DE3106305C2 - Messerkonstruktion für eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine - Google Patents

Messerkonstruktion für eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine

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DE3106305C2
DE3106305C2 DE3106305A DE3106305A DE3106305C2 DE 3106305 C2 DE3106305 C2 DE 3106305C2 DE 3106305 A DE3106305 A DE 3106305A DE 3106305 A DE3106305 A DE 3106305A DE 3106305 C2 DE3106305 C2 DE 3106305C2
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Heinz 4150 Krefeld Königs
Hans-Theo 4150 Krefeld Pieters
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Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/06Double-lift jacquards
    • D03C3/08Double-lift jacquards of open-shed type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Messerkonstruktion für eine Doppcliiub-Ofienfach-jacquardmaschine rpi* iiwci gegenläufig bewegbaren im:! einander pHssiorencic-r· Messerkasten, dtav, M ?·■-■.·; : :. .:: -.·,- Tr^crwi: tτι.-i aus daran befestigten Hakenblechen mit im Abstand voneinander angeordneten Steuerhaken bestehen, sowie mti von quer zu den Messern angeordneten Hauptnadeln steuerbaren, als Flachstäbe ausgebildeten Platinen, die zwei den Steuerhaken der beweglichen Messer zugeordnete Hauptnasen und eine einem feststehenden Hochfachmesser zugeordnete Hochhaltenase besitzen.
Bei einer aus der DE-AS 28 46 793 bekannten
to Messerkonstruktion dieser Gattung gestattet die Formgestaltung der Steuerhaken und der Hauptnasen in Sieuerrichtung der Hauptnadeln gesehen einen Durchtritt der Platinen bis in eine zwischen den S'euerhaken eines Messers liegende Ebene, Zu diesem Zweck müssen die Steuerhaken aus dem Hakenblech gestanzt und seitlich herausgebogen werden. Damit sind zwar beherrschbare, aber doch verhältnismäßig komplizierte Verformungsvorgänge verbunden. Außerdem können die einem Verschleiß unterliegenden Steuerhaken nur zusammen mit dem gesamten Hakenblech eines Trägerteiles ausgewechselt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte und stabile Messerkonstruktion zu schaffen, bei der die Hakenbleche mit ihren Steuerhaken als Stanzteile herstellbar und am Trägerteil austauschbar befestigt sind
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgesehen, daß jedes Hakenblech in eine Vielzahl von Hakenblechstanzteilen unterteilt ist, die auf dem Trägerteil eines jeden Messers aufgefädelt und mit diesem im Abstand der Platinen einer Platinenreihe verspannt sind und außermittig je einen Längsschlitz für die Aufnahme des Trägerteils aufweisen.
Bei einer praktischen Ausführungsform können die einzelnen Hakenblechstanzteile mit gleicher Teilung auf das Trägerteil des Messers aufgeschoben und mit diesem verspannbar sein. Außerdem hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zwischen jedem Trägerteil und seinen Hakenblechstanzteilen einen Spannstab anzuordnen, der parallel zum Trägerteil verläuft und zwischen den Hakenblechstanzteilen mit Spannschrauben gegen das Trägerteil verspannt ist Damit sich die Teilung der einzelnen Hakenblechstanzteile nicht verändern kann, sind zweckmäßig das Trägerteil an seinem unteren Rand und der Spannstab an seiner Oberseite mit Einkerbungen versehen, in welche die Hakenblechstan/teile einrasten können.
Weiterhin hat es jich als zweckmäßig erwiesen, di>s Widerstandsmoment der Trägerteile in Steuerrichtung der Hauptnadeln gesehen dadurch zu vergrößern, daß am oberen Ende eine über ihre gesamte Lange verlaufende Ab» inkelung vorgesehen ist. die in eine am oberen Ende der Hakenblechstanzteile vorgesehene Erweiterung eingreift, welche mit den Längsschlitzen in Verbindung steht.
Eine eriindungsgemäß ausgebildete Messerkonstml.· tion hat den herausragenden Vorteil, daß die Hakenbleche einzeln hergestellt, auf die Trägerteile aufgefädelt und mit diesen verbunden werden können. Wenn nach längerem Betrieb ein oder mehrere Sieuerhaken an einem Hakenblech verschlissen sein sollten, ist es ohne weiteres möglich, auch ein einzelnes Hakenblechstanzteil auszutauschen. Zu diesem Zweck wird das Hakenblechstanzteil mit den verschlissenen Steuerhaken in
6-1 zwei Hälften zerschnitten und von dem Trägerteil abgenommen. Die benachbarten Hakenblechstanzteile werden sodann nachgeschoben und das fehlende Hakenblechstanzteil am Ende eines Trägerteils ergänzt.
Weitere Einzelheiien und Vorteile ds\. S ύύτ Er'^idunj ergeben s'ch sv» der .itc Biscnr_»,3ung ikr zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Messerkonstruktion schemalisch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Endabschnitte von zwei Messern mit jeweils zwei aufgesetzten Hakenblechen in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen Abschnitt eines Messers teilweise geschnitten in Seilenansicht,
F i g. 3 dasselbe Messer wie in F i g. 2 um 90c gedreht in Seitenansicht,
F i g. 4 den schematischen Aufbau einer Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine mit vier Platinen in verschiedenen Steuerstetlungen m Seitenansicht
Jedes Messer 1 besteht aus einem Trägerteil 2 mit einer Vielzahl in Längsrichtung voneinander distanzierter Hakenblechstanzteile 3, einem Spannstab 4 und mehreren Spannschrauben 5.
Das Trägeneil 2 ist an seinem oberen Rand mit einer Abwinkelung 6 versehen, die sein statisches Widerstandsmoment quer zur Längserstreckung gesehen vergrößert und gleichzeitig als Abstützung für die Spannschrauben 5 dient. Außerdem ist jedes Trägerteil 2 am unteren Rand mit im Abstand der Hakenblechstanzteile 3 angeordneten Einkerbungen 7 versehen.
Die Hakenblechstanzteile 3 besitzen einen aus ihrer Längsmittelebene zu einer Seite hin versetzten Längsschlitz 8 zum Auffädeln auf das Trägerteil 2. An seinem oberen Ende mündet der Längsschlitz 8 in einer Erweiterung 9, in die die Abwinkelung 6 des Trägerteiles 2 hineinragt und die dazu bestimmt ist. den Spannstab 4 aufzunehmen.
Der Spannstab 4 ist ebenfalls im Abstand der Hakenblechstanzteile 3 mit Einkerbungen 10 versehen. Auf diese Weise können die Hakenblechstanzteile 3 nach dem Einrasten in die Einkerbungen 7 und 10 mit den Spannschrauben 5 zwischen dem Trägerteil 2 und dem Spannst,-b 4 verspannt werden. Damit die Hakenblechstanzteile 3 rechtwinklig zur Längsachse des Trägerteiles 2 ausgerichtet sind, besitzt die Abwinkelung 6 im Abstand der Teilung der Hakenblechstanzteile 3 Fixierpunkte 11 fur die Spannschrauben 5.
Nachfolgend wird die Funktion einer Doppeihub-Of-ίεηΓβ^-Ιβΰς^Γάπ^έΙιίηε mit einer Tfindungsgemäß ausgebildeten Messerkonstruktion anhand der Fig.4 beschrieben. Dabei sind die verschiedenen Stellungen der Messer t fortlaufend mit dem Buchstaben A. B, C und D beziffert worden.
Von einer Musterkarte 12 werden in bekannter Weise Ober ein a-js Tastnadeln 13, Kopfnadeln 14 und Hauptnadeln IS bestehendes Nadclwerk mit einem Druckrechen 16 Platinen 17 gesteuert.
Für die Stellung A der Platine 17 hat die zugehörige Tastnadel 13 ein Loch in der Musterkarte 12 gefunden, so daß die Kopfnadel 14 vom Druckrechen 16 nicht abgedrückt wird und deshalb mil der zugehörigen Hauptnadel 15 in Ruhestellung verbleibt. Die Platine 17 wird also nicht abgedruckt, so daß das hochgehende Messer 1 mit einem Steuerhaken 18 am Hakenblechstanzteil 3 eine Hauptnase 19 der Platine 17 untergreift und diese aus der Tieffachstellung nach oben in die Hochfachstellung zieht, welche der Stellung B entspricht. Beim Absenken des Messers 1, an dem die Platine 17 hängt, wird sie mit einer Hochhaltenase 20 auf einem Hochfachmesser 72 abgestellt.
In der Stellung ödes Messers 1 kann die Platine 17 im
Hochfach verbleiben, wenn die zugehörige Tastnadel 13 wiederum ein Loch in der Musterkarte 12 gefunden hat und deshalb die zugehörige Hauptnadel 15 nicht beweg! wird.
In der Stellung Chat die Tastnadel 13 der Platine 17 kein Loch in der Musterkarte 12 gefunden, so daß die Platine 17 mit dem Druckrechen 16 über das Vornadelwerk abgedrückt und somit die Hochhaltenase 20 aus dem Bereich des Hochfachmessers 21 herausge drückt wird. Die Platine 17 wird dann aus der Stellung C mit dem Messer 1 in das Unterfach bzw. die Stellung .4 geführt, in der sie auf einem Platinenboden 22 abgestellt wird.
In der Stellung D befindet sich die Platine 17 in der
Tieffachstellung auf dem Platinenboden 22. Die zugehörige Tastnadel 13 hat kein Loch in der Musterkarte 12 gefunden, so daß die Platine 17 über das Vornadelwerk von dem Druckrechen 16 abgedrückt worden ist Dadurch wird das obere Ende der Platine 17 mit den Hauptnasen 19 so weit in Richtung auf das Trägerteit 2 des Messers 1 verschenkt, daß die Hauptnasen 19 außer Eingriff mit den Steaerhaken 18 des Hakenblechstanzteils 3 kommen, wenn das Messer 1 aus der Tieffachstellung in die Hochfachstellung bewegt wird. Eine Platine in der Stellung D verbleibt somit im Tieffach auf dem Platinenboden 22.
Die Platinen 17 sind an ihrem Kopf mit Schrägflächen 23 und die Trägerteile 2 an ihren oberen und unteren Rändern mit korrespondierenden Schrägflächen 24 in einem solchen Winkel versehen, daß die Platinen 17 im Falle einer Fehlstellung abgewiesen und in die richtige Stellung gedrückt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Messerkonstruktion für eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine mit zwei gegenläufig bewegbaren und einander passierenden Messerkästen, deren Messer aus einem Trägerteil und aus daran befestigten Hakenblechen mit im Abstand voneinander angeordneten Steuerhaken bestehen, sowie mit von quer zu den Messern angeordneten Hauptnadeln steuerbaren, als Rachstäbe ausgebildeten Platinen, die zwei den Steuerhaken der beweglichen Messer zugeordnete Hauptnasen und eine einem feststehenden Hochfachmesser zugeordnete Hochhaltenase besitzen, wobei die Formgestaltung der Steuerhaken und der Hauptnasen in Steuerrichtung der Hauptnadeln einen Durchtritt der Platinen bis in «ine zwischen den Steuerhaken eines Messers liegende EIx.e gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hakenblech in eine Vielzahl von Hakenblechstanzteilen (3) unterteilt ist, die auf dem Trägerteil (2) eines jeden Messers (1) aufgefädelt und mit diesem im Abstand der Platinen (17) einer Platinenreihe verspannt sind und außermittig je einen Längsschlitz (8) für die Aufnahme des Trägerteils (2) aufweisen.
2. Messerkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hakenblechstanzteile (3) mit gleicher Teilung auf das Trägerteil
(2) des Messers (1) aufgeschoben und mit diesem verspannbar sind.
3. Messerkonstruktion nach de.ι Ansprüchen 1 und Z dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Trägerteil (2) und seinen Hakent.echenstanzteilen
(3) ein Spannstab (4) angeordnet ist, der zwischen den Hakenblechen (3) mit Spannschrauben (5) gegen das Trägerteil (2) verspannt ist.
4. Messerkonstrukiion nach den Ansprüchen 1 bis
3. dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) an seinem unteren Rand und der Spannstab (4) an seiner Oberseite mit im Abstand der Teilung für die Hakenblechstanzteile (3) angeordneten Einkerbungen (7,10) versehen sind.
5. Messerkonsiruktion nach den Ansprüchen 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (8) der HakenblechManzteile (3) am oberen Ende in einer Erweiterung (9) münden und die Trägerteile (2) am oberen Ende mit einer Abwinkelung (6) versehen sind.
6. Messerkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis
5. dadurch gekennzeichnet, daß in die Abwinkeiung (6) der Trägerteile (2) Fixierpunkte (II) für die Spannschrauben (5) eingelassen sind.
7. Messerkonstruktion nach den Ansprüchen I bis
6. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hakenblechstan/tcil (3) mit zwei oder vier Steuerhaken (18) bestückt ist.
8. Messcrkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (17) am Kopf und die Trägerteile (2) am oberen und unteren Rand mit korrespondierenden Schrägflächen (23,24) versehen sind.
DE3106305A 1981-02-20 1981-02-20 Messerkonstruktion für eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine Expired DE3106305C2 (de)

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IT (1) IT1149762B (de)
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