DE2206239B2 - SchuBfadenwechselvorrichtung für Webmaschinen mit SchuBfadenführem und ortsfest angeordneten Vorratsspulen - Google Patents

SchuBfadenwechselvorrichtung für Webmaschinen mit SchuBfadenführem und ortsfest angeordneten Vorratsspulen

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DE2206239B2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußfadenweehilvorrichtung für Webmaschinen mit Schußfadenführern und ortsfest angeordneten Vorratsspulen, bei denen in bekannter Weise ein an einem Schützenende angeordnetes Klemmelement das Ende eines Schußfadens erfaßt, der von einer ortsfesten Spule auf der einen Seite der Webmaschine stammt, und ihn zur anderen Seite durch das Fach mitnimmt, worauf im nächsten Arbeitsgang ein am anderen Schützenende angeordnetes Klemmelement das Ende eines anderen Schußfadens ergreift, welcher von dieser anderen Seite gleichfalls von einer ortsfesten Spule stammt, und ihn gegen die erste Seite führt.
Bei den Webmaschinen, für welche die Erfindung bestimmt ist, hat ein an seinen Enden Klemmhaken aufweisender Schützen eine solche Länge, daß. wenn er sich beispielsweise im rechten Kasten befindet, der linke Haken, welcher eben einen Schußfaden gezogen hat, die rechte Webkante des Gewebes ordnungsgemäß berührt Dieser Klemmhaken ist nur nach dem Schließen des Faches offen. Beim Anschlagen des Schusses trennt eine Klemmschneidvorrichtung nahe der Webkante den von der rechten Vorratsspule stammenden Schuß, wobei das geklemmte Fadenende durch die zurückgehende Weblade nach hinten mitgenommen wird.
Der Schützen wird dann nach links durch das Fach getrieben. Sein rechter Klemmhaken ergreift das erwähnte Ende des rechten Schußfadens, welches vorher abgetrennt worden ist, und zieht es gegen die linke Seite der Webmaschine durch das Fach. Der Schützen gelangt auf der linken Seite in einer solchen Weise zum Stillstand, daß der rechte Klemmhaken die linke Webkante des Gewebes berührt und der Haken seinerseits nur dann offen ist wenn das Fach gebildet ist. Eine Klemmschneidvorrichtung auf der linken Seite der Weblade, unsymmetrisch zum ersten, trennt im Augenblick des Schlages den von der linken Spule kommenden Schußfaden. Der symmetrische Vorgang, welcher den Schützen nach rechts zurückführt, spielt sich in der gleichen Weise ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Webmaschine der eingangs genannten Art eine einfache Schußfadenwechselvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schußfadenwechselvorrichtung;
F i g. 2 zeigt in Draufsicht die gleiche Vorrichtung im Augenblick des Vorlegens eines Schußfadens an die Schneidvorrichtung der Weblade;
F i g. 3 zeigt eine Einzelheit von F i g. 2;
F i g. 4 zeigt in perspektivischer Wiedergabe ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schußfadenwechselvorrichtung nach der Erfindung.
Nach F i g. 1 weist die Schußfadenwechselvorrichtung einen Breithalter 1 auf, welcher an dem nicht wiedergegebenen Gestell mittels Stangen 2 angebracht ist. Die Stangen 2 gleiten in einem Block 3, der in herkömmlicher Weise am Brustbaum 4 der Webmaschine befestigt ist.
Der herkömmliche Deckel 5 (F i g. 2) hält das Gewebe in der ordnungsgemäßen Lage.
Die verschiedenen Schußfäden 6, 7, 8, 9 von denen z. B. vier vorgesehen sind, führen zur rechten Webkante des Gewebes und stammen von ortsfesten nicht
wiedergegebenen Vorratsspulen und haben die übli chen Brems- und Überwachungsvorrichtungen durchlaufen.
Jeder Schußfaden durchläuft eine der in der ein— Kante eines Schiebers 10 vorgesehenen Kerben Der Schieber gleitet in einer senkrechten Führungsschie— Il am Breithalter 1.
Die senkrechte Steuerung des Schiebers 10 mit den Kerben erfolgt über einen Hebel 12, der um die Achse 13 am Breithalter 1 schwenkbar ist und ständig unter >o der Wirkung einer einen Stößel 15 nach oben drücken- ' den Feder 14 steht und hierdurch sich zu drehen bestrebt ist, wobei der Stößel 15 auf eine Rolle 16 am Hebel 12 einwirkt
Das Schwenken des Hebels 12 nach oben ist durch vier mit Hilfe der drei Hebe! 17, 18, 19 mögliche Stellungen begrenzt Die Hebel 17, 18, 19 schwenken um eine Achse 20 oberhalb des Hebels 12 in lotrechten Ebenen, welche senkrecht zur Ebene des genannten Hebels 12 sind. Die Hebel 17,18,19 selbst werden nach unten über biegsame Kabel 21, 22, 23 gezogen, welche von einer Mustervorrichtung betätigbar sind.
Der Weg der Hebel 17, 18, 19 ist einstellbar und durch Anschlagschrauben 24,25, 26 am Breithalter begrenzt. F i g. 1 zeigt beispielsweise die Verhältnisse für den zweiten Schußfaden 7. Das Kabel 21 ist gezogen und der Hebel 17 kommt zur Anlage an die Schraube 24. Der Hebel 12 nimmt dann die zweite Stellung en.
In gleicher Weise ist die erste Stellung gegeben, wenn kein Kabel gezogen ist die zweite Stellung, wenn das Kabel 21, die dritte Stellung, wenn das Kabel 22 und die vierte Stellung, wenn das Kabel 23 gezogen ist.
Für den Fall, daß eine größere Zahl von Schußfäden vorgesehen ist, ist die Zahl der Kerben in dem Schieber vermehrt und demzufolge auch die Zahl der Hebel und die Zahl der Kabel.
Das Vorlegen eines Schußfadens erfolgt in folgender Weise:
In der Führungsschiene 11, in welcher der die Kerben aufweisende Schieber 10 gleitet, ist eine öffnung in der Ebene des Gewebes vorgesehen (F i g. 3). Ein gleitender Fadenzubringer 27 mit einem gegabelten Ende 28 durchgreift den Breithalter und wird über sein anderes Ende 29 mit Hilfe eines Schwenkhebels 30, der um eine gegenüber dem Breithalter 1 feste Achse 31 schwenkbar ist, angetrieben.
Der Fadenzubringer 27 kann herausgeschoben sein, wie es in F i g. 1 gezeigt ist oder in den Breithalter zurückgezogen s«in (Fig.3), letzteres lediglich im Augenblick des Anschlagens des Schusses, je nachdem ob der Hebei 30 auf Drehung angetrieben ist oder nicht.
Hierzu kann ein Anschlag 33 seine seitliche Bewegung im Sinne des Pfeiles a an den Hebel 30 über den Zapfen 36 des Anschlages 33, welcher in dem Schlitz 32 des Hebels 30 gleitet, übertragen, oder dies nicht tun. Der Anschlag 33 führt eine geringe senkrechte Bewegung aus. Alle beiden Arbeitsspiele der Webmaschine können von einem nicht wiedergegebenen Nocken, beispielsweise von der Schlagwelle herrühren, und für alle beiden Arbeitsspiele, kann der Anschlag 33 in Anlage gegen die Weblade 37 gelangen und so den Fadenzubringer durch Drehen des Teiles 30 zum Austritt aus dem Breithalter bringen, während beim nächsten Spiel der Anschlag 33, welcher etwas unterhalb der Weblade verbleibt, diese Bewegung nicht auf den Fadenzubringer 27 überträgt, welcher in dem Breithalter verbleibt (punktierte Stellung der Gabel, F i g. 3).
Schließlich sind zwei starre Drähte 38, beispielsweise aus Stahl, einerseits mit der Gleitschiene 11, wie es in F i g. 3 gezeigt ist und andererseits mit festen Stützpunkten an der Webmaschine verbunden. Sie bilden zwischen sich ein »V« in einer zu den Kettfäden senkrechten Ebene und dienen das eine Mal zum Führen des Schußfadens in seine entsprechende Kerbe des Schiebers 10 nach seinem Einfügen in das Fach und das andere Mal zum Schutz der Randkettfäden vor etwaigem Reiben des Schußfadens bei dessen Vorbeistreichen.
Die Wirkungsweise ist als folgende:
Wenn der beispielsweise von links kommende Schützen 101 in dem rechten Kasten (F i g. 2) ankommt, sei es durch die Mustervorrichtung bestimmt den Schußfaden 7 im folgenden Spiel einzuführen. Der Anschlag 33 befindet sich dann in der angehobenen Stellung.
Das Kabel 21 war während eines ganzen Arbeitsspieles gezogen. Der Hebel 17 befindet sich in Anlage an der Einstellschraube 24. Der Hebel 12 gibt dem Schieber 10 eine derartige Lage, daß sich die Kerbe des Fadens 7 gegenüber dem Grund des durch die Stahldrähte 38 gebildeten »V« befindet. Die Weblade setzt ihre Vorwärtsbewegung fort, und sie stößt am Ende des Weges auf den Anschlag 33, der sich in angehobener Lage befindet. Dies verursacht das Schwenken des Hebels 30 und das Herausschieben des Fadenzubringers 27, welcher den Schußfaden 7 aus seiner Kerbe aushebt und ihn der Klemmschneidvorrichtung 113, 114 der Weblade (F i g. 2) vorlegt, und zwar übrigens zur gleichen Zeit, wo er den vorangehend von der Klemme 102 des Schützens 101 abgelegten Schußfaden freigibt.
Nach dem Rückgang der Weblade 37 und dem Abgang des Schützens 101 wird der Schußfaden 7 von dem rechten Haken des Schützens 101 aufgenommen und nach links durch das Fach befördert. Zu diesem Zeitpunkt ist der Fadenzubringer 27 erneut in den Breithalter in die Stellung nach F i g. 3 zurückgekehrt. Der Anschlag 33 geht wieder nach unten, um eine unzeitgemäße Vorlage zu dem folgenden Schlag zu vermeiden, weil der Schützen sich dann links befindet und zum Zeitpunkt dieses neuen Schlages der Schußfaden 7 durch das Webeblatt erneut in seine Kerbe des Schiebers 10 eingebracht ist. Die gleichen symmetrischen Vorgänge spielen sich dann am linken Breithalter und während des Rückweges des Schützens von links nach rechts ab. Die Mustervorrichtung kann die Stellung des Schiebers 10 ändern, um einen anderen Schußfaden vorzulegen. Der Fadenzubringer 27 wird in jedem Fall beim Schlag des zweiten Schusses ausfahren, um der Klemmschneidvorrichtung 113, 114 der Weblade den neuen Schußfaden vorzulegen, welcher so gewählt und von dem Klemmhaken 102 ergriffen ist.
Ein ganzes Arbeitsspiel steht also für diesen Wechsel zur Verfügung.
Die Hübe des Schiebers 10 sind gering, und die Schußfäden werden nahe an der Webkante durch genaue Bewegungen geführt. Die Schußfäden können mit großer Sicherheit ausgewählt und vorgelegt werden, gleichgültig wie ihre Dicke oder ihre Rauhigkeit ist, weil sie sich sehr nahe an der Webkante getrennt befinden.
Naturgemäß sind auch andere Vorrichtungen, wie eine beispielsweise in F i g. 4 gezeigte ist, denkbar.
In F i g. 4 ist der die Kerben 39 aufweisende Teil, welcher die Schußfäden 6, 7, 8, 9 auswählt bei 40 drehbar bzw. schwenkbar auf dem Breithalter 1 selbst angeordnet. Im einzelnen ist die Steuerung nicht, wieder-
gegeben. Sie kann beispielsweise auf elektromechanischen! Wege bewirkt sein, da die erforderlichen Kräfte sehr gering sind.
Die Steuerung des Fadenzubringers 27 ist gleichfalls nicht wiedergegeben.
Der Fadenzubringer 27 kann auch weggelassen werden. In diesem Fall wird die Verschiebung des Schußfadens durch die Klemmschneidvorrichtung selbst erreicht, welche beweglich vorgesehen wird, damit sie den Schußfaden in seiner Kerbe ergreift.
Die Verschiebung der Klemmschrieidvorrichtung kann erreicht werden, indem diese Vorrichtung bei beiden Zyklen des Webmaschinenbetriebes nach vorne geschwenkt wird, wie dies bei dieser Art von Webmaschinen mit Schußfadenführern und ortsfesten Vorratsspulen üblich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

22 08 Patentansprüche:
1. Schußfadenwechselvorrichtung für Webmaschinen mit Schußfadenführern und ortsfest angeordneten Vorratsspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenwechselvorrichtung aus einem mit zum Webeblatt weisenden Kerben für die Schußfäden (6,7,8,9) versehenen Schieber (10) besteht, der mit einer jeweils ausgewählten Kerbe in die Höhe der Bahn des Eintragorgans verschiebbar ist, und daß ein verschiebbarer Fadenzubringer (27) den ausgewählten Schußfaden aus der Kerbe im Schieber (10) aushebt und in die Baiin des Eintragorgans bringt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) in einer die Kerben geschlossen haltenden Führungsschiene (11) verschiebbar ist und daß die Führungsschiene (11) in Höhe der Webebene eine Ausnehmung für den Durchgang des Fadenzubringers (27) und des ausgewählten Schußfadens aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des die Kerben aufweisenden Schiebers (10) ein um eine am Breitha! 2s ter (1) feste Achse (13) schwenkbarer federbelasteter Hebel (12) am Schieber (10) angreift und daß auf das freie Ende des Hebels (12) einwirkende und dessen Bewegung nach oben begrenzende Wählhebel (17,18,19) angeordnet sind, die auf einer Achse (20) schwenkbar gelagert und von einer Mustervorrichtung betätigbar sind, wobei zur Begrenzung des Weges der Wählhebei (17. 18. 19) nach unten Anschläge (24,25,26) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenzuführer (27) am einen Ende eines am Breithalter (1) angelenkten Hebels (30) befestigt ist und daß das andere Ende des Hebels (30) einen Schlitz (32) aufweist, in welchen ein an einem Anschlag (33) befestigter Zapfen (36) eingreift, wobei der Anschlag (33) nach einem vorbestimmten Zyklus in Anlage mit der Weblade (37) bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der in der Führungsschiene (Jl) angeordneten Ausnehmung eine Schußfadenführung angebracht ist, welche aus zwei starren, in einer zu den Kettfäden senkrechten Ebene ein »V« bildenden Drähten (38) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Schiebers (10) ein mil Kerben für die Schußfäden (6. 7. 8, 9) versehener Schwenkhebel (39) vorgesehen ist, der am Breithalter (1) (bei 40) schwenkbar gelagert und mustermäßig steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Schwenkhebels (39) elektromechanisch erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Fadenzubringers (27) eine auf der Weblade angeordnete, periodisch gegen eine der Kerben des Schiebers (10) verschwenkbare Klemmschneidvorrichtung vorgesehen ist.
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