DE1627295A1 - Zufuehrungsvorrichtung fuer Teilelemente auf den Drehteller einer Montagepresse - Google Patents
Zufuehrungsvorrichtung fuer Teilelemente auf den Drehteller einer MontagepresseInfo
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Description
75 Karlsruhe/Baden
societe anonyme, 53 avenue Mareohal tToffre,
Zuführungsvorrichtung für Teilelemente
auf den Drehteller einer Montagepresse
Serienmontagepressen für Elemente, die von einem sich
schrittweise drehenden Drehteller getragen werden, sind bereits bekannt»
Derartige Maschinen bestehen aus der eigentlichen Presse, die an einer Stelle am Rande des Tellers angeordnet ist
und auf die Elemente einwirkt, die nacheinander durch entsprechende Vorrichtungen in die vorbestimmte Stellung gebracht
werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Zuführungsvorrichtung für einzeln an eine Stelle des Tellers zu bringende
gleiche Teile, die eine schräge Zuführungsschiene
umfaßt, auf welcher die Teile taktweise durch Schwerkraft bis zur Höhe des Tellers hinabgleiten.,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders vorteilhaft,
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C995OA) SU 16272115
funktionssicher, "billig herstellbar und leicht zu bedienen
oder zu reparieren, wenn der automatisierte Arbeitsablauf einmal versagen sollte. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist besonders, dazu geeignet, um auf eine oder mehrere bereits in Vertiefungen eines Drehtellers eingesetzte
Niete ein anderes Teilelement aufzusetzen, welches dann durch die Presse mit diesen Nieten verbunden wird.
Erfindungsgemäß ist die Zuführungsschiene quer durchgetrennt
und das untere Teil dieser Schiene ist um eine ober halb der Durchtrennung liegende, parallel zur Tellerebene
angeordnete feste Achse gelenkig angebracht, wobei der gelenkig befestigte Teil mit dem Preßstößel der Presse
verbunden ist und wenigstens einen am Unterteil fest angeordneten Finger aufweist, der von unten her durch den
festen Schienenteil oberhalb der Gelenkverbindung hindurchragt, wenn das bewegliche Unterteil heruntergeklappt
ist.
In einer derartigen Anordnung stellen die obere Schnittkante des beweglichen Schienenteils und der linger eine
Art Ankerhemmung dar, denn diese Schnittkante und dieser Finger halten abwechselnd in geöffneter und geschlossener
Stellung des unteren Schienenteils ein auf der Schiene abwärtsgleitendes Element fest, um zu ermöglichen, daß
diese Elemente immer nur einzeln herunter gleit en«,
Ein besonderer Vorteil der Erfindung "besteht darin, daß
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durch das Hochheben des unteren Schienenteils das soeben
auf den Teller verbrachte Element freigegeben wird, was die schrittweise Drehung des Tellers erleichtert. Eine
vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das untere Sehienenteil in einem Kasten ohne ■
Boden endet, dessen Durchtrittsöffnung dem Umriß der durch die Gleitschiene zugeführten Elemente entspricht.
Die Zuführungsschiene kann geradlinig sein, und der Kasten
bildet dann einen Winkel am unteren Ende der Schiene, so daß das Element sich durch eine Schwenkbewegung auf den
Teller (und die bereits darauf vorhandenen Elemente) auflegt.
Die Zuführungsschiene kann in ihrem unteren Teil auch geschweift sein, so daß sie sich nach und nach parallel
der Teller-Oberfläche anschmiegte Das in den Kasten ohne * Boden hineingleitende Element liegt dann schon parallel
zur Oberfläche des Drehtellers. Es führt dann eine zweite, translatorische Bewegung aus, wenn es auf den Teller fällt,
was insbesondere ermöglicht, daß das Element sich über die Schäfte mehrerer Niete legt, welche bereits auf dem
Teller angeordnet sind.
Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, auf die die Erfindung
nicht beschränkt ist. Aus dem Text und den Zeichnungen hervorgehende Einzelheiten gehören zum Erfindungsgegenstande
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In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 und 2 ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungs-
"beispiel einer Zuführungsschiene im Schnitt,
Pig. 3 und 4 entsprechend den Pig» 1 und 2 ein zweites
Ausführungsbeispiel,
Pigo 5 eine vergrößerte Draufsicht gemäß V-V von Pig. 3.
Pigo 5 eine vergrößerte Draufsicht gemäß V-V von Pig. 3.
Die Piguren 1 und 2 zeigen eine Zuführungs schiene 14-,
die dazu bestimmt ist, ein plättchenförmiges Element 80 an seinen Platz zu "bringen, so daß es auf andere Elemente
aufgefädelt wird, wie z.B. Niete 62, die bereits in Vertiefungen eines Drehtellers 9 angeordnet wurden.
Es darf immer nur ein einziges Plättchen 80 jeweils freigesetzt werden und zwar erst dann, wenn auf dem in seiner
schrittweisen Drehung anhaltenden Teller die zu überdeckenden Elemente (Niete 62) "bereits an ihrem vorbestimmten
Platz sind.
Die Plättchen 80 werden durch an sich bekannte Mittel, wie ZoBo einen Schüttelzuteiler nacheinander an das obere
Ende der Gleitrinne einer Zuführungsschiene 14 gebracht. Im vorliegenden Pail haben die Plättchen wenigstens ein
Loch 80a, mit dem das Plättchen den Schaft 62 b des Niets 62 auf dem Drehteller 9 übergreift.
Die Zuführungsschiene 14 ist in Querrichtung schräg durchtrennt und ihr Unterteil 91 ist mit dem Oberteil mittels
einer oberhalb der Trennfuge liegenden waagrechten Achse 92 gelenkig verbunden.
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Das Unterteil 91 ist im übrigen fest verbunden mit einem
umgebogenen Finger 93, der durch eine Bohrung 94 in den
oberen Teil der Gleitrinne 14 hineinragen kann (Mg. 2), wenn sich das Unterteil 91 in der Verlängerung des Oberteils
befindet. Dieser Pinger 93 hält dann das vorletzte Plättchen 80 fest, indem er durch dessen loch 80a hindurchtritt,
während das letzte Plättchen durch die Schnittkante 91a des Unterteils 91 festgehalten wird, wenn dieses
hochgehoben ist (siehe Pig. 1).
Ein Seil 95 oder irgendein anderes äquivalentes Mittel verbindet über einen Arm 90 das Unterteil 91 mit der
Führung für einen Preßstößel 33 einer Presse, die an einem weiter entfernt liegenden Platz die auf dem Drehteller 9
ineinandergefügten Teile (Niete 62 und Plättchen 80 mit Loch 80a) miteinander verbindet.
Die Schwenkhöhe des Unterteils 91 ist so bemessen, daß die obere Schnittkante 91a des angehobenen Unterteils 91
ein Hindernis auf dem Gleitweg der Plättchen 80 bildet,
wobei der Finger 93 aus der Gleitrinne austritt, um ein neues Plättchen 80 freizugeben und der Drehteller 9 sich
frei drehen kann. Sobald der Preßstößel 33 in Ruhestellung ist (Hochstellung Fig. 1) und der Drehteller sich um einen
Schritt dreht, wird auf diese Weise das weitere Herabgleiten der Plättchen 80 verhindert; wenn der Preßstößel
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sich, jedoch senkt, dann hält der durch die Bohrung 94
eintretende Finger 93 das vorletzte Plättchen 80 fest, während das letzte längs des Unterteils 91 herabgleitet
und in einen Kasten 81 fällt.
Am Unterteil 91 der Zuführungsschiene 14 /befindet sich
nämlich ein Kasten ohne Boden 81, der in herabgelassener Stellung des Unterteils 91 wenig über der Oberfläche 65
des Drehtellers 9 liegt, wobei die Innenform dieses Kastens der äußeren Form der Plättchen 80 entspricht (siehe Fig. 5).
Mit Beginn des Arbeitshubes der Presse wird ein Plättchen 80 freigesetzt, fällt in den Kasten 81 und trifft, indem
es seinen Gleitweg im wesentlichen in gerader Linie fortsetzt, schräg auf die Kante 81a zwischen der Kastenbegrenzung
und der .Telleroberfläche und legt sich dann mit seinem Loch 80a über den Schaft 62b des Niets 62. Sobald
Plättchen 80 und Met 62 an ihrem Platz sind, hebt die nach oben zurückgleitende Führung des Preßstößel 33 das
Unterteil 91 hoch, wodurch die Oberfläche 65 des Drehtellers 9 freigegeben und das Vorrücken des Tellers um einen
Schritt ermöglicht wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Länge des Unterteils. (Fig. 1 und 2) so ausreichend bemessen ist, daß das Plättchen
80 nach einem im wesentlichen geradlinigen Gleitweg
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die untere, durch die Yorderwand des Kastens 81 und die
Oberfläche des Drehtellers gebildete einspringende Kante
81a sieher erreicht und sich anschließend durch Schwenken um den mit dieser Kante 81a in Kontakt befindlichen Rand
flach über die Niete 62 legen kann.
Die Zuführung von Elementen, (hier Plättchen mit Loch),
die sich über andere Elemente (Mete 62 bzw. deren Schaft
62b)legen sollen, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist natürlich nur bei flachen Elementen
geringer Dicke angebracht, die einen geradlinigen Rand aufweisen (wirklich oder fiktiv), der als Schwenkachse für
das Flachlegen des Elements dienen kann, das sich über die
anderen Elemente legen soll, wie z.B. über den Schaft 62b eines oder mehrerer Biete 62, die in einer Zone plaziert
sind, welche dem Rand des aufzufädelnden Elementes gegenüberliegt.
Weist dagegen das aufzufädelnde Element (Plättchen 80)
über seine ganze Oberfläche sich erstreckende Zonen auf, die es notwendig machen, das Auffädeln durch eine translatorische
Bewegung anstatt durch eine Kippbewegung zu bewerkstelligen, dann kann die in den Figuren 5 bis 5
dargestellte Vorrichtung verwendet werden.
In diesem Falle wird der unterste Teil 91b des Unterteils
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der Zuführungsschiene 14 leicht abgebogen, so daß er am
Ende horizontal und parallel zum Drehteller 9 verläuft. Durch die während des Hinuntergleitens erreichte Geschwindigkeit
kommt das aufzufädelnde Element, in diesem Falle ein Plättchen 80, bestehend aus einem mit Ausschnitten
und umgebogenen Rändern versehenem Blechstanzstück, waagrecht (Stellung 80-|) über dem Ausschnitt im Boden
der Zuführungsschiene an, welcher den Kasten 81 bildet.
Hierbei kann die Ankunftsgeschwindigkeit des aufzufädelnden Elementes sehr gering werden. Damit sich aber
das Plättchen 80 trotz seiner geringen Ankunftsgeschwindigkeit mit Sicherheit über die bereits an ihrem Platz auf
dem Drehteller befindliche Niete 62 legt, muß für die anschließende, senkrecht zur Ankunftsrichtung stehende
translatorische Bewegung des Plättchens 80 eine ausreichende Fallhöhe vorgesehen sein. Deshalb muß im unteren
Stück 91b des Unterteils 91 die Dicke der Zuführungsschiene 14, also die Tiefe des Kastens. 81 groß genug bemessen
sein·
Außerdem ist der Kasten 81 am Ende der Zuführungsschiene
14 durch ein Schlußstück 96 geschlossen; Schraubenbolzen
97, die mit abgesetzten G-ewindeenden in der Wange 98 des
Kastens fest eingeschraubt sind, durchqueren mit Spiel das Schlußstück 96; die Schraubenbolzen 97 sind ausreichend
lang, damit das Schlußstück 96 zwischen den Wangen 98 und 99 nicht eingeklemmt ist. Auf diese Weise kann das
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Schlußstück 96 jeweils' "bei der Ankunft eines Plättchens
80 unter dem Aufprall nachgeben, um die kinetische Energie des Plättchens 80 aufzufangen und zu verhindern, daß
dieses zurückprallt.
Weisen die Plättchen 80 nur eine geringe Dicke auf, so
kann es vorkommen, daß sie sich in der Abrufstellung am
oberen Ende der Zufuhrschiene teilweise überlappen, so· daß sie nicht alle in der gleichen Stellung im Verhältnis
zum umgebogenen Finger 93 liegen. Um die Folgen eines derartigen Überlappens zu vermeiden, ist das bewegliche
Unterteil 91 der Zuführungsschiene fest mit einem zweiten Finger 100 verbunden, der oberhalb des Fingers 93 in
eine Bohrung 101 des festen !Teils der Zuführungsschiene
14 eingreift, wenn das bewegliche Unterteil 91 hochgehoben ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Plättchen 80 einen großen Mittelausschnitt (Loch) 80a aufo
Wenn der Preßstößel 33 sich gesenkt hat (Fig. 3), kommt
ein Plättchen 8O1 im Kasten an, während der Finger 93 das
Heruntergleiten einer Reihe weiterer Plättchen verhindert,
indem er das untere Ende des Plättchens 8O2 festhält. Der
zweite Finger 100 greift in diesem Moment nicht in die im oberen Teil der Zuführungsschiene dafür vorgesehene Bohrung
ein und das Plättchen 80* kann das Plättchen 8O2 überlappen.
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Sobald sich d^s Unterteil 91 der Zuführungsschiene 14
hebt, gibt der Finger 93 das Plättchen 8O2 frei, das
dann durch die Schnittkante 91a am Weitergleiten gehindert wird, während der zweite Finger 100 nunmehr das Plättchen
80-z festhält, indem er in den Ausschnitt 80a dieses Plättchens
eingreift, wodurch das Weitergleiten einer Reihe weiterer Plättchen verhindert wird. Da dieser Ausschnitt
groß ist, stört er die Funktion des zweiten Fingers nicht. Selbstverständlich muß der zweite Finger der Form
der verwendeten Plättchen angepaßt sein»
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Claims (4)
1. Zuf übungsvorrichtung für Teilelemente auf den Drehteller
einer Montagepresse mit"einem senkrecht zum
Drehteller beweglichen Preßstößel, wobei die Vorrich- tung eine abwärts geneigte Zuführungsschiene aufweist,
in der die Teile einzeln zwecks Aufsetzen auf den Drehteller
abwärtsgleiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsschiene (14) quer durchtrennt und das
Unterteil (91) dieser Zuführungsschiene durch eine
parallel zur Ebene des Drehtellers (9) angeordnete Achse (92) gelenkig mit deren Oberteil verbunden ist,
und daß dieses gelenkige Unterteil (91) einerseits mit dem Stößel (33) der Presse verbunden ist und wenigstens
einen am Unterteil fest angeordneten Finger (93) aufweist, welcher bei heruntergeklapptem Unterteil
(^x) von unten durch den festen Teil der Zuführungsschiene
(14) oberhalb der Gelenkverbindung hindurchragt. '
2. Zuführungsvorrichtung für Teilelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsschiene in
einem bei herabgelassenem gelenkigen Unterteil (91) parallel zum Drehteller liegenden Kasten ohne Boden (81)
endet, wobei der Umriß des Kastens dem des auf den Drehteller zu verbringenden Elements entspricht und ein
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Schlußstück (81a, 96) aufweist, welches der Fortbewegung
des Elementes längs der Zuführungsschiene (14) Einhalt gebietet, sobald es völlig innerhalb
des Kastens angekommen ist.
3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkig angebrachte Teil (91)
an seinem unteren Stück (91b) so gebogen ist, daß sein Ende, wenn das gelenkig angebrachte Teil (91)
herabgelassen ist, parallel zum Drehteller (9) liegt.
4. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußstück (96) ein massives
Element ist, welches in Längsrichtung der Zuführungsschiene (14) geringfügig nachgeben kann«
ο Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das gelenkig angebrachte Teil (91) mindestens einen fest mit ihm verbundenen zweiten
Finger (100) aufweist, oberhalb des ersten Fingers (93) von der Oberseite der Zuführungsschiene (14)
her bei angehobenem Unterteil (91) in die Zuführungsschiene eingreift·
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