DE948323C - Maschine zur Herstellung von Buersten - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Buersten

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DE948323C
DE948323C DEC5854A DEC0005854A DE948323C DE 948323 C DE948323 C DE 948323C DE C5854 A DEC5854 A DE C5854A DE C0005854 A DEC0005854 A DE C0005854A DE 948323 C DE948323 C DE 948323C
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DE
Germany
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bristles
rail
dust board
gripper rail
gripper
Prior art date
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Expired
Application number
DEC5854A
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English (en)
Inventor
John Indus Carlson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carlson Tool and Machine Co
Original Assignee
Carlson Tool and Machine Co
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Publication date
Application filed by Carlson Tool and Machine Co filed Critical Carlson Tool and Machine Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE948323C publication Critical patent/DE948323C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Bürsten Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Bürsten mit einer hin- und herverschiebbaren Greiferschiene, deren Nut eine gewünschte Anzahl von Borsten uufzunehmen vermag, mit einer mit der Greiferschiene zusammenarbeitenden Abstreifschiene und einem lotrecht angeordneten Vorratsbehälter, dessen unmittelbar in der Nähe der genuteten Kante der Greiferschiene liegendes Stirnende offen ist, so daß die in dem Vorratsbehälter liegenden Borsten unmittelbar auf der Greiferschiene aufruhen.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, die ein Lockern der Borsten bei der Entnahme aus den Vorratsbehältern bewirken. Mit dem an der Maschine angebrachten erfindung§gemäßen Vorratsbehälter soll nun, vor allem das Spalten der Borsten und das Einklemmen. der Borsten zwischen Greiferschiene und Abstreifschiene vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck ist- erfindungsgemäß an der Wand des Behälters, durch welche die Abstreifschiene durchtritt, eine Platte befestigt, die an ihrem in der Nähe der Greiferschiene liegenden Stirnende einen einwärts gerichteten Flansch aufweist, der ein feststehendes, eine beschränkte Entfernung in den Behältern hineinragendes Staubrett bildet, welches das über dem Staubrett befindliche Gewicht der Borsten trägt und die unterhalb des Staubrettes befindlichen Borsten einschließt.
  • Das Staubrett, das annähernd an der Scheitelfläche der Abstreifschiene liegt, steht dabei nach dem Innern zu von derjenigen Seite des Behälters, aus der die Greiferschiene mit in ihrer Nut befindlichen Borsten auftritt, parallel zur. Greiferschiene und dicht an derselben weniger als ein Drittel der Breite des Behälters vor und bildet so in der Nähe der Abstreifschiene eine Tasche-, in der eine kleine Menge von Borsten gehalten wird.
  • In der Zeichnung stellt dar Fig. i in Ansicht und teilweise im Schnitt einen Teil einer Maschine zur Herstellung von Bürsten mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Vorratsbehälter, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten- Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 und -Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt einer Herstellungsvorrichtung.
  • Die Erfindung ist in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt und beschrieben, die jedoch auch in verschiedener Weise abgeändert und abgewandelt werden kann. Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellte besondere Ausführungsform begrenzt. Vielmehr -sollen alle .Änderungen und Abwandlungen erfaßt werden, die im Bereich und im Rahmen der Patentansprüche liegen.
  • Die Erfindung ist bei einem Vorratsbehälter io dargestellt, wie er bei einer Maschine zur Herstellung von Bürsten verwendet wird. Der Behälter vermag einen Vorrat an tierischen Borsten oder aus Metall oder Kunststoff bestehende Borsten aufzunehmen, wie, sie bei den Büscheln der auf der Maschine hergestellten Bürsten zur Verwendung kommen. Der Vorratsbehälter steht lotrecht und weist drei Seitenwände i i, 12 und 13 auf, während die vierte Wand offen ist, wie Fig. i zeigt.. Die Borsten 14 liegen im Behälter parallel zu den Wänden i i und 13, und ihre Spitzen ragen ,etwas aus der offenen vierten Seite des Behälters heraus.
  • Die Borsten 14 werden in dem Behälter durch ein Gewicht 15 üblicher Ausführung nach abwärts gedrückt. Dieses Gewicht besteht aus einem flachen, waagerecht gerichteten Drückerfu8 16, der nicht drehbar am unteren Ende einer senkrecht stehenden. Welle 17 befestigt ist. Der Drückerfuß weist einen seitlichen. Vorsprung auf (in Fig. i nicht sichtbar), der in den Behälter io hineinreicht, über den in dem Behälter io befindlichen Borsten 14 liegt und auf diesen. Borsten ruht. Die Welle 17 kann senkrecht gleiten und ist drehbar gelagert, so. daB der Drückerfuß 16 ausgeschwungen und von denn Vorratsbehälter io weggedreht werden kann. Dem Drückerfuß ist eine Drehfeder 18 zugeordnet, die den Drückerfuß in die in Fig. i dargestellte Stellung drängt.
  • Am unteren Ende ist der Behälter io offen. Die Borsten 14 werden von der oberen Kante einer Schiene getragen, die als Greiferschiene bekannt ist: Die Greiferschiene besteht aus den Teilen i9 und 2o, die in Stoßlage fest miteinander durch eine Schiene 21 verbunden sind, die als »Greiferschienenlenker« bezeichnet wird. Die miteinander verbundenen Schienen verschieben sich in einer Rinne 22 einer auf dem Maschinengestell befestigten Führung 23. Die benachbarten Stirnenden der Schienen ig und 2o stoßen nicht aneinander, sondern befinden sich in einem Abstand voneinander, um eine Nut 24 zu bilden, deren Breite durch gegenseitige Verstellung der Schienen 19 und 20 verstellt werden kann. Den benachbarten Stirnenden der Schienen ig und 2o ist auch eine besondere Gestalt gegeben, damit sie die gewünschte Anzahl Borsten aufzunehmen vermögen, jedoch bildet die Gestaltung der Schienenstirnenden keinen Teil der .Erfindung. Es genügt der Hinweis, daß jede Schiene eine dreieckige Abschrägung 25 und die Schiene ig eine Schrägfläche 26 längs ihrer Stirnkante aufweist.
  • Die Tiefe der Greiferschienennut a4 wird durch eine Regeleinrichtung 27 bestimmt, deren Finger 28 und 29 parallel zur Greiferschiene auf gegenüberliegenden Seiten dieser Schiene sich erstrecken. und dicht .an dieser Schiene liegen. Die Finger 28. und 29 sind durch ein Joch 30 verbunden, das lotrecht zu den Fingern 28 und 29 steht und mittels eines Schraubenbolzens 31 verstellbar am Gestell befestigt ist, um das Joch zwecks Veränderung der Tiefe der Nut 24 zu heben oder zu senken. Die freien Enden der Finger 28 und 29 sind mit Aufbnegungen 32 versehen, um ,einen unbeabsichtigten Verlust an Borsten zu verhüten, wenn die Borsten durch die Greiferschiene bis nahe zu den Enden der Gabel zwecks' weiterer Verarbeitung geschoben werden.
  • Oberhalb der Greiferschiene liegt eine Abstreifschiene 33, die auf der Oberkante der Greiferschiene gleitend aufruht. Die Schiene 33 wird auf die Greiferschiene ig, 2o durch eine Feder gepreßt, wird jedoch gegen jede Längsbewegung festgehalten. Ein Stirnende der Schiene 33 steht durch die Wand ii hindurch in den Behälter io vor. An diesem Stirnende ist die Schiene 33 etwas schräg geschnitten, so daß sie mit der von ihr berührten Kante der Greiferschiene einen Winkel bildet, der etwas kleiner als go° ist, so daß dn.durch eine Spitze 34 entsteht.
  • Bekanntlich ist es Zweck und Aufgabe der Greiferschiene, eine bestimmte Anzahl Borsten zu erfassen und sie zu einer am Ende der Gabel 27 gelegenen Stelle zu führen, wo andere Vorrichtungen. der Bürstenherstellungsmaschine in Wirksamkeit treten, um die Borsten als Büschel in die Bohrungen des Bürstenrückens einzuziehen. Zu diesem Zweck fällt die erforderliche Anzahl Borsten in die Nut 24, sobald sich die Greiferschiene unterhalb des in. dem Vorratsbehälter .befindlichen Borstenstapels vor und zurück verschiebt. Vorzugsweise erfaßt die Greiferschiene immer die gleiche Anzahl von. Borsten oder erfaßt eine Anzahl Borsten, die innerhalb eines bestimmten Bereiches liegen, z. B. sieben oder acht Borsten. Die Aufgabe der Abstreifschiene 33 besteht darin, aus der Nut 24 alle Borsten zu entfernen, die weiter als zur Hälfte innerhalb der Nut liegen, oder alle Borsten zu entfernen, die nicht richtig in der Nut liegen, weil sie sich nicht genau im rechten Winkel zur Nut befinden, oder alle Borsten zu entfernen, welche die Verlagerung der gewünschten Borsten!anzahl aus dem Vorratsbehälter zum Ende der Gabel 27 stören würden. Weisen die Borsten stets genau den gleichen Durchmesser auf, so kann die Nüt 24 so eingestellt werden, daß die Greiferschiene ohne Schwierigkeiten immer die gleiche Anzahl von Borsten erfaßt. Werden jedoch Borsten kleinen Durchmessers verarbeitet, z. B. Drahtborsten mit durchschnittlich 0,3 mm Durchmesser und Kunststoffborsten aus Polymerisaten, z. B. »Nylon«, mit durchschnittlich 0,45 mm Durchmesser, so ist es unmöglich, die Abmessungen genau einzuhalten, und selbst Änderungen von wenigen Zehnteln eines Millimeters verändern wesentlich die Anzahl der Borsten, die in die Greiferschienennut aufgenommen werden kann.
  • Große Schwierigkeiten entstanden bisher dadurch, daß die. Spitze 34 der Abstreifschiene eine Borste, die sich zur Hälfte innerhalb und zur Hälfte außerhalb der Nut 24 befindet, zertrennt. Dies geschieht vor allem bei Borsten aus Kunststoff. Bei Drahtborsten wird die Borste unter die Abstreifschiene geklemmt. Bei wiederholtem Auftreffen der Spitze 34 auf Drahtborsten, die sich zur Hälfte innerhalb und zur Hälfte außerhalb der Nut befinden, stumpft die Spitze ab, so daß entweder eine übermäßig hohe Anzahl von Borsten erfaßt wird oder eine erhöhte Neigung dafür besteht, daß die Borsten unter dieAbstreifschiene schlüpfen und sich dort verklemmen oder anderweitig das einwandfreve Arbeiten der Vorrichtung stören. Verschiedentlich wurde versucht, diese Aufgabe. durch eine Veränderung der Stirnflächenform der Abstreifschiene oder auf andere Weise zu lösen, jedoch sind alle diese Versuche bisher erfolglos geblieben.
  • Die Erfindung löst die =bisher bestehende Schwierigkeit auf folgende Weise: Oberhalb der Greiferschiene liegt in einem Abstand, der annähernd der Höhe der Abstreifschiene 33 entspricht, an der Wand i i, durch welche die Abstreifschiene 33 vorsteht, ein nach einwärts gerichtetes Staubrett 35. Wie Fig. i zeigt, ragt dieses Staubrett 35 um eine nur verhältnismäßig kleine Strecke nach einwärts, die etwa ein Fünftel bis. ein Sechstel der Breite des Behälters io beträgt, so daß das Vorhandensein des Staubrettes 35 sich nur auf der kleinen Fläche rauswirkt, die unmittelbar unterhalb des Staubrettes liegt. In der Darstellung hat das Staubrett 35 die Form eines auf den unteren Ende einer Platte 36 sitzenden Flansches, wobei die Platte 36 auf der Innenfläche der Wand i i des Behälters io gelagert ist. Die Platte 36 kann in senkrechter Richtung relativ zur Wand i i verstellt werden, um die Stellung des Staubrettes 35 gegenüber der Greiferschiene zu ändern. Zu diesem Zweck wird die Platte 36 durch eine Anzahl von Vorrichtungen festgestellt, deren Aufbau in Fig. 4 wiedergegeben ist. Die Wand I i weist einen senkrechten Schlitz auf, durch den ein Schraubenbolzen 38 hindurchtritt, der in die Platte 36 eingeschraubt und durch eine Unterlegscheibe 39 hindurchgeführt ist, durch welche die Platte 36 in jeder eingestellten Stellung festgeklemmt werden kann.
  • Verwendungen im Betrieb haben die Nützlictlkeit der Erfindung, gezeigt und ergeben, daß die bisher ungelöste Aufgabe durch die Erfindung gelöst wird. Durch seine Lage entlastet das Staubrett 35 die unterhalb desselben liegenden Borsten von dem durch das Gewicht des Borstensbapels und der Belastung 15 ausgeübten Druck, der üblicherweise die Borsten abwärts drückt und der weiterhin auf die links des Staubrettes 35 liegenden Borsten ausgeübt wird, wie in den Fig. i und 2 dargestellt ist. Dieser Druck ist zwar nicht beträchtlich, genügt aber, um die Borsten in die Nut 24 der unter dem Borstenstapel hin und her gehenden Greiferschiene zu drücken. Wird dieser Druck beim Eintritt der Nut 24 in die unterhalb des Staubrettes 35 liegende Fläche auf die in der Nut der Greiferschiene liegenden Borsten und auf die unmittelbar darüberliegenden Borsten aufgehoben, so ist es vor ollem für die Abstreifschiene 33 leichter, von der Greiferschiene eine Borste abzustreifen, die nur teilweise in der Nut 2q. liegt. Es ist keine Kraft vorhanden, die das Bestreben zeigt, die Borste in der Nut zu halten, oder die versucht, die Borste unter die Absfreifschiene 33 herunterzudrücken, wie dies der Fall ist, wenn das Staubrett 35 fehlt. -Die Borsten werden, wie bekannt, nicht genau in der Mitte, sondern seitlich von der Mitte erfaßt. Dies ist notwendig, damit die Backen, .die das Büscheln und Einziehen durchführen, das aus aufgenommenem Borsten bestehende Büschel unmittelbar an der Mitte erfassen können, da sonst das Büschel aus kurzen und langen Abschnitten bestehen würde. Da die Borsten von der Greiferschiene nicht unmittelbar in ihrer Mitte getragen und erfaßt werden, haben die längeren Abschnitte der Borsten das Bestreben, sich nach abwärts zu neigen. Sie liegen also nicht parallel zur Oberfläche der Greiferschierie, d. h., sie liegen nicht waagerecht. Infolge. der Schräglage der Borsten zur Waagerechten kann die in der Nut 24 liegende obere Borste an einer Seite der Greiferschiene innerhalb der Nut 24 liegen und kann auf der anderen -Seite -aus der Nut herausragen. Hierbei ist es möglich, daß die Abstreifschiene die Borsten zerschneidet oder daß sich die Borsten unter die Abstreifschiene klemmen. Eine andere Schwierig keit bei den üblichen Vorratsbehältern besteht darin, daß die Borsten manchmal nicht vollkommen rechtwinklig zur Greiferschiene liegen. Dia die in der Greiferschiene vorhandene Nut 24 sehr schmal ist, können die Borsten erst dann in die Nut einfallen, wenn sie nahezu rechtwinklig zur Greiferschiene liegen.
  • Durch die Anordnung des Flansches oder des Staubrettes 35 werden diese Aufgaben, besonders die ersterwähnte Aufgabe, einwandfrei gelöst. Da das Staubrett 35 die. unterhalb des Staubrettes liegenden Borsten von dem Gewicht des Borstenstapels und des Drückerfußes befreit, besteht für die Borsten wenig Neigung, ihre waagerechte Lage zu ändern. Da das Staubrett 35 waagerecht, d. h. parallel zur Oberfläche der Greiferschiene, liegt und da das Staubrett einen Raum für eine begrenzte Zahl von Borsten abschließt, nehmen die Borsten leichter und besser eine waagerechte Lage ein, als wenn nur Borsten über ihnen liegen, die über den Borsten eine unregelmäßige Fläche bedecken, jedoch keine flache, wirklich waagerechte Fläche aufweisen. Die in dem Raum unterhalb. des Staubrettes liegenden Borsten nehmen eine waagerechte Lage ein und behalten diese Lage bei, haben aber auch das Bestreben, sich nahezu rechtwinklig zur Greiferschiene einzustellen. Zu dieser Erscheinung trägt wohl die Tatsache bei, daB das Staubrett 35 nicht nur parallel zur Oberfläche der Greiferschiene, d. h. waagerecht, liegt, sondern daB die Kante des Staubrettes 35 parallel zur Wand ii des Behälters io verläuft, d. h. rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Greiferschiene. Die an dieser inneren Kante vorbeistreichenden Borsten nehmen eine Lage ein, die fast rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Greiferschiene verläuft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Bürsten mit einer hin- und herverschiebbaren Greiferschiene, deren Nut eine gewünschte Anzahl von Borsten aufzunehmen vermag, mit einer mit der Greiferschiene zusammenarbeitenden" Abstreifschiene und einem lotrecht angeordneten Vorratsbehälter, dessen unmittelbar in der Nähe der genuteten Kante der Greiferschnene liegendes Stirnende offen ist, so daB die in dem Vorratsbehälter liegenden Borsten unmittelbar auf der Greiferschiene aufruhen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (ff) des Behälters (fo), durch welche die Abstreifschiene (33) durchtritt, eine Platte (36) befestigt ist, die an ihrem in der Nähe der Greiferschiene liegenden Stirnende einen einwärts gerichteten Flansch (35) aufweist, der ein feststehendes, einebeschränkte Entfernung in den Behälter hineinragendes Staubrett bildet, welches das über dein . Staubrett befindliche Gewicht der Borsten trägt und die unterhalb des Staubrettes befindlichen Borsten einschließt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,.daß das Staubrett (35) annähernd an der Scheitelfläche der Abstreifschiene (33) liegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daB das Staubrett (35) nach dem Innern zu von derjenigen Seite des Behälters, aus der die Greiferschiene (rg, 2o) mit in ihrer Nut (2q.) befindlichen Borsten austritt, parallel zur Greiferschiene und dicht an derselben weniger als ein Drittel der Breite des Behälters (fo) vorsteht und so in der Nähe der Abstreifschiene (33) eine Tasche bildet, in der eine kleine Menge von Borsten gehalten wird. q.. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB- die Unterfläche des Staubrettes (35) parallel zur Ebene der Scheitelfläche der Greiferschiene (ig, 2o) und die innere Kante des Staubrettes rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Greiferschiene liegt und eine Einrichtung (36 bis 39) vorgesehen ist, durch die der Abstand des Staubrettes- (35) von der Greiferschiene (ig, 2o) regelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 189 137; schweizerische Patentschrift Nr. iog 28g.
DEC5854A 1952-05-18 1952-05-18 Maschine zur Herstellung von Buersten Expired DE948323C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE189137C (de) *
CH109289A (fr) * 1924-04-19 1925-03-16 Toledo Automatic Brush Machine Mécanisme séparateur de touffes, pour machines à fabriquer les brosses.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE189137C (de) *
CH109289A (fr) * 1924-04-19 1925-03-16 Toledo Automatic Brush Machine Mécanisme séparateur de touffes, pour machines à fabriquer les brosses.

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