DE60310175T2 - Trainingsgerät - Google Patents

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DE60310175T2
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Germany
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weight
machine
machine according
rope
exercise
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DE60310175T
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Nerio Alessandri
Antonio Cascini
Federico Martini
Simone Casagrande
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Technogym SpA
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Technogym SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/154Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains using special pulley-assemblies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/062User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
    • A63B21/0626User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means
    • A63B21/0628User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übungsmaschine für die Durchführung von Übungen, mit denen Muskeln trainiert werden und bei denen der Widerstand verwendet wird, der von einer Gewichtgruppe einer vorgegebenen Art geleistet wird.
  • Wie bekannt, ist die Durchführung einer einfachen Gelenkbewegung oder einer athletische Bewegung das Ergebnis der ausgeglichenen Aktivität von zumindest einem Paar Muskeln, und zwar von Beugemuskeln (die das Biegen des Gelenks ermöglichen) und Streckmuskeln (die das Gelenk zurück in seine gestreckte Stellung bringen).
  • Die Übungsmaschinen, die dazu verwendet werden können, um Muskelübungen einer anaerobischen Art durchzuführen, sind normalerweise mit Hebeln oder Seilen ausgerüstet, mit denen der Benutzer eine Gewichtseinheit betätigt, wobei diese Gewichtseinheit die Schwerkraft nutzt, so dass, dem Benutzer bekannte Gewichtsmuster nachgemacht werden können.
  • Im Folgenden werden die Maschinen, mit denen der Benutzer ein Gewicht verschiedener Art betätigt, kurz nur Gewichtsmaschinen genannt.
  • Es ist auch bekannt, dass einige Gewichtsmaschinen mit Hebeln ausgerüstet sind, die mit dem Gewicht entweder direkt oder indirekt verbunden sein können.
  • Lässt man die ersten beiseite (die von keinem Interesse sind, um das Ziel und die Art der vorliegenden Erfindung zu beschreiben), umfassen letztere sehr oft Maschinen, bei denen der Benutzer das Gewicht mittels eines Seils betätigt, wobei das Seil zwischen dem Gewicht und einer Betätigungsvorrichtung angeordnet ist, die vom Benutzer betätigt wird. Das Seil folgt einer Strecke, die sich zwischen einer Vielzahl von Übertragungselementen (Rollen) erstreckt, wobei sich das Seil in einem vorgegebenen Winkel um jedes Übertragungselement legt. Normalerweise ist die Gewichtseinheit vom Typ der Schwerkraft, umfassend eine Vielzahl von Gewichten und sie wird normalerweise als Gewichtssatz bezeichnet.
  • Jedes Gewicht hat eine vorgegebene Masse und ist derart montiert, dass es in einer vertikalen Richtung mittels einem Paar von Stangen axial verschoben werden kann. Einige der mit diesen Maschinen verbundenen Probleme werden im Folgenden erläutert, wobei das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diese Probleme zu betrachten und zu überwinden.
  • Zuerst muss darauf hingewiesen werden, dass in diesen seilbetriebenen Gewichtsmaschinen der Gewichtssatz zwischen einer unteren und einer oberen Position bewegt wird, und dass das von dem Gewichtssatz geleistete Widerstandsgefühl, das für die Übung ausgewählt wurde, schrittweise abnimmt, je mehr sich die Betätigungsvorrichtung an seine Endposition nähert. Wenn der Gewichtssatz sich an seine höchste Stelle nähert, erfährt der Benutzer eine Minderung der zu bewältigenden Kraft, wobei dieses Gefühl der Kraftminderung sehr deutlich wird, wenn der Benutzer eine Bewegung durchführt, bei der der Gewichtssatz auf einer konstante Höhe gehalten wird. Es ist offensichtlich, dass, wenn das Gewicht nicht bewegt wird, der Benutzer keine Arbeit leistet, die, wie bekannt, der Multiplikation der Kraft mal Bewegung entspricht. Deswegen erfährt der Benutzer, zumindest für einen Moment, eine Unterbrechung der Muskelübung. Aus diesem Grund ist ein erfahrener Benutzer unzufrieden, welcher in der Lage ist, zu jeder Zeit seine Belastungsfähigkeit zu erkennen, und eine Maximierung derselben während der gesamten Übung wünscht. Normalerweise bevorzugt dieser Benutzertyp weder Einzelfunktionsgewichtsmaschinen, mit denen nur eine bestimmte Muskelgruppe trainiert werden kann, noch die sogenannten funktionellen Maschinen, die verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig trainieren. Zugunsten der Klarheit ist eine funktionelle Maschine eine Maschine, bei der die Betätigungsvorrichtung, die durch ein Seil mit dem Gewicht verbunden ist, dem Benutzer ermöglicht, komplexe Gelenkbewegungen durchzuführen, beginnend bei einer freien Stelle und die damit Tätigkeiten bzw. Bewegungen simulieren, die normalerweise während der Ausführung einer sportlichen oder Arbeitstätigkeit durchgeführt werden. Die Endbereiche des Seils sind in diesen Maschinen entweder fest oder flexibel angebracht. Beispiele von diesen Maschinen können in den Patenten US-6,238,323, US-6,387,020 und US-6,422,980 gefunden werden. Weitere Beispiele von seilbetriebenen Übungsmaschinen können in den Dokumenten US-4,402,504, DE-A-4207792, US-A-931699 und US-B-6,394,935 gefunden werden.
  • Es muss weiterhin beachtet werden, dass in seilbetriebenen Gewichtsmaschinen, seien sie von der konventionellen oder von der funktionellen Art, das Widerstandsgewicht immer tangential in Bezug zu dem durch Gewichtheben zu trainierendem Gliedmaß agiert, wobei das mit der Tatsache zusammenhängt, dass die Gelenkbewegungen durch eine Kombination von Drehbewegungen erreicht werden, während das Seil ein Element ist, das Gegenstand einer mechanischen Aktion nur dann sein kann, wenn es entlang seiner Achse gezogen wird. Deswegen wird in einer seilbetriebenen Gewichtsmaschine das auf ein Körperglied mittels eines Seils aufgebrachte Widerstandsgewicht hauptsächlich für bezüglich dieses Körperglieds orientiert sein; weiterhin wird der von diesem Gewicht gegen die Bewegung des Körperglieds geleistete Widerstand immer eine Zugkraft ausüben, die auf eine vorgegebene Seite wirken wird. Deswegen kann eine seilbetriebene Gewichtsmaschine nur teilweise die natürlichen Bedingungen wiedergeben, bei denen die Körperglieder, wenn sich diese gegen den Widerstand eines Gewichts bewegen, kombinierte Belastungen erfahren, wobei jede dieser in einer gewissen Richtung wirkt.
  • Es ist weiterhin bekannt, dass es nötig ist, lieber eine hohe Zahl von Wiederholungen mit einem niedrigen Gewichtssatz aufzuführen, wenn der Widerstand gegen verlängerte Beanspruchung und nicht so sehr die Kraft vergrößert werden muss. In seilbetriebenen Gewichtsmaschinen kann es einfach festgestellt werden, dass dem Gewichtssatz eine solche Geschwindigkeit von dem Benutzer gegeben wird, dass diese höher ist als die Energie in seiner derzeitigen Stelle, so dass der Gewichtssatz weiter nach oben in eine vertikale Richtung aufgrund der Trägheit bewegt wird, und zwar selbst dann, wenn der Benutzer die wettkämpferische Phase seiner athletischen Bewegung beendet hat. Im schlimmsten Fall erreicht der Gewichtssatz wegen seiner Trägheit das Ende seiner Bewegung und stößt gegen den oberen Bewegungsstopper der Gewichtsführungsstangen, so dass es passiert, auch wenn für einen kurzen Zeitraum, das auf die vom Benutzer betätigte Betätigungsvorrichtung keine Last ausgeübt wird. Am Ende dieses sehr kurzen Zeitraums wirkt plötzlich das Gewicht wieder auf die Betätigungsvorrichtung und führt damit zu einem unangenehmen Gefühl von vergrößerter Last, das sogar auch vom psychologischen Nachteil sein könnte und eine zusätzliche Belästigung verursachen könnte, wenn der Benutzer ein hohes Gewicht ausgewählt hat.
  • Es wurde versucht, das mit der Trägheit verbundene Problem zu lösen, indem in seilbetriebene Gewichtsmaschinen eine Kurvenscheibe entlang der Seilstrecke eingesetzt wurde, um somit die Energie-Änderung des Gewichtssatzes während der entsprechenden Bewegung und deswegen auch die vom Benutzer während der Ausführung der Übung benötigte Kraft konstant zu halten. Selbstverständlich führt aber die Einsetzung dieser Kurvenscheibe, die für unterschiedliche Maschinen entsprechen unterschiedlich geplant werden muss, zu einer deutlichen Erhöhung der Kosten der Maschine. Es muss weiterhin beachtet werden, dass das Hinzufügen dieser Kurvenscheibe besonders schwierig ist, für Maschinen bei denen die Betätigungsvorrichtung aus einem Griff besteht, der vom Benutzer gegriffen werden muss, wie z.B. im Falle von sogenannten Riemenscheibenmaschinen. Dieses derartige Problem wurde betrachtet und zum Teil gelöst im o.g. Patent US-6,238,323, und zwar mittels einem vielfachen Übertragungsaufzug, der eine Vielzahl von Riemenscheiben umfasst, die zwischen dem Gewichtssatz und einer Endriemenscheibe angebracht sind, der das Seil oberhalb der Betätigungsvorrichtung ableitet. Diese Endriemenscheibe ist fest mit dem Rahmen der Maschine verbunden, somit sind die Betätigungsvorrichtung und der Gewichtssatz unabhängig voneinander, was die Geschwindigkeit des Seils angeht, wobei die Länge des Seils zumindest zweimal so lang wie die minimale Länge ist, die benötigt wird, um den Gewichtssatz mittels der Betätigungsvorrichtung aufzuheben. Diese Anordnung hat zur Folge, dass die Betätigungsvorrichtung und der Gewichtssatz sich immer mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, wobei das Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Geschwindigkeiten von dem Verhältnis zwischen der tatsächlichen Länge des Seils und der benötigten minimalen Länge abhängt. Die Minderung der Geschwindigkeit des Gewichtssatzes führt zu einer Minderung der Trägheit des Gewichts und deswegen zu einem andern vom Benutzer während der Übung empfundenen Gefühl.
  • Jedoch ermöglicht diese Lösung nicht, dass in einer seilbetriebenen Gewichtsmaschine auftretende Gefühl des fehlenden Gewichts aufzuheben, weil in den Maschinen, in denen das Seil verlängert wird, das Gewicht auch erhöht werden muss, und zwar durch den Multiplikationsfaktor der Länge des Seils, um somit die Widerstandslast unverändert zu halten. Es kann deswegen einfach verstanden werden, dass diese Lösung Probleme verursacht, z.B. im Falle von Beindruckmaschinen, bei denen das Gewicht oft 250 kg erreicht, wenn die Maschine keinen Aufzug aufweist. In diesem Fall, wenn das Gewicht verdoppelt werden sollte, dürfte der einzige Gewichtssatz 500 kg schwer sein, was zur Folge hätte, dass die Maschine nur dort angebracht werden kann, wo der Boden ausreichend verstärkt wurde.
  • Es muss auch zusätzlich gesagt werden, dass, wie bekannt, im Falle von seilbetriebenen Übungsmaschinen, bei denen der Benutzer das Seil indirekt mittels eines Hebels oder Griffs betätigt, jeder Benutzer gewisse Einstellungen im voraus durchführen muss, um somit die Maschine zu personalisieren, bevor diese verwendet werden kann; d.h., um den Griff an einer gewissen Stelle greifen zu können, bei einer vorgegebenen Entfernung vom Stützpunkt. Werden diese Einstellungen nicht durchgeführt, findet der Benutzer die Maschine unbenutzbar, so dass das Risiko besteht, dass die Zeit verschwendet werden kann, die für die Einstellung der Maschine auf seine/ihre Parameter sowie z.B. seiner/ihrer Größe benötigt wird; zusätzlich dazu besteht das Risiko, dass im Falle einer falschen Einstellung der Benutzer schlimme Verletzungen erleiden muss, wegen einer physiologisch falschen Belastung seiner/ihrer Muskelstruktur. Diese Einstellungen können weiterhin auch nicht auf eine einfache Weise durchgeführt werden, weil es nötig ist, eine klare Idee zu haben, wie die Muskeln und Körperglieder des eigenen Körpers arbeiten, um die Maschine korrekt zu verstellen und auch deswegen, bei Gelegenheiten, die Einstellungen kompliziert sein können, für Benutzer, die sich mit den Mechanismen der Maschine nicht gut auskennen, wie z.B. der Fall ist, mit funktionellen Maschinen der im oben erwähnten Patent US 6,387,020 und in der PCT-Anmeldung WO-01/66195 beschriebenen Art. Diese Maschinen weisen hohe Gelenkarme auf, mit einem Seil, das im Inneren dieser Gelenkarme durchgeht und mit einem Hebel oder einer anderem derartigen Vorrichtung endet, die von dem Benutzer betätigt werden kann. Jeder der entsprechenden Gelenkarme trägt an seinem freien Endbereich eine Riemenscheibe, die exzentrisch angebracht ist und aus der sich das Seil in eine Richtung erstreckt, die tangential zu der Riemenscheibe liegt. Diese exzentrische Riemenscheibe ist drehbar auf dem Arm angebracht und ist mechanisch mittels einem Gegengewicht ausgeglichen, um somit das Trägheitsmoment der Riemenscheibe zu überwinden und deswegen dieses Trägheitsmoment unempfindbar für den Benutzer zu machen. In Maschinen dieser Art, die auch den Ruf haben, einfach zu benutzen zu sein, ist es deswegen nötigt, Einstellungen der Maschine durchzuführen, vor der Ausführung der Übung, was aber nur im Falle sehr komplexer Maschinen möglich ist. Man kann sich z.B. die Probleme vorstellen, die auftreten, wenn ein kaputtes Seil ersetzt werden muss, und auch die schwierige Arbeit, die benötigt wird, um zumindest einen Teil der Maschine auseinander zu bauen.
  • Wegen der Vielzahl von oben erwähnten Problemen sind sowohl seilbetriebene Übungsmaschinen der konventionellen Art als auch seilbetriebene Übungsmaschinen der funktionellen Art nicht einfach zu verwenden. So können die Übungen, die mit diesen Maschinen gemacht werden können nur teilweise die physiologische Bewegungen und Gewichtsmustern nachgemacht werden, die täglich während der Ausführung von sportlichen oder Arbeitsaktivitäten gemacht werden. Deswegen können seilbetriebene Übungsmaschinen in verschiedenen Aspekten verbessert werden.
  • Es ist deswegen ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Übungsmaschine bereitzustellen, in der die Betätigungsvorrichtung, auf die der Benutzer eine Kraft ausübt und das entsprechende Gewicht miteinander durch ein flexibles Seil verbunden ist, mit der die oben erwähnten Probleme nicht mehr auftreten und mit der dem Benutzer eine neue und andere Annäherung an Muskelübungen angeboten wird, und zwar sowohl im Sportbereich und im Arbeitsbereich, wegen der Einführung eine neuen strukturellen Konfiguration.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine Übungsmaschine bereitzustellen, mit der es möglich ist, Bewegungen in Verbindung mit einer Betätigungsvorrichtung auszuführen, auf die durchgehend ein Paar von Kräften ausgeübt wird, um somit dauernd sowohl Agonistik- als auch Antagonistik-Muskelgruppen zu trainieren, so dass die Idee einer sich wiederholenden Übungsaktion in die Idee einer Übungsbewegung umgewandelt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine seilbetriebene Übungsmaschine bereitzustellen, die sofort benutzt werden kann, so dass keine Einstellungen vor dem Einsatz benötigt werden, wobei diese Maschine zumindest eine Betätigungsvorrichtung aufweist, deren physiologisch korrekte Position einfach festgestellt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine seilbetriebene Übungsmaschine bereitzustellen, bei der die Position der Betätigungsvorrichtung entlang einem Teil des Seils während der Ausführung der Übung gewechselt werden kann, um somit eine dauernde Uniformität zwischen den Opertionsumständen und den in jedem Moment vom Benutzer genommenen Positionen zu gewährleisten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Übungsmaschine bereitgestellt, die die in Anspruch 1 und in den weiteren Ansprüchen beanspruchten Merkmale aufweist.
  • Aufgrund der Ziele, die durch die erfindungsgemäße Lösung erreicht werden, wird eine Investition eine seilbetriebene Übungsmaschine eine attraktive Alternative, weil so die Übungsbewegung bekannter sein wird, und zwar sowohl für Personen, die zum ersten Mal in einem Fitness-Zentrum trainieren, als auch für Athleten, die in der Lage sind, einen Vorteil aus der Ausführung von Übungen zu erzielen, die sich so sehr wie möglich an Bewegungen annähern, die von denen während der Ausführung der eigenen Sport- bzw. Arbeitstätigkeiten ausgeführt werden, bei denen es nötig ist, eine einzelne Muskelgruppe zu trainieren.
  • Die Erfindung wird jetzt durch die im Folgenden mit Bezug auf die Figuren gegebene Beschreibung einiger Ausführungsformen näher erläutert. Insbesondere, zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Übungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Übungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Vorderansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Übungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine vereinfachte, schematische Seitenansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Übungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, in der zugunsten der Klarheit einige Teile nicht gezeigt sind;
  • 5 eine vereinfachte, schematische Seitenansicht einer fünften bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, in der, zugunsten der Klarheit, einige Teile nicht gezeigt sind;
  • 6 eine vereinfachte, schematische Seitenansicht einer sechsten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, in der, zugunsten der Klarheit, einige Teile nicht gezeigt sind; und
  • 7 eine vereinfachte, schematische Seitenansicht einer siebten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, in der, zugunsten der Klarheit, einige Teile nicht gezeigt sind.
  • In 1 ist im Allgemeinen mit der Bezugnummer 1 ein Übungsmaschine gekennzeichnet, die nützlich dazu verwendet werden kann, um Trainingsübungen aufzuführen, bei denen die ausgeführten Bewegungen, den Bewegungen entsprechen, die typischerweise während der Ausführung von Arbeit bzw. Sport oder Muskel-Reha-Tätigkeiten ausgeführt werden. Diese Maschine 1 weist einen Rahmen 10 und eine Gewichtgruppe 15 auf, die von diesem Rahmen 10 getragen ist, und aus zumindest zwei Gewichtseinheiten 16 und 17 besteht, die nebeneinander angeordnet und voneinander getrennt sind, so dass diese mittels einer Vorrichtung 30 betätigt werden können, die dazu gedacht ist, von einem Benutzer verwendet zu werden, um eine Trainingsübung auszuführen und deswegen mit einem Seil 26 verbunden ist, das zwischen den zwei Gewichtseinheiten 16 und 17 angeordnet ist, mit denen es mittels den entsprechenden Endbereichen 27 und 28 verbunden ist, die gegenüber angeordnet sind und auf gegenüberliegende Seiten der Vorrichtung 30 wirken. Die Maschine 1 umfasst weiterhin eine Vielzahl von Übertragungselementen, die aus den in 1 gezeigten Übertragungsriemenscheiben 25 bestehen und von dem Rahmen 10 zwischen den zwei Gewichtseinheiten 16 und 17 entlang einer Strecke P des Seils 26 getragen sind. Die Strecke P ist zwischen den Riemenscheiben 25 umgewickelt und beginnt bzw. endet von der Gewichtseinheit 16 bzw. an der Gewichtseinheit 17. Das Seil 26 kann sowohl aus Textilien oder Metall als auch aus jeder anderen Art von Fasern sein, wobei die zwei Gewichtseinheiten 16 und 17 entweder ähnlich oder unter schiedlich voneinander sein können; insbesondere können die zwei Gewichtseinheiten 16 und 17 von der Schwerkraftart, von der fluidodynamischen oder der elektromagnetischen oder auch von jeder anderen beliebigen Art sein, ohne dass die vorliegende Beschreibung von der Auswahl einer bevorzugten Art irgendwie begrenzt wird. Jedenfalls sind die zwei Einheiten 16 und 17, die dazu verwendet werden, die Ausführungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung zu erläutern, beide von der Schwerkraftart, wobei jede dieser Einheiten eine Vielzahl von Gewichten umfasst, die aufeinander angeordnet und von dem Rahmen 10 verschiebbar entlang einer vertikalen Führung für lineare Bewegungen getragen werden; diese vertikale Führung ist an sich bekannt und wird deswegen hier nicht näher erläutert. Jede Gewichtseinheit 16 und 17 umfasst weiterhin ein Auswahlelement 21 der bekannten Art, das normalerweise in üblichen Gegengewichtsmaschinen verwendet wird. Dieses Element 21 umfasst eine Stange 21, die eine Vielzahl von Löcher aufweist, die quer zu ihrer Achse und parallel zueinander angeordnet sind, wobei jedes Loch dazu gedacht ist, einen Bolzen 22 aufzunehmen, mit dem die Gewichte 18 mit der Stange 21 auswählbar verbunden werden können. Deswegen kann das mit dem Bolzen 22 ausgewählte Gewicht 18 die Gewichte 18 tragen, die über ihm angeordnet sind. Somit ist es möglich, die Gewichte an den Endbereichen 27 und/oder 28 des Seils 26 anzuordnen.
  • Die Betätigungsvorrichtung 30 kann entweder ein Griff oder ein Hebel sein, wie es in 1 gezeigt ist, oder einen Gürtel, der dazu geeignet ist, die Hüfte einer Person zu umgreifen, kann aber auch jede Ausführungsform einer Schnittstelle sein, die von einem Benutzer betätigt werden kann. Jedenfalls ist die Vorrichtung 30 mit dem Seil entlang eines Teils 29 verbunden, der von zwei hintereinander angeordneten Riemenscheiben 25' und 25'' entlang der Strecke T begrenzt ist, so dass die Vorrichtung 30 an zwei gegenüberliegenden Seiten gezogen wird. Insbesondere sind die entsprechenden Drehachsen 23 der zwei Riemenscheiben 25' und 25'', von denen nur eine in 1 zugunsten der Klarheit gezeigt ist, und um die die Riemenscheiben 25' und 25'' aufgrund der auf sie ausgeübten Aktion des Seils 26 gedreht werden können, parallel zueinander angeordnet, wobei die in Betracht gezogenen Riemenscheiben im Wesentlichen auf einer gemeinsame Ebene angeordnet sind. Deswegen liegt der Abschnitt 29, der um die zwei Riemenscheiben 25' und 25'' umgewickelt ist, mit seiner geometrischen Achse, in der (bekannten und in den Figuren nicht gezeigten) Ebene, die durch die (bekannten und in den Figuren nicht gezeigten) Rillen der Riemenscheiben 25' und 25'' durchgeht.
  • Weiterhin ist der Griff 30 zwischen den Riemenscheiben 25' und 25'' auf eine vorgegeben Art gemäß den Bedürfnissen des Benutzers angeordnet. Insbesondere kann der Griff 30 mit dem Seil derartig so verbunden werden, dass dieser von einer unteren in 1 erkennbaren Stelle, in der der Griff 30 (gezeigt durch die durchgezogene Linie) aufgrund der Schwerkraft liegt und in Berührung mit der unteren Riemenscheibe 25' entlang des Übungsteils 29 bis auf eine gewünschte Stelle von dem Benutzer geschoben werden kann, der vor hat, die Maschine 1 zu verwenden. Mit Bezug auf den Teil von 1, der mit unterbrochenen Linien gezeigt ist, wird, sobald die Ausführung einer Bewegung angefangen wird, der Griff 30 seine Position entlang des Abschnitts 29 des Seils 26 behalten, wegen der Tatsache, dass der Griff 30 sich an den Spitzen von zwei getrennten und zueinander quer liegenden Teilen 29' und 29'' befindet, die von dem Griff 30 selber entlang des Teils 29 bestimmt und entlang denen gegenseitige Kräfte ausüben. Alternativ dazu ist es möglich, den Griff mit dem Seil 26 fest zu verbinden, und zwar mittels Stoppern 31 (nur in 1 systematisch dargestellt), die auf eine beliebige Art mit dem Seil 26 verbunden werden können und auf die gegenüberliegende Seite des Griffes 30 angebracht sind, um somit den Griff 30 in eine vorgegebene Position entlang des Abschnitts 29 zu halten.
  • Bezüglich der oben gegebenen Beschreibung ist es möglich, wegen der Anordnung des Seils 26 zwischen den zwei Gewichtseinheiten 16 und 17, das Seil 26 permanent unter Spannung zu halten und zwar mittels den zu den zwei Gewichtseinheiten 16 und 17 gehörenden und ausgewählten Gewichten, um somit ein Gewichtsmuster zu schaffen, das absolut originell und außergewöhnlich ist, für eine Gewichtsmaschine, die Seil umfasst, die um Riemenscheiben umgewickelt sind. Diese Gewichte können Werte haben, die entweder im Wesentlichen identisch oder unterschiedlich sind, wobei diese entweder konstant mit der Zeit bleiben oder sich mit der Zeit ändern, wie es z.B. erreicht werden könnte, mittels elektromagnetischen Gewichtseinheiten der bekannten Art, deren Gewichtsniveau bzw. Gewichtswert auf eine vorgegebene Art je nach Bedürfnis elektrisch kontrolliert werden könnte.
  • Die Verwendung der Übungsmaschine kann mit Bezug auf die oben gegebene Beschreibung einfach verstanden werden, so dass keine weiteren besonderen Erklärungen nötig sind; mit der Ausnahme der Tatsache, dass die Verwendung der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung sich komplett unterscheidet, von der von den üblichen Gewichtsbetriebenen Übungsmaschinen.
  • In der Tat, wenn sich ein Benutzer jeder Höhe an die Maschine 1 annähert und den Teil 29 des Seils 26 sieht, wird dieser/diese sofort in der Lage sein, eine Übungsbewegung auszuführen, und zwar durch die Ausübung eines konventionellen Bewegungssatzes auf den Griff 30, der sich auf der für ihn günstigsten Stelle befinden wird, ohne dass es nötig ist, im voraus irgendwelche Einstellungen durchführen zu müssen.
  • Das hat eine positive Auswirkung auf den Benutzer, der in der Lage ist, das Prinzip der Maschine 1 zu verstehen, ohne sich irgendwie begrenzt oder behindert zu fühlen. Zum Beispiel ist das Verfahren, das absolviert werden muss, um auf das Seil 26 eine kontinuierliche Reihenfolge von Zug- und Druckbewegungen mittels des Griffes 30 auszuüben, ziemlich einfach: es ist nur notwendig, auf den Griff 30 zu greifen, der sich in seiner unteren Stelle befindet, und diesen bis auf die Höhe zu bewegen, die physiologisch betrachtet die günstigste ist, und dann das Seil 10, wie es mit der gebrochenen Linie in 1 gezeigt ist, zu sichern, um somit eine Kraft auf dem Griff 30 zu empfinden, die die resultierende Kraft ist, von zwei gegenüber auf die zwei Teile 29' und 29'' des Teils 29 ausübende Kräfte, wobei diese zwei Teile 29' und 29'' des Teils 29 vom Griff 30 in jedem Moment bestimmt werden.
  • Bezüglich der oben gegebenen Beschreibung ist die Betätigungsvorrichtung immer der Gegenstand der vom Benutzer ausgeübten Kraft, wobei diese die resultierende Kraft der zwei Kräfte ist, die von den zwei Endbereichen 27 und 28 des Seils 26 auf die gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung 30 ausgeübt werden. Deswegen, wie es in 1 deutlich gesehen werden kann, wird auf die vom Körperglied des Benutzers betätigte Vorrichtung die ausgeglichene Aktion von drei Kräften ausgeübt, die auf einer Ebene liegen, und in einem Punkt der Vorrichtung 30 zusammenlaufen. Insbesondere werden zwei von diesen Kräften vom Seil 26 selber ausgeübt, sobald dieses von einem Benutzer unter Spannung mittels der entsprechenden Vorrichtung gesetzt wurde, wobei diese zwei Kräfte auf eine gemeinsamen Ebene liegen; die dritte Kraft wird vom Benutzer ausgeübt, um somit die resultierende Kraft der zwei oben beschriebenen Kräfte auszugleichen. Deswegen liegt auch die vom Benutzer ausgeübte Kraft gemeinsam mit den letzten Kräften auf einer gemeinsamen Ebene, zumindest was eine entsprechende Komponente angeht, und zwar unabhängig von der Position in der sich die Vorrichtung 30 in einem vorgegebenen Zeitpunkt befindet.
  • Von der oben gegebenen Beschreibung kann abgeleitet werden, dass die Maschine 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dem Benutzer eine neue und andere Annäherung an Muskeltraining ermöglicht, und zwar sowohl in den Sport und Arbeitsbereichen, wegen ihrem innovativen strukturellen Design. Insbesondere können mit dieser Maschine Bewegungen gemacht werden, in dem man eine Vorrichtung 30 verwendet, auf die dauernd einen Paar von Kräften unterworfen ist, die entlang des mittels der Vorrichtung 30 unter Spannung gesetzten Seils ausgerichtet sind, so dass sowohl Agonistik- als auch Antagonistik-Muskelgruppen trainiert werden können.
  • Mit der Maschine 1 wird die Idee eine wiederholten Übungsaktion durch die Idee einer Übungsgewegung ersetzt weil es mit Maschinen der beschriebenen Art nicht mehr möglich ist, eine Übungsbedingung zu empfinden, in der keine Bewegungsenergie benötigt wird, um den Griff 30 und damit den Gewichtsangriffspunkt zu bewegen, es sei denn, dass die Reibungskomponente zwischen Griff und Gewicht komplett beseitigt wird, was aber nur eine ideale und daher unrealistische Situation ist, es sie denn, dass im Wesentlichen Null Widerstandgewicht in den zwei Gewichteinheiten 16 und 17 angebracht wird.
  • Weiterhin ermöglicht die Maschine 1 die Position des entsprechenden Griffes 30 zu ändern, in dem dieser entlang des Teils 29 des Seils 26 sogar während der Ausführung einer Übung geschoben werden kann, um somit die konstante Uniformität zwischen den Umständen und den Stellungen zu gewährleisten, die der Benutzer während den unterschiedlichen Phasen der Übung nimmt, so dass er sich zu jeder Steigerung in der Übung anpassen kann, wenn gewisse Übungskonditionen erreicht werden.
  • Es ist schließlich selbstverständlich, dass die beschriebene und in den Figuren dargestellte Maschine geändert werden kann, ohne damit den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Es ist deswegen möglich, dass einer der Endbereiche 27 oder 28 festgehalten wird, indem eine der entsprechenden Gewichteinheiten blockiert wird; alternativ dazu, kann es entschieden werden, eine Maschine 1 zu entwickeln, in der einer der zwei Endbereiche des Seils fest mit dem Rahmen 10 verbunden ist.
  • Weiterhin ist es in dem Fall, dass der Teil 29 in eine andere Richtung als die vertikale Richtung orientiert ist, möglich, die Strecke P an diese Bedürfnisse anzupassen und deswegen den Rahmen 10 zu ändern, um andere Paare von Übertragungsscheibenriemen 25 zu definieren, die genug weg voneinander liegen, um somit auf dem Seil 26 andere Teile zu bestimmen, die ähnlich wie der Teil 29 von 1 sind, und auf denen die Griffe 130 angebracht werden können. Bezüglich dieser Ausführungsform muss beachtet werden, dass, wenn nicht anders angezeigt ist, die Bezugnummer der in 2 dargestellten Teile die gleichen sind wie die der entsprechenden Teile in 1, wobei die Bezugnummer in 2 einer Zahl entsprechen, die die Summe der Bezugnummer in 1 plus 100 entsprechen. Zum Beispiel, mit Bezug auf 2, wurde es gedacht, in einer Maschine 100, das untere längsorientierte Element 111 des entsprechenden Rahmen 110 zu verlängern, und die Übertragungsriemenscheiben der Maschine 1 von 1, die den Teil 129 bestimmen, durch Gelenkübertragungselemente 140 zu ersetzen, um somit auf dem Seil 126 einen unteren Teil 129' zu bestimmen. Das gleiche wurde mit einem oberen längsorientierten Element 112 des Rahmen 110 gemacht. Somit weist die Maschine 100 drei Teile auf: einen in die vertikale Richtung orientierten Teil 129, einen unteren horizontalen Teil 129' und einen oberen horizontalen Teil 129'' wobei jeder dieser Teile einen entsprechenden Griff 130 aufweist, der schiebbar zwischen den entsprechenden Übertragungselementen 140 angebracht ist und deswegen auf eine ähnliche Art wie der Griff 30 auf dem Teil 29 der Maschine 1 benutzt werden kann.
  • Jedes der Übertragungselemente 140 weist einen Tragarm 141 auf, der drehbar um eine Achse auf dem Rahmen 110 angebracht ist, wobei diese Achse auf eine vorgegebene Art orientiert ist (horizontal in 2) und wobei diese Tragarme zwei Riemenscheiben 125 tragen, die koplanar angeordnet sind bzw. in der selben Ebene liegen. Bezüglich der Gelenkübertragungselemente 140, die von dem unteren längsorientierten Element 11 des Rahmens 110 getragen sind, muss es beachtet werden, dass die Achse 142 koaxial mit einem Teil der Strecke P ist, so dass das Seil 126, das sich von den Übertragungselementen 140 erstreckt, gegriffen und mittels des Griffes 130 gezogen aber auch frei um die Achse 142 gedreht werden kann, als ob das Seil 126, das wegen dem Gewicht unter Spannung gesetzt ist, ein Kurbel wäre. Das ganze gilt auch für das obere längsorientierte Element 112 und für die damit verbundene Gelenksübertragungselemente 140.
  • Es muss beachtet werden, dass die auf die längsorientierten Elemente 111 und 112 angebrachten Übertragungselemente 140 in 2 nur horizontal, zugunsten der Klarheit gezeigt wurden, weil der Rahmen 110 die Form eines „C" hat. Selbstverständlich fallen unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auch Maschinen, die Übertragungselemente 140 aufweisen, die auf unterschiedlicher Höhe angebracht sind, in denen deswegen Teile 129, 129' und 129'' des Seils 126, auf eine anderen vorgegebenen Art querorientiert sind.
  • 3 zeigt eine Maschine 200, die aus der in 1 dargestellten Maschine entwickelt wurde, und ein Paar von Maschinen 1 umfasst, die nebeneinander angeordnet sind. Bezüglich dieser Ausführungsformen muss es beachtet werden, dass die Bezugnummern der in 2 dargestellte Teile, wenn nicht anders angegeben, die gleichen Nummer der entsprechenden in 1 dargestellten Teile sind, wobei sich die Bezugnummer in 2 von den Bezugnummer in 1 dadurch unterscheiden, dass diese um 200 vergrößert wurden. Es sollte auch beachtet werden, dass die Maschinen 1 in 1 geändert wurden, und dass die Riemenscheiben 25 durch Übertragungselemente 240 ersetzt wurden, die im Wesentliche identisch wie der Übertragungselemente 140 der Maschine 100 von 2. Die zwei Maschinen 200 wurden nebeneinander angeordnet, um somit dem Benutzer die Möglichkeit anzubieten, gleichzeitig die Arme oder die Beine zu trainieren, mittel einem Paar von Betätigungsvorrichtungen 230 die als Griffe in 3 gezeigt sind. Die zwei Rahmen 10 wurden durch einen Einzelrahmen 210 ersetzt.
  • Selbstverständlich bleiben die Wesentlichen Merkmale und die Betriebsverfahren der Maschinen 100 und 200 unverändert in Bezug auf das, was bezüglich der Maschine 1 beschrieben wurde.
  • Um wieder die mit dem Gewicht verbundene Trägheit zu minimieren, die Einstellung des Gewichts zu vereinfachen und andere Lösungen anzubieten, wie die oben beschriebenen Ideen eingesetzt werden können, wurden vier weitere Ausführungsformen der Maschine 1 entwickelt, wobei jede dieser Ausführungsformen lediglich mit Bezug auf die Gewichtgruppe, die entsprechenden Riemenscheiben, die entsprechenden Schnittstellen und das Seil oder die Seile, mit denen die Schnittstellen und die Gewichtgruppe verbunden werden, beschreiben werden. Wenn nicht anders in der Beschreibung jeder Ausführungsform angedeutet ist, sind die Bezugsnummer der in den 4 bis 7 gezeigten Teile die gleichen wie die von den entsprechenden in 1 dargestellten Teilen, wobei die Bezugnummern in 1 in den 4 bis 7 um 300, bzw. 400, 500 und 600 erhöht wurden. Alle die in den 4 bis 7 dargestellten Ausführungsformen umfassen die entsprechenden Griffe 330, 430, 530 und 630, die mit den entsprechenden Seilen 326, 426, 526 und 626 fest verbunden sind.
  • Bezüglich 4 muss es beachtet werden, dass die dargestellte Maschine 300 sich von den Maschinen 1, 100 und 200 dadurch unterscheidet, dass diese eine Gewichtgruppe 315 aufweist, die einen einzelnen Gewichtsatz 318 umfasst. Die Strecke P in 1 ist in zwei Teile P' und P'' geteilt, die voneinander durch ein Übertragungselement 332 getrennt sind, das Riemenscheiben 325, sowie einen entsprechenden Seilteil aufweist, der jedem Teil P' und P'' entspricht. Insbesondere ist die Strecke P' der offenen Art, d. h. hat die Form eines auf den Kopf gestellten „L" und ist von einem Seil 326' bestimmt, das die Gewichtgruppe 315 mit dem Übertragungselement 332 verbindet, wobei die Strecke P'' zwei sich kreuzende Schleifen A umfasst und von einem EinzelSeil 326'' bestimmt ist. Das Seil 326'' weist zwei Teile 329 und 329' auf, die getrennt und parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede dieser Teile einen entsprechenden Griff 330 trägt.
  • Bezüglich der oberen Beschreibung muss es beachtet werden, dass die Gewichtgruppe 315 einen einzelnen Gewichtsatz 318 umfasst, wobei diese Gewichtgruppe dazu geeignet ist, auf zwei Griffe 330 zu wirken, die unabhängig voneinander mittels einem doppelten Aufzug sind, der ein Paar von Griffen 330 aufweist, die fest entlang des Seils 326'' angeordnet sind, das eine Strecke P'' bestimmt, die die Form einer doppelten Schleife A hat. In diesem Fall, wenn jeder Griff 330, während dem Betrieb, quer mit Bezug auf die entsprechende Ruhestellung gezogen wird, wird auf jeden Griff 330 eine Kraft ausgeübt, die einem Viertel des gesamten, ausgewählten Gewichts entspricht, so dass mit der gleichen Aufzugkraft, die im Falle einer Maschine 1 mit direkten Übertragung ausgeübt werden würde, der Benutzer, der mit beiden Körpergliedern Übungen ausführt, mit jedem Körperglied eine Kraft ausübt, die eine Hälfte des Gewichts entspricht wobei diese Kraft entlang zwei einfallender Richtungen ausgeglichen wird, wobei deswegen die Ausgleichbeiträge entweder identisch oder unterschiedlich sein können, in Abhängigkeit von den Betriebsumständen zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Seils 326'', die jedem Griff 330 entsprechen.
  • Mit Bezug auf 5 muss es beachtet werden, dass die in dieser Fig. dargestellte Maschine 400 sich von der Maschine 300 dadurch unterscheidet, dass die Strecke P'' die Form einer sich kreuzenden doppelten Schleife hat, die in zwei Schleifen A getrennt ist, die voneinander unabhängig sind und jede von denen einer Strecke P' entspricht. Deswegen wurde das Seil 326'' der Maschine 300 durch zwei getrennte Seile 426'' ersetzt, die die Form einer Schleife haben, und von denen jede einen Griff 430 aufweist, während das Seil 326' durch zwei Seile 426' ersetzt wurde, von denen jedes geeignet ist, eine der zwei Gewichtseinheiten 416 und 417 mittels einer entsprechenden Stange 421 zu betätigen, die wie ein Element, um die Gewichte 418 auszuwählen, wirkt. Das Übertragungselement 332 der Maschine 300 ist ebenso in zwei Teile getrennt, um somit ein Paar von einfachen Aufzüge 432 zu schaffen, die eine bewegbare Riemenscheibe 425 sowie eine der Gewichteinheiten 416 und 417 umfassen, entsprechend dem Aufzug 432. Die bewegbare Riemenscheibe 425 jedes Aufzugs 432 trägt eine Stange 421 für die Auswahl des Gewichts.
  • Deswegen ist jedes Seil 426'' mit der Stange 421 der entsprechenden Gewichteinheit 416 und 417 mittels einem dazwischen angeordneten Aufzug 432 verbunden, wobei jedes Seil 426' einen Endbereich 427 aufweist, der mit dem Rahmen 410 fest verbunden ist und der andere Endbereich 428, mit dem entsprechenden Seil 426'' mittels einer bewegbare Riemenscheibe 425 verbunden ist, die der ringförmigen Strecke P'' entspricht. Der Rahmen 410 würde in 5 durch drei mit Bezug auf die horizontale Linie querori ontierte Linie dargestellt. Somit kann die Maschine 400 auch als eine Kombination von zwei Strukturen betrachtet werden, die im Wesentlichen identisch und dazu geeignet sind, unabhängig voneinander betätigt zu werden, ähnlich wie die Maschine 200.
  • In diesem Fall wird auf jeden Endbereich des Griffs 430 eine Kraft ausgeübt, die eine Hälfte des in der entsprechenden Gewichteinheit 416/417 ausgewählten Gewichts entspricht, so dass es möglich ist, unterschiedliche Gewichte für jeden Griff 430 auszuwählen.
  • Die in 6 dargestellte Maschine 500 ist eine weitere Ausführungsform der Maschine 400, die aus dieser weiterentwickelt wurde, indem die zu der entsprechenden Gewichtgruppe 415 gehörenden Gewichteinheiten 416 und 417 getrennt wurden. Deswegen weist jede Gewichtgruppe 515 vier Gewichtsätze 518 auf, von denen jeder eine entsprechende Stange 521 aufweist, die von einer bewegbaren Riemenscheibe 525 eines Aufzugs 532 getragen wird. Beide entsprechenden Endbereiche 527 und 528 jedes Seils 526'' sind mit dem Rahmen 510 verbunden. In diesem Fall entspricht eine Einzelstrecke P jedem Seil 526'', ähnlich wie im Fall der in 1, 2 und 3 dargestellten Beispiele. Selbstverständlich kann jede der vier zur Verfügung stehenden Gewichteinheiten mit einem anderen Gewicht vorgesehen werden; deswegen können unterschiedliche Gewichte auf die Endbereiche der Griffe 530 ausgeübt werden. Jedenfalls, für jede Gewichteinheit entspricht die von jedem Aufzug 532 eingeführte Reduktionskraft 1/2.
  • Wenn man die 3 und 6 sorgfältig vergleicht kann es verstanden werden, dass die Maschine 500 auch von der Maschine 200 entwickelt werden kann, wenn man jede Gewichteinheit 516/517 und die Stange 521 durch den Aufzug 532 verbindet.
  • Gemäß 7 weist die Gewichtgruppe 615 der Maschine 600 einen einzelnen Gewichtsatz 618 und ein Einzelseil 626 auf, das um eine Vielzahl von Riemenscheiben 625 gewickelt ist. Zwei von diesem Riemenscheiben 625 sind vom Seil 626 getragen, während drei davon fest mit dem Rahmen 610 verbunden sind; die Riemenscheiben, die von dem Seil getragen sind, tragen eine Platte 650, die auf ihrer unteren Seite die Stange 621 für die Auswahl des Gewichts aufweist. Deswegen sind die zwei vom Seil 626 getragenen Riemenscheiben 625 dazu geeignet, in die vertikale Richtung zusammen mit der Stange 621 geschoben zu werden und sind immer noch drehbar um ihrer Drehachse, um somit einen Doppelaufzug 632 zu bestimmen. Das Seil 626 weist mehr als einen äußeren geraden Teil auf; insbesondere weist das Seil zwei vertikale Teile und drei horizontale Teile auf, wobei jedes dieser Teile einen entsprechenden Griff 630 aufweisen kann. Absichtlich wurde nur ein Griff 630 in 7 sichtbar gezeigt werden, während die restlichen Griffe wurden mit gebrochenen Linien gezeigt, um somit graphisch zu zeigen, dass die Möglichkeit besteht, den Seilteil auszuwählen, mit dem der Griff 630 verbunden sein kann.
  • Bezüglich der oberen Beschreibung muss es beachtet werden, dass die Maschine 600 auch als eine Version der Maschine 400 betrachtet werden kann, in der die zwei Gewichteinheiten 416 und 417 als eine einzige Einheit kombiniert werden können, um somit die Gewichteinheit 615 darzustellen; die zwei einzelnen Aufzüge 432 der Maschine 400 sind in einem doppelten Aufzug 632 kombiniert, während zwei der festen Riemenscheiben 422 der unabhängigen Schleifen A in eine Einzige kombiniert sind, um somit eine einzelne Schleife P zu definieren, die vom Einzelseil 426 bestimmt ist.
  • Bezüglich den 4 bis 7 muss es beachtet werden, dass die Seile 326'', 426'', 526'' und 626 durch die entsprechenden Griffe 330, 430, 530, und 630 durchgeführt und mit diesen permanent verbunden werden können; alternativ dazu können die Griffe mit den entsprechenden Seilen mittels jeweiliger Endbereiche fest verbunden sein. In diesem Fall wird jeder Griff 330, 430, 530, 630 eine Unterbrechung des entsprechenden Seils 326'', 426'', 526'' und 626 darstellen, das entsprechende Endbereiche aufweisen wird, von denen jeder mit einem Endbereich dieses Griffes fest verbunden sein wird. Deswegen, im Fall der 4 bis 7, unterbricht jeder Griff 330, 430, 530, 630 das entsprechende Seil 326'', 426'', 526'' und 626 und stellt, unter einem anderen Gesichtspunkt, einen integralen Teil der entsprechenden Strecke P'' dar, die zusammen zwei Endbereiche des entsprechenden Seils 326'', 426'', 526'' und 626 verbindet, wobei diese Teile hintereinander angeordnet sind.

Claims (13)

  1. Eine Übungsmaschine (1) (100) (200) (500), die einen Rahmen (10) (110) (210) (510) und zumindest eine Betätigungsvorrichtung (30) (130) (230) (530) aufweist, die von einem Benutzer verwendet werden kann, um eine Gymnastikübung zu machen, wobei diese Maschine zumindest eine Gewichtsgruppe (15) (115) (215) (515) umfasst, die von diesem Rahmen (10) (110) (210) (510) getragen ist und mit dieser zumindest einen Betätigungsvorrichtung (30) (130) (230) (530) durch zumindest einem Kabel (26) (126) (226) (526'') verbunden ist, wobei dieses Kabel um eine Vielzahl von Übertragungselementen (25) (140) (240) (525) herumgewickelt ist, die von dem Rahmen (10) (110) (210) (510) getragen sind und so angeordnet sind, dass sie eine vorgegebene Strecke (P) für das Kabel (26) (126) (226) (526'') bestimmen, wobei diese Strecke (P) zumindest einen Übungsabschnitt (29) (129) (229) umfasst, der durch zwei hintereinander liegende Übertragungselemente (25', 25'') (140' 140'') (240', 240'') definiert ist, die von diesem Rahmen in entsprechenden festen Stellen getragen sind, wobei diese zumindest eine Betätigungsvorrichtung dazu geeignet ist, zwischen diesen zwei hintereinander liegenden Übertragungselementen auf gewünschte Stellen bewegt zu werden, wobei diese hintereinander liegenden Übertragungselemente (25', 25'') (140', 140'') (240', 240''), die diesen zumindest einen Übungsabschnitt bestimmen, entsprechende Drehachse (23) (123) (223) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass diese hintereinander liegenden Übertragungselemente (140', 140'') (240', 240'') die diesen Übungsabschnitt (129) (229) bestimmen, von diesem Rahmen (110) (210) drehbar um eine Achse (142) (242) getragen sind, die quer gegenüber ihrer Drehachse (123) (223) liegt, um somit Drehbewegungen des Übungsabschnitts (129) (229) um diese Achse (142) (242) zu ermöglichen.
  2. Eine Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei hintereinander liegenden Übertragungselemente (25', 25'') zumindest einen senkrechten Übungsabschnitt (29) bestimmen, und dadurch, dass diese hintereinander liegenden Übertragungselemente (25', 25''), die diesen senkrechten Übungsabschnitt (29) bestimmen, von diesem Rahmen (110, 210) drehbar um eine gemeinsame Achse (142) getragen sind, wobei diese gemeinsame Achse quer gegenüber ihren Drehachsen liegt.
  3. Eine Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese zumindest eine Betätigungsvorrichtung dazu geeignet ist, fest und mit dem Kable an diesen vorgegebenen Stellen zu werden.
  4. Eine Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Strecke zumindest einen Übungsabschnitt umfasst, der in einer senkrechten Richtung orientiert ist.
  5. Eine Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Strecke zumindest einen Übungsabschnitt umfasst, der in eine waagerechte Richtung orientiert ist.
  6. Eine Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese Strecke (P) zwei Teile (P') und (P'') aufweist, wobei dieses Teil (P') durch ein Kabel (326') bestimmt ist, dass die Gewichtsgruppe mit einem Übertragungselement verbindet, und wobei dieses Teil (P'') zwei Windungen umfasst.
  7. Eine Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese Gewichtsgruppe (15) (115) (215) (515) zumindest zwei Gewichtseinheiten (16, 17) (516, 517) umfasst, die voneinander getrennt sind und miteinander durch das Kabel (26) (126) (226) (526'') verbunden sind, wobei diese Gewichtseinheiten an den Endbereichen dieser Strecke (P) (P'') und auf gegenüberliegenden Seiten dieser Betätigungsvorrichtung (30) (130) (230) (530) angeordnet sind.
  8. Eins Maschine gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Gewichtseinheiten (16, 17) artgemäß voneinander unterschiedlich sind und feststellbare Gewichtswerte haben.
  9. Eine Maschine gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Gewichtseinheiten (16, 17) (516, 517) artgemäß ähnlich sind und verstellbare Gewichtswerte haben.
  10. Eine Maschine gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine dieser Gewichtseinheiten (16, 17) der fluiddynamischen Art ist und einen verstellbaren Gewichtswert hat.
  11. Eine Maschine gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine dieser Gewichtseinheiten (16, 17) (516, 517) der Schwerkraftart ist und einen verstellbaren Gewichtswert hat.
  12. Eine Maschine gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese Gewichtseinheit (16) (17) der Schwerkraftart eine Vielzahl von Gewichten (18) umfasst, die aufeinander angeordnet und von diesem Rahmen (10) (110) (210) gleitend entlang einer vorgegebenen Richtung getragen sind, wobei diese Gewichtseinheiten (16) (17) auch ein Auswahlelement (22) umfassen, das dazu geeignet ist, zumindest ein Gewicht (18) von dieser Vielzahl von Gewichten (18) zu trennen und mit einem entsprechenden Endbereich dieses Kabels (26) (126) (226) verbunden ist.
  13. Eine Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese Maschine zumindest zwei Gewichtsgruppen umfasst, die jeweils mit zumindest zwei Betätigungsvorrichtungen (430) durch entsprechende Kabel (426) verbunden sind.
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