DE1275932B - Vorrichtung zum Hintereinanderstaffeln von íÀní Filtern oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden in eine einzige queraxial bewegte Reihe - Google Patents
Vorrichtung zum Hintereinanderstaffeln von íÀní Filtern oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden in eine einzige queraxial bewegte ReiheInfo
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- DE1275932B DE1275932B DEZ8110A DEZ0008110A DE1275932B DE 1275932 B DE1275932 B DE 1275932B DE Z8110 A DEZ8110 A DE Z8110A DE Z0008110 A DEZ0008110 A DE Z0008110A DE 1275932 B DE1275932 B DE 1275932B
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/478—Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 42Z7KW PATENTAMT
Int. Cl.:
A24c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 79 b-24
Nummer: 1275 932
Aktenzeichen: P 12 75 932.9-23 (Z 8110)
Anmeldetag: 29. Juni 1960
Auslegetag: 22. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hintereinanderstaffeln
von durch Zerschneiden von Filterstäben gewonnenen »n« Filtern oder von anderen
stabförmigen Gegenständen in eine einzige, queraxial bewegte Reihe mittels einer kontinuierlich umlaufenden
Arbeitswalze zum Aufnehmen der Filterstäbe in jeder η-ten Nut und deren Zerschneiden in
Filter (meist von doppelter Gebrauchslänge) und zum Übergeben einzelner der auf der Arbeitswalze
queraxial umlaufenden Filterreihen an eine Übertragungswalze (bzw. Staffelwalze) zum axialen Verschieben
dieser Filterreihen und deren Rückgabe an die Arbeitswalze, zum Verarbeiten von Filterstäben
mindestens dreifacher Filterlänge.
Es ist zu erwähnen, daß unter dem Begriff Übertragungswalze eine Walze verstanden wird, auf der
ausschließlich schon zerschnittene Filterstücke vorhanden sind und bewegt werden. Der Begriff Arbeitswalze bezieht sich auf eine solche Walze, die noch
unzerschnittene Filterstäbe aufnimmt auf der die Filterstäbe zerschnitten, von der sie an die Übertragungswalzen
abgegeben werden und die sie danach wieder aufnimmt.
Nach dem dem gleichen Zweck dienenden Gegenstand des älteren Patents 1102 625 ist der Arbeitswalze nur eine einzige Übertragungswalze bzw. Staffelwalze
zugeordnet. Wenn mit dieser Vorrichtung Filterstäbe von nur zweifacher Filterlänge verarbeitet,
d. h. zerschnitten, und zu einer einzigen queraxial bewegten Reihe gestaffelt werden, dann kann die Übertragungswalze
mit einer Mindestanzahl von Nuten versehen werden, so daß ihr Durchmesser verhältnismäßig
klein bleiben kann. In der Praxis werden wegen der besseren Handhabungsmöglichkeit jedoch
überwiegend Filterstäbe verarbeitet, die länger als zwei Filter sind, meist solche von dreifacher Filterlänge.
In diesem Falle muß die Übertragungswalze auch entsprechend mehr Nuten für die Aufnahme
von mehr Filtern bzw. deren Reihen erhalten, wodurch auch der Durchmesser der Übertragungswalze
entsprechend bemessen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß auch
bei der Verarbeitung von Filterstäben von mindestens dreifacher Filterlänge der Platzbedarf vergleichsweise
gering bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Arbeitswalze n-1 Übertragungswalzen
mit Mitteln zum axialen Verschieben der Filter auf den Übertragungswalzen zugeordnet sind.
Durch die Anordnung von mehreren, mindestens zwei Übertragungswalzen ergibt sich die Möglichkeit,
Vorrichtung zum Hintereinanderstaffeln von
»n« Filtern oder anderen stabförmigen
Gegenständen in eine einzige queraxial bewegte
Reihe
»n« Filtern oder anderen stabförmigen
Gegenständen in eine einzige queraxial bewegte
Reihe
Anmelder:
Fa. Zävody V. I. Lenina Plzen, närodni podnik,
Pilsen (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Pilsen (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Patentanwalt,
1000 Berlin 19, Oldenburgallee 10
1000 Berlin 19, Oldenburgallee 10
Als Erfinder benannt:
Antonin Skala,
Antonin Skala,
Karel Hrbotick^, Prag
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 4. Juli 1959 (3941)
Tschechoslowakei vom 4. Juli 1959 (3941)
ihren Durchmesser vergleichsweise klein zu halten und die Übertragungswalzen in bezug auf die Arbeitswalze
übereinander oder nebeneinander anzuordnen. Dadurch entsteht auch eine freiere Wahl in der Ausnutzung
des vorhandenen Raumes, beispielsweise in einer Filteransetzmaschine, in die die Vorrichtung
nach der Erfindung eingebaut werden soll.
Gemäß der Erfindung kämmt zweckmäßigerweise die erste Übertragungswalze mit der Arbeitswalze.
Die zweite Übertragungswalze ist oberhalb der ersten Übertragungswalze angeordnet und kämmt mit dieser.
Die erste Übertragungswalze übernimmt von der Arbeitswalze n-1 Filterreihen. Eine dieser Filterreihen
wird während eines Umlaufs axial verschoben und wieder an die Arbeitswalze abgegeben, während die
zweite oder weitere Filterreihen von der ersten Übertragungswalze an die zweite Übertragungswalze abgegeben
und nach axialem Verschieben auf dieser während eines Umlaufs wieder an die erste Übertragungswalze
abgegeben und von dieser endlich an die Arbeitswalze zurückgegeben wird. Auf dieser Arbeitswalze sind alsdann alle Filter in einer einzigen, in
der Umlaufbahn liegenden Filterreihe angeordnet, von wo sie zur Weiterverarbeitungsstelle gefördert
werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann aber auch die zweite Übertragungswalze
neben der ersten Übertragungswalze am Umfang der Arbeitswalze, mit dieser kämmend, angeordnet sein.
Hierbei übernimmt die erste Übertragungswalze von
809 597/1«
der Arbeitswalze n-1 Filterreihen, die sie während eines Umlaufs axial verschiebt und danach an die
Arbeitswalze zurückgibt. Danach wird aus diesen verschobenen Filterreihen durch die zweite Übertragungswalze
eine Filterreihe wiederum entnommen, während ihres Umlaufs axial verschoben und danach
an die Arbeitswalze zurückgegeben. Auf dieser sind daher alle Filter in einer einzigen, in Umlaufebene
liegenden Reihe angeordnet, um zur Weiterverarbeitungsstelle gefördert zu werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Übertragung eines dreifachen Filterstabes mittels zweier übereinander angeordneter
Übertragungswalzen in Ansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1,
Fig. 3 eine ähnliche Ausführung mit nebeneinander angeordneten Walzen in Ansicht und
F i g. 4 eine entsprechende Draufsicht auf F i g. 3. Gemäß den F i g. 1 und 2 wird die Übertragung
eines dreifachen Filterstabes mittels zweier Übertragungswalzen 2 und 3 bewirkt, die übereinander und
über einer Arbeitswalze 1 angeordnet sind. Ein dreifacher Filterstab wird in jede dritte Nut der Arbeitswalze 1 eingelegt und dort in drei Teile I, II und III
zerschnitten. Der Teil I bewegt sich ständig auf der Arbeitswalze 1 vom Abschnitt A in den Abschnitt B
fort. Die Übertragungswalze 2 übernimmt die Teile II und III, von denen sie die Teile II nach einer Umdrehung
in die freien Nuten auf der Arbeitswalze 1 hinter den Teil I übergibt. Die Teile ΙΠ werden von
der Walze 3 angesaugt. Nach einer Umdrehung übergibt die Walze 3 die Teile ΠΙ zurück auf die Walze 2,
die sie in die verbleibende freie Nut der Arbeitswalze 1 im Abschnitt B einreiht. Während ihres Um-
laufs auf den Übertragungswalzen werden die Teile Π und III in üblicher Art in ihren Nuten axial in die
Ebene des Teiles I verschoben.
Die F i g. 3 und 4 veranschaulichen eine ähnliche Ausführung, bei der die Uberführungswalzen nebeneinander
angeordnet sind. Der Teil I schreitet ungehindert auf der Arbeitswalze 1 über den Abschnitt B
in den Abschnitt C. Die Übertragungswalze 2 saugt die Teile II und III in eine gemeinsame Nut und
übergibt beide Teile in eine der freien Nuten im Abschnittt.
Die Walze 3 saugt den Teil ΠΙ an, und nach einer Umdrehung übergibt sie denselben in die verbleibende
freie Nut, während der Teil II ungehindert aus dem Abschnitt Z? in den Abschnitt C fortschreitet.
Für die Übertragungswalzen 2,3, deren Zahl hochstens
um eine weniger als die der zu übertragenden Teile sein kann, gilt die Regel, daß die Länge der
Bahn der einzelnen Teile durch die Anzahl der Abstände (Teilungen) der Nuten gegeben ist, welche der
betreffende Teil zurücklegt, bevor er übertragen wird. Dabei wird die Anzahl der Abstände (Teilungen) auf
der Hauptarbeitswalze nicht in Betracht gezogen.
Die Wahl der Zahl der Nuten auf den Übertragungswalzen kontrolliert man nach der Regel, daß
die Quotientenreste der Bahn des Filterteiles ausgedrückt durch die Zahl der Abstände dividiert durch
die Zahl der hintereinander zu staffelnden Teile, eine Zahlenreihe bilden müssen. Im vorliegenden Falle
kann die Zahlenreihe nur 0, 1, 2 sein. Der erste Teil legt keine Bahn auf den Übertragungswalzen zurück,
deshalb ist der Rest der Quotienten gleich Null. Der zweite Teil legt eine Bahn von 13 Abständen zurück,
deshalb ist der Quotientenrest gleich eins. Der dritte Teil legt eine Bahn von 26 Abständen zurück, daher
ist der Quotientenrest gleich zwei. Die Quotientenreste bilden also die gewünschte Zahlenreihe, und es
kann daher ein dreifacher Filter mit Hilfe zweier Walzen mit 13 Abständen übertragen werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Hintereinander staff ein von durch Zerschneiden von Filterstäben gewonnenen
»n« Filtern oder von anderen stabförmigen Gegenständen in eine einzige, queraxial bewegte
Reihe mittels einer kontinuierlich umlaufenden Arbeitswalze zum Aufnehmen der Filterstäbe in
jeder η-ten Nut und deren Zerschneiden in Filter (meist von doppelter Gebrauchslänge) und zum
Übergeben einzelner der auf der Arbeitswalze queraxial umlaufenden Filterreihen an eine Übertragungswalze
(bzw. Staffelwalze) zum axialen Verschieben dieser Filterreihen und deren Rückgabe
an die Arbeitswalze, zum Verarbeiten von Filterstäben mindestens dreifacher Filterlänge,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswalze (1) n-1 Übertragungswalzen (2, 3) mit
Mitteln zum axialen Verschieben der Filter auf den Übertragungswalzen (2, 3) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Übertragungswalze
(2) mit der Arbeitswalze (1) kämmt und die zweite Übertragungswalze (3) oberhalb der ersten
(2) und mit dieser kämmend angeordnet ist, wobei die erste Übertragungswalze (2) von der
Arbeitswalze n-1 Filterreihen übernimmt, eine dieser Filterreihen während eines Umlaufes axial
verschiebt und wieder an die Arbeitswalze abgibt, während die zweite oder weitere Filterreihen von
der ersten Übergabewalze (2) an die zweite Übertragungswalze (3) abgegeben und nach axialem
Verschieben auf dieser während eines Umlaufes wieder an die erste Übertragungswalze abgegeben
und von dieser endlich an die Arbeitswalze (1) zurückgegeben wird, auf der alsdann alle Filter
in einer einzigen, in der Umlaufbahn liegenden Filterreihe angeordnet sind und zur Weiterverarbeitungsstelle
gefördert werden (F i g. 1 und 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übertragungswalze
(3) neben der ersten Übertragungswalze (2) am Umfang der Arbeitswalze, mit dieser kämmend,
angeordnet ist, wobei die erste Übertragungswalze (2) von der Arbeitswalze n-1 Filterreihen
übernimmt, sie während eines Umlaufes axial verschiebt und danach an die Arbeitswalze (1)
zurückgibt, wonach aus diesen verschobenen Filterreihen durch die zweite Übertragungswalze
eine Filterreihe wiederum entnommen, während ihres Umlaufes axial verschoben und danach an
die Arbeitswalze (1) zurückgegeben wird, so daß auf dieser alle Filter in einer einzigen, in Umlaufebene
liegenden Reihe angeordnet sind und zur Weiterverarbeitungsstelle gefördert werden
(Fig. 3 und 4).
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1102 625.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 597/1+3 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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