CH378208A - Verfahren, um eine Anzahl Stäbchen herzustellen und in eine bestimmte Ordnung und gegenseitige Lage zu bringen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren, um eine Anzahl Stäbchen herzustellen und in eine bestimmte Ordnung und gegenseitige Lage zu bringen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH378208A
CH378208A CH7339159A CH7339159A CH378208A CH 378208 A CH378208 A CH 378208A CH 7339159 A CH7339159 A CH 7339159A CH 7339159 A CH7339159 A CH 7339159A CH 378208 A CH378208 A CH 378208A
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rod
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sticks
length
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CH7339159A
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Oscar Schur Milton
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Olin Mathieson
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    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0275Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
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Description


  Verfahren, um eine Anzahl     Stäbchen    herzustellen und in eine bestimmte Ordnung  und gegenseitige Lage zu bringen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren,  um eine Anzahl     Stäbchen    herzustellen und in eine  bestimmte Ordnung und gegenseitige Lage zu bringen,  und eine Einrichtung für die Durchführung des  Verfahrens.  



  Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und  eine Einrichtung zu schaffen, durch die zumindest zwei  verschiedene Arten von     stab-        bzw.        stäbchenartigen     Elementen gehandhabt werden können und die Ele  mente, die gefüllt oder hohl sein können, in eine  bestimmte Folge der einzelnen     Stäbchen    gebracht und  in koaxialer Reihe angeordnet werden können.  



  Der Ausdruck Stab     bzw.        Stäbchen    soll in dieser  Beschreibung sowohl Hohlzylinder oder     Hohlröhrehen,          Vollkörperelemente    oder gefüllte Röhrchen, wie z. B.  Zigaretten- oder     Zigarettenfilter-Stäbchen,    umfassen.  



  Das Verfahren nach dieser Erfindung verwendet  zwei in     Stäbchen    zu schneidende Stäbe unterschiedli  cher Art und vorbestimmter Länge, die von einer  Ausgabestelle für jede     Stabart    abgegeben und von  denen jeder Stab durch     Schneidmittel    in zumindest  zwei     Stäbchen    vorbestimmter Länge geschnitten wird.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass die     Stäbchen    eines Stabes der  ersten Art in axialer Richtung in Abstand voneinander  und die     Stäbchen    eines Stabes der zweiten Art ebenfalls  in axialer Richtung in Abstand voneinander gebracht  und die     Stäbchen    des Stabes der ersten Art relativ  zu den     Stäbchen    des Stabes der zweiten Art bewegt  werden,

   bis alle     Stäbchen    in koaxialer Ausrichtung  angeordnet sind und der Abstand zwischen<B>je</B> zwei       Stäbchen    des Stabes der ersten Art durch<B>je</B> ein       Stäbchen    des Stabes der zweiten Art und der Abstand  zwischen<B>je</B> zwei     Stäbchen    des Stabes der zweiten Art  durch<B>je</B> ein     Stäbchen    des Stabes der ersten Art  besetzt ist.    Die Erfindung umfasst auch eine Einrichtung zur  Durchführung des Verfahrens.

   Diese Einrichtung nach  der Erfindung besitzt zumindest zwei Ausgabestellen  für Stäbe vorbestimmter Länge und einen Primärför  derer<B>je</B> Ausgabestelle für die Übernahme der Stäbe  von der zugehörigen Ausgabestelle und für deren  Weiterförderung, sowie     Schneidmittel,    um die Stäbe  auf den Primärförderern zumindest in zwei     Stäbchen     vorbestimmter Länge zu schneiden.

   Die     erfindungs-          gemässe    Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen  Sekundärförderer zu jedem Primärförderer, Mittel,  um die geschnittenen     Stäbchen    von den Primärförde  rern auf die Sekundärförderer zu übertragen, Mittel,  um mindestens zwei     Stäbchen    der einen     Stabart    auf  einem ersten Sekundärförderer um einen Abstand  voneinander zu entfernen, der gleich der Länge ist,  auf die die     Schneidmesser    für das Schneiden der Stäbe  auf dem zweiten Primärförderer eingestellt sind,  Mittel,

   um zumindest zwei     Stäbchen    der andern     Stab-          art    auf einem zweiten Sekundärförderer um einen  Abstand voneinander zu entfernen, der gleich der  Länge ist, auf die die     Schneidmesser    für das Schneiden  der Stäbe auf dem ersten Primärförderer eingestellt  sind, und Mittel, um die mit Abstand voneinander  angeordneten     Stäbchen    des einen Sekundärförderers  in koaxialer Ausrichtung in die Abstände zwischen  den     Stäbchen    des anderen Sekundärförderers zu  bringen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele einer erfindungsgemässen Einrichtung für die  Verarbeitung von     Filterstäbchen    veranschaulicht und  nachfolgend werden Einrichtung und Verfahren nach  der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.  Es zeigen:

         Fig.   <B>1</B> eine perspektivische Ansicht einer     erfin-          dungsgemässen    Einrichtung,           Fig.    2 in grösserem Masstab einen Teil der     Fig.   <B>1</B>  zur Darstellung eines Reibrades und eines Übertra  gungsfingers,       Fig.   <B>3</B> eine schematische Darstellung der     Anord-          nun.-.    der Reibräder zur Veranschaulichung ihrer  Zusammenarbeit mit den     p:flugscharartigen    Keilen  und den Seitenführungen und       Fig.    4 einen Vertikalschnitt durch eine Sekundär  trommel im Bereich eines Paares Reibräder.  



  In     Fig.   <B>1</B> sind zwei Trichter<B>10</B> und<B>11</B> gezeigt, die  mit zylindrischen Filterstäben<B>A</B>     bzw.    B gefüllt sind.  Zu jedem Trichter gehört eine primäre Übertragungs  trommel 12     bzw.   <B>13,</B> die mit Quernuten 14     bzw.   <B>16</B>  versehen sind, in Synchronismus und, wie die Pfeile  zeigen, in einander entgegengesetzten Richtungen um  laufen und die Stäbe nacheinander in die Nuten  aufnehmen. Die Trommeln 12 und<B>13</B> sind in Abstän  den dem Umfange nach geteilt, so dass sich Abstände  oder Öffnungen für zwei Sätze kreisförmiger Messer  <B>17-17</B> ergeben, von denen nur ein Satz gezeigt ist.

    Der gezeigte Satz Messer<B>17-17</B> dient dazu, die Stäbe<B>A</B>  in     Stäbchen   <B>A</B> unter sich gleicher Länge zu schneiden.  In gleicher Weise ist der andere nicht gezeigte Satz  Messer dazu bestimmt, die Stäbe B in     Stäbchen    B  unter sich gleicher Länge zu schneiden.  



  Die     Stäbchen   <B>A</B> können gleich lang sein wie die       Stäbchen    B; doch ist diese Gleichheit in keiner Weise  erforderlich.  



  Passende, gekrümmte     Fü        rungen    oder Schuhe  <B>19-19,</B> von denen nur einer gezeigt ist, sind im richtigen  Abstand von dem Umfang der Trommeln 12     bzw.   <B>13</B>  vorgesehen, um die geschnittenen     Stäbchen    in ihren  Nuten 14 und<B>16</B> zu halten.  



  Zwischen den Primärtrommeln ist ein Paar Sekun  därtrommeln 22 und<B>23</B> angeordnet, die in den durch  Pfeile angegebenen Richtungen angetrieben werden  und sowohl mit den Primärtrommeln wie auch unter  sich synchron umlaufen. Die Sekundärtrommeln sind  aus noch zu zeigenden Gründen ein wenig gegenein  ander versetzt.<B>-</B>  Eine Anzahl Finger 24 und<B>26</B> sind für den Ein  griff mit den     Stäbchen   <B>A</B>     bzw.    B starr gegenüber den  Trommeln montiert und so eingerichtet, dass sie die       Stäbchen    von den Primärtrommeln abnehmen und  in einer aus     Fig.    2 ersichtlichen Weise auf die Sekundär  trommeln übertragen.  



  Diese Übertragung der     Stäbchen    tritt ein, wenn eine  bestimmte Nut einer Primärtrommel mit den Primär  nuten einer anschliessenden Sekundärtrommel aus  gerichtet ist.  



  Aufbau und Betrieb beider Sekundärtrommeln  weisen gemeinsame Züge auf, insbesondere hinsichtlich  der Teile, die dahin wirken, die     Stäbchen   <B>A</B> und B  richtig zu     plazieren.     



  Die     Plazierungsaufgabe    der Trommel 22 und ihrer  zugehörigen Teile soll im Detail beschrieben werden.  Dabei ist zu betonen, dass die Trommel<B>23,</B> allgemein  gesehen, in der gleichen Weise arbeitet, selbst wenn sie       Stäbchen    ganz anderer Länge handhabt als die  Trommel 22.    Jede Sekundärtrommel ist mit einer allgemein  gesehen halbkreisförmigen Abdeckung<B>27-27</B> versehen,  die von dem Umfang der Trommel einen bestimmten  Abstand hat, aber die     Stäbchen    in ihren Nuten hält,  wenn diese in der gezeigten Richtung umlaufen.  



  Jede Abdeckung besitzt zwei Paare auseinander  gerichteter Nuten<B>28-28</B> und<B>29-29</B> für die Aufnahme  entsprechender Paare von     Reibun   <B>g</B>     selementen    in Form  von Reibrädern<B>31-31</B> und<B>32-32,</B> wie in den     Fig.    2,<B>3</B>  und 4 gezeigt ist.     Fig.   <B>3</B> zeigt dabei einen schematischen  Grundriss der Trommeln 22 und<B>23.</B> Der Übersicht  lichkeit wegen sind die Reibräder der Trommel<B>23</B>  nicht gezeigt.  



  Die Räder, die zur     Herbeiführung    einer gewünsch  ten Reibung mit den     Stäbchen    mit einem Überzug,       z.B.    aus Schaumgummi, versehen sind, gelangen mit  den     Stäbchen    mit leichtem Druck in Eingriff, wenn  diese an den Rädern vorbeigeführt werden.  



  Es ist zu beachten, dass die Räder schräg ange  ordnet sind und sich auf einer Achse drehen, die mit  der Achse, um die sich die Trommeln drehen, einen  spitzen Winkel bildet. Wenn auch für jeden Abschnitt  einer bestimmten Nut ein Rad vorhanden ist, so sind  diese Räder immer paarweise vorgehen, wobei ein  Paar einwärts in Abstand vom andern Paar und in  Drehrichtung der Trommeln versetzt angeordnet ist.  



  Wenn die äusseren     Stäbchen   <B>33-33</B> mit einem Paar  Reibräder<B>31-31</B> in Kontakt gebracht sind, beginnen  die Räder umzulaufen, und, da die Räder schräg  angeordnet sind, wird den     Stäbchen    eine seitlich  gerichtete Bewegung erteilt mit der Wirkung, dass  im Zeitpunkt, in dem die Nut, in der sie laufen, bis  in die durch die Bezugszahl<B>36</B> angegebene Stellung  vorgerückt ist, ein Paar Abstände<B>37-37</B> geschaffen  sind. Bei fortgesetzter Drehung der Fördertrommel  12 und<B>13</B> werden die     Stäbchen   <B>33-33</B> durch die       pflugscharähnlichen    Keile oder Rippen<B>38-38</B> nach  aussen bewegt, die mit der Unterseite der festen  Abdeckung<B>27</B> aus einem Stück bestehen.  



  Darnach treffen die     Stäbchen    einer bestimmten  Nut auf das zweite Paar Reibräder<B>32-32</B> bei denen  eine ähnliche Wirkung mittels ähnlichen Keilen 40 aus  gelöst wird. Wenn die     Stäbchen   <B>33-33</B> und<B>39-39</B> an  der mit der Bezugszahl 41 bezeichneten Stelle ein  treffen, wird der Abstand ganz durch die Keile<B>38</B>  und 40 bestimmt.  



  Seitenführungen oder Anschläge 42 und 43 sind  vorgesehen, um die     Stäbchen    davor zu bewahren,  dass sie zu weit seitlich geschoben werden.  



  Wenn die     Stäbchen   <B>A</B> an der durch die Bezugs  zahl 44 angegebenen Stelle eintreffen und die     Stäb-          chen    B durch entsprechende Massnahmen an der  durch die Bezugszahl 46 angegebenen Stelle erschei  nen, sind die     Stäbchen   <B>A</B> einheitlich in Abstand  voneinander, der gleich der Länge der     Stäbchen    B  ist. Entsprechend sind die     Stäbchen    B einheitlich in  Abstand voneinander, der gleich der Länge der       Stäbchen   <B>A</B> ist.  



  Wenn die     Stäbchen    auf den Trommeln 12 und<B>13</B>  symmetrisch angeordnet sind, müssen die Sekundär-      trommeln axial versetzt sein, damit die     Stäbchen    B  mit den Abständen zwischen den     Stäbchen   <B>A</B> aus  gerichtet sind und umgekehrt.  



  Im Zeitmoment, in dem die     Stäbchen   <B>A</B> und B  mit Zwischenabständen zwischen den     Stäbchen   <B>A</B>       bzw.    den     Stäbchen    B bei der mit 47 bezeichneten  Stelle in     Fig.   <B>1</B> und<B>3</B> eintreffen, sind die     Stäbchen     natürlich in der richtigen Lage, um in eine einzige Nut  gesetzt und in dieser in axialer Richtung ausgerichtet  zu werden.  



  Und das geschieht an der Stelle 47. Die Über  tragung kann auf eine beliebige Sekundärtrommel  erfolgen.<B>D.</B> h. die     Stäbchen   <B>A</B> können in die Abstände  zwischen den     Stäbchen    B oder die     Stäbchen    B in die  Abstände zwischen den     Stäbchen   <B>A</B> übertragen werden.  Bei der hier gezeigten Ausführungsform werden die       Stäbchen    B durch     Auswerferstäbe    45     (Fig.    4) aus  ihren Nuten gestossen.  



  Wenn die     Stäbchen   <B>A</B> und B in der Nut<B>50</B>     (Fig.   <B>1)</B>  sitzen, sind sie entsprechend gemischt, axial miteinan  der ausgerichtet und so geordnet, dass die     Stäbchen   <B>A</B>  bei den     Stäbchen    B in der bei 47 in     Fig.   <B>3</B> gezeigten  Weise liegen.  



  Wenn die Übertragungstrommel 22 beim Drehen  über die Übertragungsstelle oder -Station hinaus  gelangt, hält der Schuh 48 die gemischten     Stäbchen     ausgerichtet in den Nuten, bis die     Stäbchen    endlich  in der Station 49 in ein Aufnahmeelement oder  Fangelement<B>51</B> ausgeworfen werden. Darnach  können die     Stäbchen    verpackt werden, indem sie in  eine Papierhülle gewickelt wurden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren, um eine Anzahl Stäbchen herzu stellen und in eine bestimmte Ordnung und gegen seitige Lage zu bringen, wobei zwei in Stäbchen zu schneidende Stäbe unterschiedlicher Art und vorbe stimmter Länge von einer Ausgabestelle für jede Stabart abgegeben und jeder Stab durch Schneid- mittel in zumindest zwei Stäbchen vorbestimmter Länge geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Stäbchen eines Stabes der ersten Art in axialer Richtung in Abstand voneinander und die Stäbchen eines Stabes der zweiten Art ebenfalls in axialer Richtung in Abstand voneinander gebracht und die Stäbchen des Stabes der ersten Art relativ zu den Stäbchen des Stabes der zweiten Art bewegt werden,
    bis alle Stäbchen in koaxialer Ausrichtung angeordnet sind und der Abstand zwischen<B>je</B> zwei Stäbchen des Stabes der ersten Art durch je ein Stäbchen des Stabes der zweiten Art und der Abstand zwischen<B>je</B> zwei Stäbchen des Stabes der zweiten Art durch<B>je</B> ein Stäbchen des Stabes der ersten Art besetzt ist. Il.
    Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit zwei Ausgabestellen<B>(10,</B> <B>11)</B> für Stäbe vorbestimmter Länge und einem Primär förderer (12,<B>13) je</B> Ausgabestelle für die Übernahme der Stäbe<B>(A,</B> B) von der zugehörigen Ausgabestelle und für deren Weiterförderung, sowie Schneidmitteln <B>(17, 17),</B> uni die Stäbe auf den Primärförderern zumin dest in zwei Stäbchen vorbestimmter Länge zu schnei den, gekennzeichnet durch einen Sekundärförderer (22,<B>23)</B> zu jedem Primärförderer, Mittel (24,<B>26),</B> um die geschnittenen Stäbchen von den Primärförderern auf die Sekundärförderer zu übertragen, Mittel,
    um mindestens zwei Stäbchen der einen Stabart auf einem ersten Sekundärförderer um einen Abstand vonein ander zu entfernen, der gleich der Länge ist, auf die die Schneidmesser für das Schneiden der Stäbe auf dem zweiten Primärförderer eingestellt sind, Mittel<B>(31-31, 32-32, 38-38,</B> 40), um zumindest zwei Stäbchen der andern Stabart auf einem zweiten Sekundärförderer um einen Abstand voneinander zu entfernen, der gleich der Länge ist, auf die die Schneid- messer für das Schneiden der Stäbe auf dem ersten Primärförderer eingestellt sind, und Mittel (45),
    um die mit Abstand voneinander angeordneten Stäbchen des einen Sekundärförderers in koaxialer Ausrichtung in die Abstände zwischen den Stäbchen des anderen Sekundärförderers zu bringen. UNTERANSPRÜCHE <B>1)</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> bei dem die Stäbchen ungleiche Länge erhalten, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Stab der einen Art einer bestimmten Länge und ein Stab der zweiten Art einer anderen Länge vorgesehen werden, der erste Stab in zumin dest zwei Stäbchen und der zweite Stab in zumindest zwei Stäbchen einer Länge, die von der Länge der ersten Stäbchen verschieden ist, geschnitten wird,
    und die Stäbchen des ersten Stabes in axialer Richtung um einen Abstand, der zumindest gleich der Länge eines Stäbchens des zweiten Stabes ist, von einander entfernt und die Stäbchen des zweiten Stabes in axialer Rich tung um einen Abstand, der zumindest gleich der Länge eines Stäbchens des ersten Stabes ist, von ein ander entfernt werden.
    2) Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabestellen Trichter und die Primär- und Sekundärförderer Drehförderer sind, wobei zumindest ein Reibrad jedem Sekundär förderer zugeordnet ist und mit zumindest einem Stäbchen von jedem Stab in Eingriff kommt, um dieses Stäbchen axial zu verschieben. <B>3)</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, zum Ordnen von Zigarettenfilterstäben, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehförderer mit Nuten versehene Trommeln sind, die die Stäbe in die Nuten aufnehmen und fördern.
    4) Einrichtung nach Patentanspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Reibräder paarweise und schräg zur Vorrückrichtung der Stäbchen angeordnet sind. <B>5)</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um die Stäbchen in Abstand voneinander zu bringen, eine Anzahl Keile <B>(38,</B> 40) umfassen. <B>6)</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärdrehförderer eine Abdeckung<B>(27, 27)</B> besitzen, die mit den Mitteln, um die Stäbchen in Abstand voneinander zu bringen, aus einem Stück bestehen.
    <B>7)</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibräder und die Mittel, um die Stäbchen in Abstand voneinander zu bringen, so konstruiert und angeordnet sind, dass sie nachein ander die Abstandbildung einleiten und durchführen.
CH7339159A 1958-05-21 1959-05-20 Verfahren, um eine Anzahl Stäbchen herzustellen und in eine bestimmte Ordnung und gegenseitige Lage zu bringen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH378208A (de)

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CH7339159A CH378208A (de) 1958-05-21 1959-05-20 Verfahren, um eine Anzahl Stäbchen herzustellen und in eine bestimmte Ordnung und gegenseitige Lage zu bringen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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