DE1811599A1 - Kontinuierlich wirkender Universalfilter - Google Patents

Kontinuierlich wirkender Universalfilter

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DE1811599A1
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Description

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Guy GATTDi1RIN , Paris (Prankreich)
Kontinuierlich wirkender Universalfilter.
Die Erfindung betrifft kontinuierlich wirkende Universalfilter von der Art, bei denen in selbsttätiger Aufeinanderfolge eine Reihe von einzelnen Arbeitsgängen zur Erzielung eines entsprechendenFiltereffektes vor sich geht. Dabei kann es sich bei den einainen Arbeitsvorgängen beispielsweise um einen ersten Filtriervorgang, dann einen sich hieran anschliessenden zweiten Auswaschvorgang des auf den Filterelementen gebildeten Pilterkuchens und schliesslich um einen dritten Vorgang handeln, in dessen Verlauf die Filterelemente wieder entleert werden.
° der deutschen Patentschrift 1 242 186 sind bereits Filter
^bekannt, die nach diesem Prinzip arbeiten und bei denen ein
-^in einzelne Kammern unterteilter zylindrischer Behälter vorge- -*sehen ist, wobei die Zahl der Kammern gleich der Anzahl der ^vorzunehmenden Arbeitsgänge ist. Bei ffiesem Behälter sind die Filterelemente jeweils sternförmig angeordnet und an einer
Halterung gehalten, welche ihrerseits entlang der Achse des Behälters verschiebbar ist. Ausserdem sind auch Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe die Halterungen für die Filterelemente verschwenkt werden können, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass die Filterelemente an den Wandungen der einzelnen Kammern vorbeibewegt werden können, bevor sie jeweils in der nächstfolgenden Kammer in den Behälter eingesetzt werden.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind jedoch insofern mit Mangeln behaftet, als hierbei die die Handhabung der Filterelemente ermöglichenden Bauteile im allgemeinen sehr kompliziert und unhandlich sind und auch einen relativ grossen Platzbedarf haben, wenn zahlreiche Filterelemente gebraucht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, für diese Mangel Abhilfe zu schaffen und insbesondere für eine einfache und sichere Handhabung der Filterelemente Sorge zu tragen, wobei gleichzeitig hinsichtlich der Wirksamkeit des Filters noch zusätzliche Verbesserungen erzielt werden.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen kontinuierlich arbeitenden Universalfilter vor, der einen zylindrischen Behälter aufweist, der durch sternförmig angeordnete Trennwände in eine Reihe von Kammern unterteilt ist, deren Zahl mindestens der Anzahl der durchzuführenden Arbeitsgänge (Filterung, Wäsche usw.) entspricht. Ausserdem befinden sich in der erfindungsgemässen Filtereinrichtung auch noch die eigentlichen Filterelemente, welche ganz allgemein in den einzelnen Kammern angeordnet und
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an einer Halterung angebracht sind, welche sich oberhalb des Behälters befinden. Die einzelnen Filterelemente sind dabei In einer Drehbewegung um die Achse des Behälters drehbar· Mit jedem dieser Filterelemente ist ausserdem über eine Sammelplatte und elastische Leitungen ein Verteilerkopf verbunden, der zum Behälter koaxial angeordnet ist. Die einzelnen Filterelemente sind an ihrer Halterung parallel zur Behälterachse in entsprechenden G-leitführungen verschiebbar. Im Bereich der die einzelnen Kammern voneinander trennenden Trennwandungen ist eine Vielzahl von Trägerarmen über den Kammern verschieb- und verschwenkbar angebracht. Die Trägerarme tragen in ihrem unteren Ende jeweils ein Halterungs- oder Befestigungselement, das im Zuge seiner Anhebebewegung mit einem entsprechenden Halterungs- oder Befestigungselement an den einseinen Filterelementen zur-Zusararaenwirkung gebracht werden kann.
Im übrigen ist in diesem Zusammenhang zu bemerken, dass sich die erfindungsgemässe Filtereinrichtung für die verschiedensten Arten von Filtervorrichtungen eignet,' unabhängig davon, wie der Filter selbst wirkt. Die erfindungsgemässe Anordnung kann also ohne weiteres beispielsweise für Vakuum- oder Druckfiltervorgänge eingesetzt werden, wobei, wie nachstehend erläutert, aus Nützliehkeits- oder Zweckmässigkeitsgründen nur noch einige geringfügige Änderungen vorgenommen zu werden brauchen, '»/eitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines Filters nn.ch der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor. IDs neigen
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Figur 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Filters;
Figur 2 eine schematische Darstellung der Anordnung der verschiedenen Kammern des Filterbehälters nach Figur 1; und
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie ABCDE der Figur 1.
Bei der in den Figuren gezeigten Filtervorrichtung sollen k gleichzeitig zwei Filtervorgänge vorgenommen werden, die sich jeweils aus drei verschiedenen Wirkphasen zusammensetzen. Die erfindungsgemässe Anordnung sieht deshalb einen ringförmigen Behälter 1 vor, der durch die Trennwände 45 in sechs verschiedene Kammern unterteilt ist.
Diese einzelnen Kammern sind in bezug auf die Achse χ'χ des Behälters derart symmetrisch verteilt, dass ein symmetrischer Doppelfilter erhalten wird.
Es ist also davon auszugehen, dass der Behälter 1 in zwei grosse Filterkammern 2 und 2', in zwei Filterkuchenwaschkammern 3 und 3f und in zwei weitere Kammern 4 und 4' unterteilt ist, in denen die Leerung der Filterelemente erfolgt. Die Filterelemente selbst bewegen sich während der verschiedenen Filtervorgänge in Richtung der Pfeile F von den Kammern 2 nach den Kammern 4 bzw. den Kammern 21 nach den Kammern 4'·
Die beiden eigentlichen Filterkammern 2 und 28 stehen entsprechend der Darstellung der Figur 2 mit einer mittigen,
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halbkreisförmig ausgebildeten Einlasskammer 5 in Verbindung, in weieher eine Zuführungeleitung 6 für die au filtrierende Flüssigkeit mündet.
Komplementär zur Einlasskammer 5 ist ausserdem eine halbkreisförmige Überlaufkammer 7 vorgesehen, in welcher eine .Überlaufableitung 8 mündet.(Figur 3).
Unterhalb der Kammern 5 und 7 befindet sich in dem vom Behälter 1 umschlossenen zylindrischen Raum eine zur Aufnahme der erhaltenen Ausfallstoffe dienende Ringkammer 9, die ihrerseits mit den Entleerungskammern 4 und 41 in Verbindung steht und in welcher eine Leitung 10 zur Abführung der Ausfallstoffe mündet(Figur 3).
Die beiden Kammern 3 bzw. 31 in denen der Filterkuchen gewaschen wird, stehen untereinander über eine bei 11 (Figur 2) schematisch dargestellte Leitung in Verbindung und in der einen dieser Kammern, nämlich der Kammer 3' befindet sich eine Einlassöffnung 12 für die Waschflüssigkeit. Auch die Entleerungskammern 4 und 4' sind'jeweils mit Zuleitungen 13 versehen, durch welche diejenige Flüssigkeit zugeführt wird, mit deren Hilfe die erhaltenen Mederschlagsstoffe verdünnt und abgeführt werden. ·
In den einzelnen Kammern des Behälters 1(Figuren 1 und 2) ist sternförmig eine bestimmte Aneahl von Filterelementen 14 verteilt, die ,jeweils senkrecht an einer Halterung angebracht sind,
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welche ihrerseits um die Achse χ1 χ des Behälters 1 verschwenkbar 'ist.
Diese Halterung besteht ihrerseits aus einem unteren Kranzring 15 und zwei übereinanderliegenden oberen Kranzringen 16. Diese Kranzringe 15 und 16 sind zur Achse χ1 χ konzentrisch angeordnet und übergreifen einerseits die einzelnen Kammern des Behälters 1, und zwar in der Weise, dass der Kranzring 15 auf
der Höhe des Innenrandes dieser Behälter zu liegen kommt, während der Kranzring 16 am Aussenumfang des Behälters angeordnet ist.
Die Kranzringe 15 und 16 sind unter Zuhilfenahme der Querslreben 17 und 10 (figuren 1 und 3) ari eitler Hohlwelle V-J gehalten, die zur Achse χ1 χ koaxial verLäuft.
Diο lim den Elementen 1> bis 13 bestehende Anordnung wird durch ψ entsprechende Mittel in eine Drehbewegung versetzt. Es kann sich hierbei entsprechend der schematischen Darstellung :1er Zeichnung um Mittel handeln, die beispielsweise aus einem Zahnrad 20 best· hen, welches fest auf der Welle 19 sitzt und mit den beweglichen Teil einer Art Winde 21 zusajnmenwirkt, die eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Dabei ist die Anordnung übrigens derart getroffen, dass das Zahnrad 20 von dem Slcment 21 nur bei einer Bev/egung in einer Richtung angetrieben wird,was mit Hilfe von entsprechenden bekannten Kupplungsanordnungen erreicht wird. Ausserdem nimmt die Welle
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19 auch ein Rührwerk 9a mit, welches in der Kammer 9 angeordnet ist.
Bei den Filterelementen - 14 handelt es sich um bekannte Filterarten, die im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind und u.a. eine längsverlaufende Pipette 22 aufweisen, deren obere Mündungsöffnung die Ausgangsöffnung des Filterelementes bildet, während ihre untere Öffnung im Inneren des Filterelementes mündet.
Die Filterelemente selbst sind in rechteckigen Rahmen gehalten, welche ihrerseits wiederum verschiebbar an der Halterung aufgehängt sind. Zu diesem Zweck sind die Längsseiten dieser Rahmen in Form von Gleitführungen 23 ausgebildet und besitzen an ihrem oberen Ende jeweils Anschläge.oder Ansätze 24, die sich an den Kranzringen 15 und 16 abstützen. Die Gleitführungen sind dabei in an den Kranzringen 15 und 16 vorgesehenen Vertiefungen verschiebbar.
Im einzelnen ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Anordnung derart getroffen, dass die unteren Gleitführungen 23 zylindrisch ausgebildet sind und sich in entsprechenden nutenförmigen Vertiefungen 25 verschieben, die ihrerseits wiederum in einem Ringteil 26 ausgebildet sind (siehe Figur 1),welches mit dem Kranzring 15 fest verbunden oder einstückig ausgebildet ist. Der seitliche Paßsitz der inneren Gleitführung 23 wird durch Streben 27 gewährleistet, die jeweils zu beiden Seiten der Gleitführungen befestigt sind.
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Die äusseren Gleitführungen 23 sind I-förmig ausgebildet und verschieben sich in entsprechenden Ausnehmungen 28 der Kxanzringe 16.
Die Gleitführungen 23 sind an ihrem oberen Ende durch eine Querstrebe 29 miteinander verbunden, an der hakenförmig ausgebildete Befestigungsmittel 30 angebracht sind, die ihrerseits zur " Mitte des Behälters 1 hin orientiert sind.
Am oberen Ende der Welle 19 befindet sich eine Sammelplatte 31, der gegenüber ein feststehender Verteilerkopf 32 angeordnet ist. Zu dieser Sammelplatte 31 führen elastische Leitungen 49 hin, durch welche die Sammelplatte jeweils mit dem oberen Ende der Pipette 22 der einzelnen Filterelemente 14 verbunden wird.
Die aus dem Verteilerkopf und der Sammelplatte 31 bestehende An- Jk Ordnung wird unter Zuhilfenahme einer Buchse 33 an Ort und Stelle gehalten, welche zur Welle 19 koaxial verläuft. Diese mit der Sammelplatte 31 fest verbundene oder einstückig ausgebildete Buchse dreht sich in einem Ring 34» welcher vermittels der Stege 35 mit der Ummantelung 36 der Filtervorrichtung verbunden ist,
in der sich der Behälter 1 fortsetzt,
to
f* Im Inneren der Buchse 33 ist eine Schwenkachse 40 verschiebbar,
^. an welcher wiederum Trägerarme 37 befestigt sind, deren unteres -* Ende jeweils mit einer hakenförmigen Befestigungsvorrichtung 38 versehen ist, die zum Behälteraussenumfang hin gerichtet ist. Diese Haken 38 sind dabei derart angeordnet, dass, wenn sich
die Trägerarme 37 jeweils oberhalb eines der Filterelemente 14 (Figur 3) befinden, die Haken 30 und 38 einander umgreifen, ohne sich, dabei jedoch gegenseitig zu berühren. Diejenigen Teile dieser Haken, die schliesslich aneinander zur Anlage bzw. zum Zusammengriff gebracht werden sollen, sind dabei V-förmig ausgebildet, damit auf diese Weise eine Eigenzentrierung gegeben ist.
Die Trägerarme 37 sind an ihrem oberen Ende an einer Buchse 39 gehalten, die ihrerseits wiederum fest am Ende der Schwenkachse 4o angebracht ist. Diese Schwenkachse 40·ist dabei vorzugsweise selbst hohl ausgebildet und im Inneren der Hohlwelle 19 verschiebbar. Die Führung erfolgt hierbei wie ersichtlich durch die Buchse 33.
Das untere Ende der Schwenkachse 40 ist fest mit dem Ende des Schaftes eines hydraulischen Hebebockes 41 verbunden, bei dem es sich vorzugsweise um eine doppelt wirkende Vorrichtung handelt. Der Hebebock 41 selbst sitzt dabei auf einem Sockel 42, der auch die restlicheFilteranordnung trägt.
Am unteren Ende der Schwenkachse 40 befindet sich gleichfalls
ein koaxial dazu angeordnetes Zahnrad 43, das, sobald die
ho Schwenkachse 40 angehoben wird, mit entsprechenden Verzahnun-
"^ gen 44 zum Eingriff gelangt, die ihrerseits an der Samraelplat-
^J te' ausgebildet sind. Wird die Welle 19 in dieser Stellung in eine Drehbewegung versetzt, so hat dies zur Folge, dass sich . die Trägerarme 37 gleichfalls mitdretfen.
Nach der Erfindung muss die Zahl der vorgesehenen Trägerarme 37 mindestens der Anzahl derjenigen !Trennwände 43 entsprechen, die im Zuge eines Filtervorganges überwunden werden müssen. In der Figur 1 sind in voll ausgezogenen Linien drei Trägerarme 37 gezeigt, die sich jeweils auf der Höhe von drei Trennwandungen 45 befinden, welche die Kammern 2, 3, 4 und 2' voneinander trennen.
In der Ruhestellung übergreifen die Trägerarme 37 das letzte Filterelement 14 der betreffenden Kammer (in Richtung des Pfeiles F gesehen). Sobald das Filterelement dann von einer Kammer in die andere gebracht worden ist, werden die Trägerarme 57 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht, was unter Zuhilfenahme einer hydraulischen Hebevorrichtung 46 (siehe Figur 3) vor sich geht. Diese Hebevorrichtung 46 betätigt einen Hebel 47, welcher seinerseits mit einem Schaft 48 fest verbunden ist, auf dem die Welle 40 verschiebbar ist. Dieser Schaft ist dabei in der Ummantelung 36 der Filtervorrichtung schwenkbar gehalten. Im Querschnitt ist der Schaft 48 quadratisch ausgebildet und mit der Schwenkachse 40 verdrehbar.
Zu den drei Trägerarmen 37 sind in bezug auf die Achse x'x
ω des Behälters 1 symmetrisch noch drei weitere Trägerarme vorge-
ro sehen, die in Figur 1 nicht dargestellt sind. Diese Trägerarme
*■* liegen dabei jeweils im Bereich der drei anderen Wandungen 45,
^ welche die Kammern 2', 3% 4' und 2 voneinander trennen. Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, sind die !Filterelemente durch entsprechende Mittel mit der Sammelplatte 31 verbunden.
Sämtliche ein und derselben Kammer zugeordnete Öffnungen dieser Platte stehen dabei über den Verteilerkopf 32 mit Abzugsleitun- ■ gen 51b und 51c in Verbindung. Diejenigen öffnungen der Sammelplatte» welche den beiden Filterelementen zugeordnet sind, die die Trennwände 45 zwischen den Kammern 2 und 3 bzw. 21 und überqueren, sind mit einer Ablassleitung 51d verbunden, an der wiederum ein Hahn 51e vorgesehen ist. Die Wirkungsweise dieser Anordnung wird nachstehend noch im einzelnen erläutert.
^ = Desweiteren ist bei 51 eine Zuleitung für die Kammern 4 und 41 und bei 51 a eine Ablassleitung für-die Kammern 3 und 31 vorgesehen.
Der Filtervorgang geht bei dieser Filtervorrichtung in der üblichen Art undWeise vor sich, indem nämlich die einzelnen Filterelemente 14 innerhalb des Behälters 1 in Richtung der Pfeile F bewegt werden, wobei sie nacheinander jeweils über die Trennwände 45 hinweggehoben werden, welche die Filterkammern 2 bzw. 21, die Filterkuchenwaschkammern 3 bzw. 31 und die Filterentleerungskammern 4 bzw. 4' voneinander trennen.
Die Überquerung der einzelnen Trennwände 45 geht in der folgen-Q denArt und Weise vor sich;
An einem bestimmten Punkt wird ein Druckmittel in die Hebevorrichtung 41 eingeleitet. Dadurch wird die Schwenkachse ^ 40 nach oben angehoben, wobei sie die Trägerarme 37 entsprechend to mitnimmt. Die an den Enden befindlichen Haken 38, die den Haken 30 der Filterelemente 14 in den entsprechenden Kammern unmittel-
bar gegenüberliegen, bewirken somit ein Anheben dieser Filterelemente, wobei diese soweit angehoben werden, dass sie völlig aus dem Behälter 1 herausgehoben sind, wie dies in Figur 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
In dieser Stellung befindet sich die Schwenkachse 40 über das Zahnrad 43 und die Verzahnungen 44 mit der Welle 19 in Zusammengriff. Dann verursacht die Vorrichtung 21 eine Verschwenkung ψ der Welle 19 in Richtung der Pfeile F um einen Winkel, welcher dem zwischen zwei Filterelementen 14 liegenden Winkelabstand entspricht.
Dabei kommen die Trägerarme 37 und das daran befindliche Filterelement über denjenigen Raum zu liegen, in dem sich vor der Verschwenkung der Welle 19 das erste Filterelement der nächstfolgenden Kammer befand, das nunmehr um eine Stelle weitergerückt ist.
Dann lässt der Druck in der Vorrichtung 41 nach, die Trägerarme 37 bewegen sich wieder nach unten und damit werden die entsprechenden Filterelemente wieder in den Behälter 1 eingetaucht. Hierbei werden die einzelnen Filterelemente 14 stets durch die Gleitführungen 23 geführt, die in den Ausnehmungen 25 bzw. 28
^ der Kranzringe 15 und 16 gleiten.
-» Unter der Einwirkung der Vorrichtung 46, welche die Trägerarme J^ 37 insgesamt wieder in der zum Pfeil F entgegengesetzten Richtung verschwenkt, werden die Trägerarme 37.wieder in ihre Ausgangs-
stellung auf der anderen Seite der Trennwandungen 45 gebracht»
Falls aus irgendeinem Grund bei den jeweils von den Trägerarmen 37 angehobenen Filterelementen beim Wiedereintritt in den Behälter ein Hemmnis eintritt übt der Trägerarm einen gewissen Druck auf den Haken 30 der Filterelemente aus und bringt diese somit unter Druck an Ort und Stelle.
Die ordjiungsgemässe Orientierung der Trägerarme 37 sowie eine
entsprechende Begrenzung ihrer jeweiligen Bewegung werden durch einen zum Schaft 48 parallelen feststehenden Schaft 52 gewährleistet. Dieser Schaft 52 ist mit zwei Endanschlägen 53 und 54 versehen, an denen sich die Buchse 39 während"der Winkelverschiebung der Trägerarme 37 abstützt.
Um die Entnahme der auf den Filterelementen gebildetenNiederschläge in den Kammern 4 bzw. 4' zu erleichtern, sind vorteilhafterweise zwei besondere Vorrichtungen vorgesehen, die nachstehend noch im einzelnen erläutert werden. Diese Vorrichtungen können dabei entweder getrennt voneinander oder gemeinsam angewandt werden. . ·
o Die erste dieser Vorrichtungen oder Anordnungen besteht darini
dass auf der Höhe der Entnahmekammern 4 und 4* der Filterelemen-
^ te entsprechende Organe vorgesehen sind, durch welche die in
_* diesen Kammern befindlichen Filterelemente in eine Schüttel-
<*> oder Rüttelbewegung versetzt werden, wodurch die auf den Filterelementen angesammelten Ablagerungen zum Abfallen gebracht wer-
den. Zu diesem Zweck ist oberhalb des ersten Filterelementes der Kammern 4 und 4' an der Ummantelung 36 ein Halteelement in Form eines Haltenockens 55 angebracht. In ähnUcher Weise befindet sich am Haken 30 der Filterelemente jeweils ein flanschartiger Rand 56. An diesem Nockenelement 52 legt sich der Rand 56 kurzfristig an, wodurch das entsprechende Filterelement jeweils zweitweise daran gehindert .wird, wieder seine Stel- f lung am Bo'den des Behälters einzunehmen. Bei der darauffolgenden Drehbewegung der Achse 19 gleitet der Rand 56 jedoch von dem Nockenelement 55 ab und das Filterelement fällt infolgedessen unter der Wirkung seines Eigengewichtes plötalich in seine Normalsteilung zurück.
Die zweite Anordnung besteht darin, dass oberhalb der Entnahmekammer 4 oder 4' eine gewisse Anzahl von zusätzlichen Hilfsträgerarmen 37' vorgesehen ist, von denen einer in Figur 1 in gestri- ^ chelten Linien angedeutet ist. Diese Hilfsträgerarme dienen dazu, die den gerade zu reinigenden Filterelementen zunächst liegenden Filterelemente während der gesamten erforderlichen Zeitdauer in einer angehobenen Stellung zu halten. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass zu beiden Seiten des schliesslich vom Hockenelement 55 losgelassenen und daraufhin herunter- ° fallenden FiIterelementen jeweils ein ausreichender Raum vor-J^ handen ist, so dass die auf den Filterelementen befindlichen
<* Niederschläge ungehindert nach unten abfallen können.
Der vorstehend beschriebene Arbeitszyklus lässt sich beliebig oft in periodischen Zeitabständen oder*unregelmässigwiederho
len. Es brauchen dazu lediglich die Betätigungen der verschiedenen Hebelvorrichtungen (21, 41» 46) entsprechend aufeinander abgestimmt zu werden.
Wenn die Filtrierung unter Druck vorgenommen wird und die im Inneren der Ummantelung 36 befindliche Luft unter einem Druck steht, welcher grosser ist als der atmosphärische Aussendruck, kann die Filterbriihe weiterhin aus den Filterelementen abgezogen werden, während sie die Trennwände 45 überqueren. Eine vollständige Entleerung dieser Filterelemente ist deshalb möglich, weil der Pipette 22 stets Filterbrühe zugeführt wird, nachdem ihr unteres Ende in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnet ist. Um jedoch zu vermeiden, dass es an den Filterelementen unter Lufteinwirkung innerhalb des durch die Filtration gebildeten Niederschlages zu Rissbildungen kommt (die so entstandenen Risse würden beim Wasehvorgang gewisse Vorzugswege bilden), wird der aus diesen Filterelementen herausführende Auslass vor dem Eintauchen in die Waschkammern über den Verteilerkopf und die bereits erwähnte Spezialleitung 51d aus dem Filter herausgeführt. Der Auslass der Filterbrühe und damit auch der Einlass von Luft werden durch den Ventilhahn 31e gesteuert.
Es versteht sich, dass die vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Filtervorrichtung auch in der Weise zur Wirkung gebracht werden kann, dass in denAblassleitungen ein Vakuum erzeugt wird.
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Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Doppelfiltervorrichtung besitzt im wesentlichen die folgenden Vorteile. Es lässt sich damit ein außerordentlich gutes Gleichgewicht zwischen den einzelnen Trägerarmen 37 erreichen, weil diese letzteren in bezug auf die Achse x'x des Behälters symmetrisch angeordnet und untereinander verbunden sind. Ausserdem iet bei der erfindungs- ^ gemässen Anordnung die Anzahl der jeweils beim Überschreiten der einzelnen Trennwandungen aus dem Behälter austretenden Filterelementen auf eines beschränkt. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass bei der erfindungsgemässen Filtervorrichtung der erforderliche Arbeitsdurchmesser und damit der Platzbedarf infolge der besonderen Anordnung derselben im wesentlichen auf den Aussendurchmesser des Behälters 1 begrenzt sind.
Im übrigen versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt W ist, sondern dass vielmehr noch eine ganze Reihe von Abänderungen und Modifikationen, beispielsweise in bezug auf die Zahl der im Behälter vorzusehenden Kammern und damit auch auf die Zahl der mit derFiltervorrichtung durchzuführenden Arbeitsgänge möglich sind, und dass auch im Falle von Zweifach* oder Dreifachfiltern ein Vielfaches der jeweils erforderliehenEinrichtungen vorgesehen werden kann.
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Claims (10)

Is- *»■' ■ι"*!:'.'"!: llil"in:sii:ii!l!|:..:;!i!i|Hiiii!iliii;..!"l|-::||lj:M Patentansprüche
1. Kontinuierlich wirkender üniversalfilter mit einem zylindrischen Behälter, der durch sternförmig angeordnete Trennwandungen in einzelne Kammern unterteilt ist, deren Zahl mindestens gleich der Zahl der durchzuführenden Arbeitsgänge.. (Filtrierung, Wäsche usw.) ist, und bei dem die Filterelemente in den einzelnen Kammern angeordnet und an einer Halterung angebracht sind, die sich oberhalb des Behälters befindet und die in eine um die Behälterachse gehende Drehbewegung versetzt wird, wobei ein zum Behälter koaxial angebrachter Verteilerkopf jeweils über eine Verteilerplatte und entsprechende elastische Leitungen mit den einzelnen Filterelementen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Filterelemente (H) jeweils vermittels Gleitführungen (23) parallel zur Behälterachse· verschiebbar an der Halterung (15, 16) angebracht sind und dass eine Vielzahl von jeweils im Bereich der die Kammern (2, 3, 4) voneinander trennenden Trennwandungen (45) angeordneten Trägerarmen (37) oberhalb der Kammern verschieb- und verschwenkbar sind und an ihrem unteren Ende jeweils ein Halterungselement (38) tragen, dass während der Anhebebewegung die- · ser Trägerarme mit einem entsprechenden Halterungselement (30) zusammenwirkt, welches jeweils an den einzelnen Filterelementen vorgesehen ist.

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2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Halterung für die Filterelemente (2) konzentrische Kranzringe (15» 16) aufweist, die mit Führungsnuten für die Kranzringe (23) der Filterelemente versehen sind, und dass die Kranzringe an einer zur Behälterachse koaxial verlaufenden Achse (19) befestigt sind, an welcher die die flexiblen Leitungen (49) aufnehmende Sammelplatte
(31) angebracht ist.
3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel für die Halterung (15, 16) der Filterelemente aus einer eine hin- und hergehende Bewegung bewirkenden Hubvorrichtung (21) bestehen, deren beweglicher Teil mit den Zähnen eines Rades (20) zusammenwirkt, welches an der Halterung befestigt ist.
4. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (19) zur Halterung der Filterelemente als Hohlachse ausgebildet ist und eine verschiebbare Schwenkachse (40) enthält, an welcher die Trägerarme (37) befestigt sind, wobei an der Schwenkachse eine Hubvorrichtung' (41) angreift und zwischen der Halterung und der Schwenkachse eine ein- und ausrückbare Kupplung (43» 44) vorgesehen ist.
5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbehälter eine Anzahl von Kammern aufweist, die gleich einem Vielfachen der Anzahl der bei der Filtrierung>zu durch-
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laufenden Arbeitsphasen ist, und dass die jeweils ein und derselben Arbeitsphaae zugeordneten Kammern einander identisch und in bezug auf die Behälterachse symmetrisch zueinander angeordnet sind, und die den einzelnen Trennwandungen zwischen diesen Kammern zugeordneten Trägerarme starr miteinander verbunden^ sind.
6. Pilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Entnahmekammern (4» 4f) ein Halterungsanschlag
(55) vorgesehen ist, welcher sich oberhalb des ersten jeweils dieser Kammer zugeordneten Filterelementes befindet und mit einem entsprechenden Komplementäransatz
(56) zusammenwirkt, der seinerseits mit den Filterelementen fest verbunden bzw. mit diesen einstückig ausgebildet ist.
7· Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Bntnahmekammer (4, 41) jeweils mindestens zwei Trägerarme (37) vorgesehen sind.
8. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Behälter und die Filterelemente innerhalb einer «o .
ο Ummantelung befinden, innerhalb derer ein Druck herrscht, cx>
°° welcher höher ist als der atmosphärische Aussendruck.
-*
9. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
<*> die jeweils den einzelnen Filterelementen zugeordnete Ablass-
(49) eine Pipette (22) aufweist, deren unteres Ende
sich in unmittelbarer Nachbarschaft'des unteren Randes des Filterelemente» befindet.
10. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Verteilerkopf, (32) eine mit einem Auslassregelventil (51 e) versehene Auslassleitung (51d) angebracht ist und diese mit den Filterelementen ausschliesslich dann in Verbindung steht, wenn diese aus der Filterkammer (2, 2') in die Waschkammer (3» 3') gebracht werden.
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