DE2952655C2 - Fadenführerbefestigung bei Kettenwirkmaschinen - Google Patents

Fadenführerbefestigung bei Kettenwirkmaschinen

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DE2952655C2
DE2952655C2 DE19792952655 DE2952655A DE2952655C2 DE 2952655 C2 DE2952655 C2 DE 2952655C2 DE 19792952655 DE19792952655 DE 19792952655 DE 2952655 A DE2952655 A DE 2952655A DE 2952655 C2 DE2952655 C2 DE 2952655C2
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Gerhard 6053 Obertshausen Bergmann
Norbert 6117 Schaafheim Englert
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (32) durch schräg nach oben verlaufende Abschnitte (34, 35) der Randflächen der Ausnehmung (33) begrenzt und die Federkraft vertikal nach unten gerichtet ist.
8. Befestigung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet daß der Seegerring (50) in am Grund kreisförmig gekrümmte Nuten (40,49) an der Oberseite des Ausschnitts (33) und der oberen Randfläche des Oberteils (44) eingesetzt ist
9. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (14,15) die Ausnehmung (2) vollständig überdecken.
10. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (37,38) sich lediglich am Rand der Ausnehmung (33) befinden.
II. Befestigung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Randfläehenabsehnitt (34,35) eine Nut (36) vorgesehen ist, in die eine Feder (47, 48) am Rand des Oberteils (44) eingreift
12, Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 Ii dadurch gekennzeichnet, daß die Legeschiene (1) aus drei' aüfeiriänderüegenden Platten (11( 12, 13) besteht.
13. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer-Oberteile (44) eine zur vertikalen Mittellinie (54) symmetrische Form haben und eine Lochnadel (42) in einem Abstand (d, e) zu dieser Mittellinie verläuft, der das n-fache oder Cn - - j -fache der Teilung (c) der Wirknadelfqntur beträgt, wobei 77= 1,2,3... ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenführerbefestigung bei Kettenv/irkmaschinen, bei der ein faches Oberteil eines Fadenführers an einer flachen Legeschiene angebracht ist
Bei einer bekannten Fadenführerbefestigung dieser Art (US-PS 32 16 221) wird das flache Oberteil mit Hilfe von horizontal verlaufenden Befestigungsschrauben an der Legeschiene befestigt Die Schrauben greifen durch je einen Schlitz, der sich in Richtung der Legeschiene erstreckt Da diese Schrauben im eingebauten Zustand nicht erreichbar sind, ist es für einen Wechsel der Fadenführer, ζ. B. bei einer Änderung des gewünschten Musters, erforderlich, die Legeschiene auszubauen.
Bei Fadenführern der letztgenannten Art ist es auch bekannt (DE-AS 12 40 218). den Fadenführer derart unsymmetrisch mit iiezug auf die von den Befestigungsschrauben zu durchsetzenden Lär.gsschlitze anzuordnen. daß die Lochnadel bei einer Drehung des Fadenführers um 130° eine andere Lage mit Bezug auf die Legeschiene hat.
Es ist ferner bekannt (DE-AS 10 83 474 und DE-AS 15 85 148). das Oberteil des Fadenführers mit einer oberen Umbiegung zu versehen und durch diese Umbiegung die Befestigungsschraube vertikal oder mit leichter Schrägneigung zu führen. Auf diese Weise läßt sich zwar die Befestigung auch ohne Demontage der Legeschiene lösen. Die Legeschiene muß aber unten einen größeren Querschnitt und duriit größere Masse erhalten. Die Gewindelöcher der Befestigungsschrauben brechen leicht aus. Der freie Hebelarm des Fadenführers ist sehr lang, so daß gegebenenfalls zusätzliche Abstützungen vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenführerbefestigung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die es unter Beibehaltung der flachen Querschnittsformen von Legeschiene und Fadenführer erlaubt, einen Farienführerwechsel ohne Demontage der Legeschiene zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Legeschiene für jeden Fadenführer eine unten offene Ausnehmung vorgesehen ist. die oberhalb einer Engstelle eine Erweiterung besitzt, daß das Fadenführer-Oberteil eine in die Erweiterung passende Form hat und seine Kanten mittels einer Feder gegen Abschnitte der Randflächen der Ausnehmung drückbar sind, und daß der Ausnehmung Führungen zugeordnet sind, die eine Horizontalbewegung des Oberteils quer zur Legeschiene verhindern.
Bei dieser Konstruktion wird das Fadenführer-Oberteit in die Ausnehmung der Legeschiene eingesetzt und seine Lage durch Federkraft gesichert Hierfür genügen einfache Maßnahmen, weil die Fühfungswände ein seitliches Ausbrechen des Oberteils verhindern, Die Feder wirkt im wesentlichen in der Ebene des Oberteils bzw, def Legeschiene und kann daher beim Einsetzen oder Lösen des Oberteils bequem durch eine parallel zur
Legeschiene gehaltene und von der Seite her an der Feder angreifende Vorrichtung gespannt werden.
Mit Vorteil ist die Feder eine in der Ebene des Oberteils liegende und in dieser Ebene verformbare Blechfeder, die an einer nach der Montage zugänglichen Stelle zwei Angriffsflächen zum Ansetzen einer Spannzange aufweist In der Regel reichen zwei Löcher aus, um die Spannzange bequem ansetzen zu können.
Bei einer ersten AusfQhrungsform ist die Feder einstückig mi* dem Fadenführer ausgeführt, d.h. das Oberteil selbst ist federnd. Bei einer anderen Ausführungsform wird als Feder ein Seegerring verwendet
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Erweiterung durch horizontale Abschnitte der Randflächen der Ausnehmung begrenzt und die Federkraft horizontal gerichtet Infolge der Federkraft werden entsprechende Vorsprünge des Oberteils sicher in der Erweiterung gehalten.
Hierbei kann das Oberteil einen vertikalen Schlitz aufweisen und die Breite des ungespannten Oberteils an der Engstelle größer sein als die Breite der Engstelle der Ausnehmung. Wenn das Oberteil nach Zusammendrükken der beiden Hälften durch die Engstf'Ie geführt worden ist wird es sicher durch Eigenklemmung in der richtigen Lage gehalten.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Erweiterung durch schräg nach oben verlaufende Abschnitte der Randflächen der Ausnehmung begrenzt und die Federkraft vertikal nach unten gerichtet Hierbei drückt die Feder das Oberteil in keilförmig zueinander laufende Flächen, was einen sicheren Halt ergibt
Hierbei kann ein Seegerring in am Grund kreisförmig gekrümmte Nuten an der Oberseite des Ausschnitts uno der oberen Randfläche der Ausnehmung eingesetzt werden, so daß auch dieser Ring sicher gehalten ist.
Die Führungen können die Ausnehmung vollständig überdecken. Es ist dann nur dafür zu sorgen, daß Teile der Feder aus der Aussparung herausragen.
Es ist aber auch möglich, daß sich die Führungen lediglich am Rand der Ausnehmung befinden. Beispielsweise kan.. in wenigstens einer Randfläche eine Nut vorgesehen sein, in die eine Feder am Rand des Oberteils eingreift. Da dann die Ausspa^mg von der Seite her zugänglich ist kann sich die Feder irgendwo im Bereich der Ausnehmung befinden.
Mit Vorzug besteht die Legeschiene aus drei aufeinanuerliegenden Platten. Die «nittlere Platte kann eine Ausstanzung aufweisen, welche der Ausnehmung entspricht. Mit Hilfe der äußeren Platten können die Führungswände erzeugt werden. Dies ergibt eine besonders einfache Herstellung.
Günstig ist es ferner, wenn die Fadenführer-Oberteile eine zur vertikalen Mittellinie symmetrische Form haben und eine Lochnadel in einem Abstand zu dieser Mittellinie verläuft, der das η-fache oder (n - - j -fache
der Teilung der Wirknadelfontur beträgt, wobei n= 1, 2, 3 ... ist. Derartige Fadenführer lassen sieh jeweils in zwei spiegelbildlichen Stellungen anwenden. Infolgedessen ist die Zahl der verschiedenen Formen der Fadenführer begrenzt die man benötigt, weil die Aussparungen nur in größeren Abständen, z. B. 1 Zoll, vorgesehen Sein können, als es der Wirknadelteilung entspricht
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeiipiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikuiichnitt durch eine Fadenführerbefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig.2 einen Horizontalschnitt längs der Linie II-H der F i g. 3 durch die Legeschiene,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Legeschiene,
F i g. 4 in einem Vertikalschnitt eine zweite Ausführungsform einer Fadenführerbefestigung,
F i g. 5 die Ansicht eines für dieselbe Ausnehmung bestimmten Fadenführers in vergrößerter Darstellung und in seinen beiden möglichen Einbaupositionen und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der F i g. 4.
Bei der Ausführungsform der F i g. 1 weist eine sich horizontal erstreckende Legeschiene 1 mit einem flachen, hochkant stehenden Querschnitt eine Ausnehmung 2 auf. Sie besitzt einen Eingangsabschnitt 3, eine Engstelle 4, wo die Randfläche 5 zwei Abschnitte 6 und 7 aufweist die einander stärker benachbart sind. Darüber ist eine Erweiterung 8 vorgesehen, wobei die Randfläche zwei horizontale Abschnitte 9 und 10 aufweist Die Legeschiene 1 besteht aus drei Platten 1!, 12 und 13. In der mittleren Platte 12 ist die Ausnehmung 2 ausgestanzt Die beiden äußeren Dlatten 11, 13 sind durchgehend ausgebildet so daß iich zu beiden Seiten des Ausschnitts je eine Führung 14 uno 15 ergibt Diese drei Platten 11,12 und 13 können miteinander verklebt, vernietet oder auf andere Weise verbunden sein.
Ein Fadenführer 16 trägt unten eine Lochnadel 17 mit Loch 18 und weist oben ein Oberteil 19 auf, das in seiner Form weitgehend der Ausnehmung 2 angepaßt ist. Insbesondere hat es im Bereich der Einengung 4 Rücksprünge 20 und 21 und darüber seitliche Vorsprünge 22 und 23. welche in die Erweiterung 8 greifen und deren Unterkante mit den horizontalen Randflächenabschnitten 9 und 10 zusammenwirken kann. Das gesamte Oberteil wirkt infolge eines vertikalen Schlitzes 24 als Feder 25. Zwei außerhalb der Ausnehmung 2 liegende Löcher dienen als Angriffsflächen 26 und 27 für eine Spannzange. Die Breite des Schlitzes 24 ist so bemessen, daß durch Zusammendrücken der beiden Hälften des Oberteils 19 die Vorsprünge 22 und 23 zwischen die Randflächenabschnitte 6 und 7 passen und auf diese Weise der Fadenführer 16 aus der Ausnehmung nach u-ten herausgezogen werden kann. Die Breite a des ungespannten Oberteils 19 an der Engstelle ist größer als die Breite b der Engstelle 4 der Ausnehmung 2, so daß sich im eingebauten Zustand automatisch die gewünschte Federkraft ergibt, welche die Rücksprünge 20 und 21 gegen die Abschnitte 6 und 7 der Randfläche 5 drückt Daher hat der Fadenführer 16 auf eine einfache Weise einen sehr sicheren Sitz.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 ist eine Legeschiene 31 mit einer trapezförmigen Ausnehmung 32 versehen. Infolgedessen ergibt sich eine Erweiterung 33, die zwischen zwei schrägen Ranüflächenabschnitten 34 und 35 gebildet ist In diesen Abschnitten befinden sich Nuten 36, zu deren beiden Seiten Führungen 37 und 38 (Fig.<?) verbleiben. Außerdem ist im oberen Abschnitt 39 der Randfläche eine Nut 40 mit gekrümmtem Grund vorgesehen. Ein Fadenführer 41 mit einer Lochnadel 42 mit Loch 43 weist ein svmm trisches, sich keilförmig erweiterndes Oberteil 44 auf, dessen Kanten 45 und 46 je mit einer starren Feder 47 und 48 versehen ist. Die Neigung der Randabschnitte 45 und 46 entspricht derjenigen der Randflächenabschnitte 34 und 35; die Federn 47 und 48 passen in die Nuten 36. In der Oberkante ist eine Nut 49 mit gekrümmtem «2-rund vorgesehen.
Dieses Oberteil 44 kann bequem von der Seite her in die Ausnehmung 32 eingeführt und dann nach unten
abgesenkt werden, bis es die in F i g. 4 veranschaulichte Lage hat. Ein Seegerring 50 ist in die beiden Nuten 40 und 49 eingesetzt. Hierbei sind die beiden Angriffsstellen 51 und 52 für eine Spannzange bequem von der Seite her zugänglich. Der Seegerring 50 übt eine nach unten gerichtete Druckkraft auf den Fadenführer 41 aus und hält ihn sicher in der Ausnehmung.
In Fig.A sind unterhalb einer Lochnadel 42 schematisch die Positionen von Wirknadeln 51, z.B. Schiebernadeln, in ihrer Fontur 52 veranschaulicht. Die Wirknadeln 51 haben einen Abstand oder eineTeilung c, die zwischen ihnen verbleibende Nadellücke 53 isY etwas schmäier. Die Dicke der Lochnadel 42 ist so beschaffen* daß sie durch diese Nadellücke 53 hindurchgeführt werden kann. Der Abstand c/der Lochnadel 42 von der Mittellinie 54 des Fadenführers 41 beträgt in F i g. 4 das Zweifache der Teilung c. Zu einem Satz gehören weitere Fadenführer 41, bei denen der Abstand c/=0, c, 3c, 4c usw. ist. Da das Oberteil 44 symmetrisch zur Mittellinie 54 ist, kann man den Fadenführer 41 auch in spiegelbildlicher Stellung verwenden, wie es Fig.5 zeigt, so daß eine begrenzte Zahl von Fadenführern 41 ausreicht, um von einer Ausnehmung 32 aus eine größere Zahl von Nadellücken 53 zu erreichen.,
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 beträgt der Abstand e zwischen der Lochnadel 42 und der Mittellinie 54 des Fadenführers 41A das I2f5fache der Teilung c Weitere Fadenführer 41S bis 41Λ/ haben
ίο Abstände e zwischen 0,5 C und 11,5 c Auf diese Weise läßt sich eine Anpassung an eine von 24 Nadellücken 53 mit Hilfe eines Satzes aus 12 verschiedenen, aber spiegelbildlich anzuordnenden Fadenführern erreichen.,
Von den veranschaulichten Ausführungsbeispielen
fs kann in vielfacher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der Schlitz 24 am unteren Ende eine Aufweitung besitzen, damit die Federkraft herabgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I. FadenfOhrerbefestigung bei Kettenwirkmaschinen, bei der ein flaches Oberteil eines Fadenführers an einer flachen Legeschiene angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Legeschiene (1; 31) für jeden Fadenführer (16; 41) eine unten offene Ausnehmung (2; 32) vorgesehen ist, die oberhalb einer Engstelle eine Erweiterung (8; 33) besitzt, daß das Fadenführer-Oberteil (19; 44) eine in die Erweiterung passende Form hat und seine Kanten mittels einer Feder (25; 50) gegen Abschnitte (6, 7; 34, 35) der Randflächen der Ausnehmung drückbar sind, und daß der Ausnehmung Führungen (14,15; 37,38) zugeordnet sind, die eine Horizontalbewegung des Oberteils quer zur Legeschiene verhindern.
  2. 2 Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25; 50) eine in der Ebene des Oberteils <?5; 44) liegende und in dieser Ebene verformbare Blechfeder ist, die an einer nach der Montage zugänglichen Stelle zwei Angriffsflächen (26, 27; 51, 52) zum Ansetzen einer Spannzange aufweist.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25) einstückig mit dem Fadenführer (16) ausgebildet ist.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein Seegerring (50) ist
  5. 5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geL-nnzeichnet, daß die Erweiterung (8) durch horizontale Abschnitte /c\ 10) der Randflächen der Ausnehmung (2) begrenzt und die Federkraft horizontal gerichtet ist.
  6. 6. Befestigung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (19) einen vertikalen Schlitz (24) aufweist und die Breite (a) des ungespannten Oberteils an der Engstelle größer ist als die Breise (b) der Engstelle (4) der Ausnehmung
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