DE265540C - - Google Patents

Info

Publication number
DE265540C
DE265540C DENDAT265540D DE265540DA DE265540C DE 265540 C DE265540 C DE 265540C DE NDAT265540 D DENDAT265540 D DE NDAT265540D DE 265540D A DE265540D A DE 265540DA DE 265540 C DE265540 C DE 265540C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dropper
bolt
main
jacquard
thumb
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT265540D
Other languages
English (en)
Publication of DE265540C publication Critical patent/DE265540C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λί 265540 KLASSE 25«. GRUPPE
FRIEDRICH ZECH in APOLDA i.Thür.
Dropper-Jacquardgetriebe für flache Kettenwirkstühle.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Oktober 1912 ab.
Die bekannten Dropper-Jacquardgetriebe für flache Kettenwirkstühle besitzen für jedes zu verschiebende Organ, z.B. für jede Lochnadelmaschine oder Kettenmaschine, einen Hauptriegel und so viele auf den letzteren wirkende Nebenriegel, als die Anzahl der Verschiebungen beträgt, welche z. B. die Lochnadelmaschine für die Bildung einer Maschenreihe auszuführen hat. Es sind dies entweder
ίο zwei Verschiebungen, von denen bei der Lochnadelmaschine die eine »über den Nadeln« und die andere »unter den Nadeln« erfolgt, oder drei Verschiebungen, indem zu den genannten beiden Verschiebungen noch eine dritte Ver-Schiebung »unter den Nadeln« dazu kommt. Demnach müssen für jeden Hauptriegel zwei oder drei Nebenriegel \rorhanden sein. Ein moderner Kettenwirkstuhl mit beispielsweise 6 Lochnadelmaschinen, 6 Preßblechen und ι Wickelzeug müßte mithin 13 Hauptriegel besitzen, denen 26 bzw. 39 Nebenriegel zuzuordnen sein würden. Hierfür fehlt jedoch der nötige Raum, ganz abgesehen davon, daß auch eine der Nebenriegelanzahl entsprechend breite Kettentrommel und eine entsprechende Menge Dropper vorhanden sein müßte, wodurch das Getriebe kostspielig und kompliziert werden würde.
Zwecks Vereinfachung des Getriebes sollen nach vorliegender Erfindung alle Verschiebungen eines jeden Hauptriegels mit nur »einem« Nebenriegel ermöglicht werden. Die hierzu dienende Einrichtung besteht darin, daß der betreffende Hauptriegel nach jedesmaliger Verschiebung so lange festgestellt wird, bis die
/ Dropper für die nächste Riegelverschiebung
passend eingestellt worden sind, zu welchem Zwecke die Dropper zwei Gruppen bilden, die absatzweise nach Maßgabe des Kartenprismas weiterrücken bzw. eingeschaltet werden, und von denen diejenigen der einen Gruppe, entsprechend dieser stufenweisen Fortschaltung, in ihrer Länge stufenweise abgesetzt sind.
Bei dem zur Erläuterung der Erfindung gewählten Ausführungsbeispiel bedeutetet (Fig. 1 und ι b) einen Hauptriegel, b den zugehörigen Nebenriegel, c die zur Riegelverschiebung bestimmte Daumenscheibe, d die eine Gruppe Dropper, und zwar mit gleichlangen Ansätzen, e die andere Gruppe Dropper mit ungleichlangen bzw. stufenweise verkürzten Ansätzen, / eine Zwischenlage zwischen den beiden Droppergruppen, g die Dropperführungen und h das Jacquardprisma mit den Kartenblättern i.
Die Fig. ia, welche einen Grundriß von Fig. ι bedeutet, veranschaulicht vier nebeneinanderliegende Hauptriegel a, vier Nebenriegel b und die zugehörigen vier Daumenscheiben c. Letztere besitzen drei Daumen I bis III (Fig. 1), wenn der Hauptriegel bzw. dessen Nebenriegel während einer Reihenzeit eine dreimalige Verschiebung ausführen soll; wird nur eine zweimalige Verschiebung benötigt, so brauchen die Daumenscheiben auch nur die beiden Daumen I und II zu besitzen. In der Regel beträgt die Verschiebung der Nebenriegel b so viel, daß die Zwischenlage f (Fig. 1) von diesen gerade bis an die Hauptriegel α hinangeführt wird, ohne diese also zu verschieben; die Verschiebung der Hauptriegel erfolgt erst, wenn noch Dropper d oder e zwischen ein Riegelpaar α und b gebracht worden
sind, weil sich dann der zwischen diesen Riegeln vorhandene Raum vermindert. Die Hauptriegel a, welche der Wirkung einer in der Zeichnung nicht angegebenen, in Richtung nach dem Nebenriegel b wirkenden Zugfeder unterstehen, werden durch einen Anschlagstift α1 in der aus Fig. ι ersichtlichen Endstellung erhalten. Ihre Feststellung, nach erfolgter Verschiebung aus dieser Endstellung,
ίο geschieht durch einen gezahnten Einleger k o. dgl., der mit einer entsprechenden Verzahnung des zugehörigen Hauptriegels im erforderlichen Zeitpunkte in Eingriff tritt. Das Jacquardprisma h arbeitet während jeder
!5 Reihenzeit mit nur »einem« Kartenblatt i, es wendet sich also nicht. Die während einer Reihenzeit. sich nötig machende mehrmalige Einstellung der Dropper mittels eines Kartenblattes wird bewirkt durch absatzweises Nachrücken der Dropper, welche demzufolge nach und nach zwischen den Haupt- und Nebenriegel treten.
Nimmt man nun an, daß das Getriebe beispielsweise eine Lochnadelmaschine verschieben soll, und zwar für eine Legung der Kettenfäden abwechselnd »unter 3, über 1, unter 2 nach links« und »unter 3, über 1, unter 2 nach rechts«, so würde sich der Arbeitsvorgang wie folgt abspielen:
In Fig. ι und ib nimmt das Riegelpaar a, b die Anfangsstellung ein. Der Nebenriegel b steht daher mit seiner Rolle auf dem Ruhepunkt ο der Daumenscheibe c. Die Dropper d, e, f befinden sich sämtlich in Tieflage, ebenso das Jacquardprisma h, welches nach Beendigung der letzten Maschenreihe gewendet wurde, um das für die nun folgende neue Maschenreihe benötigte Kartenblatt i den Dropperstiften gegenüberzustellen. Zwischen den Riegeln α und b befindet sich zunächst nur der Dropper /, der jedoch an sich noch keine Verschiebung des Hauptriegels veranlassen kann, weil, wie dies schon oben bemerkt wurde, der zwischen ihm und dem Hauptriegel α vorhandene Zwischenraum dem Leergang des Nebenriegels b bzw. der Differenz zwischen dem höchsten und tiefsten Punkt der Daumenscheibe c entspricht.
Behufs Herbeiführung der erwähnten, nun zunächst zu bewirkenden Verschiebung des Hauptriegels um 3 Nadelteilungen nach links wird das Prisma h angehoben und gegen die unteren Stifte der Dropper bewegt, wobei außer dem Dropper / die Dropper 1 und 2 der Gruppe d sowie 1, 2, 2 und 4 der Gruppe e hochgeschoben werden, und zwar um so viel, daß die linksseitigen Dropper 1 und 2 zwischen die Riegel α und b zu stehen kommen (Fig. 2), welche zusammen 3 Nadelteilungen ausmachen.
Die inzwischen sich in der angedeuteten Pfeilrichtung weiterdrehende Daumenscheibe c treibt dann mit ihrem Daumen I den Nebenriegel b nach links (Fig. 3), was eine gleichzeitige Verschiebung des Hauptriegels a um 3 Nadelteilungen nach links zur Folge hat. In dieser Stellung wird der Hauptriegel α festgehalten, indem sich eine Sperrfalle k, I in eine Verzahnung desselben einlegt (Fig. 4). Die inzwischen sich weiterdrehende Daumenscheibe c hat mit ihrem Daumen I die Rolle des Riegels b verlassen, so daß diese in die zwischen I und II vorhandene Lücke eintreten, der Riegel b also nach rechts zurückgehen kann. Hierauf wird das Jacquardprisma h nochmals in der anfänglichen Riehtung, d. h. aufwärts, weiter bewegt, und zwar ohne vorher gewendet worden zu sein, wobei die Dropper um so viel aufwärts nachgerückt werden, daß nun auch noch die Dropper 1, 2 und 2 der rechts von / befindlichen Gruppe mit ihren Ansätzen in den Bewegungsbereich des Nebenriegels b zu stehen kommen, der Dropper / aber mit seinem unteren, abgesetzten Teil diesem Riegel gegenübersteht. Die Gesamtstärke dieser vier Dropper ist so bemessen, daß dieselbe eine Nadelteilung mehr beträgt als bei der vorherigen Stellung in Fig. 3. Die inzwischen sich weiter vollziehende Drehung der Daumenscheibe c bis zum Daumen II (Fig. 5) bewirkt nun die zweite Linksbewegung des Nebenriegels b und somit die gewünschte Verschiebung des Hauptriegels α um 1 Nadelteilimg nach links, wobei der Einleger k, I ausgehoben wurde, um den Riegel α freizugeben. Sobald der letztere seine ihm vom Nebenriegel erteilte Linksstellung erreicht hat, fällt der Einleger in dessen Verzahnung wieder ein, hält ihn also fest, und der Nebenriegel b wird infolge der zwischen den Daumen II und III der Scheibe c vorhandenen Lücke wieder um die erforderliche Strecke nach rechts zurückgelassen (Fig. 6), damit die Einstellung der Dropper für die dritte Linksverschiebung des Hauptriegels vor sich gehen kann. Diese Einstellung der Dropper geschieht durch ein drittmaliges Anheben bzw. Nachrücken des in seiner zuletzt erhaltenen Lage verbliebenen Jacquardprismas, mit welcher Bewegung ein weiteres Hochheben der Dropper verbunden ist, derart, daß nun auch noch der rechts von f befindliche Dropper 4 in den Bewegungsbereich des Nebenriegels b tritt und somit die bereits in dessen Bereich befindliche Droppergruppe ergänzt.. Diese Ergänzung beträgt 4 Nadelteilungen; der Daumen III der Scheibe c, auf welche die Rolle des Riegels bei der Drehung der Daumenscheibe zu stehen kommt (Fig. 7), ist aber um 2 Nadelteilungen niedriger als der vorhergehende Daumen II, und mithin beträgt die nun sich vollziehende und letzte Linksverschiebimg des Hauptriegels a 2 Nadelteilungen.
Hiermit würde die oben erwähnte Linksbewegung einer Lochnadelmaschine für eine Legung »unter 3, über 1, unter 2« beendet sein.
Wenn nun die gleichen Verschiebungen des Hauptriegels α wiederholt werden sollen, aber in entgegengesetzter Richtung, d. h. nach rechts statt nach links, so würde zunächst der Hauptriegel durch den Einleger festgestellt werden und der Nebenriegel infolge Weiterdrehung der Daumenscheibe c auf den Punkt ο nach rechts zurückgehen, so daß die zwischen diesen beiden Riegeln befindlichen Dropper frei werden. Dann gehen die sämtlichen während des beschriebenen Arbeitsganges gehobenen Dropper nebst dem Jacquardprisma in die Anfangslage von Fig. 1 zurück, worauf das letztere gewendet und mit einem neuen Kartenblatt den Dropperstiften gegenüberge-
stellt wird. Dann wird das Jacquardprisma wieder in drei Zeitabschnitten gehoben, welche den gewünschten drei Riegelverschiebungen entsprechen. Im ersten Zeitabschnitt werden die Dropper im Sinne von Fig. 8 eingestellt,
woraus sich dann die Verschiebung des Hauptriegels um 3 Nadelteilungen nach rechts ergeben würde, insofern als bei der letzten Verschiebung (Fig. 7) die zwischen den Riegeln befindlichen Dropper 14 Nadelteilungen aus-
machten, während diejenigen nach Fig. 8 9 Nadelteilungen betragen, wozu noch die bereits oben erwähnte Differenz des Daumens III gegenüber dem Daumen II kommt, welche 2 Nadelteilungen beträgt. Im zweiten Zeit-
abschnitt erhalten die Dropper die Einstellung von Fig. 9; da diese eine Nadelteilung weniger als zuvor ausmacht, also 8 statt 9, so wird hierdurch als zweite Rechtsverschiebung des Hauptriegels eine solche von 1 Nadelteilung
erzielt. Im dritten Zeitabschnitt bleiben dieselben Dropper im Bewegungsbereich der Riegel (vgl. Fig. 9 und 10), sie rücken einfach leer aufwärts, und die nun gewünschte Verschiebung des Hauptriegels um 2 Nadeltei-
hingen nach rechts ergibt sich aus dem Umstände, daß der in diesem Falle zur Wirkung kommende Daumen III der Scheibe c den Nebenriege] b um 2 Nadelteilungen weniger nach links verschiebt als zuvor der Daumen II.
Jetzt haben also sowohl die links- als auch die rechtsseitigen Hauptriegel-Verschiebungen stattgefunden, und nun würde das beschriebene Spiel wieder wie anfänglich beginnen. Da sich das Jacquardprisma immer erst nach jedesmaliger Beendigung einer Maschenreihe wendet, also nicht bei jedesmaliger Einstellung der Dropper gewendet wird, so ist auch der zwischen den einzelnen Hauptriegel-Verschiebungen verbleibende Zeitraum ausreichend, um die Dropper der nächstfolgenden Verschiebung entsprechend einstellen zu können.
Die Verschiebung der Nebenriegel kann natürlich auch statt durch Daumenscheiben mittels der bekannten Kette o. dgl. bewirkt werden. Die im Ausführungsbeispiel angegebene Vorrichtung zum Feststellen des Hauptriegels läßt sich auch in jeder beliebigen anderen Weise ausführen.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Dropper-Jacquardgetriebe für flache Kettenwirkstühle, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung nur eines Nebenriegels der Hauptriegel nach jedesmaliger Verschiebung festgestellt wird und das erforderliehe mehrmalige Einstellen der Dropper während einer Maschenreihe unter Anwendung eines stufenweise hebbaren Jacquardprismas und dementsprechend in ihrer Länge abgestuften Droppern erfolgt.
2. Dropper-Jacquardgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zu jedem Hauptriegel gehörigen Dropper in -zwei Gruppen geteilt sind, von denen die eine Gruppe für die Verschiebung des Hauptriegels bei einer Legung »unter den Nadeln« und die andere Gruppe für die Verschiebung des letzteren bei einer Legung »über den Nadeln« bestimmt ist, wobei die Dropper der einen Gruppe in ihrer Länge entsprechend ihrer Nachrückung abgestuft sind und die dritte Verschiebung des Hauptriegels bei einer Legung »wieder unter den Nadeln« bewirken. '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT265540D Active DE265540C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE265540C true DE265540C (de)

Family

ID=522766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT265540D Active DE265540C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE265540C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3653232A (en) * 1969-04-08 1972-04-04 Sick Erwin Fa Digitally controlled translational movement
US4312196A (en) * 1979-07-04 1982-01-26 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh Guidebar shogging guide apparatus for warp knitting machines
US4335590A (en) * 1979-07-04 1982-06-22 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh Guidebar shogging linkage arrangement for warp knitting machines
WO1992013127A1 (de) * 1991-01-24 1992-08-06 Textilma Ag Kettenwirkmaschine, insbesondere häkelgallonmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3653232A (en) * 1969-04-08 1972-04-04 Sick Erwin Fa Digitally controlled translational movement
US4312196A (en) * 1979-07-04 1982-01-26 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh Guidebar shogging guide apparatus for warp knitting machines
US4335590A (en) * 1979-07-04 1982-06-22 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh Guidebar shogging linkage arrangement for warp knitting machines
WO1992013127A1 (de) * 1991-01-24 1992-08-06 Textilma Ag Kettenwirkmaschine, insbesondere häkelgallonmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0107099B1 (de) Einzellitzensteuerung für eine Webmaschine mit einer Fachbildevorrichtung
DE654130C (de) Lochmaschine fuer Lochkombinationen
DE2610888A1 (de) Musterungsvorrichtung zum steuern von stellelementen von textile flaechen bildenden maschinen
DE265540C (de)
DE1952880A1 (de) Lochmaschine
DE2926928C2 (de) "Mustergetriebe für Kettenwirkmaschinen o.dgl.
DE2026097A1 (de) Kettenwirkmaschine
DE270494C (de)
DE90683C (de)
DE1269762C2 (de) Nadelwaehlvorrichtung fuer strickmaschinen
DE2062148C3 (de) Vielsystemige Rundstrickmaschine mit einer Jacquard-Mustereinrichtung
DE228231C (de)
DE236826C (de)
DE570447C (de) Mustervorrichtung mit Musterkette fuer die Steuerung von Strickmaschinen
DE2061300A1 (de) Vorrichtung zum automatiM-hen We<*h sein der Farbe und/oder des Verhältnisses in Stickmaschinen
DE499290C (de) Kartenspareinrichtung fuer Jacquard-Maschinen
EP1479804A2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette und Musterkettenschärmaschine
DE165263C (de)
DE184117C (de)
DE27348C (de) Ausschlagmaschine für Jacquardkarten
DE590859C (de) Flache Kulierwirkmaschine
AT103043B (de) Automatische Einnadelstickmaschine.
DE533679C (de) Levier- und Kartenschlagvorrichtung
DE569204C (de) Schuetzenwechsel fuer Webstuehle
DE108210C (de)