DE1243074B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mehrfachfilterstopfen fuer Zigaretten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mehrfachfilterstopfen fuer ZigarettenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A 24 c
Deutsche Kl.: 79 b - 24
Nummer: 1 243 074
Aktenzeichen: O 6773 HI/79 b
Anmeldetag: 20. Mai 1959
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Mehrfachfilterstopfen
für Zigaretten od. dgl., wobei wenigstens zwei Arten von Filterstäben mehrfacher Gebrauchslänge während
ihrer queraxial erfolgenden Bewegung in Filierstopfen zerschnitten und je Filterstabart durch axiales Verschieben
in einzelne Filterstopfen mit Zwischenräumen getrennt werden, in die Filterstopfen der
anderen Art eingelegt werden.
Bei bekannten Verfahren der erwähnten Art wird zuerst eine Art von Filterstäben doppelter Gebrauchslänge während ihrer queraxial erfolgenden Bewegung
in zwei Fnterstopfen zerschnitten, welche alsdann durch axiales Verschieben mit einem Zwischenraum
entsprechend der doppelten Gebrauchslänge einer zweiten Art von Filterstäben getrennt werden. Nach
Beendigung der axialen Verschiebung werden beide Filterstopfen der ersten Art mittels eines Verbindungsblättchens
an beidseitig von außen zugeführte Zigaretten geklebt. Darauf wird in den Zwischenraum
der beiden Filterstopfen ein Filterstab doppelter Gebrauchslänge einer zweiten Art eingelegt. Dieser
Filterstab wird genau wie der Filterstab der ersten Art behandelt und schließlich mittels eines weiteren
Verbindungsblättchens an einem jeweils benachbarten Filterstopfen der ersten Art festgeklebt. Das Verfahren
kann auch für mehr als zwei Arten von Filterstäben, beispielsweise drei Arten von Filterstäben,
durchgeführt werden, wobei dann jede Zigarette ein Mundstück, bestehend aus je drei Filterstopfen, umfaßt.
Bei dem bekannten Verfahren werden also die einzelnen Filterstopfen nacheinander mittels je eines besonderen
Verbindungsblättchens an einer zugehörigen Zigarette befestigt. Dies ist nicht nur im Hinblick
auf eine rationelle und zeitsparende Verfahrensdurchführung als nachteilig anzusehen, sondern auch im
Hinblick auf die hiermit erhaltene Zigarette, deren Mundstück nicht weniger als drei Papierlagen entsprechend
drei Verbindungsblättchen enthält.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, mit dem es möglich ist, Mehrfachfilterstopfen
nach Zerschneiden der den einzelnen Arten zugeordneten Filterstäbe in einem einzigen Arbeitsgang zu
erzeugen. Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß die von einem Filterstab der einen Art stammenden,
axial auseinandergeschobenen Filterstopfen gemeinsam gegen die in gleicher Weise angeordneten
und bewegten Filterstopfen eines Filterstabes der anderen Art gefördert und die Filterstopfen der artverschiedenen
Reihen zwischeneinander abgelegt und in bekannter Weise weiterverarbeitet werden. Durch
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
von Mehrfachfilterstopfen für Zigaretten
von Mehrfachfilterstopfen für Zigaretten
Anmelder:
Olin Mathieson Chemical Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Jung und Dr. V. Vossius, Patentanwälte,
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Milton O. Schur, Asheville, N. C. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Mai 1958 (736 890)
die erfindungsgemäßen Verfahrensmerkmale ist es möglich, Mehrfachfilterstopfen von wenigstens zwei
Arten mit mehrfacher Gebrauchslänge in einem einzigen Arbeitsgang zeitsparend herzustellen. Diese
Mehrfachfilterstopfen können alsdann in bekannter Weise zerschnitten und mittels eines einzigen Verbindungsblättchens
mit einer zugehörigen Zigarette verklebt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient zweckmäßig eine Vorrichtung mit
Mitteln zum Zerschneiden der Filterstäbe in Filterstopfen und einer Fördertrommel mit Mitteln zum
axialen Auseinanderschieben der Filterstopfen. Bei einer derartigen Vorrichtung ist erfindungsgemäß
jeder Filterstabart ein eigenes Mittel zum Zerschneiden sowie eine eigene Fördertrommel zugeteilt, wobei
die Fördertrommel gegensinnig synchron umlaufen und hierbei ihre Nuten an der Einlegestelle der einen
Filterstopfenreihe in die andere einander gegenüberliegen, so daß ein vergleichsweise geringer Raumbedarf
entsteht.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht sowie in
perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im Schnitt sowie in teilweiser Darstellung,
709 607/165
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Draufsicht sowie in schematischer Darstellung und
F i g. 4 die Vorrichtung nach F i g. 1 in einem gegenüber Fig. 2 senkrechten Schnitt sowie in Teildarstellung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt
Zuführungstrichter 10 und 11, die mit Filterstäben A bzw. B von mehrfacher Gebrauchslänge gefüllt sind.
Den Zuführungstrichtern 10,11 sind Übertragungstrommeln 12 bzw. 13 zugeordnet, die jeweils mit
Quernuten 14 bzw. 16 zur Aufnahme der Filterstäbe ausgebildet sind. Die Trommeln 12,13 sind mit Umfangsnuten
versehen, in welche Kreismesser 17, von denen nur ein Satz gezeigt ist, eingreifen, um die
Filterstäbe A, B in Filterstopfen zu zerschneiden. Die Filterstäbe A bzw. die hieraus gebildeten Filterstopfen
können gleiche Länge wie die Filterstäbe B bzw. die hieraus gebildeten Filterstopfen haben, jedoch ist dies
nicht notwendig.
Gekrümmte Teilummantelungen 19, von denen nur eine gezeigt ist, sind in geringem Abstand zu dem
Umfang der Trommeln 12,13 vorgesehen, um die aus den zerschnittenen Filterstäben gebildeten Filterstopfen
in ihren Quernuten 14,16 zu halten.
Zwischen den Trommeln 12,13 sind zwei Fördertrommeln
22, 23 angeordnet, die synchron mit den Trommeln 12,13 umlaufen. Die Fördertrommeln 22,
23 sind etwas zueinander versetzt.
Mehrere Finger 24, 26 sind gegenüber den Fördertrommeln 22, 23 starr angeordnet und bewirken eine
Herauslösung der einzelnen Filterstopfen aus den Trommeln 12,13, um die Filterstopfen, wie in F i g. 2
dargestellt, auf die Fördertrommeln 22, 23 zu übertragen. Eine Übertragung der Filterstopfen findet
statt, wenn eine gegebene Quernut einer Trommel 12,13 zu den Quernuten einer benachbarten Fördertrommel
22, 23 ausgerichtet ist.
Da der Aufbau und die Arbeitsweise beider Fördertrommeln 22, 23 nebst zugeordneten Bauelementen
im wesentlichen gleich sind, wird lediglich die Wirkungsweise der Fördertrommel 22 beschrieben.
Die Fördertrommeln 22, 23 sind jeweils mit einer im wesentlichen halbkreisförmig gekrümmten Abdeckplatte
27 versehen, die von dem Umfang der betreffenden Fördertrommel einen geringen Abstand
haben, aber die Filterstopfen in ihren entsprechenden Quernuten halten, wenn die Trommeln in den gezeigten
Richtungen umlaufen. Die Abdeckplatten 27 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet.
Jede Abdeckplatte 27 ist mit zwei Paaren divergierender
Schlitze 28-28 und 29-29 zur Aufnahme entsprechender Paare von Reibrädern 31-31 und 32-32
versehen (F i g. 2 bis 4).
Die Reibräder 32,32 sind mit einem geeigneten Belag, z. B. Schaumgummi, versehen, um bei Berührung
unter leichtem Druck mit den Filterstopfen eine gewünschte Reibung zu entwickeln. Die Achsen der
Reibräder verlaufen jeweils in einem spitzen Winkel zu den Achsen der Fördertrommeln 22, 23. Obgleich
je ein Reibrad einem bestimmten Längenabschnitt der Quernuten der Fördertrommeln 22, 23 zugeordnet
ist, sind die Reibräder 32 gegenüber den Reibrädern 31 in Trommelumfangsrichtung versetzt.
Wenn die in einer Quernut der betreffenden Fördertrommel 22 bzw. 23 befindlichen äußeren Filterstopfen
33 in Berührung mit dem Reibradpaar 31 kommen, beginnen sich die Reibräder zu drehen. Den
Filterstopfen wird infolge der schrägen Anordnung der Reibräder eine seitliche schraubenartige Bewegung
erteilt, wobei in einer Zeit, in welcher die jeweilige Trommelquernut zu einem Umiangspunkt 36
umläuft, ein Zwischenraum entsteht. Wenn sich die Fördertrommeln 12,13 weiterdrehen, werden die
Filterstopfen 33 durch Trennkeile 38 nach außen geschoben, die einstückig an der Unterseite der fest
angeordneten Abdeckplatten 27 ausgebildet sind.
ίο Darauf treffen die Filterstopfen 39 einer bestimmten
Trommelquernut auf das zweite Paar Reibräder 32, wobei sich ein gleicher Vorgang in Verbindung
mit einem ähnlichen Trennkeil 40 ergibt. Wenn die Filterstopfen 33, 39 zu einem Umfangsbereich 41 gelangen,
ist die axiale Verschiebung der Filterstopfen durch die Keile 38 und 40 abgeschlossen. Es sind
Seitenanschläge 42, 43 vorgesehen, um zu verhindern, daß die Filterstopfen zu weit seitwärts geschoben
werden.
so Wenn die aus den Filterstäben A gebildeten Filterstopfen
den Umfangsbereich 44 und die aus den Filterstäben B gebildeten Filterstopfen den Umfangsbereich
46 erreicht haben, sind die Filterstopfen der einen Art in Abständen gleich der Länge der Filterstopfen
der anderen Art voneinander getrennt, und umgekehrt.
Bei symmetrischer Anordnung der Filterstopfen auf den Übertragungstrommeln 12,13 müssen die
Fördertrommeln 22,23 in axialer Richtung zueinander versetzt sein, um die Filterstopfen beider Arten
jeweils gegenüber den Zwischenräumen der anderen Art auszurichten.
Wenn die voneinander getrennten Filterstopfen beider Arten an einer Einlegestelle 47 gemäß F i g. 1
und 3 ankommen, werden die Filterstopfen der einen Art in die Zwischenräume zwischen den Filterstopfen
der anderen Art eingelegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden alsdann die aus den Filterstäben B durch Auswerfer 45
gebildeten Filterstopfen (F i g. 4) aus ihrer betreffenden Trommelquernut abgehoben.
Wenn die Filterstopfen beider Arten in einem Schlitz 50 (F i g. 1) aufgenommen sind, werden sie
durch eine Teilummantelung 48 ausgerichtet gehalten und zu einem Umfangsbereich 49 transportiert, wo
sie an einen Ausnehmer 51 abgegeben werden. Darauf können die Filterstopfen in bekannter Weise
weiterverarbeitet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Mehrfachfilterstopfen für Zigaretten od. dgl., wobei wenigstens
zwei Arten von Filterstäben mehrfacher Gebrauchslänge während ihrer queraxial erfolgenden
Bewegung in Filterstopfen zerschnitten und je Filterstabart durch axiales Verschieben in einzelne
Filterstopfen mit Zwischenräumen getrennt werden, in welche Filterstopfen der anderen Art
eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Filterstab der einen Art
stammenden, axial auseinandergeschobenen Filterstopfen gemeinsam gegen die in gleicher Weise
angeordneten und bewegten Filterstopfen eines Filterstabes der anderen Art gefördert und die
Filterstopfen der artverschiedenen Reihen zwischeneinander abgelegt und in bekannter Weise
weiterverarbeitet werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Zerschneiden
der Filterstäbe in Filterstopfen und einer Fördertrommel mit Mitteln zum axialen
Auseinanderschieben der Filsterstopfen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Filterstabart ein eigenes
Mittel zum Zerschneiden (13,17) sowie eine eigene Fördertrommel (22, 23) zugeteilt ist, wobei
die Fördertrommeln gegensinnig synchron umlaufen und hierbei ihre Nuten an der Einlegestelle
(47) der einen Filterstopfenreihe in die andere einander gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum axialen Auseinanderschieben
der Filterstopfen je aus einem seitlieh von einer gedachten Umf angsmittellinie gegen
den Umfang einer der Fördertrommeln (22, 23) anliegenden Reibrad (31,32) bestehen, dessen
Achse in Umlaufrichtung der betreffenden Fördertrommel mit der Umfangsmittellinie einen geringeren
Winkel als 90° einschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (31, 32) paarweise
beidseitig der Umfangsmittellinie angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung
der betreffenden Fördertrommel (22, 23) hinter den Reibrädern (31, 32) Trennkeile (38, 40) vorgesehen
sind, welche in geringem Abstand zu dem Trommelumfang sowie in einer diesem angepaßten
Krümmung über einen Teilumfangsbereich der Fördertrommel verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkeile (38, 40) an einer
den betreffenden Teilumfangsbereich der Fördertrommel umgebenden gekrümmten Abdeckplatte
(27) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Arten von Filterstäben bzw. Filterstopfen zugeordneten Fördertrommeln (22, 23) axial gegeneinander
versetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 948 495, 1 006 324; schweizerische Patentschrift Nr. 320 292.
Deutsche Patentschriften Nr. 948 495, 1 006 324; schweizerische Patentschrift Nr. 320 292.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 176 038.
Deutsches Patent Nr. 1 176 038.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/165 6.67
Bundesdruckerei Berlin
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US73689058 US3088359A (en) | 1958-05-21 | 1958-05-21 | Composite rod machine |
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