DE602005003716T2 - Gewichtsatz und Sperrvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung einen Gewichtsatz für Trainingsmaschinen mit mehreren übereinander angeordneten regulären Gewichten und einem durch Öffnungen in den Gewichten beweglichen Sammler bzw. Mitnehmer, wobei der Sammler bzw. Mitnehmer mehrere axial getrennte Griffe bzw. Klemmlängen aufweist, die so angeordnet sind, daß sie eine Gewichtsblockiervorrichtung unterbringen, die an jedem regulären Gewicht in den Gewichtsatz einsetzbar ist.
  • In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ferner eine Gewichtsblockiervorrichtung für Trainingsmaschinen der Art, die einen Gewichtsatz mit mehreren übereinander angeordneten regulären Gewichten aufweist, wobei die Gewichtsblockiervorrichtung an jedem regulären Gewicht in den Gewichtsatz einsetzbar und so angeordnet ist, daß sie mit Griffen bzw. Klemmlängen in einem Sammler bzw. Mitnehmer zusammenwirkt, der zum Gewichtsatz gehört.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die US-B-6719672 , US-A-4627615 und EP-A-1132116 offenbaren alle Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Trainingsmaschinen der vorgenannten Art, die Gewichtssätze/-pakete mit mehreren übereinander gestapelten losen Gewichten aufweisen, sind seit langem die funktionellsten und am meisten verwendeten Maschinen zum Muskeltraining. In modernen Trainingseinrichtungen, insbesondere solchen mit vielen speziell gestalteten Maschinen, die zum Trainieren einzelner Muskeln oder Muskelgruppen geeignet sind, wird allgemein der Wunsch geäußert, daß die Maschinengestelle kleiner und vor allem niedriger sein sollten, damit der Trainingsraum einladender und übersichtlicher wird. Damit sollen Trainierende und etwaiges Personal leichter erkennen, wer sich im Raum aufhält und welche Maschinen frei sind. Abgesehen von traditionellen Bodybuildern zieht eine luftige und einladende Einrichtung auch Personen mit anderem Hintergrund und anderen Zielen mit ihrem Training an. Durch stärker variierende Bedürfnisse der Trainierenden müssen die Gewichtssätze in den unterschiedlichen Maschinen mehr Gewichtsabstufungen haben, damit alle Trainierenden eine geeignete und eingestellte Last während einer gesamten Trainingseinheit erhalten können. Damit müssen aber die Gewichtssätze mehr Gewichtsabstufungen haben, was wiederum dazu führt, daß die Gewichtssätze größere und höhere Maschinengestelle erfordern, damit Platz für ausreichende Trainingsbewegungen zur Verfügung steht.
  • Um dem Problem Rechnung zu tragen, mehr Lastabstufungen zu bieten, während die Maschine gleichzeitig weniger Platz verlangt, wurden unterschiedliche Vorschläge vorgelegt, darunter Zusatzgewichte, die bei Bedarf an den vorhandenen Gewichtsatz angehängt oder angeschlossen werden. Möchte z. B. ein Trainierender die reguläre Lastabstufung von 20 kg auf 30 kg halbieren, wird ein 5-kg-Gewicht an das 20-kg-Gewicht angehängt. Allerdings erfordern vorhandene Lösungen eine umständliche Handhabung loser Zusatzgewichte und/oder verschiedene Zusatzhebel und Zusatzgriffe, um ein Zusatzgewicht zwischen jeder regulären Lastabstufung anzuschließen und zu lösen, wodurch sie in der Praxis nicht benutzt werden. Dies führt dazu, daß der Gewichtsatz statt dessen größere und weniger Lastabstufungen als früher und damit schlechtere Funktionalität und Gebrauchseignung bekommt.
  • Aufgaben und Merkmale der Erfindung
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel bekannter Gewichtssätze zu beseitigen und einen verbesserten Gewichtsatz bereitzustellen. Somit besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, einen Gewichtsatz bereitzustellen, bei dem ein Zusatzgewicht mit Hilfe der normalen Blockiervorrichtung des Gewichtsatzes leicht angeschlossen und gelöst werden kann. Eine Zusatzaufgabe der Erfindung ist, einen Gewichtsatz bereitzustellen, wobei das Zusatzgewicht zum Gewichtsatz als permanentes Teil und nicht als loses Zusatzgewicht gehört. Als weitere Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde, einen Gewichtsatz bereitzustellen, der weniger Platz als Gewichtssätze ohne Zusatzgewicht erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird mindestens die Hauptaufgabe mit Hilfe des einleitend festgelegten Gewichtsatzes gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Gewichtsatz ein Zusatzgewicht aufweist, das neben den regulären Gewichten angeordnet ist und einen Zusatzmitnehmer bzw. -sammler hat, der in der Umgebung des regulären Mitnehmers des Gewichtsatzes angeordnet ist und der mehrere axial getrennte Griffe bzw. Klemmlängen aufweist, die in Axialrichtung in Reihe mit den Klemmlängen im regulären Mitnehmer im Blick in Einsetzrichtung der Gewichtsblockiervorrichtung angeordnet sind. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gewichtsatzes gehen ferner aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 sowie aus der nachfolgenden näheren Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen hervor.
  • In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Gewichtsblockiervorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 7, die so angeordnet ist, daß sie mit dem erfindungsgemäßen Gewichtsatz zusammenwirkt. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gewichtsblockiervorrichtung gehen ferner aus den abhängigen Ansprüchen 8 bis 11 hervor.
  • In einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung auch eine Maschine nach Anspruch 12, die den erfindungsgemäßen Gewichtsatz sowie die erfindungsgemäße Gewichtsblockiervorrichtung aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine von vorn gezeigte Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Gewichtsatzes mit einer erfindungsgemäßen Blockiervorrichtung, die in einer ersten, teilweise aktiven Position positioniert ist,
  • 2 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Blockiervorrichtung mit den Schenkeln in einer Mitnahmeposition,
  • 3 eine von oben gezeigte schematische Perspektivansicht eines Gewichtsatzes, wobei wenige Gewichte entfernt sind, und einer Blockiervorrichtung, die in einer ersten, teilweise aktiven Position positioniert ist,
  • 4 eine 3 entsprechende Perspektivansicht mit der Blockiervorrichtung in einer zweiten, voll aktiven Position,
  • 5 eine Perspektivansicht eines Zusatzgewichts,
  • 6 eine Perspektivansicht eines regulären Gewichts,
  • 7 eine 1 entsprechende, von hinten gezeigte Perspektivansicht, wobei das Zusatzgewicht gelöst ist, und
  • 8 eine 7 entsprechende Perspektivansicht, wobei das Zusatzgewicht angeschlossen ist.
  • Nähere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter erfindungsgemäßer Gewichtsatz dargestellt, der in einem Gestell (nicht gezeigt) angeordnet ist. Seinerseits gehört das Gestell zu einer Maschine, die an der Wand montiert sowie freistehend und auf jede mögliche Art ausgebildet sein kann, ohne vom allgemeinen Gedanken der Erfindung abzuweichen. Der Gewichtsatz 1 weist eine obere Gewichtsplatte 2 auf, in der ein Kabel 3 fest angeschlossen ist. Das Kabel 3 läuft über verschiedene Rollen, um anschließend an einer Form von Trainingsvorrichtung (nicht gezeigt) abzuschließen. Weiterhin verfügt der Gewichtsatz 1 über mehrere übereinander gestapel te reguläre Gewichte 4 (siehe 6) und eine Klemmstange bzw. einen Hebel für reguläre Gewichte oder einen Gewichtmitnehmer bzw. -sammler 6, der durch Öffnungen 5 in den Gewichten 4 beweglich ist. Die Klemmstange 6 weist mehrere axial getrennte Klemmlängen bzw. Griffe 7 mit dem Zweck auf, eine erfindungsgemäße Blockiervorrichtung 8 unterzubringen, wobei die Vorrichtung in den Gewichtsatz 1 an jedem regulären Gewicht 4 einsetzbar ist (siehe 2). Weiterhin weist der Gewichtsatz 1 ein Zusatzgewicht 9 auf (siehe 5), das neben den regulären Gewichten 4 angeordnet ist und sie teilweise umgibt und das eine Zusatzklemmstange 10 aufweist, zu der mehrere axial getrennte Klemmlängen 11 gehören. In Axialrichtung sind die Klemmlängen 11 der Zusatzklemmstange 10 in Reihe mit den Klemmlängen 7 der regulären Klemmstange 6 im Blick in Einsetzrichtung der Gewichtsblockiervorrichtung 8 angeordnet, wenn sich der Gewichtsatz 1 in einem unbelasteten Zustand befindet. Ferner haben die Zusatzklemmstange 10 und die reguläre Klemmstange 6 die gleiche Anzahl von Klemmlängen.
  • Nunmehr wird auch auf 2 Bezug genommen, die eine erfindungsgemäße Blockiervorrichtung 8 mit zwei Eingriffsabschnitten 12, 13 zeigt, die dazu bestimmt sind, abwechselnd mit den Klemmlängen bzw. Griffen 7 in der regulären Klemmstange bzw. dem Hebel 6 des Gewichtsatzes 1 mit dem Zweck zusammenzuwirken, die Blockiervorrichtung 8 in einer ersten bzw. einer zweiten Position bezogen auf den Gewichtsatz 1 zu positionieren. Die regulären Gewichte 4 sind so angeordnet, daß sie an Führungen oder Gleitstangen 14 gleiten und durch sie geführt werden, die mit dem Gestell fest verbunden sind. In der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform ist die Blockiervorrichtung 8 zwischen zwei benachbarten regulären Gewichten 4 einsetzbar, um primär mit der regulären Klemmstange 6 mit dem Zweck zusammenzuwirken, alle über der Blockiervorrichtung 8 liegenden regulären Gewichte 4 zu veranlassen, der Klemmstange 6 gemeinsam zu folgen und an den Füh rungen 14 entlang zu laufen, wenn sie mit Hilfe des Kabels 3 als Folge einer an der Trainingsmaschine 1 ausgeführten Trainingswiederholung auf beliebige Weise angehoben werden.
  • Im folgenden wird auch auf 5 und 6 Bezug genommen. Die regulären Gewichte 4 haben eine im wesentlichen rechteckige Grundform mit mittig liegenden Öffnungen oder Löchern 5, durch die die reguläre Klemmstange 6 beweglich ist. In einer bevorzugten Ausführungsform hat die reguläre Klemmstange 6 die Form eines Rundschafts, in dem die Klemmlängen 7 aus Umfangsrillen bestehen. In den Hinterkanten der regulären Gewichte 4, die in der Praxis etwas gekrümmt sind, sind Aussparungen 15 in der unmittelbaren Umgebung der Öffnungen 5 angeordnet, um die Zusatzklemmstange 10 unterzubringen. Die Zusatzklemmstange 10 ist ferner im wesentlichen parallel zur regulären Klemmstange 6 in einem Abstand unter 50 mm und vorzugsweise unter 30 mm angeordnet, und zusätzlich sind die beiden Klemmstangen 6, 10 im wesentlichen gleich lang. Zudem kann jedes reguläre Gewicht 4 in der Vorderkante eine sitzartige Aussparung 16 haben, die zum seitlichen Positionieren der Blockiervorrichtung 8 bestimmt ist, wenn diese in den Gedichtsatz 1 eingesetzt wird. Weiterhin sind Aussparungen 17 in den Seitenkanten der regulären Gewichte 4 angeordnet, wobei die Böden dieser Aussparungen zum Aufnehmen der Führungen 14 bestimmt sind, genauer gesagt so, daß die Aussparungen 17 der regulären Gewichte 4 nur an einem Teil des Umfangs jeder Führung 14 anliegen. An einer beliebigen Stelle entlang der Umfangskante der regulären Gewichte 4, vorzugsweise auf ihren Vorderkanten, sind Gewichtsaufkleber oder Gewichtsmarkierungen 18 in einem Winkel von etwa 45° zur senkrechten Ebene angeordnet. Durch diesen Winkel sind auch die Gewichtsaufkleber 18 auf den am Boden liegenden regulären Gewichten 4 für den an der Trainingsmaschine 1 Trainierenden voll sichtbar.
  • Das Zusatzgewicht 9 verfügt über zwei entgegengesetzte waagerecht angeordnete Endplatten 19 und eine Anzahl senk rechter Streben 20, die sich zwischen den Endplatten 19 erstrecken und sie stabilisieren und die auch als das eigentliche Gewicht des Zusatzgewichts 9 dienen. In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform hat die Zusatzklemmstange 10 die Form eines Flachstahls, der Aussparungen an entgegengesetzten langen Kanten hat und der sich zwischen den Endplatten 19 erstreckt. Ferner haben die Endplatten 19 eine Form, die die regulären Gewichte 4 so teilweise umgibt, daß sich das Zusatzgewicht 9 und die regulären Gewichte 4 an den Führungen 14 entlang nach oben und unten bewegen können, ohne sich gegenseitig zu stören. In der Praxis kann jede Endplatte 19 wie eine "3" oder ein "E" geformt sein, wobei der Zwischenarm 21 mit der Zusatzklemmstange 10 verbunden ist und die Seitenarme 22 so angeordnet sind, daß sie an dem Teil der Hüllfläche der Führungen 14 entlang laufen, der nicht von den regulären Gewichten 4 benutzt wird. Dies wird dadurch realisiert, daß sich die Seitenarme 22 in die Aussparungen 17 an den regulären Gewichten 4 erstrecken und an dem Teil des Umfangs der Führungen anliegen, der von den Aussparungen 17 wegweist. Anders gesagt laufen sowohl die regulären Gewichte 4 als auch das Zusatzgewicht 9 an den Führungen 14 entlang. Weiterhin sind die Aussparungen 17 der regulären Gewichte 4 und die Seitenarme 22 des Zusatzgewichts 9 mit halbkreisförmigen Gleitbuchsen 23 versehen, um die Reibung zwischen ihnen und den Führungen 14 zu verringern. Zudem sind die Gleitbuchsen 23 vorzugsweise aus Nylon hergestellt, um die Reibung weiter zu reduzieren.
  • Jede Gleitbuchse 23 an den regulären Gewichten 4 hat einen Kragen 24, der an der Oberseite der jeweiligen regulären Gewichtsplatte 4 anliegt, wobei der Kragen 24 als Distanzhülse zwischen den einzelnen regulären Gewichten 4 dient, damit die Blockiervorrichtung 8 in den Spalt eingeführt werden kann, der zwischen zwei benachbarten regulären Gewichten 4 gebildet ist. Weiterhin haben die Gleitbuchsen 23 und die Kragen 24 auch eine Dämpfungswirkung gegen Geräusche und Stöße, was das Gehör der Trainierenden bzw. die regulären Gewichte 4 vor Beeinträchtigung und Beschädigung schützt, wenn diese aufeinander fallen gelassen werden. Der Spalt zwischen zwei benachbarten regulären Gewichten 4 soll möglichst klein sein, damit die Gesamthöhe des Gewichtsatzes 1 möglichst klein ist, weshalb die Blockiervorrichtung 8 dünn sein muß, um in den Spalt einsetzbar zu sein, aber nicht so dünn sein darf, daß sie durch die Last verformt wird, der sie beim Trainieren ausgesetzt ist. Damit die Blockiervorrichtung 8 gute Festigkeit hat und mit der räumlichen Begrenzung zurecht kommt, ist es zweckmäßig, mindestens den Teil, der in den Gewichtsatz eingesetzt wird, aus Metall oder einem anderen Material mit ähnlichen, erforderlichen Eigenschaften herzustellen.
  • Im folgenden wird auf 3, 4 und 7, 8 Bezug genommen, die gemeinsam die Funktion der Blockiervorrichtung 8 und des Gewichtsatzes 1 veranschaulichen. In 3 und 4 ist eine Anzahl regulärer Gewichte 4 entfernt, um ansonsten verdeckte Ereignisse besser sichtbar zu machen. In 3 und 7 soll die Blockiervorrichtung 8 zwischen zwei benachbarten regulären Gewichten 4 eingesetzt werden, wobei der vordere Eingriffsabschnitt 12 im Eingriff mit einer Klemmlänge bzw. einem Griff 7 in der regulären Klemmstange 6 steht. Darstellungsgemäß reicht das vordere Ende der Blockiervorrichtung 8 nicht bis zur Zusatzklemmstange 10, weshalb nur reguläre Gewichte 4 als Gegengewicht für einen Trainierenden an der Trainingsmaschine 1 wirken, d. h. die Blockiervorrichtung 8 befindet sich in einer ersten, teilweise aktiven Position. In 4 und 8 ist die Blockiervorrichtung zwischen zwei benachbarten regulären Gewichten 4 weiter eingesetzt, wobei der hintere Eingriffsabschnitt 13 im Eingriff mit einer Klemmlänge 7 in der regulären Klemmstange 6 steht. In dieser zweiten, voll aktiven Position reicht das vordere Ende der Blockier vorrichtung 8 so weit, daß es mit einer Klemmlänge bzw. einem Griff 11 in der Zusatzklemmstange 10 zusammenwirkt. Genauer gesagt wirkt in dieser Position auch das Zusatzgewicht 9 als Gegengewicht in der Trainingsmaschine 1. Somit sind die Eingriffsabschnitte 12 und 13 abwechselnd aktiv bzw. inaktiv. Es sollte darauf verwiesen werden, daß das Zusatzgewicht 9 angeschlossen und gelöst werden sollte, wenn sich der Gewichtsatz 1 in einem unbelasteten Zustand befindet, um keine Beschädigung der Maschine zu riskieren.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist die Blockiervorrichtung 8 zwei vordere Schenkel 25 (siehe 2) auf, die um ein Gelenk 27 drehbar angeordnet und gegen die Wirkung einer Federkraft trennbar sind. Ferner weist die Blockiervorrichtung 8 ein Griffteil 28 auf, das sich vom Gelenk 27 nach hinten erstreckt und das in der dargestellten Ausführungsform aus zwei zusammendrückbaren Armen besteht, die Verlängerungen der Schenkel 25 bilden. In der Praxis läßt sich die Federkraft von einer Druckfeder 29 erhalten, die zwischen den Armen hinter dem Gelenk 27 im Blick in Einsetzrichtung der Blockiervorrichtung 8 liegt. Weiterhin bestehen die Eingriffsabschnitte 12, 13 vorzugsweise aus Aussparungen in den zueinander weisenden Schenkelkanten. Zwischen den Aussparungen 12, 13 im jeweiligen Schenkel 25 steht eine Schulter 26 in Richtung des zweiten Schenkels 25 vor. Allerdings ist die Schulter 26 niedriger als die Tiefe der Aussparungen 12, 13, was bedeutet, daß die Schenkel 25 weniger getrennt werden müssen, wenn die Blockiervorrichtung 8 zwischen der ersten, teilweise aktiven Position und der zweiten, voll aktiven Position zu bewegen ist, als wenn die gesamte Blockiervorrichtung 8 aus dem Gewichtsatz 1 zu ziehen oder darin einzusetzen ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Blockiervorrichtung 8 hat sie einen dritten Eingriffsabschnitt 31, der im vorderen Ende der Blockiervorrichtung 8 liegt und mit der Zusatzklemmstange 10 in der zweiten, voll aktiven Position zusammenwirkt. Der dritte Eingriffsabschnitt 31 weist Haken 32 auf, die gewährleisten, daß sich die Zusatzklemmstange 10 nicht aus dem Eingriff mit der Blockiervorrichtung 8 lösen kann. In ihren vorderen Enden haben die Schenkel 25 weiterhin ein Paar Gleitflächen 33, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, der unter 150° liegen sollte. Vorzugsweise sollte dieser Winkel spitz sein, um die reguläre Klemmstange 6 beim Einführen der Blockiervorrichtung 8 zuverlässig zu positionieren, wonach die Arme der Blockiervorrichtung 8 zusammengedrückt werden können und ihr ermöglichen, in den Gewichtsatz 1 eingesetzt zu werden, ohne neben der regulären Klemmstange 6 zu landen.
  • Auf gleicher Höhe mit dem Gelenk 27 oder unmittelbar davor können die Schenkel 25 einen oder mehrere Flügel oder Anschlagflansche 30 haben, die von den Schenkeln 25 mit dem Zweck vorstehen, der Blockiervorrichtung 8 eine eindeutige maximale Einsetztiefe zu geben, wenn die Flügel 30 an eine sitzartige Aussparung 16 eines regulären Gewichts 4 gedrückt werden, wobei die Aussparungen 13 mit der regulären Klemmstange 6 im Eingriff stehen und die vorderen Enden der Schenkel 25 mit der Zusatzklemmstange 10 im Eingriff stehen. Die eindeutige Einsetztiefe verhindert, daß die Blockiervorrichtung 8 zu weit eingedrückt wird, was die Gefahr senkt, daß die Schenkel 25 und/oder das Gelenk 27 beschädigt werden. Ein kurzer Abstand zwischen den sitzartigen Aussparungen 16 und den Flügeln 30 verweist darauf, daß die Aussparungen 12 mit der regulären Klemmstange 6 im Eingriff stehen und die vorderen Enden der Schenkel 25 nicht mit der Zusatzklemmstange 10 im Eingriff stehen, d. h. das Zusatzgewicht 9 gelöst ist.
  • In einer nicht gezeigten alternativen Ausführungsform können die Aussparungen 12 an den Schenkeln 25 weiter nach vorn angeordnet sein, wobei ein Abstand zwischen den Aussparungen 12 und den Aussparungen 13 gebildet ist, der dem Abstand zwischen der regulären Klemmstange 6 und der Zusatz klemmstange 10 entspricht. Damit bekommt die Schulter 26 ein längeres Maß in der Längsausdehnung der Blockiervorrichtung 8. Analog kommen die Aussparungen 12 mit einer Klemmlänge 7 an der regulären Klemmstange 6 in der ersten, teilweise aktiven Position in Eingriff, und die Aussparungen 13 sind inaktiv. Beim weiteren Einsetzen der Blockiervorrichtung 8, so daß die Aussparungen 13 mit einer Klemmlänge 7 an der regulären Klemmstange 6 in Eingriff kommen sollten, kommen die Aussparungen 12 mit einer Klemmlänge 11 an der Zusatzklemmstange 10 in Eingriff, statt inaktiv zu sein. Dadurch ist kein dritter Eingriffsabschnitt im vorderen Ende der Blockiervorrichtung 8 erforderlich.
  • Mögliche Abwandlungen der Erfindung
  • Die Erfindung ist nicht ausschließlich auf die zuvor beschriebenen und in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt. Somit ist möglich, daß die regulären Gewichte nicht die Form zu haben brauchen, die in den Zeichnungen gezeigt ist, sondern jede andere geeignete Form haben können, solange sie das Zusammenwirken mit einem Zusatzgewicht und der Blockiervorrichtung ermöglicht. Der Abstand zwischen den Klemmlängen der beiden Klemmstangen kann über ihre Längsausdehnungen variieren, solange jedes Paar Klemmlängen auf einer Linie miteinander im Blick in Einsetzrichtung der Blockiervorrichtung angeordnet ist. Es sei darauf verwiesen, daß der Querschnitt der Klemmstangen und dadurch der Klemmlängen einschränkungslos variiert werden kann, ohne vom allgemeinen erfindungsgemäßen Gedanken abzuweichen, und sie können den gleichen oder unterschiedliche Querschnitte haben. Weiterhin braucht die Blockiervorrichtung nicht die beiden Klemmstangen zu umschließen, sondern kann z. B. so angeordnet sein, daß sie in entsprechende Löcher in den Klemmstangen gesteckt wird. Beispielsweise können sich die Eingriffsabschnitte quer zur Längsausdehnung der Blockiervorrichtung aus federbelasteten Kugeln zusammensetzen, die mit entsprechenden Sitzen in den Klemmstangen zusammenwirken. Weiterhin kann das Griffteil der Blockiervorrichtung im Schutzumfang der Erfindung auf vielfältige Weise ausgebildet sein und braucht somit nicht aus zwei zusammendrückbaren Armen zu bestehen.

Claims (12)

  1. Gewichtsatz für Trainingsmaschinen mit mehreren übereinander angeordneten regulären Gewichten (4) und einem durch Öffnungen (5) in den Gewichten beweglichen Sammler (6), wobei der Sammler mehrere axial getrennte Griffe (7) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie eine Gewichtblockiervorrichtung (8) unterbringen, die an jedem regulären Gewicht (4) in den Gewichtsatz (1) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsatz (1) ein Zusatzgewicht (9) aufweist, das neben den regulären Gewichten (4) angeordnet ist und einen zusätzlichen Sammler (10) hat, der in der Umgebung des regulären Sammlers (6) des Gewichtsatzes angeordnet ist und der mehrere axial getrennte Griffe (11) aufweist, die in Axialrichtung in Reihe mit den Griffen (7) im regulären Sammler (6) im Blick in Einsetzrichtung der Gewichtsblockiervorrichtung (8) angeordnet sind.
  2. Gewichtsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Sammler (10) parallel zum regulären Sammler (6) des Gewichtsatzes angeordnet ist.
  3. Gewichtsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Satz von Führungen (14) aufweist, entlang denen die regulären Gewichte (4) sowie das Zusatzgewicht (9) so angeordnet sind, daß sie daran laufen.
  4. Gewichtsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die regulären Gewichte (4) an einem Teil des Umfangs jeder Führung (14) anliegen.
  5. Gewichtsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (10) des Zusatzgewichts und der reguläre Sammler (6) die gleiche Anzahl von Griffen haben.
  6. Gewichtsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Sammler (10) in einem Abstand vom regulären Sammler (6) angeordnet ist, der unter 50 mm liegt.
  7. Gewichtblockiervorrichtung zum Zusammenwirken mit dem Gewichtsatz von Anspruch 1, wobei der Gewichtsatz (1) mehrere übereinander angeordnete reguläre Gewichte (4) aufweist und die Gewichtblockiervorrichtung (8) in den Gewichtsatz (1) an jedem regulären Gewicht einsetzbar und so angeordnet ist, daß sie mit Griffen (7) in einem zum Gewichtsatz (1) gehörenden regulären Sammler (6) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsblockiervorrichtung (8) zwei in ihrer Längsrichtung getrennte Eingriffsabschnitte (12, 13) hat, die so angeordnet sind, daß sie mit Griffen (7) im regulären Sammler (6) des Gewichtsatzes zusammenwirken, wobei die Gewichtblockiervorrichtung (8) in einer ersten, teilweise aktiven Position bzw. einer zweiten, voll aktiven Position positionierbar ist und die Gewichtblockiervorrichtung (8) so angeordnet ist, daß sie mit einem zum Gewichtsatz (1) gehörenden Zusatzgewicht (9) zusammenwirkt, wenn dieselbe Gewichtblockiervorrichtung in der zweiten, voll aktiven Position positioniert ist.
  8. Gewichtblockiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei vordere Schenkel (25) aufweist, die gegen die Wirkung einer Federkraft trennbar sind.
  9. Gewichtblockiervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsabschnitte (12, 13) aus zwei Paaren entgegengesetzter Aussparungen bestehen, die in den entgegengesetzten Kanten der vorderen Schenkel (25) liegen, wobei die Aussparungen (12, 13) so angeordnet sind, daß sie mit den Griffen (7) im regulären Sammler (6) in Eingriff kommen.
  10. Gewichtblockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12, 13) in jedem vorderen Schenkel (25) durch eine Schulter (26) beabstandet sind, wobei die Höhe der Schulter (26) kleiner als der Abstand vom Boden der Aussparungen zur jeweiligen Schenkelkante ist.
  11. Gewichtblockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Gewichtblockiervorrichtung (8) einen dritten Eingriffsabschnitt (31) hat, der so angeordnet ist, daß er mit dem Zusatzgewicht (9) zusammenwirkt, wenn die Gewichtblockiervorrichtung in der zweiten, voll aktiven Position positioniert ist.
  12. Maschine zum Muskeltraining mit einem Gewichtsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einer Gewichtblockiervorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei der Gewichtsatz (1) seinerseits mehrere übereinander angeordnete reguläre Gewichte (4) und einen durch Öffnungen (5) in den Gewichten beweglichen Sammler (6) aufweist, wobei der Sammler mehrere axial getrennte Griffe (7) aufweist und die Gewichtblockiervorrichtung (8) in den Gewichtsatz (1) an jedem regulären Gewicht (4) einsetzbar und so angeordnet ist, daß sie mit den Griffen (7) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsatz (1) ein Zusatzgewicht (9) aufweist, das neben den regulären Gewichten (4) angeordnet ist und einen zusätzlichen Sammler (10) hat, der in der Umgebung des regulären Sammlers (6) des Gewichtsatzes angeordnet ist und der mehrere axial getrennte Griffe (11) aufweist, die in Axialrichtung in Reihe mit den Griffen (7) im regulären Sammler (6) im Blick in Einsetzrichtung der Gewichtblockiervorrichtung (8) angeordnet sind, und daß die Gewichtblockiervorrichtung (8) zwei in ihrer Längsrichtung getrennte Eingriffsabschnitte (12, 13) hat, die so angeordnet sind, daß sie mit den Griffen (7) im regulären Sammler (6) des Gewichtsatzes zusammenwirken, wobei die Gewichtblockiervorrichtung (8) in einer ersten, teilweise aktiven Position bzw. einer zweiten, voll aktiven Position positionierbar ist und der Gewichtsatz unabhängig davon, an welchem regulären Gewicht (4) die Gewichtblockiervorrichtung (8) eingesetzt ist, einen Zustand mit verbundenem Zusatzgewicht (9) hat, wenn die Gewichtblockiervorrichtung (8) so angeordnet ist, daß sie mit dem Gewichtsatz (1) zusammenwirkt, wenn dieselbe Gewichtblockiervorrichtung in der zweiten, voll aktiven Position positioniert ist, und einen Zustand mit gelöstem Zusatzgewicht (9), wenn die Gewichtblockiervorrichtung in die erste, teilweise aktive Position verschoben ist.
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