DE2614651A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen zusammengesetzter staebe - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen zusammengesetzter staebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum \
Herstellen zusammengesetzter Stäbe. Insbesondere betrifft die \
Erfindung die Herstellung von Mehrkomponenten-Filterstäben, aus \
denen Mehrkomponentenfilter für Filterzigaretten dadurch er- j
halten werden, daß der Filterstab an vorgegebenen Stellen durch- |
i geschnitten wird. ;
Zigaretten bestehen üblicherweise aus einem Tabakfüllerabschnitt I
und einem angrenzenden Mundstückabschnitt. Zigaretten dieser
Art werden im folgenden als Filterzigaretten und die Mundstücke
als Filter bezeichnet, und zwar unabhängig von der Filterwirkung
(wenn vorhanden), die das Mundstück ausüben kann. Beispielsweise
Art werden im folgenden als Filterzigaretten und die Mundstücke
als Filter bezeichnet, und zwar unabhängig von der Filterwirkung
(wenn vorhanden), die das Mundstück ausüben kann. Beispielsweise
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kann ein Filter oder ein Teil eines Filters ein Röhrchen aufweisen.
Es sind Mehrkomponentenfilter bekannt, bei denen jeder Filter mindestens zwei axial aneinander angrenzende Abschnitte aus unterschiedlichem
Filtermaterial aufweist. Beispielsweise besitzt ein üblicher Zweikomponentenfilter einen Abschnitt, der aus einem
vorgewickelten Stopfen aus papierähnlichem Material besteht, und einen Abschnitt, der aus einem Strang von Zelluloseazetatfasern
oder einem anderen geeigneten Fasermaterial besteht.
Es ist bereits bekannt, einen Mehrkomponenten-Filterstab dadurch herzustellen, daß Doppellängenabschnitte aus unterschiedlichem
Filtermaterial in einem alternierenden Strom angeordnet und der Strom kontinuierlich in die Garnitur einer kontinuierlich arbeitenden
FilterStrangmaschine eingegeben wird, wo der Strang mit einer kontinuierlichen Umhüllungsbahn umwickelt wird. Der
kontinuierliche Strang, der in der Garnitur gebildet wird, kann an Stellen durchtrennt werden, die den Mitten der Doppellängenfilterabschnitte
entsprechen, wodurch einzelne Mehrkomponentenfilter gebildet werden, die in üblicher Weise mit den Tabakfüllerabschnitten
verbunden werden. Alternativ hierzu kann der kontinuierliche Filterstrang in der Mitte der Filterabschnitte
• eines der verschiedenen Filtermaterialien durchgeschnitten werden, wodurch Mehrkomponentenfilter doppelter Länge erzeugt
j werden. Diese Doppellängenfilter werden zwischen zwei Tabak-
j füllerlängen eingefügt, und das daraus entstehende Gebilde
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j wird ^n seiner Mitte durchgeschnitten, wodurch zwei einzelne
! Filterzigaretten entstehen.
Es ist ferner bekannt, Filterabschnitte zur Herstellung eines
Mehrkomponenten-FilterStabes zusammenzufügen, in_dem Längen aus
unterschiedlichem Filtermaterial auf Trommeln geschnitten und dann auf Abstand zueinander gebracht werden und die daraus
entstehenden Filterabschnitte dann so gefördert werden, daß sie irgendwann zu Gruppen alternierender Filterabschnitte ausgerichtet
werden. Jede Gruppe kann beispielsweise alternierend Filterabschnitte enthalten, aus denen sechs einzelne Mehrkomponenten-Filterabschnitte
erhalten werden können. Die Gruppen von ; zueinander ausgerichteten Mehrkomponenten-Filterabschnitte
können dadurch zu Mehrkomponenten-Filterstäben gemacht werden,
'< daß jede Gruppe mit einer Umhüllung versehen wird, die sich
über die Länge der gesamten Gruppe erstreckt. Bei einem vorbej kannten Verfahren werden die Gruppen in queraxialer Richtung
! gefördert, und es wird dann ein vorgeschnittenes Stück aus t Umhüllungsmaterial um die gesamte Länge jeder Gruppe gewickelt
und dann verklebt. Einzelne Mehrkomponenten-Filter fc)der auch
Doppellängen-Mehrkomponenten-Filter) können dadurch erhalten werden, daß die Mehrkomponenten-Filterstäbe an vorgegebenen
Stellen durchtrennt werden, und zwar vorzugsweise während sich die Stäbe in queraxialer Richtung bewegen.
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf die Herstellung von Mehrkomponenten-Filterstäben im Gegensatz zu der Herstellung
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eines kontinuierlichen Mehrkomponenten-Filterstranges. !
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen zusammengesetzter |
; Stäbe ist -erf-iaduiig-s^emäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppei
axial zueinander ausgerichteter stabförmiger Gegenstände in j queraxialer Richtung gefördert werden, daß eine Bahn aus Ver- |
einigungsmaterial zugeführt wird, daß die Bahn zur Erzeugung
j mehrerer Streifen in Längsrichtung kontinuierlich geschlitzt \
! I
wird, daß die Streifen um Führungselemente geführt werden, die bezüglich der Bewegungsrichtungen der Streifen mit Abstand angeordnet
sind, so daß diese Bewegungsrichtungen geändert werden und die Streifen seitlich auf Abstand zueinander gebracht werden,
daß jeder Streifen in Querrichtung zu Abschnitten zertrennt wird, um mehrere Vereinigungsbänder zu bilden, und daß ein Vereinigungsband
um die Endabschnitte jedes benachbarten Paares von stabförmigen Gegenständen in einer Gruppe gewickelt und verschlossen,
vorzugsweise verklebt, wird. j
Die Schneid-, Umhüllungs- und Verklebungsschritte werden vorzugsweise
gleichzeitig für jeden Streifen durchgeführt. Das Umhüllen und Verkleben wird vorzugsweise dadurch erzielt, daß
die stabförmigen Gegenstände relativ zu den Vereinigungsbändern gerollt werden. Die Bewegungsrichtungen der Streifen hinter den
Führungselementen sind vorzugsweise parallel zueinander. Die Änderung der Bewegungsrichtung für jeden Streifen beträgt
zweckmäßigerweise 90°.
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Die Gruppen der stabförmigen Gegenstände werden vorzugsweise dadurch gebildet, daß Untergruppen von axial zueinander ausgerichteten,
mit Abstand zueinander angeordneten stabförmigen Gegenständen "ineinander verschachtelt" werden, während sich
die Untergruppen in queraxialer Richtung bewegen. Zumindest eine der Untergruppen wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß
einer oder mehrere der Gegenstände der Untergruppe in einer axialen Richtung bezüglich des anderen Gegenstandes bzw. der
anderen Gegenstände der Untergruppe bewegt werden, während die Untergruppe in queraxialer Richtung gefördert wird.
Eine Vorrichtung zum Herstellen von Mehrkomponenten-Filterstäben,,
insbesondere zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, i
mit einer Einrichtung zum Zuführen aufeinanderfolgender Gruppen, die jeweils aus mehreren axial ausgerichteter Filterabschnitten
bestehen, einer Zuführeinrichtung zum Zuführen einer Bahn aus Vereinigungsmaterial, einer Schneideinrichtung zum Zertrennen
der Bahn in mehrere Abschnitte und einer Umhüllungseinrichtung, die die Bahnabschnitte zur Herstellung der zusammengesetzten
Filterstäbe um die Gruppen wickelt, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch eine Schlitzeinrichtung, die die Bahn in Längsrichtung kontinuierlich in mehrere Streifen schlitzt, eine
Führungseinrichtung , die die Bewegungsrichtungen der
Streifen ändert und die Streifen seitlich auf Abstand zueinander j
bringt, eine Schneideinrichtung, die zur Herstellung mehrerer Vereinigungsbänder nacheinander Abschnitte von den Streifen
abschneidet, und eine Umhüllungseinrichtung, die die Vereinigung^-
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bänder um die Endabschnitte jedes benachbarten Paares von Filter-;
abschnitten einer Gruppe wickelt, um die Abschnitte zu einem Mehrkomponenten-Filterstab zusammenzufügen.
j Die Führungselemente sind vorzugsweise mit Abstand zueinander
angeordnet, wobei für jeden Streifen ein Führungselement vorgesehen ist, um das sich der Streifen bewegt. Vorzugsweise werden
diese Führungselemente von parallel verlaufenden Ablenkstangen gebildet, die bezüglich der Bewegungsrichtung der Bahn geneigt
sind.
Ein Verfahren zum Herstellen von Filterzigaretten, in denen Tabakabschnitte mittels Vereinigungsbänder mit Filtern vereinigt
werden und bei dem die Vereinigungsbänder von Streifen erhalten werden, die durch kontinuierliches Längsschlitzen einer einzigen
: Materialbahn erzeugt werden, ist in der GB-PS 1 019 092 der
Anmelderin beschrieben.
; Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der
s Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Mehrkomponenten-Filterstab;
■ Figur 2 einen Mehrkomponenten-Filter, der an einer Tabak-
: füllerlänge befestigt ist;
Figur 3 eine Vorrichtung zum Herstellen von Mehrkomponenten-Filter
stäben ;
Figur 4 eine Draufsicht auf einen Teil der in Figur 3 gezeigten
Vorrichtung;
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Figur 5
j Figur 6
Figur 7
Figuren
8Au. 8B
8Au. 8B
verschiedene Stufen des Anordnens von Filterabschnitten eines bestimmten Filtermaterials in
der Vorrichtung nach Figur 3;
verschiedene Stufen des Anordnens von Filterabschnitten aus einem anderen Filtermaterial in der
Vorrichtung nach Figur 3;
einen Mehrkomponenten-FiIterstab, der von der Vor-i
i richtung nach Figur 3 hergestellt wurde;
in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Detailansichten
eines Teils einer Schneid- und Abstandstrommel der Vorrichtung nach Figur 3.
Figur 1 zeigt einen an sich bekannten Mehrkomponenten-Filterstab,
der aus drei Doppellängen-Filterabschnitten 10 aus einem ersten
Filtermaterial, zwei Doppellängen-Filterabschnitten 12 eines zweiten Filtermaterials und zwei Einlängen-Filterabschnitten 12a
ebenfalls aus dem zweiten Filtermaterial besteht. Die Filterabschnitte 10,12 und 12a liegen in axialer Richtung aneinander an
und sind in einer Umhüllung 14 eingewickelt, die sich über die
Länge des Filterstabes erstreckt.
Der Filterstab der Figur 1 wird in drei Doppellängen-Mehrkomponentenfilter
geschnitten,- indem der Filterstab an den Mittelpunkten der Abschnitte 12 zertrennt wird, wie bei 16 angedeutet.
Jeder dieser Doppellängen-Filter wird zwischen zwei axial ausgerichtete Tabakfüllerlängen eingefügt. Der Abschnitt 10 wird
dann in der Mitte durchgeschnitten, wodurch einzelne Filterzigaretten entstehen.
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-8-
Figur 2 zeigt einen Teil einer Filterzigarette mit einem Mehrkomponentenfilter.
Der Filter besteht aus einer einzigen Länge der FiIterkomponente 12a und einer einzigen Länge der Filterkomponente
10a, die mit einer Umhüllung 14 umgeben sind. Der
Filter liegt axial an einem Tabakabschnitt 18 an, der in eine Umhüllung 20 gewickelt ist. Ein Vereinigungsband 22, das sich über die gesamte Länge des Mehrkomponentenfilters erstreckt und
Filter liegt axial an einem Tabakabschnitt 18 an, der in eine Umhüllung 20 gewickelt ist. Ein Vereinigungsband 22, das sich über die gesamte Länge des Mehrkomponentenfilters erstreckt und
j die Umhüllung 20 des Tabakabschnittes überlappt, verbindet den Filter mit dem Tabakabschnitt.
j Es wird nun auf Figur 3 Bezug genommen. Die dargestellte Vor- : richtung erzTigt Mehrkomponenten-Filterstäbe entsprechend der vorj
liegenden Erfindung. Filterstäbe aus einem ersten Filtermaterial j werden von einem Trichter 30 und einer zugehörigen Abgabetrommel
32 an aufeinanderfolgende Nuten einer ersten Schneid- und Ab- ! Standtrommel 34 abgegeben. Axial versetzte drehbare Schneidmesser
34A und 34B ragen in Umfangsnuten der Trommel 34 und schnei-I
! den die ersten Filterstäbe in den Nuten der Trommel 34 durch.
Ein bogenförmiges Leitelement 36 umgibt einen Teil des Umfangs der Trommel 34 und trägt Führungselemente, um die Filterabschnitt
in axialer Richtung bewegen zu können.
Filterstäbe aus einem zweiten Filtermaterial werden yon einem Trichter 38 und einer zugehörigen Abgabetrommel 40 an aufeinanderfolgende
Nuten einer zweiten Schneid- und Abstandtrommel 42 abgegeben. Die Trommel 42 besitzt drei mit axialen Abständen
zueinander angeordnete Umfangsnuten, in die die drehbaren SchneidJ-messer
42A,42B und 42C ragen. Wie bei der Trommel 34 umgibt ein
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bogenförmiges Leiteleinent 44 einen Teil des Umfangs der Trommel j
42 und trägt Führungselemente, um die Filterabschnitte in axialer Richtung bewegen zu können. j
Die Betriebsweise der Schneid- und Abstandtrommeln 34 und 42 wird nun im einzelnen beschrieben. In Figur 5 sind verschiedene
Stufen bei der Abgabe eines ersten FilterStabes 50 von der Abgabetrommel
32 vorbei an den Schneidmessern 34Af34B an die Trommel 34 schematisch dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, daß
der Filterstab 50 eine Länge hat, die ausreicht, um genau sechs
Einlängen-Filterabschnitte herzustellen. Nach der Abgabe von der Trommel 32 wird der Filterstab 50 von der Trommel 34 unter
das Leitelement 36 getragen, und die axiale Lage des FilterStabes wird durch Rippen oder Führungselemente 56.58 festaeleqt, die
von dem Leitelement nach innen ragen. Das Schneidmesser 34A ist so angeordnet, daß es den Filterstab 50 in einen Abschnitt 51,
dessen Länqe ein Drittel der des FilterStabes 50 beträgt, und j
einen restlichen Abschnitt 52 zertrennt. Nach dem Schneidvorgang wird der Abschnitt 52 - wie durch den Pfeil 60 angedeutet durch
ein. bezüglich der Drehebene der Trommel 34 geneigtes Führungselement verschoben, bis es von dem Abschnitt 51 einen
vorgegebenen axialen Abstand besitzt. Die genaue axiale Lage des Abschnitts 51 wird zwischen den Führungselementen 62 und
64 festgelegt, so daß der Abschnitt von dem Schneidmesser 34B genau in zwei gleiche Abschnitte 53 und 54 zertrennt werden kann.j
Nach dem Schneidvorgang wird der Abschnitt 54 axial verschoben, wie durch den Pfeil 66 angedeutet. Die axialen Endlagen der Abschnitte
51,53 und 54, die in Figur 5C dargestellt sind, werden
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" 10 " 261465Ί \
! durch die Führungselemente 56,68,62,70,72 und 74 festgelegt. !
, Es sei darauf hingewiesen, daß die Führungselemente 62,68,70 ί
' und 72 jeweils mit einer gekrümmten Vorderkante versehen sind.
' Figur 6 zeigt verschiedene Stufen der Abgabe eines zweiten
Filterstabes 80 von der Abgabetrommel 40 vorbei an den Schneidmessern 42A,42B und 42C auf der Trommel 42. Der Filterstab 8 0
hat eine Länge, die ausreicht, um genau sechs Einlängen-Filterabschnitte herzustellen. Führungselemente 88,90 an dem Leitelement
44 stellen sicher, daß der Filterstab 80 genau positioniert
ί wird bezüglich des ersten Schneidmessers 42A, das den Filterstab
80 in einen Abschnitt 81, dessen Länge ein Sechstel der Länge
j ■ ■ .
des Filterstabes beträgt, und einen restlichen Abschnitt 82 zertrennt.
Während die Trommel 42 umläuft, wird der Abschnitt 82 :
- wie durch den Pfeil 92 angedeutet - durch eine geneigte
! Führungsfläche an dem Leitelement 44 axial verschoben und zwit
sehen den Führungselementen 94 und 96 bewegt. Der Abschnitt 81
wird nicht verschoben und wird durch die Führungselemente 98
und 90 genau positioniert. '
Der Abschnitt 82 wird durch das Schneidmesser 42B in einen Abschnitt 83, dessen Länge zwei Fünftel der Länge des Abschnitts ]
82 beträgt, und in einen restlichen Abschnitt-84 zertrennt. j
; Der Abschnitt 84 wird - wie durch Pfeil 100 angedeutet - in ' eine Lage zwischen den Führungselementen 102 und 104 verschoben,!
j während der Abschnitt 83 an den Führungselementen 106 und 96 vorbei nach vorne gelangt. Der Abschnitt 84 wird durch das
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Schneidmesser 42C in einen Abschnitt 85, dessen Länge ein Drittel der Länge des Abschnitts 84 beträgt, und einen restlichen Abschnitt
86 zertrennt. Der Abschnitt 85 wird durch Führungselement^ 102 und 110 positioniert, während der Abschnitt 86 - wie durch
Pfeil 108 angedeutet - axial verschoben und dann durch die Führungselemente 112 und 114 positioniert wird. Die Endlagen der
unterteilten Abschnitte 85, 86, 83 und 81 des FilterStabes
sind in Figur 6D dargestellt und werden durch die Führungselemente 102,110,112,114,106,96,98 und 90 festgelegt. Die Führungselemente
96,98,104,106,110,112 und 114 sind jeweils mit einer
gekrümmten Vorderkante versehen. Es sei darauf hingewiesen, daß die kurzen Filterabschnitte 81 und 85 selbst nicht axial
verschoben werden.
Es wird nun wieder auf Figur 3 Bezug genommen. Die geschnittenen und in vorgegebenem Abstand zueinander liegenden Filterabschnitte
auf der Trommel 42 werden an eine Trommel 120 abgegeben. In der gleichen Weise werden die Abschnitte von Trommel 34 eben- j
falls an die Trommel 120 abgegeben. Die axiale Beziehung zwischen den Abschnitten auf den Trommeln 42 und 34 ist dergestalt, daß
die Abschnitte 51,53 und 54 auf der Trommel 34 in die Zwischenräume zwischen den Abschnitten 85 und 86, 86 und 83 bzw. 83
und 81 bewegt werden. Irgendwelche Freiräume, die zwischen den alternierenden Abschnitten übrigbleiben, werden auf der Trommel
- beispielsweise durch geneigte Führungsflächen - geschlossen, so daß eine Anordnung von alternierenden Filterabschnitten
ähnlich der der Figur 7 auf der Trommel 120 erhalten wird.
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Jede auf der Trommel 120 gebildete Anordnung wird !
j auf eine mit Saugzug arbeitende Rolltrommel 122 übertragen, auf
der die Anordnung in einen Mehrkomponenten-Filterstab umgebildet i wird, in_dem Vereinigungsbänder um die Verbindungsstellen zwischen
den Filterabschnitten der Anordnung gewickelt werden. Die Vereinigungsbänder werden von im wesentlichen parallelen, auf
Abstand gehaltene Streifen 124 aus an die Trommel 122 abgegebenem Umhüllungs'material gebildet. Die Streifen werden von einer
einzigen Bahn 126 aus Umhüllungsmaterial gebildet, wie in Figur 4 angedeutet. Die Umhüllungsbahn 126 wird durch fünf parallele,
rotierende Messer hindurchbewegt, die die Bahn in Längsrichtung kontinuierlich schlitzen, so daß sechs Streifen 124a bis 124f
entstehen. Die Streifen 124 werden einzeln um parallele Ablenkstangen 128a bis 128f geführt, die in der Bewegungsrichtung der
; Streifen 124 mit Abstand zueinander angeordnet sind, so daß J die Streifen nach der Ablenkung vorgegebene seitliche Abstände
zueinander einnehmen.
Figur 3 zeigt die Ablenkstangen in schematischer Weise bei 128 und ferner die Lage eines entfernbaren Saugförderbandes 130,
das dazu dient, die Streifen 124 zwischen den Ablenkstangen 128 und der Rolltrommel 122 zu positionieren; das Saugförderband
130 kann - beispielsweise durch eine gelenkige Lagerung - aus dem Weg geräumt werden, nachdem die Streifen durch die Rolltrommel
unter Spannung gesetzt worden sind.
Eine Klebstoffaufbringvorrichtung 132 ist vorgesehen, um Klebstoff
auf die Oberfläche der Streifen 124 aufzubringen. Alterna-
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tiv hierzu könnte die Bahn 126 mit einem Heißschmelzklebstoff
; vorgummiert sein. Vorzugsweise kann dieser Klebstoff vor dem
' Schlitzen der Bahn abkühlen, und er wird mittels einer der
; Rolltrommel zugeordneten Heizvorrichtung reaktiviert. Wenn eine
j Klebstoffaufbringvorrichtung 132 nicht erforderlich ist, können
die Ablenkstangen näher an die Rolltrommel herangebracht werden,
' so daß geringere Probleme beim Vorbereiten bzw. Einfädeln vor
'■ Inbetriebnahme der Vorrichtung auftreten. Ein Saugband oder
: eine Saugrolle kann neben der Rolltrommel vorgesehen werden, um eine genaue Ausrichtung der an die Rolltrommel abgegebenen
Streifen aufrechtzuerhalten bzw. sicherzustellen.
Die Bahn 126 und die Streifen 124 werden mit einer gesteuerten Geschwindigkeit, die kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der
Rolltrommel 122 ist, zugeführt. Die Streifen 124 sind bezüglich ; der Verbindungsstellen zwischen den Filterabschnitten der Filter-
■ anordnung, die von der Trommel 120 zwischen die Rolltrommel und j
eine Rollplatte 125 gefördert wird, ausgerichtet. Ein oder |
mehrere Drehmesserträger 34 arbeiten mit der Rolltrommel 122 j
in der Weise zusammen, daß sie jeden Streifen 124 in Vereini- j
ι gungsbandlängen 124' unterteilen, die nach dem Schneidvorgang j
durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der Trommel und des Streifens auf der Trommel in Umfangsrichtung auf Abstand zueinander
gebracht werden. Jedes Vereinigungsband 124' wird auf : der Trommel 122 durch Unterdruck getragen, bis es eine Filter-
! anordnung zwischen der Rollplatte 125 und der Trommel berührt, ι
', wo das Vereinigungsband um die Anordnung herumgewickelt wird,
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;' um zwei der Komponenten der Anordnung miteinander zu verbinden.
Nach dem Rollvorgang wird die Filteranordnung ein Mehrkomponenten-
Filterstab 136, wie in Figur 7 gezeigt, wobei die Vereinigungsbänder 124'a - 124'f die Filterabschnitte verbinden. Einzelheiten
eines Rollvorganges, bei dem eine Rolltrommel und eine Rollplatte verwendet werden, wodurch axial aneinander anliegende
stabförmige Gegenstände miteinander verbunden werden, sind in der britischen Patentanmeldung Nr. 886 657 beschrieben.
Nach dem Rollvorgang werden die Mehrkomponenten-Filterstäbe 136
an ein Förderband 138 abgegeben, die die Filterstäbe abfördert. Im Betrieb wird der Mehrkomponenten-Filterstab 136 in der Mitte
der Filterabschnitte 86 und 83 durchgetrennt, wodurch drei Doppellängen-Mehrkomponentenfilter gebildet werden. Jeder dieser
Doppellängen-Mehrkomponentenfilter wird dann zwischen zwei
' Tabakfüllerlängen eingefügt, und das hierbei entstehende Gebilde
wird dann in der Mitte durchgetrennt, wodurch zwei einzelne
, Filterzigaretten entstehen.
Einatypische Breite für die Streifen 124 ist etwa 6 mm; bei
sorgfältiger Ausrichtung der Streifen bezüglich der Filteranordnung kann die Breite jedoch auf beispielsweise 4 mm ver- ;
ringert werden.
J Die Trommeln 34 und 42 müssen die Filterabschnitte so fördern, daß sie von den Schneidmessern durchgetrennt und daß
sie ferner axial bewegt werden können. Dies könnte einige
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Schwierigkeiten aufwerfen, da die Nuten, die erforderlich sind,
um stabförmige Gegenstände durch ein querliegendes, rotierendes Schneidmesser zu fördern, vorzugsweise ziemlich tief sind,
: während diejenigen, die erforderlich sind, um Gegenstände unter >
Leitblechen axial zu bewegen, etwas flacher sein können. Eine
; Anordnung zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist in den Figuren
8A und 8B dargestellt.
Diese Figuren zeigen eine Schneid- und Abstandtrommel 150 mit
einer axialen Nut 152, die einen Filterabschnitt 154 enthält.
Die Trommel besitzt einen Umfangsschlitz 156, der sich zumindest
in dem Bereich zwischen dem Schnitt der Figur 8A und dem der Figur 8B (die um einen relativ kleinen Winkel gegeneinander
versetzt sind) um die Trommel herumerstreckt. Die normale Tiefe der Nut 152 ist ungefähr einen halben Durchmesser des Filterabschnitts
154. Innerhalb des Schlitzes 156 befinden sich zwei parallele Abschnittselemente 158, die mit der Trommel 150 verbunden
sind und die die Tiefe der Nut lokal vergrößern, indem " sie sich weiter an den Seiten des Abschnitts 154 hinauferstrecken
Auf diese Weise definieren die Elemente eine tiefe U-förmige Ausnehmung, in der der Abschnitt 154 liegt. Wie in Figur 8A gezeigt,
steuert dies den Filterabschnitt 154, so daß er zwangsgehalten
wird, während er·von einem zwischen den Abstützelementen
158 hindurchgehenden rotierenden Schneidmesser 160 zertrennt wird. Das Schneidmesser 160 erstreckt sich durch einen Spalt
in einer Verkleidung 162, die die Trommel 150 umgibt.
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" 16 " 26H651
j Figur 8B zeigt die Lage kurz vor dem Schneidvorgang. Die Trommel
ist umgelaufen, so daß eine stationäre Nockenfläche 164, die zwischen einem der Führungselemente 158 und der Seite des
Schlitzes 156 angeordnet ist, die Unterseite eines der geteilten j Filterabschnitte 154a erfaßt hat. Die Wirkung der Nockenfläche '
164 besteht darin, das Ende des Abschnittes 154a neben den
Führungselementen 158 anzuheben, so daß ein Führungselement 166, \
das sich von der Verkleidung 162 erstreckt, das Ende erfassen kann und den Abschnitt axial in die Nut 152 hineinzuschieben
beginnt. Wenn der Filterabschnitt 154a von den Führungselementen 158 und dem Schlitz 156 einmal freigekommen ist, erstreckt sich
das Führungselement 166 weiter nach unten in Richtung auf die Oberfläche der Trommel 150, und es bewegt den Abschnitt in axialer
Richtung, während die Trommel umläuft.
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Claims (24)
1./Verfahren zum Herstellen zusammengesetzter Stäbe, dadurch j
gekennzeichnet, daß eine Gruppe axial zueinander ausgerichte- j ter stabförmiger Gegenstände in queraxialer Richtung gefördert!
werden, daß eine Bahn aus Vereinigungsmaterial zugeführt j
wird, daß die Bahn zur Erzeugung mehrerer Streifen in Längsrichtung
kontinuierlich geschlitzt wird, daß die Streifen um Führungselemente geführt werden, die bezüglich der Bewegungsrichtungen
der Streifen mit Abstand angeordnet sind, so daß diese Bewegungsrichtungen geändert werden und die
Streifen seitlich auf Abstand zueinander gebracht werden, daß jeder Streifen in Querrichtung zu Abschnitten zertrennt
wird, um mehrere Vereinigungsbänder zu bilden, und daß ein Vereinigungsband um die Endabschnitte jedes benachbarten
Paares von stabförmigen Gegenständen in einer Gruppe ge-
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" 18 " 26U651
wickelt und verschlossen, vorzugsweise verklebt wird. j
ι
ι
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Bewegungsrichtung vorderen Abschnitte der Streifen gleichzeitig geschnitten werden, um die Vereinigungsbänder herzustellen.
;
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vereinigungsbänder von jedem Streifen gleichzeitig um die Endabschnitte der Gegenstände in einer Gruppe gewickelt und
verschlossen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinigungsbänder um die Endabschnitte dadurch gewickelt werden, daß die stabförmigen Gegenstände
! relativ zu den Vereinigungsbanderη gerollt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsrichtung der Streifen hinter den Führungselementen parallel ist.
j
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Streifen mittels eines Führungs- j
elementes um einen beträchtlichen Winkel verdreht wird. j
j j
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch j
gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung jedes Streifens
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" 19 " 26U651
mittels eines Führungselementes um einen beträchtlichen
Winkel geändert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche jedes Streifens vor
dem Schneidvorgang mit einem Klebstoff bestrichen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff auf den Vereinigungsbändern vor dem Umhüllen und Verschließen reaktiviert
wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der stabförmigen Gegenstände
dadurch gebildet wird, daß Untergruppen von axial zueinander ausgerichteten, in Abständen zueinander angeordneten
stabförmigen Gegenständen ineinander verschachtelt werden, während die Untergruppen in queraxialer Richtung bewegt
werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Untergruppen der in Abständen zueinander
angeordneten stabförmigen Gegenstände dadurch gebildet wird, daß ein oder mehrere Gegenstände der Untergruppen
in axialer Richtung relativ zu dem anderen Gegenstand bzw. den anderen Gegenständen der Untergruppe bewegt
wird bzw. werden, während die Untergruppe in queraxialer Richtung gefördert wird.
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" 20 " 26U651
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Untergruppe dadurch gebildet wird, daß ein einzelner stabförmiger Gegenstand in mehrere stabförmige
Teilgegenstände der Untergruppe unterteilt wird, während der stabförmige Gegenstand in queraxialer Richtung bewegt
wird.
13. Vorrichtung zum Herstellen von Mehrkomponenten-Filterstäben,
insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum Zuführen
aufeinanderfolgender Gruppen, die jeweils aus mehreren axial ausgerichteten Filterabschnitten bestehen,
einer Zuführeinrichtung zum Zuführen einer Bahn aus Vereinigungsmaterial, einer Schneideinrichtung zum Zertrennen
der Bahn in mehrere Abschnitte, und einer Umhüllungseinrichtung, die die Bahnabschnitte zur Herstellung der zusammengesetzten
Filterstäbe um die Gruppen wickelt, gekennzeichnet durch eine Schlitzeinrichtung, die die Bahn in Längsrichtung
kontinuierlich in mehrere Streifen schlitzt, eine Führungseinrichtung (128), die die Bewegungsrichtungen der
Streifen ändert und die Streifen seitlich auf Abstand zueinander bringt, eine Schneideinrichtung (134), die zur
Herstellung mehrerer Vereinigungsbänder nacheinander Abschnitte von den Streifen abschneidet, und eine Umhüllungseinrichtung (122,125), die die Vereinigungsbänder um die
Endabschnitte jedes benachbarten Paares von Filterabschnitten einer Gruppe wickelt, um die Abschnitte zu einem Mehr-
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komponenten-Filterstab zusammenzufügen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Führungselemente (128) aufweist, und zwar jeweils
eines für jeden Streifen, um die die Streifen herumbewegt werden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß I
die Führungselemente parallel zueinander verlaufende Ablenkstangen (128) sind, die geneigt sind bezüglich der
Richtung, in der die Streifen von der Zuführungseinrichtung an die Führungselemente abgegeben werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, gekennzeichnet
durch eine entfernbare Abstützeinrichtung (130) für die
Streifen zwischen den Führungselementen (128) und der
Schneideinrichtung.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Bahn mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit
zuführen kann.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung eine stromabwärts der Führungselemente (128) liegende Saugtrommel (122)
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aufweist, um die die Streifen sich bewegen, wodurch in den Streifen und der Bahn eine Spannung aufrechterhalten wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch mindestens
ein drehbares Schneidmesser (134), das mit der Saugtrommel (122) zusammenwirkt, um die Streifen zu Vereinigungsbändern
auf der Trommel zuzuschneiden.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllungseinrichtung eine Trommel (122) und eine Rollplatte (125) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, gekennzeichnet
durch eine erste und eine zweite Quelle zur Abgabe von Filterstäben (3 0,34), mindestens einen Förderer
(134), der die Filterstäbe von der ersten Quelle aus in queraxialer Richtung fördert, die Filterstäbe in Abschnitte
unterteilt und anschließend die Abschnitte axial auf Abstand zueinander bringt, um eine Untergruppe von Filterabschnitten
zu bilden, mindestens einen Förderer (42), der die Filterstäbe von der zweitei Quelle in queraxialer Richtung
fördert, die Filterstäbe in Abschnitte unterteilt und anschließend die Filterabschnitte axial auf Abstand
zueinander bringt, um eine weitere Untergruppe von Filterabschnitten zu bilden, und einen weiteren Förderer (120),
der zumindest einen Teil der Zuführeinrichtung zum Zuführen aufeinanderfolgender Gruppen bildet, wobei der
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" 23 " 26H651 I
weitere Förderer die Untergruppen empfängt und sie ineinanderschachtelt,
um eine Gruppe zu bilden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (34,42,120) aus genuteten Trommeln bestehen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (24,42) für die Untergruppen mit stationären
Führungen (3 6,44) zusammenwirken, die die Filterabschnitte axial auseinanderbewegen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (34,42,150) für die Untergruppen mit
Nuten (152) versehen sind, die eine größere Tiefe in demjenigen Bereich (158) besitzen,in dem die Filterstäbe
zu Filterabschnitten zerschnitten werden.
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