DE1246497B - Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstueckstranges - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstueckstranges

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DE1246497B
DE1246497B DEM58060A DEM0058060A DE1246497B DE 1246497 B DE1246497 B DE 1246497B DE M58060 A DEM58060 A DE M58060A DE M0058060 A DEM0058060 A DE M0058060A DE 1246497 B DE1246497 B DE 1246497B
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Germany
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Pending
Application number
DEM58060A
Other languages
English (en)
Inventor
Desmond Walter Molins
Tom Rowlands
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0275Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
    • A24D3/0287Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features for composite filters

Landscapes

  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A 24 c
Deutsche Kl.: 79 b-24
Nummer: 1246497
Aktenzeichen: M 58060 HI/79 b
Anmeldetag: 4. September 1963
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines forlaufenden zusammengesetzten Mundstückstranges. Mit dem Ausdruck »zusammengesetzter Mundstückstrang« ist ein Mundstückstrang gemeint, der aus verschiedenen, axial miteinander ausgerichteten Komponenten besteht, die entweder mit ihren Enden einander berühren oder mit Abständen zwischen ihren Enden angeordnet sind und durch eine äußere, sie einschließende Umhüllung zusammengehalten werden. Mit »Komponente« werden die Teile eines Mundstückstranges bezeichnet. »Mundstückmaterial« ist im folgenden jegliches Material, das in dem Mundstückteil einer Mundstückzigarette verwendet werden kann.
Vorrichtungen zum Herstellen eines zusammengesetzten Mundstückstranges sind bereits mehrfach bekannt. Nach einer solchen Vorrichtung werden die Komponenten eines Mundstückstranges, etwa Filterstopfen verschiedener Art, mittels eines mechanisch wirkenden, die Filterstopfen berührenden Übertragungsgliedes aus einem Magazin entnommen und auf ein Papierband in axialer Richtung abgelegt und sodann in das Papierband eingehüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen eines zusammengesetzten Mundstückstranges zu schaffen, bei der die Komponenten schonend behandelt werden und insbesondere kurze Komponenten axial miteinander ausgerichtet werden, ohne daß sie dabei durch mechanische Führungen von ihrem vorgeschriebenen Weg unzulässig abgelenkt werden.
Nach der Erfindung weist die Vorrichtung einen luftdurchlässigen Förderer auf, der sich längs über eine Mehrzahl von mit seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten Schlitzen bewegt, die in der Bewegungsrichtung des Förderers auf einer längs zum Förderer verlaufenden Linie zusammenlaufen, und Mittel zum Anwenden von Saugzug durch die Schlitze und ferner Fördermittel, die mehrere Reihen von Komponenten auf den Förderer aufbringen, wobei aufeinanderfolgende Komponenten jeder Reihe längs und mit Abständen zwischen ihren Enden jeweils auf einem der Schlitze angeordnet sind, wodurch die Komponenten sich auf zusammenlaufenden, von den Schlitzen bestimmten Wegen infolge des durch die Schlitze und den Förderer wirkenden Saugzuges derart bewegen, daß die Komponenten etwa axial miteinander auf der genannten Linie ausgerichtet werden.
Vorzugsweise dient zum Voneinanderentfernen aufeinanderfolgender Komponenten einer Reihe ein angetriebenes Rad, das so angeordnet ist, daß der Weg der voneinander zu entfernenden Komponenten Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden
zusammengesetzten Mundstückstranges
Anmelder:
The Molins Organisation Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Badenwerkstraße
Als Erfinder benannt:
Desmond Walter Molins,
Tom Rowlands, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. September 1962 (34 067)
tangential zum Radumfang verläuft, wobei das Rad eine Mehrzahl von Kanälen oder Gruppen von Kanälen in seinem Umfang aufweist, durch die Saugzug wirkt, wenn sie durch einen Bereich nahe dem Weg der Komponenten laufen, so daß, wenn ein Kanal in den Bereich eintritt, Saugzug eine Komponente gegen den Radumfang an der Stelle des Kanals hält, diese mit dem Rad durch den Bereich mitnimmt und dann wieder losläßt, so daß sie auf den Förderer fällt, wenn der Kanal den Bereich verläßt, wodurch die Komponenten auf den Förderer mit Abständen voneinander übergeben werden, die durch den Abstand der Kanäle im Radumfang bestimmt sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Komponenten unmittelbar nach dem Abschneiden von den Mundstücksträngen durch den Saugzug gefördert werden und so keine Beschädigungen der Komponenten auftreten können, wie dies etwa bei mechanisch wirkenden Übertragungsmitteln möglich ist, die die Komponenten berühren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines zusammengesetzten Mundstückstranges,
F i g. 2 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Teil der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung in größerem Maßstab,
709 619/203
F i g. 4 eine Aufsicht auf einen Teil der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung in größerem Maßstab,
F i g. 5 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum axialen Ausrichten von Komponenten.
Wie aus den Fig. 1 ■ und 2 zu ersehen ist, werden zwei Füller F1 und F2 aus verschiedenem Mundstückmaterial längs gefördert und auf sich längs bewegende, fortlaufende Einschlagbahnen 1 abgelegt, die auf sich bewegenden endlosen Förderbändern 2, angetrieben durch Antriebsrollen 3, gefördert werden. Die Bänder 2 tragen die Einschlagbahnen 1 durch parallele Garnituren 4, in denen die Einschlagbahnen um den jeweiligen Füller herumgeschlagen werden, wobei Klebstoff auf eine Kante der Einschlagbahn durch ein Klebstoffauftragsrad 5 aufgetragen und die Einschlagbahn dann umgelegt wird, bis sie den Füller in bekannter Weise einschließt. Die beiden auf diese Weise hergestellten fortlaufenden Stränge R1 und R2 von Mundstückmaterial laufen dann unter einer Heizvorrichtung 6 zwecks Schließen» der Klebnaht der Stränge durch.
Die Stränge R1 und R2 laufen dann, parallel nebeneinander, zu einer Schneidvorrichtung 7 mit einer Haltevorrichtung 8 für jeden Strang und einem rotierenden Messer 9 mit einer spiraligen Schneide 10, die beide Stränge zertrennt. Das Messer 9 ist einstellbar montiert, wie es anderweitig vorgeschlagen ist (deutsche Patentschrift 1207 254). Auf diese Weise werden Komponenten C1 und C2 von gewünschter Länge von den Strängen R1 und R2 abgetrennt, wobei die Komponenten C1 in der vorliegenden Anordnung die gleiche Länge haben wie die Komponenten C2. Die Komponenten wandern dann auf zwei parallelen Wegen über eine Brücke 11 (s. F i g. 2), und werden dahinter von einem endlosen luftdurchlässigen Förderband 12, das über Rollen 13 und 14 in der durch Pfeil in F i g. 2 angezeigten Richtung läuft, aufgenommen. Oberhalb der Rolle 13 ist ein rotierendes Rad 15 mit zwei parallelen Umfangsnuten 16 und 17 angeordnet (s. F i g. 1 und 2).
Das Rad 15 ist in F i g. 3 vergrößert dargestellt. Jede der Nuten 16 und 17 ist mit einer Mehrzahl von Gruppen von Saugkanälen 18 und 19 versehen, wobei in Fi g. 3 für jede Gruppe fünf Kanäle dargestellt sind; die Gruppen sind in gleichen Abständen um das Rad verteilt. Die Gruppen von Saugkanälen 18 in der Nut 16 sind gegenüber den Gruppen von Kanälen 19 in der Nut 17 in Umfangsrichtung des Rades versetzt. Die Kanäle 18 und 19 sind zur Atmosphäre hin an den jeweils nächstliegenden Stirnflächen des Rades 15 offen. Benachbart jeder Stirnfläche ist dicht beim tiefstliegenden Teil des Radumfanges eine stationäre Saugkammer 20 angeordnet, die durch ein Rohr 21 mit einer Saugquelle (nicht dargestellt) verbunden ist; mit dieser Kammer können die Saugkanäle übereinstimmen.
Das Rad 15 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht, die größer ist als die Lineargeschwindigkeit der Stränge R1 und R2, so daß die Komponenten C1 veranlaßt werden, sich mit der Umfangsgeschwindigkeit des Rades zu bewegen, wenn sie durch Saugzug in der Nut 16 am Rad 15 gehalten werden, während eine Gruppe von Kanälen 18 mit der Saugkammer 20 übereinstimmt. Aufeinanderfolgende Komponenten C1 werden auf diese Weise voneinander entfernt, so daß zwischen ihren Enden Abstände entstehen, die größer sind als die Länge der Komponenten C2, und sie werden auf dem Band 12 in voneinander entfernter Lage gehalten, da die Geschwindigkeit des Bandes 12 gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Rades 15 ist.
Aufeinanderfolgende Komponenten C2 werden in gleicher Weise mit ihren Enden voneinander entfernt, indem sie durch Saugzug in der Umfangsnut 17 des Rades 15 gehalten werden; da aber die Gruppen von Saugkanälen 18 und 19 am Rad 15 gegeneinander versetzt sind, so sind die voneinander entfernten
ίο Komponenten C1 schließlich gegenüber den voneinander entfernten Komponenten C2 in Längsrichtung versetzt.
Wie auch aus F i g. 4 zu ersehen, ist das Förderband 12 ein perforiertes Metallband und läuft über eine hohle Saugkammer 22 mit zwei in seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten Schlitzen 23 und 24, die in der Bewegungsrichtung des Bandes 12 zu einem Punkt 25 zusammenlaufen, der auf einer längs zum Band und etwa in der Mitte von dessen Breite verlaufenden Linie liegt. Die mit ihren Enden in Abständen voneinander angeordneten Komponenten C1 werden von dem Band 12 so aufgenommen, daß sie sich auf dem Schlitz 23 befinden, und die Komponenten C2 werden entsprechend in Übereinstimmung mit dem Schlitz 24 gebracht, wobei die Anordnung mit Abständen zwischen den Enden und die Längsversetzung der Komponenten klar aus F i g. 4 hervorgeht. Eine (nicht dargestellte) Saugquelle ist mit dem Innenraum der Saugkammer 22 verbunden, so daß Saugzug durch die Schlitze 23 und 24 und das perforierte Band 12 wirkt. Die Komponenten C1 und C2 werden auf dem Band längs gefördert und bewegen sich infolge der Wirkung des Saugzuges (indem sie seitlich auf dem Band rollen) auf zusammenlaufenden, durch die Schlitze 23 und 24 bestimmten Wegen. Die Komponenten werden so in etwa axial miteinander ausgerichtete Lage auf der genannten Linie bewegt, die zentral und längs auf dem Bande verläuft, wobei eine Komponente C2 sich zwischen zwei Komponenten C1 bewegt.
Ein Rad 26, an seinem Umfang mit Stößeln 27 wird so gedreht, daß jede der aufeinanderfolgenden Komponenten C2 von einem Stößel 27 ergriffen und von ihm in eine Lage bewegt wird, in der sie mit ihrem Ende dem Ende der vorhergehenden Komponente C1 anliegt, wobei das aneinander anliegende Komponentenpaar dann durch den Stößel 27 auf gebogenem Weg über eine Platte 28 mit einer Führungsschiene 29 gefördert und so um 180° gedreht wird
(s. Fig. 1).
Gewünschtenfalls kann eine Vorrichtung nach der Erfindung auch zur Herstellung von hohlen zusammengesetzten Mundstücksträngen verwendet werden, wobei aufeinanderfolgende Komponenten mit ihren Enden voneinander entfernt sind, wenn sie eingehüllt werden, so daß hohle Teile im Strang entstehen.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung zum axialen Ausrichten der Komponenten. In diesem Fall werden drei Serien von Komponenten C8, C4 und C5, die von drei fortlaufenden Strängen aus Mundstückmaterial abgetrennt sind, derart bewegt, daß sie eine Linie von axial miteinander ausgerichteten Komponenten bilden. Die Komponenten werden auf einem luftdurchlässigen Förderband 56 aufgenommen, ähnlieh dem oben beschriebenen Band 12, das über eine Saugkammer 57, ähnlich der Saugkammer 22, läuft, aber mit drei mit seitlichen Abständen nebeneinander angeordneten Schlitzen 58, 59 und 60 versehen ist.
Der Schlitz 59 läuft in der Längsmitte des Bandes 56, und die Schlitze 58 und 59 laufen in der Bewegungsrichtung des Bandes auf die Linie des Schlitzes 59 zu. Mittels durch die Schlitze wirkenden Saugzuges werden drei Serien von Komponenten C3, C4 und C5 auf dem Band gefördert, wobei die Komponenten in jeder Serie mit den Enden in vorbeschriebener Weise voneinander entfernt wurden, so daß die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Komponenten C3 größer sind als die vereinigten Längen von zwei Komponenten C4 und einer Komponente C5, wobei der Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Komponenten C4 größer ist als die Länge einer Komponente C3 oder C5 (die gleich lang sind) und der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Komponenten C5 gleich dem zwischen aufeinanderfolgenden Komponenten C3 ist. Aus F i g. 5 ist zu ersehen, daß die Komponenten jeder Serie längs gegenüber den Komponenten in jeder der beiden anderen Serien versetzt sind. ao
Die Serien von Komponenten C3, C4
und C5 stimmen überein mit den Schlitzen 58, 59 bzw. 60; wenn das Band 56 über der Saugkammer 57 läuft, werden die Komponenten infolge des durch die Schlitze wirkenden Saugzuges auf zusammenlaufenden, durch die Schlitze bestimmten Wegen bewegt und etwa axial miteinander auf der Linie des Schlitzes 59 ausgerichtet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten Mundstückstranges mit Mitteln zum Anordnen einzelner unterschiedlicher Komponenten axial hintereinander und Mitteln zum darauffolgenden Einschlagen der Komponenten in fortlaufendes Einschlagmaterial, gekennzeichnet durch einen luftdurchlässigen Förderer (12, 56), der sich längs über eine Mehrzahl von mit seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten Schlitzen (58, 59, 60) bewegt, die in der Bewegungsrichtung des Förderers auf eine längs zum Förderer verlaufende Linie zusammenlaufen, durch Mittel zum Anwenden von Saugzug durch die Schlitze und durch Fördermittel, die mehrere Reihen von Komponenten (C1, C2, C3)4IuI! den Förderer aufbringen, wobei aufeinanderfolgende Komponenten jeder Reihe längs und mit Abständen zwischen ihren Enden jeweils auf einem der Schlitze angeordnet sind, wodurch die Komponenten sich auf zusammenlaufenden, von den Schlitzen bestimmten Wegen infolge des durch die Schlitze und den Förderer wirkenden Saugzuges derart bewegen, daß die Komponenten etwa axial miteinander auf der genannten Linie ausgerichtet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Voneinanderentfernen aufeinanderfolgender Komponenten einer Reihe ein angetriebenes Rad (15) dient, das so angeordnet ist, daß der Weg der voneinander zu entfernenden Komponenten tangential zum Radumfang verläuft, wobei das Rad eine Mehrzahl von Kanälen (18, 19) oder Gruppen von Kanälen in seinem Umfang aufweist, durch die Saugzug wirkt, wenn sie durch einen Bereich nahe dem Weg der Komponenten laufen, so daß, wenn ein Kanal in den Bereich eintritt, Saugzug eine Komponente gegen den Radumfang an der Stelle des Kanals hält, diese mit dem Rad durch den Bereich mitnimmt und dann wieder losläßt, so daß sie auf den Förderer (12, 56) fällt, wenn der Kanal den Bereich verläßt, wodurch die Komponenten auf den Förderer mit Abständen voneinander übergeben werden, die durch den Abstand der Kanäle im Radumfang bestimmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Rad (15), das die Komponenten einer Reihe nach Durchlaufen ihres Arbeitsbereichs auf den luftdurchlässigen Förderer gibt, einem Schlitz unterhalb des Förderers (12, 56) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle oder Kanalgruppen (18, 19) für die einzelnen Komponentenreihen über den Umfang der Räder (15) versetzt verteilt sind, so daß die Komponenten der einen Reihe versetzt gegenüber denen der anderen Reihe(n) auf den Förderer (15, 56) abgelegt und daher auf diesem in gewünschter Folge axial miteinander ausgerichtet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1112939.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/203 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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