DE102020102747B4 - Hantelanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Hantelanordnung weist eine Aufnahmebasis (1) mit zwei Aufnahmebereichen (12), zwei jeweils in den Aufnahmebereichen (12) aufgenommene Gewichtseinheiten (2) und eine Hantel (3) auf. Jede Gewichtseinheit (2) weist mehrere Gewichtsblöcke (21) auf, die jeweils mindestens ein Eingriffsloch (212) aufweisen. Die Hantel (3) weist eine Stange (31) und zwei Gewichtseinstellmodule (32) auf, die jeweils eine Einsetzbasis (321) und mehrere Eingriffseinheiten (323, 323', 323") aufweisen, die jeweils eine auf die Stange (31) montierte Antriebskomponente (400) und mindestens einen mit der Antriebskomponente (400) verbundenen Einsetzstift (500) aufweisen. Der Stange (31) ist bezüglich der Gewichtseinstellmodule (32) drehbar, um jeweils die Eingriffseinheiten (323, 323', 323") so anzutreiben, dass sie sich zwischen einem Eingriffszustand und einem Nichteingriffszustand hin- und herbewegen.

Description

  • Die Offenbarung betrifft ein Fitnessgerät, insbesondere eine Hantelanordnung mit einstellbaren Gewichten.
  • Bei einer Hantel handelt es sich um ein Trainingsgerät zum Trainieren der Handmuskulatur, das gewöhnlich mit einem einzigen Gewicht ausgestattet ist, das nicht verändert werden kann. Muss ein Benutzer unterschiedliche Trainingsintensitäten einstellen, muss er viele Hanteln mit unterschiedlichen Gewichten gleichzeitig vorbereiten. Dies führt nicht nur zu Geldverschwendung, sondern auch zu einer schwierigen Aufbewahrung.
  • Eine Hantelanordnung ist in der taiwanesischen Patentveröffentlichung Nr. TW201725062 offenbart und weist hauptsächlich eine Aufnahmebasis und eine Hantel auf. Die Hantel weist eine Stange und zwei Gewichtseinheiten auf, die jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Enden der Stange angeordnet sind. Die Gewichtseinheiten weisen jeweils mehrere mit der Stange mitdrehbare Hakenscheiben und mehrere Gewichtsblöcke auf. Die Hakenscheiben weisen jeweils eine Verhakungseinheit auf, die mindestens einen vorstehenden Abschnitt und mindestens einen Spalt neben dem mindestens einen vorstehenden Abschnitt aufweist. Jeder Gewichtsblock weist einen Verhakungsvorsprung auf. Durch Drehen der Stange kann die Lage des mindestens einen vorstehenden Abschnitts und mindestens einen Spalts der Hakenscheiben und des Verhakungsvorsprungs zueinander eingestellt werden, so dass die Gewichtsblöcke wahlweise auf die Stange montiert oder zum Ablegen in der Aufnahmebasis von der Stange gelöst sein können, wodurch ein Einstellen der Gewichte der Hantel erreicht wird.
  • Die vorgenannte Hantelanordnung kann zwar ihren Zweck erfüllen, da aber die Gewichtsblöcke jeweils mittels des Verhakungsvorsprungs der entsprechenden der Hakenscheiben mit dieser verbunden sind, ist das Gewicht des Gewichtsblocks auf den Verhakungsvorsprung konzentriert, und da der Verhakungsvorsprung nicht einstückig mit dem Hauptkörper des Gewichtsblocks verbunden ist, kommt es, wenn beim Herstellen des Verhakungsvorsprungs und des Hauptkörpers des Gewichtsblocks Fehler auftreten, zu einem leichten Abbrechen des Verhakungsvorsprung von dem Hauptkörper des Gewichtsblocks. Tritt der Bruch während des Trainings auf, fällt der Gewichtsblock direkt nach unten und kann eine mögliche Gefahr darstellen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Hantelanordnung vorzusehen, die in der Lage ist, mindestens einen der Nachteile des Stands der Technik zu beheben. Gemäß dieser Offenbarung umfasst eine Hantelanordnung eine sich entlang einer Richtung von links nach rechts erstreckende Aufnahmebasis, zwei Gewichtseinheiten und eine Hantel. Die Aufnahmebasis weist einen Hauptaufnahmekörper mit zwei Aufnahmebereichen auf, die in seiner Oberseite ausgebildet und in Richtung von links nach rechts voneinander beabstandet sind. Jeder Aufnahmebereich weist mehrere entlang der Richtung von links nach rechts voneinander beabstandet angeordnete Aufnahmemulden auf. Die Gewichtseinheiten sind jeweils in den Aufnahmebereichen eingelegt. Jede Gewichtseinheit weist mehrere Gewichtsblöcke auf, die jeweils entnehmbar in den Aufnahmemulden eines jeweiligen Aufnahmebereichs aufgenommen werden. Jeder Gewichtsblock weist mindestens ein Eingriffsloch auf.
  • Die Hantel umfasst eine sich in Richtung von links nach rechts erstreckende Stange und zwei Gewichtseinstellmodule, die jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Enden der Stange angeordnet sind und jeweils mit den Gewichtseinheiten korrespondieren. Die jeweiligen Gewichtseinstellmodule weisen eine Einsetzbasis auf, die mehrere entlang der Richtung von links nach rechts voneinander beabstandet angeordnete Einstellräume definiert, und mehrere Eingriffseinheiten, die jeweils in den Einstellräumen aufgenommen werden und jeweils mit den Gewichtsblöcken einer jeweiligen Gewichtseinheit korrespondieren. Die jeweiligen Eingriffseinheiten weisen jeweils eine auf die Stange montierte Antriebskomponente und mindestens einen Einsetzstift auf, der federnd mit der Antriebskomponente verbunden ist und mit dem mindestens einen Eingriffsloch korrespondiert. Wenn die Stange bezüglich der Gewichtseinstellmodule gedreht wird, treibt die Stange die jeweiligen Eingriffseinheiten so an, dass sie sich zwischen einem Eingriffszustand und einem Nichteingriffszustand hin- und herbewegen.
  • Ist jede Eingriffseinheit im Eingriffszustand, wird der mindestens eine Einsetzstift von der Antriebskomponente so angetrieben, dass er aus der Einsetzbasis herausragt und mit dem mindestens einen Eingriffsloch in einem korrespondierenden der Gewichtsblöcke in Eingriff kommt und damit die Einsetzbasis mit dem korrespondierenden Gewichtsblock verbindet, und, ist jede Eingriffseinheit im Nichteingriffszustand, ist der mindestens eine Einsetzstift in die Einführbasis eingezogen und von dem mindestens einen Eingriffsloch in dem korrespondierenden der Gewichtsblöcke wegbewegt, wodurch die Einsetzbasis von dem korrespondierenden Gewichtsblock getrennt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
    • 1 eine Perspektivansicht einer Hantelanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Ausführungsform ist, die eine Anordnung einer Aufnahmebasis, zwei Gewichtseinheiten und einer Hantel untereinander veranschaulicht;
    • 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Hantel der Ausführungsform ist;
    • 4 eine schematische Draufsicht auf die Hantel der Ausführungsform in einem zusammengebauten Zustand ist;
    • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 4 ist;
    • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 4 ist;
    • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C aus 4 ist;
    • 8 Antriebsblöcke von Eingriffseinheiten der Ausführungsform zeigt, die auf eine Stange geschoben sind und sich in einer Richtung von links nach rechts überlappen;
    • 9 eine der 4 ähnelnde Ansicht ist, wobei jedoch auf jede Seite der Hantel ein äußerster der Gewichtsblöcke der korrespondierenden Gewichtseinheit montiert ist;
    • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D aus 9 ist;
    • 11 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E aus 9 ist;
    • 12 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F aus 9 ist;
    • 13 eine der 4 ähnelnde Ansicht ist, wobei jedoch auf jede Seite der Hantel ein zentraler der Gewichtsblöcke der korrespondierenden Gewichtseinheit montiert ist;
    • 14 eine Schnittansicht entlang der Linie G-G aus 13 ist;
    • 15 eine Schnittansicht entlang der Linie H-H aus 13 ist;
    • 16 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I aus 13 ist;
    • 17 eine der 4 ähnelnde Ansicht ist, wobei jedoch auf jede Seite der Hantel ein innerster der Gewichtsblöcke der korrespondierenden Gewichtseinheit montiert ist;
    • 18 eine Schnittansicht entlang der Linie J-J aus 17 ist;
    • 19 eine Schnittansicht entlang der Linie K-K aus 17 ist;
    • 20 eine Schnittansicht entlang der Linie L-L aus 17 ist;
    • 21 eine der 4 ähnelnde Ansicht ist, wobei jedoch auf jede Seite der Hantel ein innerster und der mittlere der Gewichtsblöcke der korrespondierenden Gewichtseinheit montiert sind;
    • 22 eine Schnittansicht entlang der Linie M-M aus 21 ist;
    • 23 eine Schnittansicht entlang der Linie N-N aus 21 ist;
    • 24 eine Schnittansicht entlang der Linie O-O aus 21 ist;
    • 25 eine der 4 ähnelnde Ansicht ist, wobei jedoch auf jeder Seite der Hantel die drei Gewichtsblöcke der korrespondierenden Gewichtseinheit befestigt sind;
    • 26 eine Schnittansicht entlang der Linie P-P aus 25 ist;
    • 27 eine Schnittansicht entlang der Linie Q-Q aus 25 ist; und
    • 28 eine Schnittansicht entlang der Linie R-R aus 25 ist.
  • In den 1 bis 3 wird eine Hantelanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt, die eine Aufnahmebasis 1, zwei Gewichtseinheiten 2 und eine Hantel 3 umfasst.
  • Die Aufnahmebasis 1 erstreckt sich entlang einer Richtung von links nach rechts (X) und weist einen Hauptaufnahmekörper 11 und zwei Vorsprünge 13 auf, die aus dem Hauptaufnahmekörper 11 herausragen. Der Hauptaufnahmekörper 11 weist zwei Aufnahmebereiche 12 auf, die an seiner Oberseite ausgebildet und in Richtung von links nach rechts (X) voneinander beabstandet sind. Jeder Aufnahmebereich 12 weist drei entlang der Richtung von links nach rechts (X) voneinander beabstandet angeordnete Aufnahmemulden 121 auf. Die Vorsprünge 13 befinden sich zwischen den Aufnahmebereichen 12. Insbesondere befindet sich jeder Vorsprung 13 in der Nähe eines jeweiligen der Aufnahmebereiche 12 und weist einen Körper in Form eines umgekehrte L's auf. Die Gewichtseinheiten 2 sind jeweils in die Aufnahmebereiche 12 eingelegt. Jede Gewichtseinheit 2 weist drei Gewichtsblöcke 2 auf, die jeweils entnehmbar in den Aufnahmemulden 121 eines jeweiligen Aufnahmebereichs 12 aufgenommen sind. Jeder Gewichtsblock 21 hat eine im Wesentlichen U-förmige Muldenwand 211, die eine Einsetzmulde 20 mit einer nach oben gewandten Öffnung begrenzt, und zwei Eingriffslöcher 212 (in 2 ist nur eines sichtbar), die in zwei sich gegenüberliegenden Enden der Muldenwand 211 in der Nähe eines oberen Endes und entlang einer Richtung von vorn nach hinten (Y), die quer zur Richtung von links nach rechts (X) verläuft, voneinander beabstandet ausgebildet sind. Die Gewichtsblöcke 21 einer jeder Gewichtseinheit 2 weisen unterschiedliche Dicken und Gewichte auf. Ein äußerster der Gewichtsblöcke 21 ist der dünnste und leichteste, während ein innerster der Gewichtsblöcke 21 der dickste und schwerste ist.
  • Die Hantel 3 weist eine Stange 31, zwei Gewichtseinstellmodule 32 und zwei Verdrehsicherungsmodule 33 auf. Die Stange 31 erstreckt sich in Richtung von links nach rechts (X) und weist einen Griffabschnitt 311 und einen Schaftabschnitt 312 auf, der durch den Griffabschnitt 311 geführt ist. Die Gewichtseinstellmodule 32 sind jeweils auf zwei sich gegenüberliegende Enden des Schaftabschnitts 312 montiert. Die Verdrehsicherungsmodule 33 sind jeweils mit den Gewichtseinstellmodulen 32 verbunden.
  • Jedes Gewichtseinstellmodul 32 weist eine hohle Einsetzbasis 321, vier im Wesentlichen U-förmige Begrenzungsplatten 322, die an einem Bodenabschnitt der Einsetzbasis 321 angeordnet und entlang der Richtung von links nach rechts (X) voneinander beabstandet sind, drei Eingriffseinheiten 323, 323', 323", eine obere Abdeckung 324 und drei erste Federelemente 325 auf. Jeweils zwei benachbarte Begrenzungsplatten 322 wirken mit dem Bodenabschnitt der Einsetzbasis 321 zur Begrenzung eines Aufnahmeraums 302 zusammen. Somit begrenzen der Bodenabschnitt der Einsetzbasis 321 und die Begrenzungsplatten 322 gemeinsam drei Aufnahmeräume 302, die entlang der Richtung von links nach rechts (X) beabstandet sind. Die Einsetzbasis 321 eines jeden Gewichtseinstellmoduls 32 kann in die Einsetzmulden 20 der Gewichtsblöcke 21 der korrespondierenden Gewichtseinheit 2 eingesetzt werden, so dass die Gewichtsblöcke 21 jeweils in den Aufnahmeräumen 302 aufgenommen werden. Die Einsetzbasis 321 begrenzt drei Einstellräume 301, die entlang der Richtung von links nach rechts (X) voneinander beabstandet angeordnet sind und jeweils nach oben gewandte Öffnungen aufweisen.
  • Die Eingriffseinheiten 323, 323', 323" eines jeden Gewichtseinstellmoduls 32 sind jeweils in den Einstellräumen 301 der Einsetzbasis 321 angeordnet und korrespondieren jeweils mit den Gewichtsblöcken 21 einer jeden Gewichtseinheit 2. Die Eingriffseinheiten 323, 323', 323" weisen jeweils eine Antriebskomponente 400, die auf den Schaftabschnitt 312 der Stange 31 montiert ist, zwei jeweils mit der Vorder- und Rückseite der Antriebskomponente 400 verbundene Einsetzstifte 500 und zwei über die Einsetzstifte 500 geschobene, zweite Federelemente 600 auf. Die Antriebskomponente 400 einer jeden Eingriffseinheit 323, 323', 323" weist einen Antriebsblock 41, 41', 41" auf, der auf eines der Enden des Schaftabschnitts 312 geschoben ist und durch die Stange 31 drehbar angetrieben wird, und über einen über dem Antriebsblock 41, 41', 41" liegenden und auf diesen auftreffenden, angetriebenen Block 42. Der angetriebene Block 42 wird so angetrieben, dass er sich bezüglich des Antriebsblocks 41, 41', 41" auf und ab bewegt, wenn letzterer durch die Stange 31 gedreht wird. Zur Vereinfachung der Darstellung wird der zu dem Griffabschnitt 311 benachbarte Antriebsblock der Antriebskomponente 400 der Eingriffseinheit 323 mit der Bezugsziffer 41, der zu dem Griffabschnitt 311 distale Antriebsblock der Antriebskomponente 400 der Eingriffseinheit 323" mit der Bezugsziffer 41" und der zwischen den Eingriffseinheiten 323 und 323" angeordnete Antriebsblock der Antriebskomponente 400 der Eingriffseinheit 323' mit der Bezugsziffer 41' bezeichnet.
  • Aus den 4 bis 7 ist ersichtlich, dass die Antriebsblöcke 41, 41', 41" der Eingriffseinheiten 323, 323', 323" unterschiedliche Formen haben. Der in 5 gezeigte Antriebsblock 41 hat einen im Wesentlichen bogenförmigen Hauptantriebskörper 411, fünf voneinander beabstandete vorstehende Abschnitte 412, die einstückig von einem Außenumfang des Hauptantriebskörpers 411 nach außen vorstehen, und vier Positionierungsausnehmungen 413, die sich von dessen Außenumfang nach innen erstrecken und sich jeweils zwischen zwei benachbarten der vorstehenden Abschnitte 412 befinden. Der in 6 gezeigte Antriebsblock 41' hat einen im Wesentlichen rechteckigen Hauptantriebskörper 411', drei vorstehende Abschnitte 412', die einstückig von jeder der kurzen Seiten des Hauptantriebskörpers 411' nach außen vorstehen, und vier Positionierungsausnehmungen 413', die sich jeweils zwischen zwei benachbarten vorstehenden Abschnitten 412' befinden. Der in 7 gezeigte Antriebsblock 41" hat einen X-förmigen Hauptantriebskörper 411", der vier voneinander beabstandete Arme 4111, vier Paare vorstehender Abschnitte 412", die jeweils einstückig von einem jeweiligen der vorstehenden Arme 4111 nach außen vorstehen, und vier Positionierungsausnehmungen 413", die sich jeweils zwischen einem jeweiligen der Paare vorstehender Abschnitte 412" befinden, aufweist. 8 zeigt die Antriebsblöcke 41, 41', 41" der Eingriffseinheiten 323, 323', 323", die auf den Schaftabschnitt 312 der Stange 31 aufgeschoben sind und sich in Richtung von links nach rechts (X) überlappen (s. 1 und 2), wobei sich die vorstehenden Abschnitte 412, 412', 412" der Antriebsblöcke 41, 41', 41" sich gegenseitig blockieren.
  • Aus den 4 bis 7 ist weiterhin ersichtlich, dass der angetriebene Block 42 einer jeden Eingriffseinheit 323, 323', 323" einen angetriebenen Hauptkörper 421 und einen Auftreffabschnitt 422 aufweist, der einstückig vom angetriebenen Hauptkörper 421 nach unten vorsteht und auf den der Antriebsblock 41, 41', 41" einer korrespondierenden der Eingriffseinheiten 323, 323', 323" auftrifft. Der angetriebene Hauptkörper 421 weist zwei gekrümmte Führungskerben 423 auf, die sich in Richtung von vorn nach hinten (Y) gegenüberliegen. Jede Führungskerbe 423 wird durch eine kerbenbegrenzende Oberfläche 4231 begrenzt.
  • Aus den 3 bis 7 ist ersichtlich, dass sich die Einsetzstifte 500 einer jeden Eingriffseinheit 323, 323', 323" in einem korrespondierenden der Einstellräume 301 befinden. Jeder Einsetzstift 500 hat einen gekrümmten Kopfabschnitt 52, der an die kerbenbegrenzende Oberfläche 4231 einer jeweiligen der Führungskerben 423 anstößt, und einen Schaftabschnitt 51, der sich vom Kopfabschnitt 52 entlang der Richtung von vorn nach hinten (Y) nach außen erstreckt und in die Einsetzbasis 321 eingesetzt ist, um dort für eine Positionierung zu sorgen. Die zweiten Federelemente 600 einer jeden Eingriffseinheit 323, 323', 323" sind jeweils auf die Schaftabschnitte 51 der Einsetzstifte 500 aufgeschoben. Die zweiten Federelemente 600 stoßen jeweils zwischen dem Kopfabschnitt 52 und der Einsetzbasis 321 an.
  • Die obere Abdeckung 324 ist an der Einsetzbasis 321 angebracht und deckt die Einstellräume 301 ab. Die ersten Federelemente 325 sind jeweils zwischen der oberen Abdeckung 324 und einem der angetriebenen Blöcke 42 der Eingriffseinheiten 323, 323', 323" angeordnet und belasten den einen der angetriebenen Blöcke 42 federnd nach unten vor. Die Eingriffseinheit 323" wird nun anhand der 12 in Kombination mit 7 veranschaulicht. Die Eingriffseinheit 323" kann durch Drehen der Stange 31 angetrieben werden, damit sie sich zwischen einem Eingriffszustand und einem Nichteingriffszustand hin- und herbewegt. Wird die Eingriffseinheit 323" aus dem Nichteingriffszustand (siehe 7) in den Eingriffszustand (siehe 12) bewegt, wird der Antriebsblock 41" mit einem der Arme 4111 gedreht, der den Auftreffabschnitt 422 des angetriebenen Blocks 42 nach oben schiebt, bis sich der Auftreffabschnitt 422 über einen der vorspringenden Abschnitte 412" hinwegbewegt und in die Positionierungsausnehmung 413" fällt und mit dieser in Eingriff kommt, wodurch der angetriebene Hauptkörper 421 angetrieben wird, sich bezüglich der Einsetzbasis 321 und bezüglich der Einsetzstifte 500 nach oben zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Einsetzstifte 500 von den jeweiligen Führungskerben 423 wegbewegt und durch die kerbenbegrenzenden Oberflächen 4231 der Führungskerben 423 geschoben, bis ihre Schaftabschnitte 51 aus der Einsetzbasis 321 herausragen und in die jeweiligen Eingriffslöcher 212 des Gewichtsblocks 21 eingreifen und sie somit die Einsetzbasis 321 mit dem Gewichtsblock 21 verbinden. Gleichzeitig wird das erste Federelement 325 durch den angetriebenen Hauptkörper 421 komprimiert und speichert somit eine Rückstellkraft, drückt den Auftreffabschnitt 422 nach unten, so dass er an die Positionierungsausnehmung 413 stößt, und verhindert, dass er von dieser abrutscht, wodurch die Eingriffseinheit 323" im Eingriffszustand fixiert wird. Die zweiten Federelemente 600 werden aufgrund einer Auswärtsbewegung der Einsetzstifte 500 komprimiert und speichern Rückstellkräfte.
  • Um die Eingriffseinheit 323" von dem Eingriffszustand in den Nichteingriffszustand zu bringen, wird die Stange 31 zum Antreiben der Drehung des Antriebsblocks 41" bezüglich des angetriebenen Blocks 42 gedreht, so dass der Auftreffabschnitt 422 aus der Positionierungsausnehmung 413 herausgeschoben und über den einen der vorstehenden Abschnitte 412 zu einer Position zwischen zwei benachbarten Armen 4111 hinweggeschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die den angetriebenen Block 42 beaufschlagende, nach oben schiebende Kraft freigegeben und die Rückstellkraft des ersten Federelements 325 wird ebenfalls freigegeben und belastet den angetriebenen Block 42 vor, so dass er sich bezüglich der Einsetzstifte 500 nach unten bewegt und somit die Eingriffseinheit 323" im Nichteingriffszustand fixiert.
  • Gleichzeitig werden auch die Rückstellkräfte der zweiten Federelemente 600 freigegeben und belasten jeweils die Kopfabschnitte 52 der Einsetzstifte 500 vor, so dass sie sich in die jeweiligen Führungskerben 423 bewegen und die Schaftabschnitte 51 der Einsetzstifte 500 allmählich in die Einsetzbasis 321 hinein- und von den jeweiligen Eingriffslöchern 212 des Gewichtsblocks 21 wegbewegen, wodurch die Einsetzbasis 321 von dem Gewichtsblock 21 getrennt wird.
  • Da die Positionen der Antriebsblöcke 41, 41', 41" zueinander fix sind, können bestimmte Bereiche der Antriebsblöcke 41, 41', 41", wenn die Antriebsblöcke 41, 41', 41" zum Drehen um die Stange 31 angetrieben werden, bestimmt werden, die nach oben gewandt sein sollen, so dass die vorstehenden Abschnitte 412, 412', 412" mit den Auftreffabschnitten 422 der angetriebenen Blöcke 42 zusammenwirken können. Somit können die jeweiligen Eingriffseinheiten 323 unabhängig voneinander zwischen dem Eingriffszustand und dem Nichteingriffszustand hin- und herbewegt werden.
  • Aus den 2 und 3 ist ersichtlich, dass die Verdrehsicherungsmodule 33 auf die beiden sich gegenüberliegenden Enden des Schaftabschnitts 312 der Stange 31 montiert und jeweils den Gewichtseinstellmodulen 32 zugewandt sind. Die Verdrehsicherungsmodule 33 weisen jeweils ein Außengehäuse 331 und eine Drehscheibe 332 auf, die drehbar an dem Außengehäuse 331 befestigt ist. Vor dem Einsetzen der Einsetzbasis 321 eines jeden Gewichtseinstellmoduls 32 der Hantel 3 in die Einsetzmulden 20 der Gewichtsblöcke 21 der korrespondierenden Gewichtseinheit 2 können die Verdrehsicherungsmodule 33 ein Drehen der Stange 31 bezüglich der Gewichtseinstellmodule 32 verhindern und nach dem Einsetzen der Einsetzbasis 321 eines jeden Gewichtseinstellmoduls 32 der Hantel 3 in die Einsetzmulden 20 der Gewichtsblöcke 21 der korrespondierenden Gewichtseinheit 2 werden die Verdrehsicherungsmodule 33 durch die jeweiligen Vorsprünge 13 aktiviert, so dass sie zum Wechseln zwischen den Zuständen der Eingriffseinheiten 323, 323', 323" ein Drehen der Drehscheibe 332 und der Stange 31 bezüglich der Gewichtseinstellmodule 32 zu lassen. Da die Verdrehsicherungsmodule 33 nicht der Hauptaspekt dieser Offenbarung sind, wird hier von einer detaillierten Beschreibung abgesehen.
  • Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, dass zum Verwenden der Ausführungsform die Gewichtseinheiten 2 zunächst in die Aufnahmebereiche 12 eingelegt werden und danach die Einsetzbasen 321 der Gewichtseinstellmodule 32 der Hantel 3 abwärts in die Einsetzmulden 20 der Gewichtsblöcke eingesetzt werden 21, so dass sie wie 1 gezeigt angeordnet sind. Zu diesem Zeitpunkt aktivieren die Vorsprünge 13 der Aufnahmebasis 1 jeweils die Verdrehsicherungsmodule 33, so dass der Benutzer die Stange 31 bezüglich der Gewichtseinstellmodule 32 drehen kann.
  • Aus den 4 bis 7 ist ersichtlich, dass, wenn der Benutzer das leichteste Gewicht verwenden möchte, das heißt, die Hantel 3 ist mit keinem der Gewichtsblöcke 21 verbunden, der Benutzer den Griffabschnitt 311 der Stange 31 zum Einstellen des Hauptantriebskörpers 411, 411', 411" so dreht, dass deren vorstehende Abschnitte 412, 412', 412" nicht nach oben gewandt sind, so dass sich alle Eingriffseinheiten 323, 323', 323" im Nichteingriffszustand befinden. Hebt der Benutzer die Stange 31 an, ist keiner der Gewichtsblöcke 21 mit den Gewichtseinstellmodulen 32 verbunden und alle verbleiben in den jeweiligen Aufnahmemulden 121, so dass der Benutzer das leichteste Gewicht der Hantel 3 erhalten kann. Aus den 9 bis 12 ist ersichtlich, dass, wenn der Benutzer das Gewicht ändern möchte, zum Beispiel nur die äußersten Gewichtsblöcke 21 der Gewichtseinheiten 2 verbinden möchten, um das zweitleichteste Gewicht zu erhalten, die Hantelanordnung dieser Offenbarung zunächst wieder in den in 1 gezeigten Zustand gebracht wird und danach der Griffabschnitt 311 der Stange 31 gedreht wird, damit eines der Paare der vorstehenden Abschnitte 412" der Antriebsblöcke 41" so bewegt wird, dass es nach oben gewandt ist, und nur die äußersten Eingriffseinheiten 323" in den Eingriffszustand gebracht werden, während die anderen Eingriffseinheiten 323 und 323' in dem Nichteingriffszustand verbleiben. Nach dem Einstellen kann der Benutzer, wenn er die Stange 31 anhebt, das gewünschte Gewicht der äußersten Gewichtsblöcke 21 erhalten.
  • Aus den 13 bis 16 ist ersichtlich, dass die Stange 31 gedreht wird, um die vorstehenden Abschnitte 412' an einer der kurzen Seiten der Hauptantriebskörper 411' der Antriebsblöcke 41' so einzustellen, dass sie nach oben gewandt sind, so dass nur die mittleren der Gewichtsblöcke 21 mit den Gewichtseinstellmodulen 32 verbunden werden können, und aus den 17 bis 20 ist ersichtlich, dass nur der innerste der Gewichtsblöcke 21 mit den Gewichtseinstellmodulen 32 verbunden werden kann, so dass unterschiedliche Gewichte durch ein Verbinden mit unterschiedlichen Gewichtsblöcken 21 erzielt werden können.
  • Aus 21 bis 24 ist ersichtlich, dass durch Drehen des Griffabschnitts 311 der Stange 31 die mittleren Eingriffseinheiten 323' und die innersten Eingriffseinheiten 323 in ähnlicher Weise gleichzeitig in den Eingriffszustand gebracht werden können, während die äußersten Eingriffseinheiten 323" in den Nichteingriffszustand gebracht werden, so dass die Gewichtseinstellmodule 32 jeweils mit zwei Gewichtsblöcken 21 verbunden sind, wodurch ein höheres Gewicht erreicht wird. Natürlich kann der Griffabschnitt 311 der Stange 31 so gedreht werden, dass nur die äußersten Eingriffseinheiten 323" und die mittleren Eingriffseinheiten 323' gleichzeitig in den Eingriffszustand gebracht werden oder nur die äußersten Eingriffseinheiten 323" und die innersten Eingriffseinheiten 323 gleichzeitig in den Eingriffszustand gebracht werden, so dass unterschiedliche Kombinationen aus zwei Gewichtsblöcken 21, die mit den Gewichtseinstellmodulen 32 verbunden sind, erreicht werden können.
  • Aus den 25 bis 28 ist ersichtlich, dass der Griffabschnitt 311 der Stange 31 so gedreht wird, dass bestimmte vorstehende Abschnitte 412, 412', 412" des Hauptantriebskörpers 411, 411', 411" nach oben gewandt sind, so dass die Eingriffseinheiten 323, 323', 323" alle in den Eingriffszustand gebracht werden und alle Gewichtsblöcke 21 mit den Gewichtseinstellmodulen 32 verbunden sind, wodurch das schwerste Gewicht der Hantel 3 erreicht wird.
  • Es sei hier erwähnt, dass bei dieser Ausführungsform die Gewichtsblöcke 21 der jeweiligen Gewichtseinheiten 2 in Richtung von links nach rechts (X) unterschiedliche Breiten und unterschiedliche Gewichte aufweisen. Entsprechend sind auch die Breiten der mit den Gewichtsblöcken 21 korrespondierenden Aufnahmemulden 121 unterschiedlich. In der Praxis besteht jedoch keine derartige Beschränkung. Die Größen der Gewichtsblöcke 21 und der Aufnahmemulden 121 können auch gleich sein, ohne dass dies die Wirkungsweise der Gewichtseinstellung beeinflusst. Darüber hinaus ist die Anzahl der Gewichtsblöcke 21 einer jeden Gewichtseinheit 2 nicht auf drei beschränkt, sondern kann zwei oder vier betragen. Wird die Anzahl, die Eingriffseinheiten 323, 323', 323" entspricht, daran angepasst und werden die Anzahl der vorstehenden Abschnitte 412, 412', 412" der Antriebsblöcke 41, 41', 41" und die Strukturen der überlappenden und nicht überlappenden Abschnitte angepasst, kann eine Wirkungsweise der Gewichtseinstellung in ähnlicher Weise erzielt werden.
  • Es sei hier erwähnt das, dass jeder Gewichtsblock 21 zwei Eingriffslöcher 212 aufweist und jede Eingriffseinheit 323, 323', 323" zwei Einsetzstifte 500 aufweist, die in die jeweiligen Eingriffslöcher 212 in Richtung von vorn nach hinten (Y) einsetzbar sind und neben dem Bereitstellen einer stabileren Verbindung auch das Gleichgewicht der Gesamtstruktur aufrechterhalten. In der Praxis besteht jedoch keine derartige Beschränkung. Bei weiteren Abwandlungen dieser Ausführungsform kann jeder Gewichtsblock 21 nur ein Eingriffsloch 212 aufweisen und kann jede Eingriffseinheit 323, 323', 323" nur einen Einsetzstift 500 aufweisen, der in das Eingriffsloch 212 einsetzbar ist. Der Verbindungswirkung zwischen dem Gewichtseinstellmodul 32 und dem Gewichtsblock 21 kann immer noch erreicht werden. Zusammengefasst besteht die Wirkungsweise der Hantelanordnung dieser Offenbarung darin, dass durch die konstruktive Gestaltung der vorstehenden Abschnitte 412, 412', 412" der Antriebsblöcke 41, 41', 41" alle oder ein Teil der Eingriffseinheiten 323, 323', 323" in den Eingriffszustand oder den Nichteingriffszustand gebracht werden können, um es dem Benutzer zu ermöglichen, unterschiedliche Gewichte der Gewichtsblöcke 21 auszuwählen, wodurch der Zweck des Einstellens des Gewichts der Hantel 3 erreicht wird. Ferner wird die Verbindung einer jeden Eingriffseinheit 323, 323', 323" mit jedem Gewichtsblock 21 durch das Einsetzen der Einsetzstifte 500 in die Eingriffslöcher 212 des Gewichtsblocks 21 erreicht, wobei der bestehende Gewichtsblock ersetzt wird, der eine zusätzliche Verbindung mit einem Verhakungsvorsprung benötigte, bevor er mit der Hantel verbunden werden konnte, und wobei die Situation vermieden wird, in der der Verhakungsvorsprung abbrechen und sich der Gewichtsblock lösen kann. Darüber hinaus ist jeder Gewichtsblock 21 mit zwei Einsetzstiften 500 verbunden, so dass der Gewichtsblock 21, auch wenn einer der Einsetzstifte 500 zerbrochen ist, nicht sofort auf den Boden herunterfällt. Ein neuer Einsetzstift 500 ersetzt den zerbrochenen, und es ist nicht erforderlich, den gesamten Gewichtsblock 21 auszutauschen. Nicht nur können die Gewichtseinstellmodule 32 und die Gewichtsblöcke 21 sicher miteinander verbunden werden, sondern auch die Wartungskosten können wesentlich reduziert werden.

Claims (10)

  1. Hantelanordnung, umfassend eine Aufnahmebasis (1), die sich entlang einer Richtung von links nach rechts (X) erstreckt, zwei Gewichtseinheiten (2) und eine Hantel (3), wobei die Aufnahmebasis (1) einen Hauptaufnahmekörper (11) aufweist, der zwei Aufnahmebereiche (12) aufweist, die in seiner Oberseite ausgebildet und in Richtung von links nach rechts (X) voneinander beabstandet sind, wobei jeder der Aufnahmebereiche (12) mehrere Aufnahmemulden (121) aufweist, die entlang der Richtung von links nach rechts (X) voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei in die Aufnahmebereiche (12) jeweils eine von zwei Gewichtseinheiten (2) eingelegt ist, wobei jede der Gewichtseinheiten (2) mehrere Gewichtsblöcke (21) aufweist, die jeweils entnehmbar in den Aufnahmemulden (121) eines jeweiligen der Aufnahmebereiche (12) aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass: jeder der Gewichtsblöcke (21) mindestens ein Eingriffsloch (212) aufweist; die Hantel (3) eine Stange (31), die sich in Richtung von links nach rechts (X) erstreckt, und zwei Gewichtseinstellmodule (32), die jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Enden der Stange (31) angeordnet sind und jeweils mit den Gewichtseinheiten (2) korrespondieren, aufweist, wobei jedes der Gewichtseinstellmodule (32) eine Einsetzbasis (321), die mehrere Einstellräume (301) begrenzt, die entlang der Richtung von links nach rechts (X) voneinander beabstandet angeordnet sind, und mehrere Eingriffseinheiten (323, 323', 323") aufweist, die jeweils in den Einstellräumen (301) aufgenommen werden und jeweils mit den Gewichtsblöcken (21) einer jeweiligen der Gewichtseinheiten (2) korrespondieren, wobei jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") eine Antriebskomponente (400), die auf die Stange (31) montiert ist, und mindestens einen Einsetzstift (500) aufweist, der federnd mit der Antriebskomponente (400) verbunden ist und mit dem mindestens einen Eingriffsloch (212) korrespondiert; wobei, wenn die Stange (31) bezüglich der Gewichtseinstellmodule (32) gedreht wird, die Stange (31) jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") so antreibt, dass sie sich zwischen einem Eingriffszustand und einem Nichteingriffszustand hin- und herbewegen; wenn jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") im Eingriffszustand ist, der mindestens eine Einsetzstift (500) von der Antriebskomponente (400) so angetrieben wird, dass er aus der Einsetzbasis (321) herausragt und mit dem mindestens einen Eingriffsloch (212) in einem korrespondierenden der Gewichtsblöcke (21) in Eingriff kommt und damit die Einsetzbasis (321) mit dem korrespondierenden der Gewichtsblöcke (21) verbindet; und wenn jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") in dem Nichteingriffszustand ist, der mindestens eine Einsetzstift (500) in die Einsetzbasis (321) eingezogen und von dem mindestens einen Eingriffsloch (212) in dem korrespondierenden der Gewichtsblöcke (21) wegbewegt ist, wodurch die Einsetzbasis (321) von dem korrespondierenden einem der Gewichtsblöcke (21) getrennt wird.
  2. Hantelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Stange (31) einen Griffabschnitt (311) und einen Schaftabschnitt (312) aufweist, der durch die Griffabschnitt (311) geführt ist und zwei sich gegenüberliegende Enden aufweist; die Antriebskomponente (400) einer jeden der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") einen Antriebsblock (41, 41', 41"), der auf eines der Enden des Schaftabschnitts (312) geschoben ist und durch die Stange (31) drehbar angetrieben wird, und einen über dem Antriebsblock (41, 41', 41") liegenden und auf diesen auftreffenden, angetriebenen Block (42) aufweist, wobei der angetriebene Block (42) angetrieben wird, sich bezüglich des Antriebblocks (41, 41', 41") nach oben und unten zu bewegen, wenn der Antriebsblock (41, 41', 41") durch die Stange (31) gedreht wird; der Antriebsblock (41, 41', 41") einen Hauptantriebskörper (411, 411', 411") und mindestens zwei voneinander beabstandete vorstehende Abschnitte (412, 412', 412") aufweist, die von einem Außenumfang des Hauptantriebskörpers (411, 411', 411") nach außen vorstehen, wobei der angetriebene Block (42) einen angetriebenen Hauptkörper (421) und einen von dem angetriebenen Hauptkörper (421) nach unten vorstehenden und an den Antriebsblock (41, 41', 41") stoßenden Auftreffabschnitt (422) aufweist, wobei der angetriebene Hauptkörper (421) zwei Führungskerben (423) aufweist, die sich in einer Richtung von vorne nach hinten (Y), die quer zur Richtung von links nach rechts (X) verläuft, gegenüberliegen, wobei jede der Führungskerben (423) durch eine kerbenbegrenzende Oberfläche (4231) begrenzt ist; der mindestens eine Einsetzstift (500) in einer der Führungskerben (423) angeordnet ist und an der kerbenbegrenzenden Oberfläche (4231) der einen der Führungskerben (423) anstößt, wenn jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") in dem Nichteingriffszustand ist; und wenn eine jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") von dem Nichteingriffszustand in den Eingriffszustand gebracht wird, der Antriebsblock (41, 41', 41") durch die Stange (31) so gedreht wird, dass sie den Auftreffabschnitt (422) des angetriebenen Blocks (42) so schiebt, dass der angetriebene Hauptkörper (421) nach oben bewegt und der.mindestens eine Einsetzstift (500) von der einen der Führungskerben (423) wegbewegt wird, wobei der mindestens eine Einsetzstift (500) von der kerbenbegrenzenden Oberfläche (4231) der einen der Führungskerben (423) so geschoben wird, dass er aus der Einsetzbasis (321) herausragt und mit dem mindestens einen Eingriffsloch (212) in dem korrespondierenden der Gewichtsblöcke (21) in Eingriff kommt.
  3. Hantelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsblock (41, 41', 41") ferner eine Positionierungsausnehmung (413, 413', 413") aufweist, die sich von dem Außenumfang nach innen erstreckt und sich zwischen den mindestens zwei vorstehenden Abschnitten (412, 412', 412") befindet, und wobei, wenn jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") im Eingriffszustand ist, der Auftreffabschnitt (422) des angetriebenen Blocks (42) mit der Positionierungsausnehmung (413, 413', 413") in Eingriff ist.
  4. Hantelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsblock (41, 41', 41") mehrere der vorstehenden Abschnitte (412, 412', 412") und mehrere der Positionierungsausnehmungen (413, 413', 413") aufweist, von denen sich jede zwischen zwei benachbarten der vorstehenden Abschnitte (412, 412', 412") befindet, und wobei, wenn jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") im Eingriffszustand ist, der Auftreffabschnitt (422) des angetriebenen Blocks (42) lösbar mit einer der Positionierungsausnehmungen (413, 413', 413") in Eingriff bringbar ist.
  5. Hantelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsblöcke (41, 41', 41") der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") eines jeden der Gewichtseinstellmodule (32) sich entlang des Schaftabschnitts (312) der Stange (31) in Richtung von links nach rechts (X) überlappen, wobei die vorstehenden Abschnitte (412, 412', 412") der Antriebsblöcke (41, 41', 41") sich gegenseitig blockieren.
  6. Hantelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Antriebsblöcke (41, 41', 41") der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") eines jeden der Gewichtseinstellmodule (32) mehrere der vorstehenden Abschnitte (412, 412', 412") aufweist.
  7. Hantelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gewichtseinstellmodule (32) ferner eine obere Abdeckung (324), die an der Einsetzbasis (321) angebracht ist und die Einstellräume (301) abdeckt, und mehrere erste Federelemente (325) aufweist, von denen jedes zwischen der oberen Abdeckung (324) und einem der angetriebenen Blöcke (42) der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") angeordnet ist, wobei jedes der ersten Federelemente (325) den einen der angetriebenen Blöcke (42) nach unten federnd vorbelastet, so dass jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") im Nichteingriffszustand fixiert ist.
  8. Hantelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") mehrere der Einsetzstifte (500) aufweist, wobei jeder der Einsetzstifte (500) einen Kopfabschnitt (52), der an die kerbenbegrenzende Oberfläche (4231) der einen der Führungskerben (423) stößt, und einen Schaftabschnitt (51) aufweist, der sich von dem Kopfabschnitt (52) entlang der Richtung von vorn nach hinten (Y) nach außen in die Einsetzbasis (321) erstreckt, wobei jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") ferner mehrere zweite Federelemente (600) aufweist, von denen jedes auf den Schaftabschnitt (51) eines jeweiligen der Einsetzstifte (500) geschoben ist und federnd zwischen der Einsetzbasis (321) und dem Kopfabschnitt (52) des jeweiligen Einsetzstifts (500) anstößt, und wobei, wenn jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") vom Eingriffszustand in den Nichteingriffszustand gebracht wird, jedes der zweiten Federelemente (600) den Kopfabschnitt (52) des jeweiligen Einsetzstifts (500) vorbelastet, so dass er in die eine der Führungskerben (423) geschoben und der Schaftabschnitt (51) des jeweiligen Einsetzstifts (500) in die Einsteckbasis (321) eingezogen wird.
  9. Hantelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gewichtseinstellmodule (32) ferner mehrere Begrenzungsplatten (322) aufweist, die entlang der Richtung von links nach rechts (X) voneinander beabstandet sind, wobei jeweils zwei benachbarte der Begrenzungsplatten (322) mit der Einsetzbasis (32) zusammenwirken, um einen Aufnahmeraum (302) zum Aufnehmen eines korrespondierenden der Gewichtsblöcke (21) zu begrenzen.
  10. Hantelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Gewichtsblöcke (21) eine Muldenwand (211) aufweist, die eine im Wesentlichen U-förmige Einsetzmulde (20) begrenzt, die sich zum Einsetzen eines korrespondierenden der Gewichtseinstellmodule (32) darin von einem oberen Ende der ersteren nach innen erstreckt, wobei jeder der Gewichtsblöcke (21) die zwei Eingriffslöcher (212) aufweist, die in zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Muldenwand (211) ausgebildet sind, wobei jede der die zwei Einsetzstifte (500) aufweisenden Eingriffseinheiten (323, 323', 323") jeweils in den Führungskerben (423) des angetriebenen Blocks (42) aufgenommen sind, wobei die Einsetzstifte (500) jeweils in die Eingriffslöcher (212) einsetzbar sind, wenn jede der Eingriffseinheiten (323, 323', 323") im Eingriffszustand ist.
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