DE507747C - Tragstab in Zuendholzmaschinen mit aus Tragstaeben zusammengesetzten Foerderketten - Google Patents

Tragstab in Zuendholzmaschinen mit aus Tragstaeben zusammengesetzten Foerderketten

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DE507747C
DE507747C DEA59453D DEA0059453D DE507747C DE 507747 C DE507747 C DE 507747C DE A59453 D DEA59453 D DE A59453D DE A0059453 D DEA0059453 D DE A0059453D DE 507747 C DE507747 C DE 507747C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/08Carrier bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Tragstab in Zilndholzmaschinen mit aus Tragstäben zusammengesetzten Förderketten Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Zündhölzern, bei denen die Hölzchen in mit Löchern versehene Stäbe eingestoßen und mittels dieser Stäbe zwecks Paraffinierens, Tunkens und Trocknens durch die Maschine hindurchbefördert werden. Die für gewöhnlich eine endlose, an den Rändern geführte Matte darstellenden Stäbe können hierbei :entweder lose oder zu einer endlosen. Stabkette miteinander gelenkig verbunden sein. Wenn die Zündhölzer fertig sind, werden sie mit Hilfe :eines hin und her beweglichen Nadelbalkens aus den Stäben ausgestoßen.
  • Derartige Maschinen waren bis jetzt nur für Zündhölzer verwendbar, deren Stärke innerhalb gewisser verhältnismäßig enger, durch den Durchmesser der Löcher bestimmter Grenzen liegt. Eine Fabrik zur Herstellung von verschieden geformten Zündhölzern muß deshalb meistens mehrere Maschinen haben, von denen einige mit zur Aufnahme stärkerer Zündhölzer gebohrten Stäben versehen sind, während in anderen Maschinen. die Bohrungen der Stäbe zur Aufnahme kleinerer Zündhölzer bemessen sind. Dies hat aber dien Nachteil, daß z. B. Maschinen für kleinere Zündhölzer infolge einer gelegentlichen Abnahme der Bestellungen solcher Hölzer bisweilen außer Betrieb gesetzt werden müssen, während die zur Herstellung stärkerer Zündhölzer dienenden Maschinen gleichzeitig vielleicht nicht imstande sind, eine gelegentliche Steigerung der Herstellung solcher Zündhölzer zu leisten.
  • Vorschläge sind allerdings schon gemacht worden, diesen Nachteil dadurch zu verringern, daß für jede Maschine eine besondere Stabkette oder ein besonderer Satz von Stäben im Vorrat gehalten und bei Bedarf ein Austausch der Stäbe vorgenommen wird. Dies hat aber nicht nur höhere Anschaffungskosten, sondern auch einen großen Zeitverlust beim Austausch der Stäbe zur Folge. Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Löcher der Stäbe größer zu machen, als zur Aufnahme der stärksten in Betracht kommenden Zündhölzer erforderlich ist, und jedes Loch mit einer Feder zu versehen, um die in den Löchern eingesteckten Hölzchen festzuhalten. Es hat sich aber herausgestellt; daß diese Federn. leicht durch den. das Ausstoßen der Zündhölzer bewirkenden Nadelbalken beschädigt und bei den zuweilen vorkommenden Entzündungen ausgeglüht werden, so daß sie schließlich entweder die Hölzer nicht sicher festhalten oder brechen.
  • Die Erfindung hat zum Zweck, einen Tragstab zu schaffen, der bei der Herstellung von Zündhölzern verschiedenen Durchmessers verwendbar ist und die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Löcher des Tragstabs zur Aufnahme von Hölzchen verschiedener Stärke dadurch geeignet gemacht sind, daß :entweder verschiedene Gruppen von Löchern oder verschiedene Teile ,ein und desselben Loches, abgesehen von etwaigem Abfasen der Lochränder, verschiedenen Querschnitt aufweisen.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es zeigen Abb. i eine Draufsicht,eines Tragstabes .mit den zur Zeit üblichen gleichförmigen Einzelbohrungen, Abb.2 !einen Schnitt des entsprechenden Teiles einer zugehörigen Einstoßplatte oder eines Rostes.
  • Abb. 3 bis 5, 6 bis i o, i i bis 13 und 1 4 bis 16 stellen vier verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes mit Löchern verschiedenen Durchmessers in besonderer Gruppierung dar, Abb. 17 einen .abgebrochenen Längsschnitt durch einen Stab mit Doppellöchern in größerem Maßstab, Abb. 18 einen abgebrochenen Längsschnitt durch einen Stab mit lLegeligen Löchern in größerem Maßstab und Abb. 19 eine Draufsicht eines Teiles eines mit zwei Gruppen von Doppellöchern oder kegeligen Löchern versehenen. Stabes.
  • Der in Abb. i dargestellte bekannte Tragstab i der endlosen Fördermatte weist vier Reihen von Löchern z ,auf, die alle gleichen Durchmesser haben. Zwecks Einstoßens der Hölzchen in solche Stäbe wird eine in waagerechter Ebene hin und her bewegliche Einstoßplatte oder rin Rost (Abt. 2) benutzt, die bzw. der bei 4 an einer beweglichen Unterlage befestigt und eine der Anzahl. der Löcher z einer waagerechten Reihe entsprechende Anzahl von Nuten 5 aufweist. Durch bekannte Mittel fallen Hölzchen aus seinem Vorratsbehälter in die Nuten herab, um während der Vorwärtsbewegung des Rostes in diejenige Reihe von Löchern 2 eingestoßen zu werden, die sich zur Zeit gerade gegenüber den Nuten 5 befindet. Zum Zwecke des nächstfolgenden Einstoßens von Hölzchen ist der Stab i um eine lotrechte Nutenteilung abwärts bewegt worden, so daß die nächste Lochreihe gefüllt werden kann. Nachdem die Stäbe in dieser Weise mit Hölzchen gefüllt worden sind, werden sie zwecks Paraffinierens, Tunkens und Trockners der Hölzchen in der üblichen Weise weiterbewegt, wonach die fertigen Zündhölzer durch einten hinter den Stäben angeordneten, hin und her beweglichen. Nadelbalken ausgestoßen werden. In der in Abb. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Stab mit Löchern verschiedenen Durchmessers versehen. Die Löcher 6 eignen sich zum Festhalten stärkerer Hölzchen, während die Löcher 7 einen kleineren Durchmesser haben, d. h. für kleinere Hölzchen bestimmt sind. Hierbei liegen die weiten und engen Löcher 6 und 7 abwechselnd in jeder waagerechten Reihe, so daß beim Übergang von der Herstellung stärkerer -auf die Herstellung schwächerer Zündhölzer eine gewisse Verstellung nötig ist, um die kleineren Löcher gegenüber den Nuten des Rostes zu bringen. Da die Stäbe an ihren Enden stets seitlich genau geführt werden müssen, kann diese Verstellung dadurch erfolgen, daß die festen, Führungen seitlich, und zwar nach-links, um eine Strecke verschoben werden, die gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Löchern 6, 7 ein und derselben, waagerechten Reihe ist. In diesem Falle kann derselbe Rost 8 für beide Arten von Hölzchen benutzt werden. Die Umstellung kann aber auch durch entsprechende Verschiebung des Rostes 8 erfolge in welchem Falle ebenfalls immer nur eineinziger Rost nötig ist. Noch besser ist es jedoch, insbesondere für die allerkleinsten Größen, den Rost 8 gegen einen anderen Rost 9 mit gegenüber den Nuten des Rostes 8 versetzten Nuten auszutauschen, welch letztere außerdem von geringerer Breite sind und deshalb eine sichere Führung der schwächeren Hölzchen beim Einstoßen gewährleisten, so daL die Hölzchen sich nicht biegen oder brechen.
  • Gemäß Abb. 6 bis i o sind Reihen kleinerer Löcher i i zwischen den Reihen der größeren Löcher io vorgesehen. Die Umstellung kann hier ausschließlich durch Einstellen der die Stäbe beeinflussenden Vorschubvorrichtung unter Beibehaltung des Rostes 12 ,erfolgen. Zwecks Sicherung einer besseren Führung der ldleinen Hölzchen kann der Rost 1a jedoch gegen :einen. anderen Rost 13 mit engerem Nuten ausgetauscht werden. Wenn unter allen Umständen gleichzeitig mit der Umstellung die Roste ausgetauscht werden sollen, kann dies zweckmäßig in der aus den Abb. 9 und i o ersichtlichen Weise dadurch erfolgen, daß zwischen den breiten Nuten (Abt. 9) und den schmalen Nuten (Abt. io) ein Unterschied in der Tiefe vorgesehen wird, der dem Abstand zwischen zwei benachbarten Löchern l o, i i einer senkrechten. Reihe entspricht, so daß eine Umstellung der Vorschübrichtung beim Austausch der Roste in diesem Falle nicht erforderlich ist.
  • Die Anordnung der Löcher in der in Abb. i i veranschaulichten Weise, d. h. derart, daß die kleineren Löcher sowohl. in waagerechter als in lotrechter Richtung besondere Reihen zwischen den waagerechten bzw. lotrechten Reihen größerer Löcher darstellen, hat gegenüber den oben beschriebenen Ausführungsformen den Vorteil, daß die Lochteilung kleiner gewählt werden kann, ohne daß der kleinste Lochabstand gemäß den Abb. 3 und 6 unterschritten wird. Der Stab kann hierdurch schmaler gemacht oder mit mehr Löchern versehen werden, wodurch genügende Trocknungszeit bei geringerer Länge der Stabkette erreicht wird. Wenn der Vorschub und die seitliche Führung der Stäbe nicht verschoben werden sollen, werden die Roste in der aus den Abb. 12 und 13 @ersichtlichen Weise; ausgebildet.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen kann bei jedem Einstoßen meistens nur eine Reihe der Löcher mit Hölzchen gefüllt werden. Es ist aber bereits bekannt, zwei im Zickzack verlegte Lochreihen bei jedem Einstoßen zu füllen. Der Rost muß in solchem Falle mit abwechselnd seichten und tiefen Nuten versehen sein. Auch bei solchen Maschinen kann die Erfindung benutzt werden, und zwar stellen die Abb. 1,1 bis 16 ein Beispiel dar. Weite und ,engere Löcher wechseln hier in dem Stabe sowohl in den waagerechten als auch in den lotrechten Reihen miteinander ab; und zwei benachbarte Reihen weiter Löcher können bei jedem Einstoßen gefüllt werden, falls der Rost gemäß Abb. 15 ausgebildet ist. Die Umstellung zwecks Beschickens mit schwächeren Zü'n.dhölzern kann durch eine abgeänderte seitliche Führung der Stäbe oder durch Austausch des Rostes gemäß Abb. 15 gegen den in, Abb. 16 dargestellten Rost :erfolgen.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind zwei Reihen von Löchern mit verschiedenen Durchmessern im Stab-e benutzt worden, doch können auch drei oder mehrere Reihen Verwendung finden, falls sehr starke oder sehr schwache Zündhölzer in derselben Maschine hergestellt werden sollen.
  • Anstatt die Größe des Querschnittes der einzelnen Löcher der Gruppen unter sich zu ändern, kann gemäß -vorliegender Erfindung auch der Querschnitt jedes einzelnen Loches geändert werden. Abb. 17 stellt in größerem Maßstab den Längsschnitt durch ein Loch dar, welches aus zwei gleichachsigen Bohrungen 14 und 15 verschiedener Durchmesser besteht, die sich je durch die; halbe Stabstärke erstrecken und ein soggenanntes Doppelloch bilden. Die Einstoßbewegung des Rostes ist in diesem Falle so zu regeln, daß bei der Herstellung stärkerer Zündhölzer letztere nur in das Loch 14. eindringen, während bei der Herstellung schwächerer Zündhölzer letztere bis in das Loch 15 eingeschoben werden. Eine ähnliche Einstellung der Bewegung des Rostes muß übrigens auch bei anderen Ausführungsformen möglich sein, da es erforderlich werden kann, in: ein und derselben Maschine Zündhölzer der gleichen Stärke, aber verschiedener Länge herzustellen, weshalb ein näheres Auseinandersetzen dieser Einstellung hier unnötig erscheint. Ein einziges Loch kann selbstverständlich aus mehr als zwei zylindrischen Bohrungen zusammengesetzt sein. In solchem Falle dürfte es aber zweckmäßig sein, die Löcher mit allmählich abnehmendem Durchmesser auszuführen, etwa ganz kegelig, wie in Abb. 18 dargestellt ist. Die Stäbe können ferner mit Doppellöchern oder kegligen Löchern versehen werden, die entweder alle gleiche Größe haben, oder es können auch zwei Reihen verschiedener Größe vorkommen. Abb. 19 zeigt ein Beispiel. Die Lochreihe 16 lmnn gemäß Abb. 17 oder 18 für verhältnismäßig stark ie Hölzchen ausgebildet sein, während die Lochreihe 17 für verhältnismäßig schwache Hölzchen bestimmt ist. Unter Benutzung der in Abb. 15 und 16 dargestellten Roste können hierbei zwei Reihen der Löcher bei jedem Einstoßen gefüllt werden.
  • Mit einer Maschine mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Tragstäben können Zündhölzer verschiedener Stärke gleichzeitig hergestellt werden. Der eine Teil des Stabes kann nämlich mit Hölzchen der einen Gattung una der andere Teil des Stabes mit Hölzchen der anderen Gattung gefüllt werden, vorausgesetzt, daß der Rost aus zwei Teilen von hierzu erforderlichem Querschnitt zusammengesetzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragstab mit reihenweise angeordneten Löchern zur Aufnahme und Förderung der Hölzchen in Zündholzmaschinen mit aus Tragstäben zusammengesetzten Förderketten, dadurch g@eken,iiz-eiclin iet, daß zur Aufnahme von Hölzchen verschiedener Stärke, abgesehen vom etwaigen Abfasen der Lochränder, entweder eine gewisse Zahl der Löcher des Stabes im Querschnitt enger ist als die übrigen oder ein und dasselbe Loch Teile verschiedenen Durchmessers bat. z. Tragstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher mit absatzweise, abnehmendem Durchmesser ausgebildet sind, z. B. derart, daß eine Reihe zylindrischer Bohrungen .eines gewissen Durchmessers im bestimmten Tiefenverhältnis zu einer Reihe zylindrischer Bohrungen eines anderen Durchmessers gleichachsig angeordnet ist. 3. Tragstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Tiefe nach stetig abnehmenden Durchmesser haben. 4. Tragstab nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Löchern einer gewissen Größe abwechselnd mit deiner Reihie von Löchern einer anderen Größe im Tragstab angeordnet ist. 5. Tragstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher von zwei verschiedenen Größen in denselben Reihen abwechselnd angeordnet sind, und zwar .entweder in der Längsrichtung oder in der Querrichtung des Stabes oder in beiden Richtungen. 6. Tragstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Doppellöchern verschiedener Größe in denselben Reihen, und zwar sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung des Stabes, abwechselnd angeordnet sind.
DEA59453D 1929-05-06 1929-10-29 Tragstab in Zuendholzmaschinen mit aus Tragstaeben zusammengesetzten Foerderketten Expired DE507747C (de)

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