DE2705266C2 - - Google Patents
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- DE2705266C2 DE2705266C2 DE19772705266 DE2705266A DE2705266C2 DE 2705266 C2 DE2705266 C2 DE 2705266C2 DE 19772705266 DE19772705266 DE 19772705266 DE 2705266 A DE2705266 A DE 2705266A DE 2705266 C2 DE2705266 C2 DE 2705266C2
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H9/00—Leasing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden
eines Fadenkreuzes oder Geleses an einer Textilma
schine, insbesondere Schlichtmaschine, gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zum Bilden
des Fadenkreuzes oder Geleses unter Verwendung der Vorrichtung.
Ein Doppelriet mit zwei hintereinander angeordneten
Kämmen wird in der DE-PS 5 45 965 beschrieben. Die Kämme
dieses Doppelriets weisen abwechselnd kurze und lange
Lücken auf, von denen jeweils eine kurze Lücke des
einen Kamms und eine lange Lücke des anderen Kamms
in einer Flucht liegen. Zum Bilden eines zum Einziehen
einer Fadenkreuzschnur vorgesehenen Fachs kann ab
wechselnd der eine Kamm hochgehoben und gleichzeitig
der andere Kamm abgesenkt werden. Beim Bilden eines
Geleses oder Fadenkreuzes wird die jeweilige Faden
schar zum Teil erheblich aus der ursprünglichen Rich
tung abgelenkt, derart, daß die Teil-Fadenschraube eine
unterschiedliche Dehnung erfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß die Handhabung der Vorrichtung zum Trennen und
Aufteilen der Fadenschnur wesentlich erleichtert wird
und stärkere Auslenkungen der einzelnen Fadenschar
lagen bei der Fachbildung für ein Fadenkreuz vermieden
werden. Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das erste Riet
der zum Bilden eines Geleses oder Fadenkreuzes erfor
derlichen Bewegung des zweiten Riets so angepaßt zu
schwenken ist, daß die Fadenscharen möglichst wenig
aus ihrer ursprünglichen Richtung abgelenkt werden.
Dadurch wird das Bilden eines Geleses oder Fadenkreu
zes nicht nur erleichtert, sondern wegen des Vermeidens
stärkerer Auslenkungen der Fadenscharen auch erreicht,
daß die verschiedenen Teil-Fadenscharen etwa gleich
mäßig stark in Längsrichtung belastet werden.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Bilden eines Faden
kreuzes oder Geleses unter Verwendung der Vorrichtung
ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Gemäß diesem Verfahren können die beiden Riete aufein
ander derart, z. B. mit Hilfe einer mit Kurvenscheiben
arbeitenden Folgesteuerung, abgestimmte Bewegungen
ausführen, daß die zu trennenden Teil-Fadenscharen
jeweils möglichst wenig und in etwa gleich aus dem
ursprünglichen Verlauf ausgelenkt bzw. in Längsrichtung
gespannt werden. Vorteilhafte Weiterbildungen des
Verfahrens sind in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden in den folgenden Textabschnitten näher be
schrieben und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Riete in der Ausgangsstellung, die
Fig. 2 bis 5 die gleichen Riete in verschiedenen Zwischen
stellungen,
Fig. 6 die Endstellung der Riete und die Fachbildung,
Fig. 7 das Schema einer Rietsteuervorrichtung,
Fig. 8 und 9 die Riete in Seiten- und Vorderansicht,
Fig. 10 und 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
In Fig. 1 und 8 erkennt man ein erstes Riet 11 und ein zweites Riet 12
in Seitenansicht. Die Vorderansicht der Riete zeigt Fig. 9.
Oberhalb der Trennlinie 13 ist das erste Riet 11 und unterhalb
der Trennlinie 13, mit dem Lamellenenden nach unten zeigend,
das zweite Riet 12 dargestellt. Bei der Herstellung sind die Rietlamellen 14, 15 durch Bolzen 62-65 und
Muttern 66 fixiert. Das erste Riet 11 besitzt 17
gleichartige Lamellen 14, die von Seitenteilen 16, 17 einge
faßt sind. Durch Lamellen und Seitenteilen sind die gleichen
Abständen übereinander Bohrungen 19 zur Aufnahme der Teilstäbe 20
eingearbeitet. Durch Verlöten sind Seitenteile und Lamellen
durch ein Fußteil 42 miteinander verbunden. Aus Fig. 1 ist er
sichtlich, daß Fadenscharen 21 bis 37 zwischen die Teilstäbe 20
eingezogen sind. Die Fadenscharen kommen von nicht dargestellten
Zettelbäumen und werden in Richtung des Pfeils 38 zu einer
nicht dargestellten Schlichtmaschine geführt.
Das zweite Riet 12 besitzt gemäß Fig. 9 16 gleichartige Lamel
len 15, die von Seitenteilen 18, 19 eingefaßt sind. Jede zweite
Lücke des zweiten Riets ist durch eine Löteinlage 44 verkürzt,
so daß abwechselnd lange Lücken 45 und kurze Lücken 46 im Riet
vorhanden sind. Durch Verlöten sind Seitenteile und Lamellen
durch ein Fußteil 43 miteinander verbunden.
Beide Riete werden durch eine Rietsteuervorrichtung 47 ge
halten und bewegt. Gemäß Fig. 7 besitzt die Rietsteuervor
richtung 47 einen Steuerschrank 48, der den nicht näher dar
gestellten Steuermechanismus, wie zum Beispiel ein Programm
steuerwerk, Kurvenscheiben und Triebwerke, enthält. Vor dem
Steuerschrank 48, ist ein um den Drehpunkt 51 schwenkbarer
Steuerkasten 49 angeordnet, auf dem das erste Riet 11 um den
Drehpunkt 52 schwenkbar gelagert ist. Der Steuerkasten 49 hat
zwei Schlitze 53, 54, in denen Stangen 55, 56 in Richtung des
Pfeils 39 auf und nieder bewegt werden können. Das zweite Riet 12
ist an den Stangen 55, 56 befestigt. Zugleich können die Stangen 55, 56 auch
eine Hubbewegung ausführen, so daß das zweite Riet 12 nicht nur
neben dem ersten Riet 11 nach oben gleiten, sondern in hierzu senk
rechter Bewegungsrichtung auch gesteuert um mindestens eine
Lamellenteilung hin und her versetzt werden kann.
Zum Bilden eines Fadenkreuzes oder Gelenkes wird gemäß Fig. 7
der Steuerkasten 49 in Richtung des Pfeils 41 um den Dreh
punkt 51 gedreht, während gleichzeitig das zweite Riet 12 in
Richtung des Pfeils 39 nach oben bewegt wird, bis die Stangen 55
und 56 an den oberen Enden der Schlitze 53, 54 angelangt sind.
Die Bewegungen sind aufeinander abgestimmt und erfolgen vor
teilhaft zwangsläufig. Am Ende dieses Bewegungsablaufes nimmt
der Steuerkasten 49 die Lage 49′, das erste Riet 11 die Lage 11′
und das zweite Riet 12 die Lage 12′ ein. Zum Bilden des Faden
kreuzes führen dabei die Stangen 55, 56 Hubbewegungen aus,
und zwar nach dem Einstechen der Rietspitzen 50 (Fig. 1) in
die Fadenschar 21 eine Hubbewegung um eine Lamellenleitung
nach vorn, beim anschließenden Einstechen der Rietspitzen 50
in die Fadenschar 22 eine Hubbewegung um eine Lamellentei
lung wieder zurück und so fort, bis alle Fadenscharen durch
das zweite Riet 12 aufgenommen sind. Anschließend bleibt der
Steuerkasten 49 in der Lage 49′ stehen und nur das erste Riet 11
allein wird um den Drehpunkt 52 in Richtung des Pfeils 40 ge
dreht, bis es die Lage 11′′ einnimmt.
Die geschilderten Bewegungsabläufe sollen anhand der Zeich
nungen Fig. 1 bis 6 näher erläutert werden.
Nach dem Start der Rietsteuervorrichtung 47 bewegen sich die
Riete 11, 12 aus der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung in die
in Fig. 2 dargestellte Zwischenstellung. Die Fadenscharen 21
bis 26 sind bereits durch das zweite Riet 12 aufgenommen worden.
Die halbe Anzahl ihrer Fäden liegt in den langen, die halbe in
den kurzen Lücken des zweiten Riets 12.
In der Stellung gemäß Fig. 3 sind die Riete 11, 12 noch weiter ge
schwenkt. Das zweite Riet 12 hat bereits sämtliche Fäden auf
genommen, es wird mittels der weiter oben erwähnten Kulissenführung
jedoch noch weiter schräg aufwärts bewegt, bis es seine
Endlage gemäß Fig. 4 erreicht hat. In dieser Endlage besteht
nicht mehr die Gefahr, daß bei der folgenden Bewegung des
ersten Riets 11 die vom zweiten Riet 12 bereits erfaßten
Fäden wieder aus den Lücken zwischen den Lamellen herausgleiten.
Nach dem anschließenden Schwenken des ersten Riets 11 erreichen
Fäden und Riete die in Fig. 5 dargestellten Stellungen.
Das Fach zum Einlegen einer Gelese- oder Kreuzschnur ist
noch nicht gebildet. Erst wenn nun von oben her ein Nieder
halter 57 zwischen dem ersten und zweiten Riet auf die Faden
scharen herabgesenkt wird, bildet sich gemäß Fig. 6 hinter
dem zweiten Riet 12 das Fach 58, weil sich sämtliche Fäden
nunmehr zu den Fadenscharen 59 und 60 neu formiert haben. In
dieses Fach 58 kann nun zunächst ein Teilstab 61 eingelegt werden.
Bis hierher ist erst die Hälfte der zur Bildung eines Geleses
oder Fadenkreuzes erforderlichen Arbeiten erledigt. Zunächst
müssen erst einmal wieder alle Bewegungsabläufe rückwärts er
folgen, bis der in Fig. 1 dargestellte Ausgangszustand erreicht
ist. Dann werden die geschilderten Bewegungsabläufe wiederholt
und dem Unterschied, daß die Stangen 55, 56 bereits eine Hub
bewegung um eine Lamellenteilung nach vorn ausführen, bevor
die Rietspitzen 50 des zweiten Riets 12 in die untere Faden
schar 21 einstechen.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erkennt man in
Fig. 10 ein Maschinengehäuse 67, aus dem eine Welle 68 heraus
ragt, an der ein Steuerkasten 69 befestigt ist. Am Steuer
kasten 69 ist ein erstes Riet 71 mit seinem Fußteil 70 be
festigt. Der Steuerkasten 69 hat zwei Schlitze 73, 74 , in de
nen Stangen 76, 77 in Richtung des Pfeils 75 auf und nieder
bewegt werden können. Ein zweites Riet 72 ist an den Stangen
befestigt. Die Stangen können zugleich auch eine Hubbewegung
ausführen, so daß das zweite Riet 72 nicht nur neben dem
ersten Riet nach oben gleiten, sondern in hierzu senkrechter
Richtung auch gesteuert um mindestens eine Lamellenteilung
hin und her versetzt werden kann.
Nachdem die Fadenscharen 78 mit Abstand voneinander in das
erste Riet 71 eingelegt sind, wird zum Bilden eines Faden
kreuzes oder Geleses die Welle 68 in Richtung des Pfeils 79
gedreht, während gleichzeitig das zweite Riet 72 in Rich
tung des Pfeils 75 nach oben bewegt wird, bis die Stangen 76
und 77 an den oberen Enden der Schlitze 73, 74 angelangt sind.
Am Ende dieses Bewegungsablaufes nimmt der Steuerkasten 69
die in Fig. 11 dargestellte Lage ein. Das erste Riet 71 ist
in Richtung des Fadenlaufes aus der Senkrechten etwa um 45 Grad
geneigt. Die Fadenscharen 78 sind auf die bereits bei der Be
schreibung des ersten Ausführungsbeispiels genannte Art und
Weise durch das zweite Riet 72 aufgenommen worden. Sie haben
sich dabei neu formiert und bilden hinter dem zweiten Riet 72
die Fadenscharen 80, 81, zwischen denen sich ein Fach 82 ge
bildet hat. In dieses Fach wird nun zunächst ein Teilstab 83
eingelegt.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel werden nun die beiden
Rietes wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Dann werden
die geschilderten Bewegungsabläufe
wiederholt und in das hinter dem
zweiten Riet 72 sich bildende zweite Fach ein zweiter Teil
stab eingelegt. Wenn nun statt der beiden Teilstäbe Schnüre
in die Fächer eingezogen und die Riete wieder in ihre Aus
gangsstellung gebracht werden, können die Fadenscharen 78
in Richtung des Pfeils 84 bis zur nächsten Kreuzungsstelle
weiterbewegt werden. Dabei bleibt das zweite Riet 72 außer
Eingriff mit den Fadenscharen, während das erste Riet 71 so
gestellt wird, daß seine Teilstäbe 85 die laufenden Fäden
nicht berühren.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bilden eines Fadenkreuzes oder Geleses
an einer Textilmaschine, insbesondere Schlichtmaschine, bei
der in den Lauf der Fadenschar ein erstes Riet und in gerin
gerem Abstand hierzu mit gleicher Teilung ein zweites Riet
geschaltet ist, beim zweiten Riet abwechselnd lange und kurze
oben offene Lücken vorhanden sind und die Riete in senkrechter
Richtung relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Riet
(11, 71) eine Vielzahl von quer zur Richtung der Fadenschar
(21 bis 37, 78) fluchtenden Bohrungen (19) zum Einführen
von die Form von Nadeln mit rundem Querschnitt aufweisenden
Teilstäben (20, 85) aufweist und daß das erste Riet (11,
71) in Anpassung an die Bewegung des zweiten Riets (12, 72)
derart schwenkbar angeordnet ist, daß es in seiner Winkel
stellung gegen das zweite Riet (12, 72) die Fadenschar nur
gering ablenkt.
2. Verfahren zum Bilden eines Fadenkreuzes oder Geleses
unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß in mehreren Etagen überein
ander angeordnete Fadenscharen (21 bis 37; 78) durch
Einlegen der nadelförmigen Teilstäbe (20, 85) in das
erste Riet (11, 71) voneinander getrennt werden, das
zweite Riet (12, 72) in eine gegen die Richtung des
Fadenlaufs geneigte Lage gebracht und dann zur Auf
nahme der Fäden so verschoben wird, daß seine Riet
spitzen (50) in der Nähe des ersten Riets (11, 71)
verbleibend geführt werden, während gleichzeitig das
erste Riet (11, 71) in eine in Richtung des Fadenlaufs
geneigte Lage (11′) geschwenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Riet (12, 72) so weit verschoben und
das erste Riet (11 und 71) so weit geschwenkt wird,
bis sich hinter dem zweiten Riet (12, 72) ein Fach
(58, 82) gebildet hat, in das ein Teilstab (61, 83)
eingelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Aufnahme der Fäden aller Fadenscharen (21
bis 37) durch das zweite Riet (12) das erste Riet
(11) in eine gegen die Richtung des Fadenlaufs ge
neigte Lage (11′′) geschwenkt wird, worauf zwischen
dem ersten Riet (11) und dem zweiten Riet (12) ein
Niederhalter (57) von oben her auf die Fadenscharen
herabgesenkt wird, bis sich hinter dem zweiten Riet
(12) ein Fach (58) gebildet hat, in das ein Teil
stab (61) eingelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705266 DE2705266A1 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Vorrichtung und verfahren zur bildung eines fadenkreuzes oder geleses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705266 DE2705266A1 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Vorrichtung und verfahren zur bildung eines fadenkreuzes oder geleses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705266A1 DE2705266A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2705266C2 true DE2705266C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6000652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705266 Granted DE2705266A1 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Vorrichtung und verfahren zur bildung eines fadenkreuzes oder geleses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2705266A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113485A1 (de) * | 1981-04-03 | 1982-11-25 | Gebrüder Sucker, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung und verfahren zur bildung eines fadenkreuzes oder geleses |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE545965C (de) * | 1930-09-06 | 1932-03-07 | Otto Seifert Wirkmaschinen Fab | Doppelriet fuer Kettenschermaschinen |
-
1977
- 1977-02-09 DE DE19772705266 patent/DE2705266A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2705266A1 (de) | 1978-08-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEBRUEDER SUCKER + FRANZ MUELLER GMBH & CO, 4050 M |
|
8162 | Independent application | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |