CH146008A - Tragstab für Zündholzmaschinen. - Google Patents

Tragstab für Zündholzmaschinen.

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CH146008A
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Fornander Aktiebolage Siefvert
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Siefvert & Fornander Ab
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  Tragstab für     Zündholzmascvinen.       Bei Maschinen zur Herstellung von  Zündhölzern werden die Hölzchen in mit  Löchern versehene Stäbe eingestossen und       mittelst    dieser Stäbe zwecks     Paraffinierens,          Tunkens    und     Trocknens    durch die Maschine  hindurch befördert. Die für gewöhnlich eine  endlose, an den Rädern geführte Matte dar  stellenden Stäbe können hierbei entweder  lose oder zu einer endlosen     Stabkette    mitein  ander gelenkig verbunden sein. Wenn die  Zündhölzer fertig sind, werden sie mit Hilfe  eines hin und her beweglichen Nadelbalkens  aus den Stäben ausgestossen.  



  Derartige Maschinen waren bis jetzt nur  für Zündhölzer verwendbar, deren Stärke  innerhalb gewisser verhältnismässig enger,  durch den Durchmesser der Löcher bestimm  ter Grenzen liegt. Eine Fabrik zur Herstel  lung von verschieden starken Zündhölzern  muss deshalb meistens mehrere Maschinen  haben, von denen einige mit zur Aufnahme  stärkerer Zündhölzer gebohrten Stäben ver  sehen sind, während in andern Maschinen    die Bohrungen der Stäbe zur Aufnahme  kleinerer Zündhölzer bemessen sind.

   Dies  hat aber den Nachteil, dass zum Beispiel  Maschinen für kleinere Zündhölzer infolge  einer gelegentlichen Abnahme der     Bestel-          längen    solcher Hölzer bisweilen ausser Be  trieb gesetzt werden müssen, während die  zur Herstellung stärkerer Zündhölzer dienen  den Maschinen gleichzeitig vielleicht nicht  imstande sind, eine Steigerung der Herstel  lung solcher Zündhölzer zu leisten.  



  Vorschläge sind allerdings schon gemacht  worden, diesen Nachteil dadurch zu verrin  gern, dass für jede Maschine eine besondere       Stabkette    oder ein besonderer Satz von Stä  ben im Vorrat gehalten und bei Bedarf ein  Austausch der Stäbe vorgenommen wird.  Dies hat aber nicht nur höhere     Anschaffung"--          kosten,    sondern auch einen grossen Zeitver  lust beim Austausch der Stäbe zur Folge. Es  ist ferner vorgeschlagen worden, die Löcher  der Stäbe grösser zu machen als zur Auf  nahme der stärksten in Betracht kommenden      Zündhölzer erforderlich ist und jedes Loch  mit einer Feder zu versehen, um die in den  Löchern eingesteckten Hölzchen festzuhal  ten.

   Es hat sich aber herausgestellt, dass  diese Federn leicht durch den das Ausstossen       Jer    Zündhölzer bewirkenden Nadelbalken  beschädigt und bei den zuweilen vorkom  menden Entzündungen ausgeglüht werden,  so dass sie schliesslich entweder die Höl  zer nicht sicher festhalten oder brechen.  



  Die Erfindung hat zum Zweck, einen  Tragstab zu schaffen, der bei der Herstellung  von Zündhölzern verschiedenen Durchmessers  verwendbar ist und die oben erwähnten Nach  teile nicht aufweist. Der Tragstab gemäss Er  findung zeichnet sich dadurch aus.     dass    die  Durchmesser der Löcher so gewählt sind, dass  Hölzchen verschiedener Stärke in den näm  lichen Tragstab eingestossen und von diesem  festgehalten werden können.  



  Auf den Zeichnungen ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise dargestellt,     und    es  zeigen       Fig.    1 eine Draufsicht eines Tragstabes  mit den zurzeit üblichen gleichwehen Ein  zelbohrungen,       Fig.    2 einen Schnitt des entsprechenden  Teils einer zugehörigen     Einstossplatte    oder  eines Rostes:

         Fig.    3 bis 5. 6 bis 10, 11 bis 13 und 14  bis 16 stellen vier verschiedene     Ausführun,--          formen    des Erfindungsgegenstandes mit  Löchern verschiedener Durchmesser in ver  schiedener Gruppierung dar,       Fig.    17 einen abgebrochenen     Läncssebnitt     durch einen Stab mit Doppellöchern in grö  sserem Massstab,       Fig.    18 einen abgebrochenen Längsschnitt  durch einen Stab mit     kegeligen    Löchern in  grösserem Massstab, und       Fig.    19 eine Draufsicht eines.

   Teils eines  mit zwei Gruppen von Doppellöchern     bezw.          kegeligen    Löchern versehenen Stabes.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte, bekannte Trag  stab 1 der endlosen Fördermatte weist vier  Reihen von Löchern 2 auf, die alle gleichen  Durchmesser haben. Zwecks     Einstossens    der  Hölzchen in solche Stäbe wird eine in wag-    rechter Ebene hin und her bewegliche Ein  stossplatte oder ein Rost     (Fig.    2) benutzt, die       bezw.    der bei I an einer beweglichen Unter  lage befestigt und eine der Anzahl der Löcher  2 einer     wagrechten    Reihe     entsprechende    An  zahl von Nuten 5 aufweist.

   Durch bekannte  Mittel fallen Hölzchen aus einem Vorrats  behälter in die Nuten herab, um während der  Vorwärtsbewegung des Rostes in diejenige  Reihe von Löchern 2 eingestossen zu werden,  die sich zurzeit gegenüber den Nuten 5 be  findet. Zum Zwecke des nächstfolgenden       Einstossens    von Hölzchen wird der Stab 1 um  eine lotrechte     Nutenteilung    abwärts bewegt,  so dass die nächste Lochreihe gefüllt werden  kann.

   Nachdem die Stäbe in dieser     )ireise    mit  Hölzchen gefüllt worden sind, werden     .i-          zwecks        Paraffinierens,        Tunkens    und     Troek-          nens    der Hölzchen in der üblichen Weise     -#vei-          terbewegt,    wonach die fertigen Zündhölzer  durch einen hinter den Stäben angeordneten,  hin und her beweglichen Nadelbalken ausge  stossen werden.  



  In der in     Fig.    3 bis 5 dargestellten Aus  führungsform der Erfindung ist der Stab  mit Löchern verschiedenen Durchmessers ver  sehen. Die Löcher 6     eignen    sich zum Fest  halten stärkerer Hölzchen, während die  Löcher 7 einen kleineren Durchmesser haben.  das heisst. für kleinere Hölzchen bestimmt  sind. Hierbei liegen die weiten und engen  Löcher 6 und 7 abwechselnd in jeder     wagreeh-          ten    Reihe, so dass beim Übergang von der  Herstellung stärkerer auf die Herstellung  schwächerer Zündhölzer eine gewisse Verstel  lung nötig ist, um die kleineren Löcher<B>ge-</B>  genüber den Nuten des Rostes zu bringen. Da.

    die Stäbe an ihren Enden stets seitlich genau  geführt werden müssen, kann diese Verstel  lung dadurch erfolgen, dass die festen Füh  rungen seitlich (und zwar nach links) um  eine     Strecke    verschoben werden, die gleich  dem Abstand zwischen zwei benachbarten  Löchern 6. 7 ein und derselben     wagrechten     Reihe ist. In diesem Falle kann derselbe  Rost 8 für beide. Arten von Hölzchen benutzt  werden. Die     Umsfellung    kann aber auch  durch entsprechende Verschiebung des Rostes      8 erfolgen, in welchem Falle ebenfalls immer  nur ein einziger Rost nötig ist.

   Noch besser  ist es jedoch,     insbesondere    für die allerklein  sten Grössen, den Rost 8 gegen einen andern  Rost 9 mit gegenüber den Nuten des Rostes  8 versetzten Nuten auszutauschen, welch letz  tere ausserdem von geringerer Breite sind und  deshalb eine sichere Führung der schwäche  ren Hölzchen beim Einstossen gewährleisten,  so dass die Hölzchen sich nicht biegen oder  brechen.  



  Gemäss     Fig.    6 bis 10 sind Reihen kleinerer  Löcher 11 zwischen den Reihen der grösseren  Löcher 10 vorgesehen. Die Umstellung kann  hier ausschliesslich durch Einstellen der die  Stäbe     beeinflussenden        Vorschubvorrichtung     unter Beibehaltung des Rostes 12 erfolgen.  Zwecks Sicherung einer besseren Führung der  kleinen Hölzchen kann der Rost 12 jedoch  gegen einen andern Rost 1'3 mit engeren Nu  ten ausgetauscht werden.

   Wenn unter allen  Umständen gleichzeitig mit der Umstellung  die Roste ausgetauscht werden sollen, kann  dies zweckmässig in der aus den     Fig.    9 und  10 ersichtlichen Weise dadurch erfolgen, dass  zwischen den breiten Nuten     (Fig.    9) und den  schmalen Nuten     (Fig.    10) ein Unterschied in  der Tiefe vorgesehen wird, der dem Abstand  zwischen zwei benachbarten Löchern 10, 11  einer senkrechten Reihe entspricht, so dass  eine Umstellung der     Vorschubvorrichtung     beim Austausch der Roste in diesem Falle  nicht erforderlich ist.  



  Die Anordnung der Löcher in der in     Fig.     11 veranschaulichten Weise, das heisst derart,  dass die kleineren Löcher sowohl in     wagrech-          ter,    als in lotrechter Richtung besondere  Reihen zwischen .den     wagrechten        bezw.    lot  rechten Reihen grösserer Löcher darstellen,  hat gegenüber den     obenbeschriebenen    Ausfüh  rungsformen den Vorteil, dass die Lochteilung  kleiner gewählt werden kann, ohne dass der  kleinste Lochabstand gemäss den     Abb.    3 und  6 unterschritten wird.

   Der Stab kann hier  durch' schmaler gemacht oder mit mehr  Löchern versehen werden, wodurch genü  gende     Trocknungszeit    bei geringerer Länge    der     Stabkette    erreicht wird. Wenn der Vor  schub und die seitliche Führung der Stäbe  nicht verändert werden sollen, werden die  Roste in der aus den     Abb.    12 und 13 ersicht  lichen Weise ausgebildet.  



  Bei den dargestellten Ausführungsformen  kann bei jedem Einstossen meistens nur eine  Reihe der Löcher mit Hölzchen gefüllt wer  den. Es ist aber bereits bekannt, zwei in  Zickzack verlegte     Löcherreihen    bei jedem  Einstossen zu füllen. Der Rost muss in sol  chem Falle mit abwechselnd seichten und  tiefen     Nuten    versehen sein. Auch bei solchen  Maschinen kann die Erfindung benutzt. wer  den, und zwar stellen die     Fig.    14 bis 16 ein  Beispiel dar.

   Weite und engere Löcher wech  seln hier in dem     Stabe    sowohl in den wag  rechten, als auch in den lotrechten Reihen mit  einander ab, und zwei benachbarte Reihen  weiterer Löcher können bei jedem Einstossen  gefüllt werden, falls der Rost gemäss     Fig.    15  ausgebildet ist. Die Umstellung zwecks     Be-          schickens    mit schwächeren Zündhölzern kann  durch eine abgeänderte seitliche Führung der  Stäbe oder durch Austausch des Rostes ge  mäss     Fig.    15 gegen den in     Fig.    16 dargestell  ten Rosterfolgen.  



  Bei den beschriebenen Ausführungsfor  men der Erfindung sind Löcher mit zwei  verschiedenen Durchmessern im     Stabe    benutzt  worden, doch können auch drei oder mehrere  Durchmessergrössen Verwendung finden, falls  sehr starke oder sehr schwache Zündhölzer in  derselben Maschine hergestellt werden sollen.  



  Anstatt die Grösse des Querschnittes der  einzelnen Löcher der Gruppen unter sich zu  ändern, kann auch der Querschnitt jedes ein  zelnen Loches geändert werden,     Fig.    17 stellt  in grösserem Massstab den Längsschnitt durch  ein Loch dar, welches aus zwei gleichachsigen  Bohrungen 14 und 15 verschiedener Durch  messer besteht, die sich je durch die halbe       Stabstärke    erstrecken und ein sogenanntes  Doppelloch bilden. Die     Einstossbewegung    des  Rostes ist in diesem Falle so zu regeln. dass  bei der Herstellung stärkerer Zündhölzer letz  tere nur in das Loch 14 eindringen, während      bei der Herstellung schwächerer Zündhölzer  letztere bis in das Loch 1.5 eingeschoben wer  den.

   Eine ähnliche Einstellung der Bewegung  des Rostes muss     übrigens    auch bei andern  Ausführungsformen möglich sein, da es er  forderlich werden kann, in ein und derselben  Maschine Zündhölzer der gleichen Stärke  aber verschiedener Länge herzustellen, wes  halb ein näheres Auseinandersetzen dieser  Einstellung hier unnötig erscheint. Ein ein  ziges Loch kann selbstverständlich aus mehr  als zwei zylindrischen Bohrungen zusammen  gesetzt sein. In solchem Falle dürfte es aber  zweckmässig sein, die Löcher mit allmählich  abnehmendem Durchmesser auszuführen, wie  in     Fig.    18 dargestellt ist.

   Die Stäbe können  ferner mit Doppellöchern oder     kegeligen    Lö  chern versehen werden, die entweder alle  gleiche Grösse haben, oder es können auch  zwei Reihen verschiedener Grösse vorkommen.       Fig.    19 zeigt. ein Beispiel. Die Lochreihe 16  kann gemäss     Fig.    17 oder 18 für verhältnis  mässig starke Hölzchen ausgebildet sein,  während die Lochreihe 17 für verhältnis  mässig schwache Hölzchen bestimmt ist. Un  ter Benutzung der in     Fig.    15 und 16 darge  stellten Roste können hierbei zwei Reihen der  Löcher bei jedem Einstossen gefüllt werden.  



  Mit einer Maschine mit gemäss der Erfin  dung ausgebildeten Tragstäben können Zünd  hölzer verschiedener Stärke gleichzeitig     her-          crestellt    werden. Der eine Teil des Stabes  kann mit Hölzchen der einen Gattung und  der andere Teil des Stabes mit Hölzchen der  andern     Gatung    gefüllt werden, vorausgesetzt,  dass der Rost aus zwei Teilen von hierzu er  forderlichem Querschnitt zusammengesetzt  ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tragstab mit reihenweise angeordneten Löchern zur Aufnahme und Förderung der Hölzchen in Zündholzmaschinen mit aus Trabstäben zusammengesetzten Förderketten. dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Löcher so gewählt sind, dass Hölzchen verschiedener Stärke in den nämlichen Trag stab eingestossen und von diesem festgehalten werden können. '?N TERAN SPRü CHE 1. Tragstab nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Löcher eines gewissen Durchmessers zu Löchern eines andern Durchmessers gleichachsig angeordnet sind.
    \3. Tragstab nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher der Tiefe nach stetig abnehmenden Durchmesser haben. 3. Tragstab nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Löchern einer gewissen Grösse abwech selnd mit, einer Reihe von Löchern einer andern Grösse im Trabstab angeordnet ist. -1. Tragstab nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Löcher von zwei ver schiedenen Grössen in denselben Reihen ab wechselnd angeordnet sind. 5.
    Tragstab nach 'Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Doppellöcher zweier verschiedener Grössen in sowohl in der Längsrichtung, als auch in der Querrich tung des Stabes sieh erstreckenden Reihen abwechselnd angeordnet sind.
CH146008D 1929-05-06 1930-04-15 Tragstab für Zündholzmaschinen. CH146008A (de)

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