DE3706753A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie von vier auf zwei reihen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie von vier auf zwei reihenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überführen von
stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
aus einer vierreihigen in eine zweireihige Formation, wo
bei die Artikelreihen in queraxialer Richtung gebildet
und die Artikel von Reihe zu Reihe zueinander axial fluch
tend angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Über
führen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden
Industrie aus einer vierreihigen in eine zweireihige For
mation mit Mitteln zur Aufnahme von queraxialen Artikel
reihen nebeneinander, wobei die Artikel von Reihe zu Reihe
zueinander axial fluchtend angeordnet sind.
Die Notwendigkeit der Formationsänderung stabförmiger Arti
kel der tabakverarbeitenden Industrie von vier auf zwei
Reihen ergibt sich bei mehrbahniger Arbeitsweise im Ver
laufe des Herstellungs- bzw. Weiterverarbeitungsprozesses
derartiger Artikel.
Insbesondere bei einer Herstellung von Filterzigaretten,
die doppelbahnig mit aus einem Doppelstrang entnommenen
Zigarettenstäben doppelter Gebrauchslänge erfolgt, wird
eine solche Überführung von vier auf zwei Artikelreihen
erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Über
führen von vier queraxialen nebeneinanderliegenden Artikel
reihen, insbesondere Filterzigarettenreihen, in zwei sol
cher Artikelreihen auf möglichst einfache und funktions
sichere Weise zu erreichen.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren sieht dazu vor, daß zumin
dest die Artikel einer der äußeren Reihen zu den Artikeln
der inneren Reihen gestaffelt werden und danach die Artikel
der äußeren Reihen in Richtung der Artikel der inneren
Reihe der jeweils anderen Seite verschoben werden. Ein
weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
hierbei darin, daß zum Verschieben zumindest die Artikel
einer der äußeren Reihen auf einen anderen Träger übergeben
werden.
Eine Vorrichtung hierzu ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch Mittel zum Staffeln der Artikel der äußeren Reihen
zu den Artikeln der inneren Reihen und durch Mittel zum
Verschieben der Artikel der äußeren Reihen in Richtung der
Artikel der inneren Reihe der jeweils anderen Seite. Dabei
bestehen die Mittel, die die vier nebeneinanderliegenden
Artikelreihen vor dem Staffeln aufnehmen, erfindungsgemäß
aus einer umlaufenden Trommel.
Es ist weiterhin nach der Erfindung vorgesehen, daß die
Mittel zum Staffeln der Artikel der äußeren Reihen zu den
Artikeln der inneren Reihen aus einer Staffeltrommel be
stehen. Des weiteren ist vorgesehen, daß die Mittel zum
Verschieben der gestaffelten Artikel der äußeren Reihen
in Richtung der Artikel der inneren Reihe der jeweils anderen
Seite aus Schiebetrommeln bestehen. Erfindungsgemäß sind
dabei zwei Schiebetrommeln vorgesehen, von denen die eine
zumindest die Artikel einer der äußeren Reihen aufnimmt.
Die Erfindung besteht des weiteren auch darin, daß die
Schiebetrommeln die Artikel aufnehmende Mulden aufweisen,
in denen die Artikel in ihrer Längsachse bewegbar sind.
Diese Bewegung der Artikel in den Mulden wird in vorteil
hafter Weise mit Saugluft ausgeführt, die die Artikel von
einer Position in eine andere zieht, wobei erfindungsgemäß
die Mulden als saugluftbeaufschlagte Kanäle ausgebildet
sind, wozu sie mit einer oberen Abdeckung versehen sind.
Gemäß der Erfindung sind dazu Saugluftbohrungen vorgesehen,
welche in die Mulden münden. Ein weiteres erfindungsge
mäßes Merkmal besteht darin, daß in den Mulden jeweils
ein Anschlagstück angebracht ist zur Bestimmung einer de
finierten Endlage des in der jeweiligen Mulde bewegten
Artikels.
Damit die durch die Saugluftbeaufschlagung stark beschleu
nigten Artikel nicht mit hoher Geschwindigkeit gegen dieses
Anschlagstück anlaufen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß in den Mulden jeweils mindestens eine saugluftbeauf
schlagte Bremsluftbohrung vorgesehen ist. Diese Bremsluft
bohrung ist erfindungsgemäß im Muldengrund in einem Ab
stand vor dem Anschlagstück angeordnet.
Der bewegte Artikel kommt auf diese Weise bereits vor dem
Anschlagstück, d. h. vor dem Erreichen seiner Endposition,
zur Ruhe und wird durch anschließendes nochmaliges Aktivieren
der Saugluftbohrungen das letzte Stück in seine definierte
Position an das Anschlagstück herangezogen.
Durch die Erfindung wird auf eine einfache und sichere
Weise eine Überführung von vierbahnig angeordneten Artikeln
auf eine zweibahnige Anordnung möglich, wobei durch die
erfindungsgemäße Ausbildung der Schiebetrommeln eine be
sonders schonende Behandlung der Artikel erfolgt, was be
sonders wichtig ist, wenn es sich bei den stabförmigen
Artikeln um Filterzigaretten handelt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer doppel
bahnigen Filteransetzmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Verfahrens
ablaufes mit der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Abschnitt einer Trommel mit einer saug
luftbeaufschlagten Mulde im Längsschnitt und
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 3.
Einer in der Fig. 1 gezeigten doppelbahnigen Filteran
setzmaschine werden von einer nicht dargestellten, nach
dem Doppelstrangverfahren arbeitenden Zigarettenstrangma
schine aus zwei parallelen Strängen Zigaretten doppelter
Gebrauchslänge zugeführt. Diese doppeltlangen Zigaretten
werden gemäß Fig. 1 an entsprechend dem Abstand der bei
den Einzelstränge versetzt angeordnete Aufnahmetrommeln 2,
3 übergeben, so daß sie wie aus der Fig. 2 ersichtlich
ist, eine zueinander gestaffelte Lage einnehmen.
Eine solche Übergabe von doppeltlangen Zigaretten aus dem
Doppelstrang einer Strangmaschine an die Aufnahmetrommeln
einer Filteransetzmaschine hat die Anmelderin in ihrer
deutschen Patentanmeldung P 36 41 064.0 ausführlich darge
stellt und beschrieben.
Die doppeltlangen Zigaretten 1 werden dann an eine Schneid
trommel 4 entsprechender Breite übergeben, so daß auf die
ser in jeder Mulde jeweils zwei solcher doppeltlangen Ziga
retten 1 axial fluchtend hintereinanderliegen, also eine
in Fig. 2 ersichtliche entstaffelte Lage haben. Auf der
Schneidtrommel 4 werden diese doppeltlangen Zigaretten
mittels mit der Schneidtrommel 4 korrespondierenden Mes
sern 6 durch einen Trennschnitt 7 zu Einzelzigaretten 1 a,
1 b, 1 c, 1 d (Fig. 2) zerschnitten. Die Einzelzigaretten
1 a, 1 b, 1 c, 1 d werden dann auf eine Spreiztrommel 8 über
geführt, auf der die jeweils äußeren Zigaretten 1 a und 1 d
nach außen gezogen oder geschoben und so auf einen Abstand
zu den innenliegenden Zigaretten 1 b und 1 c gebracht werden,
um jeweils zwischen die Zigaretten 1 a und 1 b sowie 1 c und
1 d einen doppeltlangen Filterstopfen einlegen zu können.
Hierzu werden gemäß der Fig. 1 einem Magazin 9 Filter
stäbe 11 sechsfacher Gebrauchslänge entnommen, die auf
einer Schneidtrommel 12 mittels zweier Messer 13, 14 in
drei doppeltlange Filterstopfen 11 a (Fig. 2) zerschnitten
werden. Auf einer anschließenden Staffeltrommel 16 werden
diese drei doppeltlangen Filterstopfen 11 a in eine in der
Fig. 2 ersichtliche Formation gestaffelt, um sie danach
auf einer Schiebetrommel 17 (Fig. 1) aus dieser Formation
durch Verschieben auf eine zweibahnige Anordnung zu brin
gen. Dies erfolgt in der in der Fig. 2 ersichtlichen Wei
se dadurch, daß die doppeltlangen Filterstopfen 11 a fort
laufend abwechselnd entsprechend der angegebenen Pfeilrich
tungen nach links oder rechts außen gezogen oder geschoben
werden, so daß sie jeweils in die strichliniert angedeutete
Position gelangen und somit zwei Bahnen 18, 19 bilden.
Von der Schiebetrommel 17 (Fig. 1) werden die zweibahnig
und von Bahn 18 zu Bahn 19 versetzt angeordneten doppelt
langen Filterstopfen 11 a einer Staffeltrommel 21, 22 zuge
führt, wobei deren hinterer Teil 21 die Filterstopfen 11 a
der Bahn 18 und deren vorderer Teil die Filterstopfen 11 a
der Bahn 19 aufnimmt. Eine anschließende Zusammenstell
trommel 23 nimmt sowohl die von der Spreiztrommel 8 abge
gebenen Einzelzigaretten 1 a, 1 b, 1 c, 1 d als auch die dop
peltlangen Filterstopfen 11 a auf, die von der Staffeltrom
mel 21, 22 im entstaffelten Zustand, also axial zueinander
und zu den Einzelzigaretten 1 a, 1 b, 1 c, 1 d fluchtend, zwi
schen die Einzelzigaretten 1 a und 1 b sowie 1 c und 1 d einge
bracht werden. Außerdem werden auf dieser Zusammenstell
trommel 23 die so gebildeten Gruppen 1 a, 11 a, 1 b und 1 c,
11 a, 1 d unter Bildung eines Abstandes a zueinander gespreizt,
d. h. nach außen geschoben. Das kann mit an sich bekannten
Spreizmitteln, beispielsweise mittels feststehender diver
gierender Anlaufkurven, geschehen. Die genannten Gruppen
1 a, 11 a, 1 b und 1 c, 11 a, 1 d werden von der Zusammenstell
trommel 23 auf eine Trommel 24 übergeführt, auf der sie
jeweils mit einem Belagpapierblättchen 26 (Fig. 2) ver
sehen werden, das in noch an anderer Stelle zu beschreiben
der Weise zugeführt wird. Auf der anschließenden Rolltrommel 27
(Fig. 1) erfolgt im Zusammenwirken mit einem stationären
Rollklotz 28 das Verbinden jeweils zweier Einzelzigaretten
1 a, 1 b bzw. 1 c, 1 d mit dem jeweils dazwischenliegenden dop
peltlangen Filterstopfen 11 a durch Umwickeln mit dem Belag
papierblättchen 26, so daß sich jeweils zwei doppeltlange
Filterzigaretten 29 (Fig. 2) ergeben. Auf einer sich nach
Fig. 1 an die Rolltrommel 27 anschließenden Lasertrommel
31 werden durch Laserstrahlen in das Filtermundstück, d. h.
in das Belagpapier 26 Perforationen eingebracht, die die
sogenannte Klimazone bilden. Die doppeltlangen Filterziga
retten 29 gelangen danach auf eine Schneidtrommel 32 (Fig. 1),
auf der sie mit Messern 33 durch einen Trennschnitt
34 (Fig. 2) in Einzelfilterzigaretten 29 a, 29 b, 29 c, 29 d
zerschnitten werden. Die nun in quasi vier Bahnen und fluch
tend zueinander angeordneten Einzelfilterzigaretten 29 a,
29 b, 29 c, 29 d sollen nun auf eine zweibahnige Anordnung
gebracht werden. Dazu wird zunächst eine der äußeren Ein
zelfilterzigaretten 29 a bzw. 29 d zu den übrigen Einzelfil
terzigaretten gestaffelt, wozu diese gestaffelte äußere
Einzelfilterzigarette 29 a bzw. 29 d auf eine andere Trommel
übergeben wird. lm hier gezeigten Beispiel erfolgt diese
Staffelung auf einer Staffeltrommel, bestehend aus zwei
Trommeln 35, 36, von denen die Trommel 35 die Einzelfilter
zigarette 29 a und die Trommel 36 die Einzelfilterzigaretten
29 b, 29 c, 29 d aufnehmen. Über eine Zwischentrommel 37 wer
den die Einzelfilterzigaretten 29 a, 29 b, 29 c in der in der
Fig. 2 ersichtlichen Anordnung auf eine obere Schiebetrom
mel 38 und die Einzelfilterzigarette 29 d auf eine unterere
Schiebetrommel 39 übergeben. Es werden dann die äußeren
Einzelfilterzigaretten 29 a und 29 d jeweils in Richtung der
inneren Einzelfilterzigaretten 29 b, 29 c der jeweils anderen
Bahn gezogen und die inneren Filterzigaretten 29 b, 29 c
auf einen definierten Abstand b auseinandergezogen, was
in der Fig. 2 durch entsprechende Richtungspfeile ange
deutet ist. Die auf diese Weise ausgerichteten Filterziga
retten 29 a, 29 b, 29 c, 29 d werden von den beiden Schiebe
trommeln 38, 39 an eine Zwischentrommel 41 (Fig. 1) in
einer nun zweibahnigen Formation übergeben. Auf dieser
Zwischentrommel 41 kann die Kopfendenprüfung (Kopfabtastung)
der Filterzigaretten erfolgen, und auf der anschließenden
Prüftrommel 42 wird die Umhüllungsprüfung der Filterzigaret
ten durchgeführt. Der Prüftrommel 42 schließt sich gemäß
der Fig. 1 eine Auswerftrommel 43 an, von der die bei den
vorgenannten Prüfungen als nicht für gut befundenen Filter
zigaretten ausgeworfen und die guten Filterzigaretten an
eine Übernahmetrommel 44 übergeben werden. Zur gezielten
Entnahme von Filterzigaretten, beispielsweise zur Durch
führung von Prüfungen im Labor, kann eine mit der Auswerf
trommel 43 korrespondierende Entnahmetrommel 45 vorgesehen
sein. Von der Übernahmetrommel 44 werden die beiden Bahnen
46, 47 von Filterzigaretten (Fig. 2) an Zwischentrommeln
48, 49 abgegeben, und zwar die Filterzigaretten der hinte
ren Bahn 46 an die Zwischentrommel 49 und die der vorderen
Bahn 47 an die Zwischentrommel 48. Um eine einbahnige Ab
gabe zu erreichen, werden die Filterzigaretten der vorderen
Bahn 47 von der Zwischentrommel 49 auf eine Abgabetrommel 51
übergeben und die Filterzigaretten der hinteren Bahn 46
über einen an sich bekannten Kegelwender 52 gewendet und
dann zwischen die Filterzigaretten der Bahn 47 eingebracht,
so daß die Filterzigaretten 29 a, 29 b... in gegenüber den
Zwischentrommeln 48, 49 engerer Teilung von der Abgabetrom
mel 51 abgegeben werden und von einem Abförderer 53 zu
einer nicht dargestellten Packmaschine transportiert wer
den können.
Für die nach dem beschriebenen Prinzip doppelbahnig arbei
tende Filteransetzmaschine wird nun natürlich auch eine
doppelbahnige Zuführung des Belagpapierstreifens erforder
lich. Von zwei axial fluchtenden,unmittelbar nebeneinander
angeordneten Bobinen 54, von denen in der Fig. 1 nur eine
sichtbar ist, wird jeweils ein Belagpapierstreifen 56 a, 56 b
abgezogen. Die Belagpapierstreifen 56 a, 56 b durchlaufen
eine Spleißeinrichtung 57, in der in bekannter Weise die
Bahnenden der abgelaufenen Bobinen 54 mit den Bahnanfän
gen von noch vollen Bobinen 58, von denen ebenfalls zwei
axial fluchtend unmittelbar nebeneinander angeordnet sind,
verbunden werden. Eine Belagpapierkantenregelung 59 sorgt
für eine definierte Belagpapierstreifenführung. Die Belag
papierstreifen 56 a, 56 b können dann eine Perforiereinrich
tung 61 durchlaufen, die in Fig. 1 nur strichpunktiert
angegeben ist und die eine Alternative zur Lasertrommel 31
darstellt. Die Perforation für die Klimazone kann also
auf der Lasertrommel 31 an der Zigarette oder am laufenden
Belagpapierstreifen 56 a, 56 b in der Perforiereinrichtung
61 erfolgen. Die Belagpapierstreifen 56 a, 56 b durchlaufen
gemeinsam eine Beleimeinrichtung 62, in der sie einseitig
beleimt werden. Nach dem Verlassen der Beleimeinrichtung
62 werden die Belagpapierstreifen 56 a, 56 b auf Abstand zu
einander (in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene) ge
bracht und erhalten dabei auch einen getrenntn Bahnverlauf.
Der genannte Abstand muß dabei dem entsprechen, in dem
die Belagpapierblättchen 26 gemäß der Fig. 2 den Einzel
zigaretten 1 a, 1 b und 1 c, 1 d zu deren Verbindung mit dem
doppeltlangen Filterstopfen 11 a zugeführt werden. Der ge
mäß Fig. 1 hintenlaufende Belagpapierstreifen 56 b wird oben
herum über Rollen 63, 64 einer Saugwalze 66 zugeführt. Der
über Umlenkmittel 67 in eine weiter vorn liegende Laufebene
gebrachte Belagpapierstreifen 56 a wird der Saugwalze 66 auf
dem kürzeren Wege zugeführt. Auf der mit Saugluft beauf
schlagten Saugwalze 66 werden von den Belagpapierstreifen
56 a, 56 b jeweils durch zueinander versetzt angeordnete und
dem entsprechenden Belagpapierstreifen 56 a bzw. 56 b zugeord
nete Messerwalzen 68 bzw. 69 die Belagpapierblättchen 26
(Fig. 2) abgeschnitten, die in schon beschriebener Weise
der Verbindung von Zigaretten und Filterstopfen zugeführt
werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Trommelabschnitt der zum
bereits beschriebenen Umsetzen der Filterzigaretten 29 a,
29 b, 29 c, 29 d (Fig. 2) von einer vierbahnigen in eine
zweibahnige Formation verwendeten Schiebetrommeln 38, 39
(Fig. 1) gezeigt.
Die Schiebetrommeln 38, 39 weisen Mulden 71 auf, die außen
am Trommelumfang mittels einer Abdeckung 72 abgeschlossen
sind und somit geschlossene Kanäle bilden. Diese abgeschlos
senen Mulden 71 werden mit Saugluft beaufschlagt, um die
Filterzigaretten in der beschriebenen Weise in eine andere
Position zu ziehen, wobei die Saugluft mundstückseitig
an den Zigaretten angreift. Da insbesondere die äußeren
Filterzigaretten 29 a, 29 d (siehe auch Fig. 2) über ver
hältnismäßig lange Wege von der einen in die andere Po
sition gezogen werden müssen, ist hierzu auch ein entspre
chend starker Unterdruck der Saugluft notwendig. Die Saug
luftbeaufschlagung der Mulden 71 erfolgt über Saugluftboh
rungen 73, die einerseits mit einer nicht gezeigten Saug
luftquelle verbunden sind und andererseits über eine Saug
öffnung 74 eines in jeder Mulde 71 befindlichen Anschlag
stückes 76 mit der Mulde 71 in Verbindung stehen. Das An
schlagstück 76 ist jeweils mittels einer Schraube 77 am
Muldengrund 78 befestigt. Seine vordere Anschlagfläche 79
bestimmt die definierte Endposition, die die Zigaretten
29 a, 29 d... nach ihrem Positions- bzw. Bahnwechsel ein
nehmen. Zur Vermeidung eines zu starken Auflaufens der
durch die Saugluft zur Überbrückung des langen Weges stark
beschleunigten Zigaretten 29 a, 29 d an der Anschlagfläche
79 und somit zu einer schonenderen Zigarettenbehandlung
werden die Zigaretten 29 a, 29 d vorher abgebremst. Hierzu
ist eine in einem Abstand vor der Anschlagfläche 79 in den
Muldengrund 78 mündende Bremsluftbohrung 81 vorgesehen,
die ebenfalls von einer nicht gezeigten Saugluftquelle
mit Saugluft beaufschlagt wird.
Um nun nach Fig. 3 eine Filterzigarette 29 a, 29 d in der
Trommelmulde 71 von B nach C zu bewegen, wird die Mulde
71 zunächst über die Saugluftbohrungen 73 mit Saugluft
beaufschlagt, so daß die Zigarette 29 a, 29 d in Richtung C
beschleunigt wird. Es wird dann die Saugluftbeaufschlagung
über die Saugluftbohrungen 73 unterbrochen und gleichzeitig
Saugluft an die Bremsluftbohrung 81 angelegt, so daß die
Zigarette 29 a, 29 b bereits vor Erreichen ihrer Position
C abgebremst wird. Danach wird die Saugluft an der Brems
luftbohrung 81 wieder abgeschaltet und gleichzeitig an
den Saugluftbohrungen 73 wieder zugeschaltet, so daß die
abgebremste Zigarette 29 a, 29 d nun über den restlichen
Weg gegen die Anschlagfläche 79 in ihre Endposition C
gezogen wird.
Die entsprechende Saugluftumsteuerung kann über übliche,
hier nicht zu beschreibende Steuermittel erfolgen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Überführen von stabförmigen Artikeln
der tabakverarbeitenden Industrie aus einer vierreihigen
in eine zweireihige Formation, wobei die Artikelreihen
in queraxialer Richtung gebildet und die Artikel von Reihe
zu Reihe zueinander axial fluchtend angeordnet sind, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest die Artikel einer der
äußeren Reihen zu den Artikeln der inneren Reihen gestaffelt
werden und danach die Artikel der äußeren Reihen in Rich
tung der Artikel der inneren Reihe der jeweils anderen
Seite verschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Verschieben zumindest die Artikel einer der äußeren
Reihen auf einen anderen Träger übergeben werden.
3. Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Artikeln
der tabakverarbeitenden Industrie aus einer vierreihigen
in eine zweireihige Formation mit Mitteln zur Aufnahme von
queraxialen Artikelreihen nebeneinander, wobei die Artikel
von Reihe zu Reihe zueinander axial fluchtend angeordnet
sind, gekennzeichnet durch Mittel (35, 36) zum Staffeln
der Artikel (29 a bzw. 29 d) der äußeren Reihen zu den Ar
tikeln (29 b, 29 c) der inneren Reihen und durch Mittel (38,
39) zum Verschieben der Artikel (29 a bzw. 29 d) der äußeren
Reihen in Richtung der Artikel (29 c bzw. 29 b) der inneren
Reihe der jeweils anderen Seite.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Aufnahme der Artikelreihen aus einer
umlaufenden Trommel (32) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Staffeln der Artikel (29 a bzw. 29 d)
der äußeren Reihen zu den Artikeln (29 b, 29 c) der inneren
Reihen aus einer Staffeltrommel (35, 36) bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Verschieben der gestaffelten Artikel
(29 a bzw. 29 d) der äußeren Reihen in Richtung der Artikel
(29 c bzw. 29 b) der inneren Reihe der jeweils anderen Seite
aus Schiebetrommeln (38, 39) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Schiebetrommeln (38, 39) vorgesehen sind, von
denen die eine zumindest die Artikel (29 a oder 29 d) einer
der äußeren Reihen aufnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schiebetrommeln (38, 39) die Artikel
(29 a, 29 b, 29 c, 29 d) aufnehmende Mulden (71) aufweisen,
in denen die Artikel in ihrer Längsachse bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulden (71) als saugluftbeaufschlagte Kanäle aus
gebildet sind, wozu sie mit einer oberen Abdeckung (72)
versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Saugluftbohrungen (73) vorgesehen sind, welche in die
Mulden (71) münden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Mulden (71) jeweils ein Anschlag
stück (76) angebracht ist zur Bestimmung einer definierten
Endlage des in der jeweiligen Mulde (71) bewegten Artikels
(29 a, 29 d).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Mulden (71) jeweils mindestens eine saugluftbe
aufschlagte Bremsluftbohrung (81) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsluftbohrung (81) im Muldengrund (78) in einem
Abstand vor dem Anschlagstück (76) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HAUNI MASCHINENBAU AG, 21033 HAMBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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