DE1173006B - Vorrichtung zum Hintereinanderstaffeln von von stabfoermigen Gegenstaenden, etwa Filterstaeben abzuschneidenden Stab-, etwa Filterstabteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Hintereinanderstaffeln von von stabfoermigen Gegenstaenden, etwa Filterstaeben abzuschneidenden Stab-, etwa Filterstabteilen

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DE1173006B
DE1173006B DEH35227A DEH0035227A DE1173006B DE 1173006 B DE1173006 B DE 1173006B DE H35227 A DEH35227 A DE H35227A DE H0035227 A DEH0035227 A DE H0035227A DE 1173006 B DE1173006 B DE 1173006B
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DE
Germany
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filter
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parts
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Application number
DEH35227A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Schrep
Erwin Ricke
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 24 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 79 b-24
1173 006
H 35227 III/79 b
2. Januar 1957
25.Juni 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hintereinanderstaffeln von von stabförmigen Gegenständen, etwa Filterstäben abzuschneidenden Stab-, etwa Filterstabteilen, bei der Filterstäbe in n-facher Länge der Länge der abzuschneidenden Filterstabteile in Mulden eines Fördermittel, etwa einer Magazintrommel, eingelegt, in Filterstabteile zerschnitten und die beim Schneiden gebildeten Reihen von Filterstabteilen in eine einzige Reihe übergeführt werden, wobei die zum Aufnehmen der Filterstäbe aus einem Magazin dienenden Aufnahmemulden entsprechend der Zahl der zu staffelnden Filterstabteile unterteilt sind.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, die Filterstabteile in axialer Richtung"von der Magazintrommel auf einen Förderer, etwa eine Muldenscheibe, zu *5 verschieben, die eine mehrfache Muldenzahl aufweist. Des weiteren ist bekannt, die Filterstabteile an mehrere koaxial zueinander angeordnete Förderer, etwa Muldentrommeln, abzugeben, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufen, und die Filterstabteile dann, wenn sie quer zur Achsrichtung verschoben und auf Lücke gebracht worden sind, auf einem weiteren Förderer, etwa einer weiteren Muldentrommel, in einer Reihe hintereinander auszurichten.
Es ist mit Schwierigkeiten verbunden, zusammenarbeitende Muldentrommeln mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufen zulassen. Außerdem ist dabei ein einwandfreies Halten und Führen der Filterstabteile, wie es etwa zum Einlegen zwischen zwei Zigaretten notwendig ist, schwierig, weil die Mulden des Förderers größer als die Filterstabteile sein müssen.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Aufnahmemulden an einem gemeinsamen umlaufenden Förderer angeordnet und mindestens zwei der Aufnahmemulden derart in dem gemeinsamen Förderer schwenkbar sind, daß sie mit zwischen je zwei Aufnahmemulden befindlichen, in der Staffelebene in Linie liegenden Übergabemulden zum Fluchten gebracht werden, so daß die Filterstabteile in die Übergabemulden hineinbewegt werden können. Es werden also nicht in jede Mulde der Filtertrommel Filterstäbe eingelegt, und die Muldenzahl der Filtertrommel ist nicht durch zwei teilbar.
Beim Schneiden von Filterstäben, etwa in drei FiI-terstabteile, sind zwischen je zwei Aufnahmemulden zwei Übergabemulden vorhanden, die nicht mit Filterstäben beschickt werden und zum Übernehmen zweier Filterstabteile aus der Aufnahmemulde dienen. Die Messer der Schneidvorrichtung treten nur in den Bereich der mit Stäben beschickten Aufnahmemulden der Filtertrommel ein, indem etwa planetenartig umVorrichtung zum Hintereinanderstaffeln von
von stabförmigen Gegenständen, etwa
Filterstäben abzuschneidenden Stab-,
etwa Filterstabteilen
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Georg Schrep, Hamburg-Rahlstedt,
Erwin Ricke, Hamburg-Lohbrügge
laufende oder gesteuert bewegte Messer verwendet werden.
Durch die Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung und eine gedrungene Bauweise der Staffelvorrichtung erreicht, indem der gemeinsame umlaufende Förderer, etwa eine Muldentrommel (nachfolgend Filtertrommel genannt), sowohl zur Übernahme der Filterstäbe aus einem Magazin und zum Schneiden der Filterstäbe als auch zum Staffeln, Ausrichten und Übergeben der Filterstabteile an eine nachgeschaltete Magazintrommel für Zigaretten dient.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Bei dem einen Ausführungsbeispiel sind je ein seitlich eines am Ort verbleibenden mittleren Aufnahmemuldenteils angeordneter Aufnahmemuldenteil queraxial verschwenkbar. Beim anderen Ausführungsbeispiel sind alle Aufnahmemuldenteile um radial zur Filtertrommelachse verlaufende Zapfen um sich selbst schwenkbar. In beiden Fällen findet das Verschieben der verschwenkten Filterstabteile mittels Leitblechen statt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 2 einen teilweisen Querschnitt der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Bewegungsvorgänge der Filterstabteile in der Abwicklung der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 bis 7 verschiedene Lagen der Filterstabund Aufnahmemuldenteile,
F i g. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der anderen Ausführungsform der Vorrichtung im Schnitt,
F i g. 9 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 8 und
409 627/77
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Bewegungsvorgänge auf der Vorrichtung gemäß den F i g. 8 und 9.
In den F i g. 1 bis 7 ist auf 17 eine Muldenscheibe bezeichnet, von deren am Umfang angeordneten MuI-den 30, 3' jede dritte mit 16 bezeichnete Mulde etwa auf Filterstablänge verbreitert und in drei Muldenteile 18,16,19 (F i g. 2) unterteilt ist. Diese aus drei Muldenteilen bestehenden Mulden, die zum Aufnehmen der Filterstäbe 2 dienen, werden nachfolgend Aufnahmemulden und die beiden zwischen je zwei Aufnahmemulden vorhandenen kurzen Mulden 30, 31 mit Übergabemulden bezeichnet.
Während der Aufnahmemuldenteil 16 und die Übergabemulden 30,31 fest am Umfang der Muldenscheibe 17 angeordnet sind, sind die seitlich des Aufnahmemuldenteils 16 der Aufnahmemulde gelegenen Aufnahmemuldenteile 18, 19 einenends an Hebeln 20 bzw. 21 befestigt, deren andere Enden an einer im Scheibenkörper 17 drehbar gelagerten Welle 22 bzw. 23 befestigt sind. An den freien Enden dieser Wellen 22, 23 sind Hebel 24, 25 angeordnet, die mittels Rollen 26, 27 von Kurven 28, 29 derart steuerbar sind, daß von den Aufnahmemuldenteilen 18, 16, 19 die Muldenteile 18 in und die Muldenteile 19 entgegen der DrehrichtungD der Muldenscheibe 17 verschwenkt werden (s. die Teile F in Fi g. 1).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wie insbesondere aus der schematischen Darstellung der F i g. 3 ersichtlich, werden während des Umlaufes D der Muldenscheibe 17 die Filterstäbe 2 bei A (Fig. 1) eingelegt, bei S von Messern 34 in Filterstabteile 2 a, 2 b, 2 c geschnitten und die in den Muldenteilen 18, 19 (s. Fig. 2) liegenden Filterstabteile 2 a, 2 c quer zum Aufnahmemuldenteil 16 in den Pfeilrichtungen F in F i g. 1 nach den beiden benachbarten Übergabemulden 30, 31 hingeschwenkt, im weiteren Verlauf der Scheibenbewegung D mittels Leitblechen 32, 33 in die Übergabemulden 30, 31 geschoben, auf diese Weise mit den am Ort verbliebenen Filterstabteilen 2 b in eine Linie gebracht und bei CS abgegeben. Die wesentlichen Stufen dieser Bewegung sind in den F i g. 4 bis 7 gezeigt, wobei F i g. 4 die Lage der Aufnahmemulden nach erfolgter Aufnahme der Filterstäbe und deren Schneiden in drei Filterstabteile, Fig. 5 die Lage der Übergabemuldenteile 2a, 2c nach erfolgtem Schwenken vor dem Herüberschieben der Filterstabteile 2a, 2c in die Übergabemulden, Fig. 6 die Lage der Filterstabteile 2 a, 2 c nach erfolgtem Verschieben in die Übergäbemulden 18,19 und Bilden einer Reihe mit den am Ort verbliebenen Filterstabteilen 2 b zeigt und F i g. 7 die ausgerichtete Lage der Aufnahmemüldenteile 18, 16, 19 zur Aufnahme eines neuen Filterstabes 2 veranschaulichen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 8, 9 und 10 sind die Aufnahmemuldenteile 35, 36, 37 am Umfang einer Muldentrommel 38 um sieh selbst drehbar gelagert, indem am Trommelumfang radial zur Trommelachse gerichtete Bohrungen vorgesehen sind, in denen an den Aufnahmemuldenteilen 35, 36, 37 befestigte Zapfen 39 drehbar gelagert sind. Zwischen je zwei Aufnahmemulden 35, 36, 37 befinden sich (F i g. 10) in Linie mit den Aufnahmemuldenteilen 35 mit der Trommel 38 ebenfalls drehbar verbundene Übergabemulden 40.
Diese Vorrichtung arbeitet ähnlich der Vorrichtung in den Fig. 1 bis 7 folgendermaßen:
Nachdem die Filterstäbe in die miteinander fluchtenden Aufnahmemuldenteile 35. 36, 37 (F i g. 9) eingelegt und in drei Filterstabteile 2a, 2b, 2c (Fig. 10) geschnitten sind, werden die Aufnahmemuldenteile derart gedreht, daß von den in ihnen liegenden Filterstabteilen 2 a, 2 b, 2 c die Filterstabteile 2 b, 2 c während des Drehens der Trommel 38 laufend mit den beiden ebenfalls verdrehten Übergabemulden 40 zum Fluchten gebracht werden (Stellung G). Durch ein Leitblech 41 werden die Filterstabteile 2 b, 2 c in die Übergabemulden 40 geschoben, wobei gegebenenfalls für die Filterstabteile 2 c feste, in ihrer Drehstellung verbleibende Zwischenmulden 42 vorgesehen sind, um den Abstand zu den zugehörigen Übergabemulden 40 zu überbrücken. Danach liegen alle Filterstabteile, nachdem sie in die parallele Lage zur Trommelachse zurückgedreht wurden, in einer durch die beiden Linien 43, 44 bezeichneten Reihe hintereinander. In dieser Lage (Stellung H) können die Filterstabteile an eine nachgeschaltete Zigarettenmagazintrommel übergeben werden (Pfeil 45).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Hintereinanderstaffeln von von stabförmigen Gegenständen, etwa Filterstäben abzuschneidenden Stab-, etwa Filterstabteilen, bei der Filterstäbe «-fächer Länge der Länge der abzuschneidenden Filterstabteile in Mulden eines Fördermittels, etwa einer Magazinmuldentrommel eingelegt, in Filterstabteile zerschnitten und die beim Schneiden gebildeten Reihen von Filterstabteilen in eine einzige Reihe übergeführt werden, wobei die zum Aufnehmen der Filterstäbe aus einem Magazin dienenden Aufnahmemulden entsprechend der Zahl der zu staffelnden Filterstabteile unterteilt sind, dadurchgekennzeichn e t, daß die Aufnahmemulden an einem gemeinsamen umlaufenden Förderer angeordnet und mindestens zwei der Aufnahttiemulden derart in dem gemeinsamen Förderer schwenkbar sind, daß sie mit zwischen je zwei Aufnahmemulden befindlichen (λ — Ο in der Staffelebene in Linie liegenden Übergabemulden zum Fluchten gebracht werden, so daß die Filterstabteile in die Übergabemulden hineinbewegbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 627/77 6. 64 SS Bundesdruckerei Berlin
DEH35227A 1957-01-02 1957-01-02 Vorrichtung zum Hintereinanderstaffeln von von stabfoermigen Gegenstaenden, etwa Filterstaeben abzuschneidenden Stab-, etwa Filterstabteilen Pending DE1173006B (de)

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JPS633782A (ja) * 1986-06-25 1988-01-08 日本たばこ産業株式会社 フイルタ付シガレツトの製造装置
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ATE412346T1 (de) * 2003-04-11 2008-11-15 Hauni Maschinenbau Ag Fördertrommel für stabförmige artikel der tabak verarbeitenden industrie

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