DE202015103049U1

DE202015103049U1 - Mehrzwecktrainer

Info

Publication number: DE202015103049U1
Application number: DE202015103049.5U
Authority: DE
Original assignee: Dyaco International Inc
Current assignee: Dyaco International Inc
Priority date: 2015-02-16
Filing date: 2015-06-11
Publication date: 2015-07-01
Anticipated expiration: 2025-06-12
Also published as: TWM505948U; JP3197878U; USD770579S1; USD770578S1

Abstract

Ein Mehrzwecktrainer, bestehend aus:
einem Gestänge (11) mit einem Dämpfungsglied (112), das innerhalb dieses Gestänges (11) angeordnet ist, um einen Widerstand zu bilden;
zwei Trainingsräderaufbauten (12), die auf einer linken Seite bzw. auf einer rechten Seite des Gestänges (11) angeordnet sind;
zwei Verbindungsgliedern (13), die je auf einer Seite eines Trainingsräderaufbaus (12) gegenüber dem Gestänge (11) angeordnet sind;
wobei an einem der beiden Verbindungsglieder (13) mindestens ein zusätzliches Element befestigt ist, was dem Benutzer ein Trainieren von verschiedenen Muskulaturen ermöglicht.

Description

Hintergrund der Erfindung
1. Umfeld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Trainer, insbesondere einen Mehrzwecktrainer.
2. Beschreibung der bekannten Ausführungsform
Für die Gesundheit und Fitness wurden zahlreiche Trainer entwickelt und geschaffen. Mit den Trainern nach der bekannten Ausführungsform kann typischerweise jeweils eine Funktion ausgeübt werden. Zum Trainieren verschiedener Muskulaturen muss ein Benutzer daher eine Vielzahl von verschiedenen Trainern anschaffen. Diese verschiedenen Trainer sind kostenaufwendig und benötigen zum Aufbewahren beträchtlich viel Platz.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung entwickelten einen einfachen, effektiven und ökonomischen Mehrzwecktrainer, mit dem der Benutzer verschiedene Muskulaturen trainieren kann und wobei sich dieser Mehrzwecktrainer praktisch und platzsparend aufbewahren läßt.
Zusammenfassung der Erfindung
In einem generellen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Mehrzwecktrainer.
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht ein Mehrzwecktrainer aus einem Gestänge, zwei Trainingsräderaufbauten und aus zwei Verbindungsgliedern. Das Gestänge besteht aus einem Dämpfungsglied, das innerhalb des Gestänges angeordnet ist, um einen Widerstand zu erzeugen. Die beiden Trainingsräderaufbauten sind auf einer linken Seite bzw. auf einer rechten Seite des Gestänges angeordnet. Die beiden Verbindungsglieder sind je auf einer Seite eines Trainingsräderaufbaus gegenüber dem Gestänge angeordnet. Das eine oder beide der zwei Verbindungsglieder sind an mindestens einem zusätzlichen Element befestigt, um dem Benutzer ein Trainieren von verschiedenen Muskulaturen zu ermöglichen.
In einem Ausführungsbeispiel besteht das Gestänge aus dem Dämpfungsglied und weist einen Einschluss auf, in dem dieses Dämpfungsglied aufgenommen ist.
In einem Ausführungsbeispiel besteht jeder Trainingsräderaufbau aus einem Stock, der vom Benutzer festgehalten wird, sowie aus zwei Walzenaufbauten, die auf einer linken Seite bzw. auf einer rechten Seite des Stocks angeordnet sind und auf einer Stützebene oder auf dem Boden aufliegen.
In einem Ausführungsbeispiel besteht jeder Walzenaufbau aus einer großen Walze, einer kleinen Walze und aus zwei Platten, wobei diese beiden Platten auf einer linken Seite bzw. auf einer rechten Seite der großen Walze angeordnet sind; jede Platte mit einem ersten Ende drehgelenkig an einer Achse der großen Walze befestigt ist, während ein zweites Ende drehgelenkig an einer Achse der kleinen Walze befestigt ist.
In einem Ausführungsbeispiel weist jede Platte einen Schlitz nahe zum zweiten Ende der Platte auf, wobei die Achse der kleinen Walze in diesem Schlitz angeordnet ist.
In einem Ausführungsbeispiel weist jede Platte einen Schlitz nahe zum ersten Ende der Platte auf, wobei die Achse der großen Walze in diesem Schlitz angeordnet ist.
In einem Ausführungsbeispiel ist an mindestens einem zusätzlichen Element ein Widerstandsseil befestigt.
In einem Ausführungsbeispiel sind an mindestens einem zusätzlichen Ende ein Widerstandsseil und ein Block befestigt.
Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Auf die spezifischen Ausführungsbeispiele der Erfindung soll nun detailliert Bezug genommen werden. Beispiele dieser Ausführungsbeispiele sind in den beigelegten Zeichnungen dargestellt. Selbst wenn die Erfindung im Zusammenhang mit diesen spezifischen Ausführungsbeispielen beschrieben ist, ist es selbstverständlich, dass diese nicht nur auf diese Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein sollen. Vielmehr sollen Alternativen, Modifizierungen und gleichwertige Ausführungsbeispiele mit im Geist und Umfang der Erfindung wie in den nachstehenden Schutzansprüchen beschrieben enthalten sein. In der folgenden Beschreibung sind für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zahlreiche spezifische Einzelheiten gegeben. Die vorliegende Erfindung kann ohne einige dieser oder mit allen Einzelheiten geschaffen werden. In anderen Beispielen sind wohlbekannte Verfahren, Betriebsweisen und Komponenten nicht detailliert beschrieben, um die Klarheit der vorliegenden Erfindung zu bewahren. Selbst wenn die Zeichnungen detailliert gezeigt sind, ist es selbstverständlich, dass die Anzahl der beschriebenen Komponenten mit Ausnahme dort, wo die Anzahl der Komponenten ausdrücklich eingeschränkt ist, größer oder geringer als beschrieben sein kann. Wenn immer möglich beziehen sich dieselben oder ähnlichen Bezugsziffern, die in den Zeichnungen und in der Beschreibung verwendet werden, auf dieselbe oder ähnliche Komponenten.
Die 1 zeigt eine Vorderansicht zum Darstellen eines Mehrzwecktrainers 1 nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 2 zeigt eine Explosionsansicht des Mehrzwecktrainers in der 1.
Die 1 und 2 zeigen, dass der Mehrzwecktrainer 1 aus einem Gestänge 11, zwei Trainingsräderaufbauten 12 sowie aus zwei Verbindungsgliedern 13 besteht. Die beiden Trainingsräderaufbau 12 sind auf einer linken Seite bzw. auf einer rechten Seite des Gestänges 11 angeordnet. Die beiden Verbindungsglieder 13 sind je auf einer Seite eines Trainingsräderaufbaus 12 gegenüber dem Gestänge 11 angeordnet. Das eine oder beide der zwei Verbindungsglieder 13 werden an mindestens ein zusätzliches Element befestigt, um dem Benutzer ein Trainieren von verschiedenen Muskulaturen zu ermöglichen.
Die 1 und 2 zeigen, dass das Gestänge 11 aus einem Dämpfungslied 112 besteht und einen Einschluss 110 aufweist, in dem dieses Dämpfungsglied 112 aufgenommen ist, wobei dieses Gestänge 11 nicht nur auf diese Ausführung eingeschränkt ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist kein Einschluss 110 gebildet. Der Einschluss 110 kann aus einem weichen und/oder elastischen Material bestehen, beispielsweise aus Polymerschaum, Polyurethanschaum, Harzen oder aus anderen Materialien oder Verbindungen. Das Dämpfungsglied 112 ist innerhalb des Gestänges 11 angeordnet, um einen Widerstand zu bilden. Vorzugsweise ist dieses Dämpfungsglied 112 als eine Feder gebildet. Ein Benutzer übt eine Kraft auf das Dämpfungsglied 112 aus, um dieses zu verformen, wobei mit dem Dämpfungsglied 112 ein Widerstand für den Benutzer erzeugt wird.
Die 3A und 3B zeigen eine Vorderansicht zum Darstellen der teilweisen Details des Trainingsräderaufbaus 12. Wie in den 1, 2 und in der 3A gezeigt ist, besteht jeder Trainingsräderaufbau 12 aus einer oder mehreren Walzenaufbauten 121 und aus einem Stock 122. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht jeder Trainingsräderaufbau 12 aus einem Stock 122 und aus zwei Walzenaufbauten 121, die auf einer linken Seite bzw. auf einer rechten Seite des Stocks 122 angeordnet sind. Der Stock 122 wird vom Benutzer festgehalten, wobei die Walzenaufbauten 121 auf einer Stützebene oder auf dem Boden aufliegen, um die Walzenaufbauten 121 auf dieser Stützebene oder auf dem Boden hin und her zu rollen.
Wie in der 3A gezeigt besteht jeder Walzenaufbau 121 aus einer großen Walze 1210, einer kleinen Walze 1212 und zwei Platten 1214, die auf einer linken Seite bzw. auf einer rechten Seite der großen Walze 1210 angeordnet sind. Jede Platte 1214 weist ein erstes Ende auf, das drehgelenkig an einer Achse der großen Walze 1210 und ein zweites Ende drehgelenkig an einer Achse der kleinen Walze 1212 befestigt sind. Vorzugsweise weist jede Platte 1214 einen Schlitz 1216 auf, der nahe zum zweiten Ende der Platte 1214 gebildet ist, wobei die Achse der kleinen Walze 1212 innerhalb dieses Schlitzes 1216 angeordnet ist. In einer solchen Anordnung kann die Achse der kleinen Walze 1212 innerhalb des Schlitzes 1216 bewegt werden.
Wie dies in der 3A gezeigt ist wird die Achse der kleinen Walze 1212 zu einem Ende des Schlitzes 1216, der sich in einem Abstand zur großen Walze 1210 befindet, bewegt, so dass sich die kleine Walze 1212 in einem Abstand zur großen Walze 1210 befinden wird, wenn die große Walze 1210 und die kleine Walze 1212 auf der Stützebene oder auf dem Boden in eine Pfeilrichtung gerollt werden, wobei die große Walze 1210 sich vor der kleine Walze 1212 befindet und dabei das Rollen der großen Walze 1210 nicht gehindert wird.
Die 3B zeigt wird die Achse der kleinen Walze 1212 zu einem Ende des Schlitzes 1216 nahe zur großen Walze 1210 bewegt, wenn die große Walze 1210 und die kleine Walze 1212 auf der Stützebene oder auf dem Boden in eine Pfeilrichtung gerollt werden und sich dabei die große Walze 1210 hinter der kleinen Walze 1212 befindet, so dass die kleine Walze 1212 mit der großen Walze 1210 in Berührung komt und dabei diese große Walze 1210 nicht gehindert wird.
Am obengenannten Ausführungsbeispiel können Modifizierungen vorgenommen werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Schlitz 1216 nahe zur großen Walze 1210 anstatt zur kleinen Walze 1212 gebildet, d.h. die Achse der großen Walze 1210 befindet sich innerhalb des Schlitzes 1216, so dass die Achse der großen Walze 1210 innerhalb dieses Schlitzes 1216 bewegt werden kann. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist jede Platte 1214 zwei Schlitze nahe zur großen Walze 1210 bzw. zur kleinen Walze 1212 auf. Die Achse der großen Walze 1210 ist innerhalb eines Schlitzes angeordnet, während die Achse der kleinen Walze 1212 innerhalb des anderen Schlitzes angeordnet ist. Die Betriebsweise der modifizierten Ausführungsbeispiele ist dieselbe wie jene des bevorzugten Ausführungsbeispiels, d.h. beim Rollen des Walzenaufbaus 121 mit der Anordnung, dass sich die große Walze 1210 vor der kleinen Walze 1212 befindet, befindet sich die kleine Walze 1212 in einem Abstand zur großen Walze 1210. Beim Rollen des Walzenaufbaus 121 mit der Anordnung, dass die große Walze 1210 sich nahe zur kleinen Walze 1212 befindet, kommt die kleine Walze 1212 mit der großen Walze 1210 in Berührung, wobei die große Walze 1210 gehindert wird.
Der Mehrzwecktrainer 1 läßt sich für zahlreiche Betriebsweisen und Funktionen zum Trainieren verschiedener Muskulaturen anwenden. Beispielsweise zeigt die 4, dass der Mehrzwecktrainer 1 als einen Torsionstrainer funktionieren kann. Der Benutzer hält sich mit seinen Händen am Stock 122 fest und übt eine Kraft aus, um das Gestänge 11 zu biegen. Mit dem Dämpfungsglied des Gestänges 11 wird ein Widerstand auf die Arme des Benutzers zum Trainieren ausgeübt. Die 5 zeigt eine weitere Betriebsweise des Mehrzwecktrainers 1. Hier kann der Mehrzwecktrainer 1 als eine federnde elastische Stange funktionieren. Der Benutzer hält sich mit einer Hand oder mit beiden Händen am Gestänge 11 fest und schüttelt dieses hin und her. Mit dem Dämpfungsglied 112 des Gestänges 11 wird wegen der Verformung ein Widerstand erzeugt. Mit den beiden Trainingsräderaufbauten 12 wird wegen dem Gewicht und der Trägheit ebenfalls ein Widerstand erzeugt, wobei wie mit dem Pfeil in der 5 gezeigt eine Hin- und Herbewegung ausgeführt wird, damit der Benutzer seine Arme trainieren kann.
Außerdem kann der Mehrzwecktrainer 1 als ein Trainingsrad zum Trainieren der Bauchmuskulatur oder als einen Push-up-Trainer funktionieren. Die Betriebsweisen des Mehrzwecktrainers 1 sind nicht auf die obengenannten Betriebsweisen eingeschränkt. Der Mehrzwecktrainer 1 ist zum Ausführen anderer Betriebsweisen konfiguriert, wobei diese Betriebsweisen ebenfalls mit in den Umfang der vorliegenden Erfindung gehören.
Mit einem oder zwei der Verbindungsgliedern 13 wird ebenfalls mindestens ein zusätzliches Element befestigt, so dass mit dem Mehrzwecktrainer 1 weitere Betriebsweisen ausgeführt werden können. Wie dies beispielsweise in der 6 gezeigt ist, weist ein Widerstandsseil 14 zwei Enden auf, die an je eines der beiden Verbindungsgliedern 13 befestigt ist. Das Widerstandsseil 14 kann aus einem elastischen Material oder aus elastischen Komponenten bestehen, um einen Widerstand zu erzeugen. Beispielsweise kann der Hauptaufbau des Mehrzwecktrainers 1, d.h. das Gestänge 11, die beiden Trainingsräderaufbauten 12 und die Verbindungsglieder 13, an einen Mechanismus befestigt werden oder der Benutzer drückt mit seinem/ihrem Fuss oder mit anderen Körperpartien auf diesen, wobei der Benutzer das Widerstandsseil 14 mit einer Hand oder mit beiden Händen zieht, um den Arm oder andere Partien zu trainieren. Der Mehrzwecktrainer 1 mit dem Widerstandsseil 14 kann weitere Betriebsweisen ausführen, wobei dieses Betriebsweise mit in den Umfang der vorliegenden Erfindung gehören.
Die 7 zeigt, dass der Mehrzwecktrainer 1 mit dem zusätzlichen Element weitere Betriebsweisen ausführen kann. Wie dies in der 7 gezeigt ist, sind ein Ende des Widerstandsseils 14 an einem Verbindungsglied 13 und das andere Ende des Widerstandsseils 14 an einem Block 15 befestigt. Das Widerstandsseil 14 kann durch Binden eines Knopfes am Block 15 befestigt werden. Der Block 15 kann auf der Außenseite einer geschlossenen Türe angeordnet sein, wobei das Widerstandsseil 14 auf einer Innenseite dieser geschlossenen Türe angeordnet ist. Der Benutzer kann eine Kraft zum Ziehen des Widerstandsseils 14 mit seiner/ihrer Hand/seinen/ihren Händen, dem Körper, dem/den Bein/en oder mit anderen Partien zum Ausüben des Trainings ausüben. Der Mehrzwecktrainer 1 mit dem Widerstandsseil 14 und dem Block 15 sind zum Ausführen weiterer Betriebsweisen konfiguriert. Zum Trainieren der verschiedenen Muskulaturen stehen weitere Methoden zur Verfügung, wobei diese Betriebsweisen und Methoden mit in den Umfang der vorliegenden Erfindung gehören.
Mit der vorliegenden Erfindung wird dementsprechend ein Mehrzwecktrainer zum Trainieren von verschiedenen Muskulaturen mit den Vorteilen geschaffen, dass dieser Mehrzwecktrainer einfach, effektiv und kostengünstig ist. Außerdem ist dieser Mehrzwecktrainer in einer kompakten Größe für ein praktisches und platzsparendes Aufbewahren ausgeführt.
Mit dieser Beschreibung wird beabsichtigt, dass bei jedem/sämtlichen Ausführungsbeispielen mit dem Wissen des Fachmanns auf diesem Gebiet sämtliche Modifizierungen, Variationen, Kombinationen, Permutationen, Auslassungen, Ersätze, Alternativen und gleichwertige Ausführungsformen der Ausführungsbeispiele bis zu dem Grad mit einbezogen werden sollen, dass sie – wie sie zum Geist und Umfang der Erfindung gehören – einander nicht gegenseitig ausschließen. Ein entsprechender oder dazugehöriger Aufbau und Methoden, die hier beschrieben sind oder auf die hier Bezug genommen wird, und/oder in beliebigen und sämtlichen mit anstehenden, aufgegebenen oder patentierten Anmeldung(en) irgendwelcher genannten Erfinder oder Beauftragten dieser Anmeldung und Erfindung Bezug genommen wird, sind hiermit mit Bezugnahme auf deren juristische Personen mit integriert, wobei solche Integrationen einen entsprechenden oder dazugehörigen Aufbau (und dessen Modifizierungen) mit einbezogen sind und ein solcher Aufbau – im Ganzen oder teilweise – (i) ausführbar und/oder aufgebaut, (ii) durch eine Fachperson auf diesem Gebiet für die Ausführung und/oder den Aufbau modifiziert, und/oder (iii) mit oder in Kombination mit (einer) beliebigen Komponente(n) der vorliegenden Erfindung nach der Beschreibung – jener der Anmeldung und der Bezugnahmen, die hier aufgeführt sind, sowie des Wissens und nach dem Urteil des Fachmanns auf diesem Gebiet – angewendet/geschaffen/verwendet wird.
Mit den konditionalen Ausdrucksweisen, beispielsweise u.a. "kann" oder "könnte" wird – wenn nicht anders angegeben oder im verwendeten Zusammenhang nicht anders zu verstehen ist – generell ein Hinweis darauf beabsichtigt, dass die Ausführungsbeispiele bestimmte Merkmale, Elemente und/oder Schritte enthalten – und in anderen Auslegungen diese nicht enthalten. Mit einer solchen konditionalen Ausdrucksweise wird daher nicht generell eine Implikation beabsichtigt, dass die Merkmale, Elemente und/oder Schritte auf irgendeine Weise für ein oder mehrere Ausführungsbeispiele oder deren Auslegungen erforderlich sind, oder dass ein oder mehrere Ausführungsbeispiele notwendigerweise die Logik für den Entschluss – mit oder ohne Anmerkung oder Anregung durch den Benutzer – ob diese Merkmale, Elemente und/oder Schritte mit einbezogen oder in einem bestimmten Ausführungsbeispiel anzuwenden sind.
Trotz der Veranschaulichung und Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele wird es den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich, dass unterschiedliche Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wobei dieser Umfang allein durch die nachstehenden Schutzansprüche eingeschränkt ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
1 zeigt eine Vorderansicht zum Darstellen eines Mehrzwecktrainers nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
2 zeigt eine Explosionsansicht des Mehrzwecktrainers in der 1.
3A und 3B zeigen einen Walzenaufbau des Mehrzwecktrainers in der 1.
4 stellt eine Betriebsweise des Mehrzwecktrainers in der 1 dar.
5 stellt eine weitere Betriebsweise des Mehrzwecktrainers in der 1 dar.
6 zeigt, dass am Mehrzwecktrainer in der 1 ein Widerstandsseil befestigt ist.
7 zeigt, das am Mehrzwecktrainer in der 1 ein Widerstandsseil und ein Block befestigt sind.

Claims

Ein Mehrzwecktrainer, bestehend aus: einem Gestänge (11) mit einem Dämpfungsglied (112), das innerhalb dieses Gestänges (11) angeordnet ist, um einen Widerstand zu bilden; zwei Trainingsräderaufbauten (12), die auf einer linken Seite bzw. auf einer rechten Seite des Gestänges (11) angeordnet sind; zwei Verbindungsgliedern (13), die je auf einer Seite eines Trainingsräderaufbaus (12) gegenüber dem Gestänge (11) angeordnet sind; wobei an einem der beiden Verbindungsglieder (13) mindestens ein zusätzliches Element befestigt ist, was dem Benutzer ein Trainieren von verschiedenen Muskulaturen ermöglicht.
Der Mehrzwecktrainer nach Anspruch 1, wobei das Gestänge (11) aus dem Dämpfungsglied (112) besteht und dieses Dämpfungsglied (112) in einem Einschluss (110) aufgenommen ist.
Der Mehrzwecktrainer nach Anspruch 1, wobei jeder der Trainingsräderaufbauten (12) einen Stock (122), den der Benutzer festhält, sowie zwei Walzenaufbauten (121) aufweist, die auf einer linken Seite bzw. auf einer rechten Seite des Stocks (122) angeordnet sind und auf einer Stützebene oder auf dem Boden aufliegen.
Der Mehrzwecktrainer nach Anspruch 3, wobei jeder Walzenaufbau (121) aus einer großen Walze (1210), einer kleinen Walze (1212) und aus zwei Platten (1214) besteht und diese beiden Platten (1214) auf einer linken Seite bzw. auf einer rechten Seite der großen Walze (1210) angeordnet sind; jede Platte (1214) ein erstes Ende aufweist, das drehgelenkig an einer Achse der großen Walze (1210) und ein zweites Ende drehgelenkig mit einer Achse der kleinen Walze (1212) befestigt sind.
Der Mehrzwecktrainer nach Anspruch 4, wobei jede Platte (1214) einen Schlitz (1216) nahe zum zweiten Ende der Platte (1214) aufweist und die Achse der kleinen Walze (1212) innerhalb dieses Schlitzes (1216) angeordnet ist.
Der Mehrzwecktrainer nach Anspruch 4, wobei jede Platte (1214) einen Schlitz (1216) nahe zum ersten Ende der Platte (1214) aufweist und die Achse der großen Walze (1210) innerhalb dieses Schlitzes (1216) angeordnet ist.
Der Mehrzwecktrainer nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine zusätzliche Element ein Widerstandsseil (14) aufweist.
Der Mehrzwecktrainer nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine zusätzliche Element ein Widerstandsseil (14) und einen Block (15) aufweist.