CH378208A - Verfahren, um eine Anzahl Stäbchen herzustellen und in eine bestimmte Ordnung und gegenseitige Lage zu bringen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren, um eine Anzahl Stäbchen herzustellen und in eine bestimmte Ordnung und gegenseitige Lage zu bringen, und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren, um eine Anzahl Stäbchen herzustellen und in eine bestimmte Ordnung und gegenseitige Lage zu bringen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, um eine Anzahl Stäbchen herzustellen und in eine bestimmte Ordnung und gegenseitige Lage zu bringen, und eine Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens. Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, durch die zumindest zwei verschiedene Arten von stab- bzw. stäbchenartigen Elementen gehandhabt werden können und die Ele mente, die gefüllt oder hohl sein können, in eine bestimmte Folge der einzelnen Stäbchen gebracht und in koaxialer Reihe angeordnet werden können. Der Ausdruck Stab bzw. Stäbchen soll in dieser Beschreibung sowohl Hohlzylinder oder Hohlröhrehen, Vollkörperelemente oder gefüllte Röhrchen, wie z. B. Zigaretten- oder Zigarettenfilter-Stäbchen, umfassen. Das Verfahren nach dieser Erfindung verwendet zwei in Stäbchen zu schneidende Stäbe unterschiedli cher Art und vorbestimmter Länge, die von einer Ausgabestelle für jede Stabart abgegeben und von denen jeder Stab durch Schneidmittel in zumindest zwei Stäbchen vorbestimmter Länge geschnitten wird. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen eines Stabes der ersten Art in axialer Richtung in Abstand voneinander und die Stäbchen eines Stabes der zweiten Art ebenfalls in axialer Richtung in Abstand voneinander gebracht und die Stäbchen des Stabes der ersten Art relativ zu den Stäbchen des Stabes der zweiten Art bewegt werden, bis alle Stäbchen in koaxialer Ausrichtung angeordnet sind und der Abstand zwischen<B>je</B> zwei Stäbchen des Stabes der ersten Art durch<B>je</B> ein Stäbchen des Stabes der zweiten Art und der Abstand zwischen<B>je</B> zwei Stäbchen des Stabes der zweiten Art durch<B>je</B> ein Stäbchen des Stabes der ersten Art besetzt ist. Die Erfindung umfasst auch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Einrichtung nach der Erfindung besitzt zumindest zwei Ausgabestellen für Stäbe vorbestimmter Länge und einen Primärför derer<B>je</B> Ausgabestelle für die Übernahme der Stäbe von der zugehörigen Ausgabestelle und für deren Weiterförderung, sowie Schneidmittel, um die Stäbe auf den Primärförderern zumindest in zwei Stäbchen vorbestimmter Länge zu schneiden. Die erfindungs- gemässe Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen Sekundärförderer zu jedem Primärförderer, Mittel, um die geschnittenen Stäbchen von den Primärförde rern auf die Sekundärförderer zu übertragen, Mittel, um mindestens zwei Stäbchen der einen Stabart auf einem ersten Sekundärförderer um einen Abstand voneinander zu entfernen, der gleich der Länge ist, auf die die Schneidmesser für das Schneiden der Stäbe auf dem zweiten Primärförderer eingestellt sind, Mittel, um zumindest zwei Stäbchen der andern Stab- art auf einem zweiten Sekundärförderer um einen Abstand voneinander zu entfernen, der gleich der Länge ist, auf die die Schneidmesser für das Schneiden der Stäbe auf dem ersten Primärförderer eingestellt sind, und Mittel, um die mit Abstand voneinander angeordneten Stäbchen des einen Sekundärförderers in koaxialer Ausrichtung in die Abstände zwischen den Stäbchen des anderen Sekundärförderers zu bringen. In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs beispiele einer erfindungsgemässen Einrichtung für die Verarbeitung von Filterstäbchen veranschaulicht und nachfolgend werden Einrichtung und Verfahren nach der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. <B>1</B> eine perspektivische Ansicht einer erfin- dungsgemässen Einrichtung, Fig. 2 in grösserem Masstab einen Teil der Fig. <B>1</B> zur Darstellung eines Reibrades und eines Übertra gungsfingers, Fig. <B>3</B> eine schematische Darstellung der Anord- nun.-. der Reibräder zur Veranschaulichung ihrer Zusammenarbeit mit den p:flugscharartigen Keilen und den Seitenführungen und Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Sekundär trommel im Bereich eines Paares Reibräder. In Fig. <B>1</B> sind zwei Trichter<B>10</B> und<B>11</B> gezeigt, die mit zylindrischen Filterstäben<B>A</B> bzw. B gefüllt sind. Zu jedem Trichter gehört eine primäre Übertragungs trommel 12 bzw. <B>13,</B> die mit Quernuten 14 bzw. <B>16</B> versehen sind, in Synchronismus und, wie die Pfeile zeigen, in einander entgegengesetzten Richtungen um laufen und die Stäbe nacheinander in die Nuten aufnehmen. Die Trommeln 12 und<B>13</B> sind in Abstän den dem Umfange nach geteilt, so dass sich Abstände oder Öffnungen für zwei Sätze kreisförmiger Messer <B>17-17</B> ergeben, von denen nur ein Satz gezeigt ist. Der gezeigte Satz Messer<B>17-17</B> dient dazu, die Stäbe<B>A</B> in Stäbchen <B>A</B> unter sich gleicher Länge zu schneiden. In gleicher Weise ist der andere nicht gezeigte Satz Messer dazu bestimmt, die Stäbe B in Stäbchen B unter sich gleicher Länge zu schneiden. Die Stäbchen <B>A</B> können gleich lang sein wie die Stäbchen B; doch ist diese Gleichheit in keiner Weise erforderlich. Passende, gekrümmte Fü rungen oder Schuhe <B>19-19,</B> von denen nur einer gezeigt ist, sind im richtigen Abstand von dem Umfang der Trommeln 12 bzw. <B>13</B> vorgesehen, um die geschnittenen Stäbchen in ihren Nuten 14 und<B>16</B> zu halten. Zwischen den Primärtrommeln ist ein Paar Sekun därtrommeln 22 und<B>23</B> angeordnet, die in den durch Pfeile angegebenen Richtungen angetrieben werden und sowohl mit den Primärtrommeln wie auch unter sich synchron umlaufen. Die Sekundärtrommeln sind aus noch zu zeigenden Gründen ein wenig gegenein ander versetzt.<B>-</B> Eine Anzahl Finger 24 und<B>26</B> sind für den Ein griff mit den Stäbchen <B>A</B> bzw. B starr gegenüber den Trommeln montiert und so eingerichtet, dass sie die Stäbchen von den Primärtrommeln abnehmen und in einer aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf die Sekundär trommeln übertragen. Diese Übertragung der Stäbchen tritt ein, wenn eine bestimmte Nut einer Primärtrommel mit den Primär nuten einer anschliessenden Sekundärtrommel aus gerichtet ist. Aufbau und Betrieb beider Sekundärtrommeln weisen gemeinsame Züge auf, insbesondere hinsichtlich der Teile, die dahin wirken, die Stäbchen <B>A</B> und B richtig zu plazieren. Die Plazierungsaufgabe der Trommel 22 und ihrer zugehörigen Teile soll im Detail beschrieben werden. Dabei ist zu betonen, dass die Trommel<B>23,</B> allgemein gesehen, in der gleichen Weise arbeitet, selbst wenn sie Stäbchen ganz anderer Länge handhabt als die Trommel 22. Jede Sekundärtrommel ist mit einer allgemein gesehen halbkreisförmigen Abdeckung<B>27-27</B> versehen, die von dem Umfang der Trommel einen bestimmten Abstand hat, aber die Stäbchen in ihren Nuten hält, wenn diese in der gezeigten Richtung umlaufen. Jede Abdeckung besitzt zwei Paare auseinander gerichteter Nuten<B>28-28</B> und<B>29-29</B> für die Aufnahme entsprechender Paare von Reibun <B>g</B> selementen in Form von Reibrädern<B>31-31</B> und<B>32-32,</B> wie in den Fig. 2,<B>3</B> und 4 gezeigt ist. Fig. <B>3</B> zeigt dabei einen schematischen Grundriss der Trommeln 22 und<B>23.</B> Der Übersicht lichkeit wegen sind die Reibräder der Trommel<B>23</B> nicht gezeigt. Die Räder, die zur Herbeiführung einer gewünsch ten Reibung mit den Stäbchen mit einem Überzug, z.B. aus Schaumgummi, versehen sind, gelangen mit den Stäbchen mit leichtem Druck in Eingriff, wenn diese an den Rädern vorbeigeführt werden. Es ist zu beachten, dass die Räder schräg ange ordnet sind und sich auf einer Achse drehen, die mit der Achse, um die sich die Trommeln drehen, einen spitzen Winkel bildet. Wenn auch für jeden Abschnitt einer bestimmten Nut ein Rad vorhanden ist, so sind diese Räder immer paarweise vorgehen, wobei ein Paar einwärts in Abstand vom andern Paar und in Drehrichtung der Trommeln versetzt angeordnet ist. Wenn die äusseren Stäbchen <B>33-33</B> mit einem Paar Reibräder<B>31-31</B> in Kontakt gebracht sind, beginnen die Räder umzulaufen, und, da die Räder schräg angeordnet sind, wird den Stäbchen eine seitlich gerichtete Bewegung erteilt mit der Wirkung, dass im Zeitpunkt, in dem die Nut, in der sie laufen, bis in die durch die Bezugszahl<B>36</B> angegebene Stellung vorgerückt ist, ein Paar Abstände<B>37-37</B> geschaffen sind. Bei fortgesetzter Drehung der Fördertrommel 12 und<B>13</B> werden die Stäbchen <B>33-33</B> durch die pflugscharähnlichen Keile oder Rippen<B>38-38</B> nach aussen bewegt, die mit der Unterseite der festen Abdeckung<B>27</B> aus einem Stück bestehen. Darnach treffen die Stäbchen einer bestimmten Nut auf das zweite Paar Reibräder<B>32-32</B> bei denen eine ähnliche Wirkung mittels ähnlichen Keilen 40 aus gelöst wird. Wenn die Stäbchen <B>33-33</B> und<B>39-39</B> an der mit der Bezugszahl 41 bezeichneten Stelle ein treffen, wird der Abstand ganz durch die Keile<B>38</B> und 40 bestimmt. Seitenführungen oder Anschläge 42 und 43 sind vorgesehen, um die Stäbchen davor zu bewahren, dass sie zu weit seitlich geschoben werden. Wenn die Stäbchen <B>A</B> an der durch die Bezugs zahl 44 angegebenen Stelle eintreffen und die Stäb- chen B durch entsprechende Massnahmen an der durch die Bezugszahl 46 angegebenen Stelle erschei nen, sind die Stäbchen <B>A</B> einheitlich in Abstand voneinander, der gleich der Länge der Stäbchen B ist. Entsprechend sind die Stäbchen B einheitlich in Abstand voneinander, der gleich der Länge der Stäbchen <B>A</B> ist. Wenn die Stäbchen auf den Trommeln 12 und<B>13</B> symmetrisch angeordnet sind, müssen die Sekundär- trommeln axial versetzt sein, damit die Stäbchen B mit den Abständen zwischen den Stäbchen <B>A</B> aus gerichtet sind und umgekehrt. Im Zeitmoment, in dem die Stäbchen <B>A</B> und B mit Zwischenabständen zwischen den Stäbchen <B>A</B> bzw. den Stäbchen B bei der mit 47 bezeichneten Stelle in Fig. <B>1</B> und<B>3</B> eintreffen, sind die Stäbchen natürlich in der richtigen Lage, um in eine einzige Nut gesetzt und in dieser in axialer Richtung ausgerichtet zu werden. Und das geschieht an der Stelle 47. Die Über tragung kann auf eine beliebige Sekundärtrommel erfolgen.<B>D.</B> h. die Stäbchen <B>A</B> können in die Abstände zwischen den Stäbchen B oder die Stäbchen B in die Abstände zwischen den Stäbchen <B>A</B> übertragen werden. Bei der hier gezeigten Ausführungsform werden die Stäbchen B durch Auswerferstäbe 45 (Fig. 4) aus ihren Nuten gestossen. Wenn die Stäbchen <B>A</B> und B in der Nut<B>50</B> (Fig. <B>1)</B> sitzen, sind sie entsprechend gemischt, axial miteinan der ausgerichtet und so geordnet, dass die Stäbchen <B>A</B> bei den Stäbchen B in der bei 47 in Fig. <B>3</B> gezeigten Weise liegen. Wenn die Übertragungstrommel 22 beim Drehen über die Übertragungsstelle oder -Station hinaus gelangt, hält der Schuh 48 die gemischten Stäbchen ausgerichtet in den Nuten, bis die Stäbchen endlich in der Station 49 in ein Aufnahmeelement oder Fangelement<B>51</B> ausgeworfen werden. Darnach können die Stäbchen verpackt werden, indem sie in eine Papierhülle gewickelt wurden.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren, um eine Anzahl Stäbchen herzu stellen und in eine bestimmte Ordnung und gegen seitige Lage zu bringen, wobei zwei in Stäbchen zu schneidende Stäbe unterschiedlicher Art und vorbe stimmter Länge von einer Ausgabestelle für jede Stabart abgegeben und jeder Stab durch Schneid- mittel in zumindest zwei Stäbchen vorbestimmter Länge geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,dass die Stäbchen eines Stabes der ersten Art in axialer Richtung in Abstand voneinander und die Stäbchen eines Stabes der zweiten Art ebenfalls in axialer Richtung in Abstand voneinander gebracht und die Stäbchen des Stabes der ersten Art relativ zu den Stäbchen des Stabes der zweiten Art bewegt werden,bis alle Stäbchen in koaxialer Ausrichtung angeordnet sind und der Abstand zwischen<B>je</B> zwei Stäbchen des Stabes der ersten Art durch je ein Stäbchen des Stabes der zweiten Art und der Abstand zwischen<B>je</B> zwei Stäbchen des Stabes der zweiten Art durch<B>je</B> ein Stäbchen des Stabes der ersten Art besetzt ist. Il.Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit zwei Ausgabestellen<B>(10,</B> <B>11)</B> für Stäbe vorbestimmter Länge und einem Primär förderer (12,<B>13) je</B> Ausgabestelle für die Übernahme der Stäbe<B>(A,</B> B) von der zugehörigen Ausgabestelle und für deren Weiterförderung, sowie Schneidmitteln <B>(17, 17),</B> uni die Stäbe auf den Primärförderern zumin dest in zwei Stäbchen vorbestimmter Länge zu schnei den, gekennzeichnet durch einen Sekundärförderer (22,<B>23)</B> zu jedem Primärförderer, Mittel (24,<B>26),</B> um die geschnittenen Stäbchen von den Primärförderern auf die Sekundärförderer zu übertragen, Mittel,um mindestens zwei Stäbchen der einen Stabart auf einem ersten Sekundärförderer um einen Abstand vonein ander zu entfernen, der gleich der Länge ist, auf die die Schneidmesser für das Schneiden der Stäbe auf dem zweiten Primärförderer eingestellt sind, Mittel<B>(31-31, 32-32, 38-38,</B> 40), um zumindest zwei Stäbchen der andern Stabart auf einem zweiten Sekundärförderer um einen Abstand voneinander zu entfernen, der gleich der Länge ist, auf die die Schneid- messer für das Schneiden der Stäbe auf dem ersten Primärförderer eingestellt sind, und Mittel (45),um die mit Abstand voneinander angeordneten Stäbchen des einen Sekundärförderers in koaxialer Ausrichtung in die Abstände zwischen den Stäbchen des anderen Sekundärförderers zu bringen. UNTERANSPRÜCHE <B>1)</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> bei dem die Stäbchen ungleiche Länge erhalten, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Stab der einen Art einer bestimmten Länge und ein Stab der zweiten Art einer anderen Länge vorgesehen werden, der erste Stab in zumin dest zwei Stäbchen und der zweite Stab in zumindest zwei Stäbchen einer Länge, die von der Länge der ersten Stäbchen verschieden ist, geschnitten wird,und die Stäbchen des ersten Stabes in axialer Richtung um einen Abstand, der zumindest gleich der Länge eines Stäbchens des zweiten Stabes ist, von einander entfernt und die Stäbchen des zweiten Stabes in axialer Rich tung um einen Abstand, der zumindest gleich der Länge eines Stäbchens des ersten Stabes ist, von ein ander entfernt werden.2) Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabestellen Trichter und die Primär- und Sekundärförderer Drehförderer sind, wobei zumindest ein Reibrad jedem Sekundär förderer zugeordnet ist und mit zumindest einem Stäbchen von jedem Stab in Eingriff kommt, um dieses Stäbchen axial zu verschieben. <B>3)</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, zum Ordnen von Zigarettenfilterstäben, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehförderer mit Nuten versehene Trommeln sind, die die Stäbe in die Nuten aufnehmen und fördern.4) Einrichtung nach Patentanspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Reibräder paarweise und schräg zur Vorrückrichtung der Stäbchen angeordnet sind. <B>5)</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um die Stäbchen in Abstand voneinander zu bringen, eine Anzahl Keile <B>(38,</B> 40) umfassen. <B>6)</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärdrehförderer eine Abdeckung<B>(27, 27)</B> besitzen, die mit den Mitteln, um die Stäbchen in Abstand voneinander zu bringen, aus einem Stück bestehen.<B>7)</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibräder und die Mittel, um die Stäbchen in Abstand voneinander zu bringen, so konstruiert und angeordnet sind, dass sie nachein ander die Abstandbildung einleiten und durchführen.
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