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Für diese Erfindung wird die Priorität der entsprechenden französischen
Anmeldung P. V. 98 321 vom 10. März 1967 in Anspruch genommen.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausgeben von einen
Wulstrand aufweisenden Bechern oder ähnlichen Gegenständen mit einem von einer feststehenden
horizontalen Platte gehaltenen Backenpaar, dessen Backen an der Platte um senkrechte
Achsen zwischen einer Schließstellung zum Halten des unteren Bechers und einer Öffnungsstellung
zu seiner Freigabe verschwenkbar sind.
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Derartige Vorrichtungen, die nur mit einem die Ausgabe der Becher
wahlweise ermöglichenden Backenpaar arbeiten, sind bekannt. Auch ist schon eine
Vorrichtung zum Ausgeben von Wulstränder aufweisenden Bechern bekanntgeworden, die
mit wechselweise in Haltestellung bringbar angeordneten oberen und unteren Backen
versehen ist, deren Abstand etwa demjenigen von zwei aufeinanderfolgenden Wulsträndern
entspricht. Bei dieser bekanntgewordenen Vorrichtung sind Ausziehhebel in Ausnehmungen
der Backen um horizontale, an den oberen Backen angebrachte Achsen schwenkbar angeordnet.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung sind die eine Vielzahl von ineinandergestapelten
Bechern tragenden Halteelemente in einem Ausschnitt einer rohrförmigen zylindrischen
Führung angeordnet.
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Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Ausgabe von Bechern der genannten
Art arbeiten zwar im wesentlichen zufriedenstellend, es hat sich jedoch gezeigt,
daß insbesondere bezüglich des Services derartiger Vorrichtungen nicht unerhebliche
Schwierigkeiten auftreten. Da die genannten Vorrichtungen ihrer Natur nach von technisch
wenig versiertem Personal bedient werden, müssen beim Ausfall jedes Gerätes Spezialkräfte
angefordert werden, um den aufgetretenen Schaden so schnell wie möglich zu beheben.
Die Kompliziertheit der bisher bekannten Vorrichtungen und im Zusammenhang damit
die Fülle der erforderlichen Einzelteile komplizieren den Service zusätzlich.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Ausgeben von einen Wulstrand aufweisenden Bechern oder ähnlichen Gegenständen zu
schaffen, deren Ablösemechanismus durch einen möglichst einfachen Aufbau geringstmögliche
Störanfälligkeit zeigt, so daß die Wartung der Vorrichtung auf ein Minimum beschränkt
werden kann.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art darin, daß oberhalb eines Backenpaares ein weiteres oberes, um
feststehende senkrechte Achsen zwischen einer Schließstellung zum Halten eines Bechers
und einer Offenstellung zu seiner Freigabe verstellbares Backenpaar angeordnet ist,
dessen Abstand der Arbeitskanten von den Arbeitskanten des unteren Backenpaares
kleiner ist als der Abstand der Wülste zweier ineinandersteckender Becher und wobei
der Abstand der oberen Arbeitskanten des unteren Backenpaares von den unteren Arbeitskanten
des oberen Backenpaares größer ist als die Stärke einer Wulst, und daß zwei im wesentlichen
senkrecht schwenkbare, an sich bekannte Ausziehhebel in einander gegenüberliegenden
Ausnehmungen auf dem oberen Backenpaar vorgesehen sind, wobei sich die Haltefinger
der Ausziehhebel in Ruhestellung auf der Höhe der
Kanten des oberen
Backenpaares befinden, und daß drehbare, formschlüssig miteinander verbundene Vorrichtungen
zum Schwenken der Backenpaare und der Ausziehhebel vorgesehen sind.
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Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß jede untere
Backe und die über ihr angeordnete obere Backe der Einwirkung von zwei je mit einem
Zahnrad fest verbundenen Nocken unterworfen sind, wobei die beiden miteinander übereinstimmenden
Zahnräder miteinander im Eingriff stehen und eines von ihnen mit einer Antriebsvorrichtung
zum intermittierenden Antrieb verbunden ist.
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Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildungsform der Vorrichtung ist
der Auslösemechanismus sowohl in seiner Funktionsweise als auch in seiner Zusammensetzung
sehr einfach und damit störunanfällig ausgebildet. Die Anzahl der für die Vorrichtung
erforderlichen Einzelteile ist gering gehalten, und sie sind zufolge ihrer einfachen
Formgebung mit nur geringem Aufwand und unter Zuhilfenahme verhältnismäßig einfacher
Werkzeuge herstellbar. Darüber hinaus sind alle die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit
bildenden Einzelteile bequem zugänglich, und ihre Betätigung ist, auch ohne größere
technische Anforderungen an das Bedienungspersonal zu stellen, möglich und sichergestellt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der
Zeichnungen beschrieben. Es bedeutet F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung unter Fortlassung der Antriebszahnräder für die Nocken, wobei sich die
Vorrichtung in Ruhestellung befindet, F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt entlang
der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 einen senkrechten Querschnitt entlang der
Linie 111-I11 in F i g. 1, F i g. 4 einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie
1V-IV in F i g. 1, F i g. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie V-V von F i g.
1, F i g. 6 einen Längsschnitt entlang der Linie VI-VI von F i g. 1, F i g. 7 einen
Längsschnitt entlang der Linie VII-VII von F i g. 1, F i g. 8 einen senkrechten
Schnitt durch ein Nockenteil entlang der Linie VIII-VIII in F i g. 1; F i g. 9 und
10 bedeuten Teilansichten entsprechend den F i g. 1 und 4 bei Veranschaulichung
der Relativstellungen der Teile am Ende einer ersten Phase eines Arbeitszyklus des
Ablösemechanismus, F i g. 11 und 12 Darstellungen entsprechend den Ansichten nach
F i g. 9 und 10 am Ende einer zweiten Arbeitsphase und F i g. 13 und 14 weitere
entsprechende, das Ende einer dritten Phase veranschaulichende Ansichten. Der in
F i g. 1 in seiner Gesamtheit dargestellte Mechanismus ist dazu bestimmt, den unteren
Becher 1 (s. F i g. 4) eines Stapels aus ineinandergestapelten kegelstumpfförmigen
Bechern abzulösen, von welchen, um die Zeichnung nicht zu überladen, nur noch zwei
weitere Becher 1 A und 1 B dargestellt sind.
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Dieser Ablösemechanismus umfaßt im wesentlichen eine horizontale,
im dargestellten Beispiel rechteckige Platte oder Platine 3, die sämtliche Teile
des Mechanismus trägt. Das Ganze ist zur senkrechten Längsmittelebene X-X' symmetrisch,
so daß im nachstehenden die sich in F i g. 1 oberhalb bzw. unterhalb der Längsachse
X-X' befindenden Teile als rechte bzw. linke Hälfte bezeichnet werden.
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Die Teile der linken Hälfte werden unter Hinzufügen des Buchstaben
A mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die der rechten Hälfte.
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Auf der Platine 3 sind zwei untere Hebel 6, 6 A und zwei obere Hebel
7, 7 A angeordnet, von welchen die beiden rechten Hebel an einem ihrer Enden um
eine Achse 11 schwenkbar sind, die aus einer in die Platine 3 eingeschraubten
Schraube besteht, und die beiden linken Hebel 6 A und 7 A in entsprechender Weise
um eine Achse schwenkbar sind, die aus einer ebenfalls in die Platte 3 eingeschraubten
weiteren Schraube 11 A besteht. Die beiden unteren Hebel 6, 6 A ruhen auf
der Oberseite der Platte 3, während die beiden oberen Hebel 7, 7 A auf den beiden
unteren Hebeln ruhen.
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Die freien Enden der vier schwenkbaren Hebel werden durch eine Führung
gehalten, die aus einer auf der Oberseite der Platte 3 mittels Schrauben
14,
14 A befestigten Traverse 13 (s. auch F i g. 3) besteht,
deren Enden Ausnehmungen 16 bzw. 16 A aufweisen, unter die die freien
Enden der Hebel greifen.
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Die einander gegenüberliegenden, zu diesen vier Hebeln gehörenden
Zwischenabschnitte bilden konkave Backen, deren Krümmungsradius etwa gleich dem
Krümmungsradius der Außenfläche der Becher in der Nähe der sich an ihrem oberen
Teil befindenden Wulst 19 (F i g. 4) ist. Jeder der vier Hebel weist einen
rechteckigen Querschnitt auf, wobei sein den Arbeitsrand der vorerwähnten Backen
bildender Teil eine Ausnehmung (Anscherung) aufweist, wie sie an dem unteren Hebel
6 bei 22 für die Backe 23 (F i g. 4) oder an dem oberen Hebel 7 bei 25 für die Backe
26 (F i g. 14) ausgebildet ist.
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Die unteren Hebel 6, 6 A sind durch eine Feder 27 gegeneinander
verspannt, deren beide Enden an zwei jeweils an einem dieser beiden Hebel befestigten
Schrauben 28 bzw. 28 A angebracht sind, während die beiden oberen
Hebel 7, 7 A in entsprechender Weise durch eine Feder 32 gegeneinander gespannt
sind, deren beide Enden an zwei jeweils an einem dieser beiden Hebel befestigten
Schrauben 33 bzw. 33 A angebracht sind. Die Amplitude der Annäherungsbewegung der
Hebel ist mit Genauigkeit durch die aus den Bodenflächen der Ausnehmungen 16 und
16 A der Traverse 13 gebildeten Anschlagsflächen begrenzt. In der in den F i g.
1 bis 4 dargestellten Ruhestellung liegen die Arbeitsränder der Backen im wesentlichen
gegen den oberen Teil der Wand des unteren Bechers 1 an.
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Die Auseinanderspreizbewegung der unteren Backen wird durch zwei Nocken
36, 36 A und das Auseinanderspreizen der oberen Backen durch zwei weitere
Nocken 37, 37 A bewirkt. Die beiden Nocken 36 und 37 sind miteinander fest verbunden
und beispielsweise aus ein und demselben Teil gebildet, welches eine axiale Bohrung
38 aufweist und auf eine Hülse 39 (F i g. 2) aufgezogen ist, die mit
Hilfe einer Klemmschraube 42 auf einer Antriebsachse 43
festgelegt
ist, die die Ausgangswelle eines kleinen Elektromotors 45 mit Untersetzungsgetriebe
ist, der so gebaut und geschaltet ist, daß er eine intermittierende Drehbewegung
ausführt, die der Welle
43 jedesmal eine Drehbewegung von nur einer
Umdrehung vermittelt. Der Elektromotor 45 ist beispielsweise mit Hilfe von Schrauben
46 an der Unterseite der Platte 3 befestigt.
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Die beiden Nocken 36 A, 37 A bilden zusammen ein mit dem in F i g.
8 dargestellten Teil übereinstimmendes Teil, das auf eine weitere Hülse 48 aufaezogen
ist, die auf einer Achse 49 frei drehbar ist, die an sich in einer Bohrung 51 der
Platte 3 festgelegt ist. Ein in eine entsprechende Ringnut des oberen Endes der
Achse 49 eingreifender elastischer Sperring 52 verhindert das Heraustreten der Hülse
48 nach oben.
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Die die Betätigungsnocken für die linken Hebel tragende Hülse 48 wird
von der die Betätigungsnocken für die rechten Hebel antreibenden Hülse 39 aus angetrieben
mittels eines Paares miteinander übereinstimmender Zahnräder 55, 55 A, die
mittels der Klemmschraube 42 bzw. einer weiteren Klemmschraube 42A mit den Hülsen
drehfest gemacht sind.
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Wenn die Nocken 36, 37, 36 A, 37 A die in F i g. 9 dargestellte oder
die in F i g. 1.3 dargestellte Winkelstellung, und zwar etwa 90° zu der in F i g.
1 dargestellten Stellung, einnehmen, sind von Fall zu Fall die oberen oder unteren
Backen voneinander ausreichend entfernt, damit der von ihnen zwischen ihren Arbeitsrändern
gehaltene Becher freigegeben wird und infolge seines Eigengewichtes absinken kann.
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Die beiden oberen Hebel 7, 7 A tragen jeweils einen Ausziehhebel 61
bzw. 61 A. Der, wie in F i g. 4 gezeigt, zweifach abgewinkelte Ausziehhebel
61 ist mittels einer Schraube 62 an einem Gegengewicht 63 befestigt, das
zwischen zwei zueinander koaxialen horizontalen Nadelstiften 65, 66 (F i g. 1 und
7) schwenkbar angebracht ist, die in einem Kloben 67 mit der allgemeinen Form einer
Brücke mit Hilfe von zwei Klemmschrauben 68, 69 befestigt sind. Der Kloben 67 ist
mit Hilfe von zwei Schrauben 72, 73 auf der Oberseite des oberen Hebels 7 befestigt.
Er weist eine Ausnehmung 74 für den Durchgang des Ausziehhebels 61 und' seines Gegengewichtes
63 auf.
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Die Unterseite 76 des Gegengewichtes 63 ist rampenförmig so abgeschrägt,
daß dieses sich durch den äußeren oberen Rand des entsprechenden unteren Hebels
6 anheben läßt, wenn dieser sich von der Mittelachse des Gerätes entfernt. Diese
Einwirkung ist bestrebt, den Ausziehhebel 61 in Richtung des Pfeils f (F i g. 4)
um die Achse der Nadelstifte 65. 66 herumzuschwenken, während das zu dieser Achse
exzentrisch angeordnete Gegengewicht 63 bestrebt ist, den Ausziehhebel in entgegengesetzter
Richtung zu schwenken.
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Mit Hilfe einer im oberen Teil des Klobens 67 angeordneten Schraube
78 läßt sich die Hubendstellung der Aufwärtsbewegung des Ausziehhebels 61 mit Genauigkeit
so einstellen, daß sich sein freies Ende genau in Höhe des Arbeitsrandes der Backe
des entsprechenden oberen Hebels befindet.
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Gegenüber jedem Ausziehhebel 61 oder 61 A weisen die Backen eine Ausnehmung
auf, in die sich das freie Ende des entsprechenden Ausziehhebels absenken läßt.
Beispielsweise zeigt F i g. 1 die in der rechten oberen Backe ausgebildete Ausnehmung
81 und die in der linken oberen Backe ausgebildete Ausnehmung 81 A. In F i g. 4
findet man die Ausnehmungen 81, 81 A wieder, während auch die in den unteren
Backen ausgebildeten Ausnehmungen 82, 82 A sichtbar sind.
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In einen Durchbruch 91 der Platte 3 (F i g. 5) hinein verläuft eine
feststehende rohrförmige zylindrische Führung 92, deren senkrechte Achse zu den
Backen zentriert ist und deren Oberseite mit einer horizontalen Platte 93 abschneidet,
auf welcher mehrere Stapel aus ineinandergeschachtelten Bechern ruhen, die in bekannter
Weise in einer (nicht dargestellten) Drehtrommel eingeschlossen sind. In den F i
g. 1 und 4 findet man die rohrförmige Führung 92 wieder. Sie weist zwei einander
diametral gegenüberliegende Durchbrüche 95, 95 A auf, durch die hindurch
die Backen und die Ausziehhebel auf die in der rohrförmigen Führung 92 geführten
und zentrierten Becher einwirken können.
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Die Arbeitsweise der gesamten Vorrichtung ist folgende: Durch eine
vollständige Umdrehung der Welle 43 der Antriebsvorrichtung 45 erhält man einen
Arbeitszyklus, der sich aus vier Phasen zusammensetzen kann, die je etwa einer Viertelumdrehung
der Welle und folglich der Nocken entsprechen.
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Der Ruhe- oder Ausgangszustand ist in den F i g. 1 und 4 dargestellt.
Der Becherstapel wird von dem unteren Becher 1 gestützt, dessen Wulst 19 auf der
Oberseite der freien Enden der beiden Ausziehhebel 61, 61 A und auf der Oberseite
der oberen Backen ruht. Alle Backen befinden sich in ihrer Schließlage.
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Die erste Phase wird durch eine Viertelumdrehung der Nocken in Richtung
des Pfeils f 2 bzw. f 3
(F i g. 1) herbeigeführt, die das Auseinanderspreizen
der oberen Backen und folglich gleichzeitig das Auseinanderspreizen der beiden Ausziehhebel
61, 61 A bewirkt, da diese von den Backen getragen werden. Der Becherstapel sinkt
also beim Herabfallen der Wulst 19 des unteren Bechers 1 aus der Höhe
der oberen Backen auf die unteren Backen, wie in F i g. 10 dargestellt, um eine
entsprechende Höhe ab. Die Nocken nehmen also am Ende der ersten Phase die in F
i g. 9 dargestellte Stellung ein.
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Die zweite Phase wird durch die nächste Vierteldrehung der Nocken
in gleicher Richtung herbeigeführt, die die gegenseitige Annäherung der oberen Backen
und der Ausziehhebel bewirkt, die, wie in F i g. 12 dargestellt, auf der Wulst 19
des unteren Bechers 1 zu liegen kommen, wobei sich die Nocken in der in F i g. 11
dargestellten Stellung, d. h. alle Backen sich erneut in Schließstellung befinden.
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Die dritte Phase wird durch die nächste Vierteldrehung der Nocken
herbeigeführt, im Verlaufe derer die oberen Backen einander genähert bleiben, während
sich die unteren Backen öffnen und dabei den unteren Becher freigeben, während sie
gleichzeitig das Herumschwenken der Ausziehhebel 61, 61A nach unten bewirken, wobei
diese den unteren Becher l ablösen und nach unten werfen, während der sich unmittelbar
darüber befindende Becher 1. A mit seiner Wulst auf dem Rand der geschlossen gebliebenen
oberen Backen ruht (Fig. 14). Am Ende dieser Phase nehmen die Nocken die in F i
g. 13 dargestellte Stellung ein. Der Becher ist soeben ausgeworfen worden.
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Die durch die letzte Viertelumdrehung der Nocken herbeigeführte vierte
Phase bildet die Rückführung in die Ausgangslage, d. h. in die Schließstellung der
unteren
Backen, die dabei die Ausziehhebel 61, 61 A in ihre horizontale Lage in Höhe der
oberen Backen gegen die Unterseite der Wulst des von den oberen Backen gehaltenen
Bechers zurückschwenken lassen, der jetzt der unterste Becher des Stapels geworden
ist. Am Ende dieser vierten Phase nehmen die Nocken die in F i g. 1 dargestellte
Stellung ein, wobei sämtliche Teile in ihren Ausgangszustand zurückgekehrt und zum
Auswerfen eines weiteren Bechers bereit sind.