papierstangen 26, Stangen
von Celluloseacetat 28 und Stangen geburideneiv Holzkohle 3öf
die alle eine bestimmte Länge haben und zweckmäßig durch
Abgabetrichter 32, 34, und 36 zugeführt werden, herstellen.
Diese Abgabetrichter gehören zu entsprechenden Zuftihrstellen
39»4o und 42, wie nachstehend näher beschrieben ist· Vorab
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sei nur gesagt, daß Abschnitte 44 von der Papiers tan ge als
erstes auf eine mit Saugwirkung arbeitende Förderbahn 46
mit Abstand hintereinander abgelegt und durch den Sog gehalten
werden. Anschließend werden Abschnitte 48 von Celluloseacetat
in die Zwischenräume zwischen den Papierabschnitten
44 an der Zuführstelle 4o auf die Förderbahn abgelegt. Abschnitte
5o aus Holzkohle werden dann jeweils zwischen zwei
mit Abstand voneinander liegende Abschnitte 44 und 48 an der
Zuführstelle 42 abgelegt*:
Eine in zeitlicher Abstimmung auf die Geschwindigkeit der
Förderbahn J-6 umlaufende Schraübentrommel 52 dient dazu, die
noch bestehenden Lücken zwischen den Filterabschnitten zu
schließen· Diese sind dann in einer einzigen Reihe aneinander anschließend angeordnet "und werden so auf eine zugeführte
Papierbahn 54 verbracht. Die Papierbahn wird dann durch eine Faltvorrichtung 56 um die Filterabschnitte herumgelegt und
durch eine Auftragvorrichtung 58 mit einem Streifen von Klebstoff
an der Innenseite des oberen Seitenrandes versehen· Danach wird .das Papier vollständig gefaltet und die ÜTaht so
ausgeführt, daß die sich überlappenden Kanten der um die Filterabschnitte herumgelegten Papierbahn miteinander verklebt werden. Die solchermaßen umwickelte Filterstange 12
wird dann durch eine Heizstation +60 zum Verfestigen und
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Trocknen des Klebstoffs geführt. Falls ein thermoplastisches
Material für die Umhüllung verwendet wird, kann eine Heizvorrichtung
anstelle der Klebvorrichtung §8 treten, um die Seitenränder
miteinander zu verbinden, so daß dann die weitere Heizeinrichtung So entfällt» Danach wird die Stange 12 in
einer Schneideinrichtung 62 in einzelne längen 14 unterteilt, die von nun efe- an beschleunigt,-getrennt und in der üblichen
Weise seitlich weitergeleitet werden».
Die Schneideinrichtung 62 arbeitet mit zeitlicher Einstellung
zum Durchschneiden der kontinuierlichen Stange 12. Die Abschnitte 14 werden sclrließlieh in üblichen "Vorrichtungen weiterverarbeitet,
die geeignet sind, zusammengesetzte Mundstücke an Zigaretten zu befestigen. ■ -
Jede der Zuführstellen 38, 4o und 42 ist mit einer Zuführeinrichtung versehen, zu der eine !Trommel. 64 mitgekehltem Umfang
gehört, die am unteren Ende des zugehörigen Abgabetrichters
angeordnet ist, um die einzelnen Filtera^sehnitte ±n ihren
Kehlen aufzunehmen« In Umfangsnuten 66 äez (Trommel 64 ^greifen rotierende,, scheibenförmige; Messer 68 ei» und
das stangenförjöig© Filtermaterial in; kleider© AbschWittö,
Alt förspriingen od'er StäielH wrseheiiee en;älose9
1® ist ünterhsib der frösa^el. 64 so) angeordnet f dlai beim
der iErommel ein Stößel in eine Kehle eingreift, so daß die
abgetrennten Abschnitte: im wesentlichen in einer kontinuierlichen Reihe entfernt werden. Dem unteren JBnde des Förderbandes
70 ist eine Mihriing 72 so zugeordnet, daß die einzelnen Filter-,
abschnitte angehoben und an dieser Stelle einer drehbaren -Förderscheibe,
die gleichfalls mit Stößeln versehen ist, abgegeben
werden, welche die Abschnitte auf einem bogenförmigen Weg
der Förderbahn 46 zuführt. Mit Ausnahme der Förderecheibe 76
an der zweiten Zufuhr st eile 40 feönnen alle Zufuhr stellen
38, 40 itnd-42 über e instImmend&und in derjenigen Weise ausgebildet
sein, wie sie in der ns-Patentschrift 2 957 285 offenbart
ist. Dabei ist jedoch zu beachten, daß die förderscheibe 74
an der ersten Zuführstelle 38 eine Umfajigsgeschwindigkeit hat,
die nur der halben Geschwindigkeit der Förderbahn 46 entspricht.
Das Gleiche gilt für die Geschwindigkeit, mit der die Förderscheibe 76 die Abschnitte auf die Bahn 46 abgibt. Dagegen be- wegt
sich die Förderscheibe'74 an. der dritten Förderstelle 42
mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Förderbahn 46.
Die miTt Saugwirkung arbeitende Förderbahn 46 weist ein perfo
riertes Förderband 78 auf und kann von der Art sein, wie sie in
der MolinsD.A.P.Ü.O.-iyiaschine verwendet und in der erv^ähnten
US-Patentschrift offenbart ist.^
Es hat sich gezeigt, daß, von Zieit zu Zeit die Papierfilterabschnitte #4 eine Tendenz haben, entweder infolge der Saug-
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- 1ο -
Wirkung der Bahn 46 bei der Abgabe von der Förderscheibe 74
niclr richtig in Reihe zu liegen, oder daß sie sogar verfrüht
auf die Förderbaiin 46 gesaugt werden , ohne den gewünschten gegenseitigen Abstand einzuhalten. Um solchen, den gesamten
Prozeß gefährdenden Vorgängen vorzubeugen und eine korrekte Anordnung der PaOierkomponenten 64 auf der Förderbahn zu gewährleisten,
ist eine Einrichtung in Form einer Platte 8o am Eingangsende der Förderbahn 46 bzw. an der Abgabestelle
der Förderplatte 74 vorgesehen. Die Platte 8o hat die Aufgabe, den Sog von den Filterabschnitten 44 so lange fernzuhalten, bis
sie ordnungsgemäß auf der Bahn 46 abgelegt und ausgerichtet sind«
Einzelheiten der Förderscheibe 76 sind nachstehend anhand der
Figuren 5 und 6 beschrieben. Da die Umlaufgeschwindigkeit dieser Scheibe etwa der halben Geschwindigkeit der Förderbahn 46"
entspricht, verlassen die ihr zugeordneten Finger bzw. Stößel nicht rechtzeitig die Bahn 46, um eine Kollision mit den bereits
daraufbefindlichen Filterabschnittten 44 zu vermeiden. Die
Abschnitte werden daher erfaßt und durcheinandergebracht, um
eine solche Störung zu vermeiden, ist die Förderscheibe %6 mit
einer gleichen Anzahl zurückziehbarer Stößel 84 versehen. In
der ausgefahrenen Stellung sind die Stößel in der Lage, die
Filterabschnitte 48 aus Celluloseacetat auf die Förderbahn 46
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zu leiten. In zurückgezogener Stellung "befinden sie sich jedoch
nicht mehr im Wege der Förderbahn 46 und der Filterabschnitte 44 darauf. Das Zurückziehen erfolgt an einer Stelle,
wo die Stößel nicht mehr mit den Filterabschnitten 44 in Berührung kommen können.
Um die Stößel 84 zur gewünschten Zeit vorzuschieben und wenn
notwendig zurückzuziehen, unterliegen sie der Steuerung durch einen .Nocken 86. Hierfür sind die Finger mit einem aufwärtsgerichteten
Zapfen 88 versehen, dessen oberes Ende eine Ifockenfläche bzwo Kockenrolle 9o trägt» Ein gespanntes Band
nach Art eines O-Rings ist jeweils in eines* Aussparung 94
einer Stößelfläche eingelegt und drückt die Hoekenrolle 9o des betreffenden Stößels gegen den Nocken 86«,
Für die hin- und hergehende Bewegung der Stößel ist eine
Führung vorgesehen. Hierfür ist jeder Stößel mit einer Verbreiterung 96 versehen, die in einem Schlitz 98 einer Ringscheibe
1oo hin- und herbewegtn kann. Diese Ringscheibe 1oo ruht auf einer Manschette 1o2, die auf die Antriebswelle 1o4
der Förderscheibe 76 aufgekeilt ist«, Der Antrieb wird von der Manschette 1o2 auf die Ringscheibe 1oo über ein z.Wischengeaehaltetesr.durch
eine Feder 1o5 gehaltenes Kugellager Io6 übertragen, das als Rutschkupplung dient, indem die Antriebsübertragung zwischen dieser* Teilen bei Überschreiten eines vor-
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bestimmten Drehmoments unterbrochen wird, falls die Stößel
bei ihrem Umlauf infolge eines Verklemmens von Filterabschnitten
behindert werden0 Auf diese Weise wird eine Beschädigung
der Stößel 84- vermieden»
Zum Festklemmen des Nockens 86 ist eine Konsole 1o8 mit einem
Ende am Maschinenrahmen bzw» gerätefest angebracht, während das andere Ende den Hocken 86 mit einem manschettenartigen
.Seil 1.1 ο umfaßt, der um Flächen teile des Nockens fest gespannt
werden kann, so daß der Nocken ortsfest, jedoch auf Wunsch,
einstellbar ist·
Jede der Zufuhreinrichtungen 38, 4ο und 42 ist also in der
lage, der Förderbahn 46 Abschnitte von Filtermaterial in vorbestimmten
Raten zuzuführen, um daraus die kontinuierliche
Filterstange 12 zu bilden» Für den Fachmann ergibt sich somit, daß die Stange ein. Material A , einen Holzkohleanteil und ein
Material B enthalten kann, wobei nach dem speziellen Ausführungsbeispiel
Papier und Celluloseacetat an einem beliebigen
Ende oderan beiden Enden des fertigen Zig&rettenfliters vorhanden sein kann. Es kann nach der Erfindung auch ein Filter
mit dem Aufbau Material 4, gebundene, granulierte Holzkohle
und Material A erstellt werden. Auch könneri andere granulierte Adsorptionsmaterialien verwendet werden, üie Φοηβίάβι
Kieselgel und dergleichen. Weiter kann der mittlere Filterabschnitt
aus einem Material C , das nicht granuliertes
Adsorptionsmaterial ist und das mit dem Material A ©der B.
über ein s timmen kann, bestehen»
Die Erfindung hat sich für Dreifaohfilter bewährt mit einer
lange von 2o mst, wobei die längen der Komponenten :6f 3 und
-6 mm betrugen» Aueh wurden Filter von 25 mm länge hergesiiellt
mit anteiligen längen von 8, 11 und '6 mm. Sellastverständlieh
läßt sich die Gesamtlänge ebenso iwie die der^ einzelnen Komponenten
in weitem Eahmen'variiereno
Von Bedeutung ist' die Anpassung bestehender■ l^asehinen und
damit die Herabsetzung von Entwicklungszeit zum Einführen
einer VOrrichtung* die in der lage ist, Dreifächfliter in
einem Arbeitsgang mitFertigung in einer kontinuierlichen
Reihe herzustellen. :
— Ansprüche -
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Claims (1)
- - - BRQWlT & '.f£DLIAi-ISOHTOBACCO ΟΟΪϋ-ΌϋΑΐΙΟΙΤ jff. Case 110-124G - HL 26500Patentansprücher
l.Jjyerfahren zum Herstellen mehrteiliger^ Zigarettenmundstücke in Stangenform, wobei jede Stange mindestens drei verschiedene Komponenten enthält und in Mundstücke mit je mindestens drei ■ !Filterabschnitten unterteilbar ist, gekennzeichnet durch die Yerfahrensschritte, daß erste Komponenten einer Sorte einer ersten !'ordersteile zugeführt und in Längsrichtung, mit Abstand in einer Reihe hintereinander zu einer Hüllstation gefördert werden; daß zweite Komponenten einer andern Art einer Mördersteile zugeführt und in Längsrichtung, abwechselnd mit den ersten Komponenten in der gleichen Reihe zu der Iiüllstation gefördert werden; daß dritte Komponenten einer weiteren Art einer dritten I'örderstelle zugeführt und in Längsrichtung jeweils zwischen den ersten und zweiten Komponenten in, der gleichen Reihe angeordnet zu der Füllstation gefördert werden; daß sämtliche Komponenten mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu der Hüllstation gefördert, die ersten und zweiten Komponenten jedoch ihrer IPörderstelle nur halb so schnell zugeführt werden, während die dritten Komponenten der dritten Förderstelle mit dieser vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt werden; daß sämtliche Komponenten in der Reihe lückenlossch ■-■■■-- aneinander geschoben und durch Einfließen in eine kontinuierliche Umhüllung die Form einer kontinuierlichen Stange erhalten, und daß diese Stange schließlich durch Schnitte, welche in vorbestimmte Abständen durch vorbestimmte Komponenten gehen, unterteilt wix*d.0098U/ÖSÖ22. Verfahren nach AnspruchI5: dadurch gekennzeichnet, daß-.die einzelnen Komponenten als Stangenatischnitte vorTDestimmter Lange in geregelter Weise-zugeführt werden.3. Verfaliren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten während der Förderung zur Hüllstation durch Saugwirkung in ihrer: Lage gehalten werden, wobei die Saugwirkung auf die ersten Komponenten Ter zögert zur Wirkung gebracht wird, um deren Anordnung nicht zu /beeinträchtigen«4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge— kennzfeichnet, daß die zweiten Komponenten der zweiten Zuführstelle durch rotierende Stößel zugeführt werden, die gleichzeitig an einer 'vorbestimmten Stelle zurückgezogen werden, um die Reihenanordnung der. ersten Komponenten nicht zn stören»5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß die ersten und zweiten Komponenten ihren l?örder~ stellen in Längen zugeführt v/erden, die dem Doppelten ihrer Länge ( im Filtermundstück entsprechen, während die Länge der dritten Komponenten die gleiche ist wie im filtermundstück.;6. Verfahren. ; nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-durch gekennzeichnet, daß "beim ¥nterteilen--.d-er kontinuierliehBn Stange nvoc Komponenten durehschnitten werden, die von dergenigeii Art sind, die "bei einem einzelnen Zigsrett^enraundstto^ desJtundstücks liegen soll, :;' - / : ■■"..."I b JI I Ö U7". Vorrichtung zum Herstellen kontinuierlicher Stangen von Zigaretten-mundstücken bmb mindestens drei Komponenten, wobei jede Stange in einzelne Stücke mit mindestens drei lniltGrasschnitten unterteilbar ist, dadurch, gekennzeichnet, daß eine erste Zuführeinrichtung (38) vorgesehen ist, die erste Komponenten (44) einer Förderbahn (46) hintereinander, mit Abstandeinrichtung in einer Reihe auf'uhr t, sowie eine zweite Zuführst θ 13Le (40), welche zweite Komponenten (48) ausgerichtet in die Zwischenräume der ersten Komponenten auf die Förderbahn abgibt und . eine dritte Zuführeinrichtung (42) für dritte Komponenten (50) , welche diese dritten Komponenten in die Zwischenräume zwischen den ersten und zweiten Komponenten abgibt; daß ein Antrieb vorgesehen ist, der die Förderbahn mit vorbestimmter Geschwindigkeit, die erste und zweite Zuführeinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die der Abgabe der ersten und z-wsLten Komponenten mit der HaH:te der vorbestimmten Geschwindigkeit entspricht und die dritte Zuführeinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die der Abgabe der dritten Komponenten mit der vollen vorbe&immten Geschwindigkeit entspricht, antreibt; daß Anschlagmittel (52) zum Aneiiianderschieben der Komponenten auf der i'örderbahn vorgesehen sind sowie .die- eine die zusammengeschobenen Komponenten mit einem kontinuierlichen Band (54) versehende Umliüllungsstation (56, 58) und eine Schneideinrichtung (62),welche die entstandene Stangenform (12) in vorbestimmten Abstunden und durch Vorbestimmte der Komponenten in vorbestimmte Stangenabschnitte (14) unterteilt.009844/05828. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zufuhr stelle (38, 40, 42) ein die- "betreffende Komponente in Stangenform (26, 28, 30) aufnehmender Abgabetrichter,(32, 34, 36) zugeordnet ist sowie eine führung (64) und eine Schneideinrichtung (68) zum Unterteilen der Stangen, ein die Stangenteile In Längsrichtung förderndes Band (70) und eine diesem na^chgeschaltete Zuführscheibe (74, 76) mit die einzelnen Stängenteile erfassenden und auf die Förderbahn (46) abgebenden Fingern« :9. .Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,dadurch gelcennzeichnet, daßdie Förderbahn ein mit Saugwirkung a,rbe it ende s Band (46) zum Sichern der Lage der abgegebenen Stangenteile sowie im Bereich der ersten Zuführstelle eine Verzögerungseinrichtung (80) für die Saugwirkung aufweist. .10« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gelcennzeichnet, daß die ersten Komponenten (44) aus !Papier, die zweitenKomponenten aus Zelluloseazetat und die dritten Komponenten (50) aus vorzugsweise gebundener aktivierter Holzkohle 'bestehen.11. Torrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung zeitlich auf das l)urchtreiifen der kontinuierlichen Stange (12) mittels Schnitten durch Komponenten (44) eingestellt 1st, die bei einem einzelnen zusammengesetzten Blindstück am äußeren Ende des Mundstücks liegen.009844/GS8212. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der ersten und zweiten Komponenten (44 und 48} doppelt so groß sind wie ihre Länge im fertigen Mundstück, während die Länge der dritten Komponenten (50) die gleiche ist wie im Mundstück.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekenn-~ zeichnet, daß die zweite Zuführeinrichtung (46) zurückziehbarerFinger (84) und einen Focken (86) zum Vorschieben der Finger beim Ablegen der Komponenten (48) auf die Förderbahn (46) und zum Zurückziehen der Finger vor einer Kollision mit dem bereitsabgelegten Komponenten (44) aufweist.·Patentanwalt009844/0582L e e r s e i t e
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