DE1219619B - Handstrickapparat - Google Patents

Handstrickapparat

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DE1219619B
DE1219619B DEST9849A DEST009849A DE1219619B DE 1219619 B DE1219619 B DE 1219619B DE ST9849 A DEST9849 A DE ST9849A DE ST009849 A DEST009849 A DE ST009849A DE 1219619 B DE1219619 B DE 1219619B
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DE
Germany
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needle
pawl
hand knitting
plane
countersink
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST9849A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Bunge
Herbert Schurich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEINHOF APPARATEFAB KARL
Original Assignee
STEINHOF APPARATEFAB KARL
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Filing date
Publication date
Priority to DEST1202A priority Critical patent/DE881984C/de
Application filed by STEINHOF APPARATEFAB KARL filed Critical STEINHOF APPARATEFAB KARL
Priority to DEST9849A priority patent/DE1219619B/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Handstrickapparat Die Erfindung betrifft einen Handstrickapparat mit normalerweise in vorgeschobener Stellung befindlichen Nadeln, bei welchem im Schloß zu beiden Seiten des Nadelsenkers je ein Nadelheber und darüber je ein Hilfsnadelsenker in Verbindung mit zwei an der Übergangsstelle zwischen den Nadelhebern und den zugehörigen Hilfsnadelsenkern angeordneten Klinken stehen, nach Anspruch 3 des Patentes 881984. Bei diesem Apparat sind die Klinken um einen Bolzen schwenkbar, um den eine die Klinke in die Betriebsstellung schwenkende Wendelfeder gewunden ist. Die Klinkenlagerung muß gewartet werden und ist außerdem aufwendig in der Herstellung.
  • Es ist bei derartigen Handstrickapparaten auch schon bekanntgeworden, die Klinken um parallel zur Schloßplatte angeordnete Scharniere gegen die Schloßplatte anhebbar anzuordnen. Wenn die in das Schloß eintretenden Nadelfüße gegen eine Kröpfung der Klinke stoßen, erfolgt die Anhebung derselben, die dann wirkungslos ist. Wird das Schloß jedoch in der anderen Richtung über das Nadelbett bewegt, dann gleiten die Nadelfüße entlang einer schrägen Kante der Klinke und werden die Nadeln ausgestoßen. Diese Klinken sind kompliziert aufgebaut, weil außer den Scharnieren noch Schraubenfedern vorgesehen werden müssen, die bestrebt sind, die Klinken gegen das Nadelbett zu schwenken. Auch diese Apparate weisen den weiter oben schon genannten Nachteil auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion und die Betriebssicherheit des eingangs genannten bekannten Handstrickapparates zu vereinfachen bzw.zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klinken in bekannter Weise senkrecht zur Nadelbettebene gegen Federwirkung anhebbar sind, indem die Nadelfüße auf eine Kröpfung der nach Art einer Blattfeder mit dem einen Ende fest an der Schloßplatte angebrachten, aus Federstahlblech bestehenden Klinke treffen, und daß das Klinkenblech an dem zum Ausstoßen der Nadeln dienenden Ende der Klinke zur Vermeidung einer scharfen Kante senkrecht zur Nadelbettebene abgebogen ist. Dadurch ist ein Scharnier od. dgl. und eine besondere Feder vermieden. Da die Klinke zu diesem Zweck aus selbstfederndem und deshalb dünnem Blech hergestellt ist, war dabei das Problem zu lösen, Abnutzungserscheinungen an der Klinkenkante zu vermeiden. Dabei durfte der in der baulichen Vereinfachung als Folge der Vermeidung des Scharniers bestehende Vorteil nicht durch baulichen Aufwand in anderer Hinsicht wiederaufgehoben werden. Dieses Problem ist durch die erfindungsgemäße Klinkenausbildung ebenfalls gelöst.
  • Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 eine Ansicht auf das Schloß eines erfindungsgemäßen Handstrickapparates von unten, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g.1, F i g. 3 eine Ansicht der ausgebauten Klinke in Richtung des Pfeiles E in F i g. 1, F i g. 4 einen Grundriß zu F i g. 3, F i g. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2, wobei der zugehörige Nadelheber im Schnitt gezeichnet ist, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Klinke in Richtung des Pfeiles F in F i g. 4 gesehen und F i g. 7 eine zweite Ausführungsform einer Ablenkeinrichtung für die Nadelfüße im Bereich des Nadelsenkers.
  • Auf der Schloßplatte 53 des erfindungsgemäßen Handstrickapparates sind gemäß F i g.1 in der Mitte ein Nadelsenker 40' und an den Seiten je ein Nadelheber 33', 34' befestigt. Der Nadelsenker 40' kann in Richtung des Doppelpfeiles C auf und ab bewegt werden, um die Maschenweite genau einstellen zu können. Die beiden Nadelheber 33' und 34' sind an Bolzen 33" und 34" befestigt und können mittels besonderer Knöpfe (nicht dargestellt) in senkrecht zur Nadelbettebene auf und ab, in Richtung des Doppelpfeiles D in F i g. 2 bewegt werden. Oberhalb eines jeden Nadelhebers ist je ein Hilfsnadelsenker 43', 44' mittels zweier Schrauben 300 an der Schloßplatte befestigt. Diese dienen gleichzeitig auch noch zur Befestigung der Klinken 301. Zu diesem Zweck haben die Klinken einen Lappen 302, der Langlöcher 303 aufweist. Die Klinken werden mit den Langlöchern über die Schrauben 300 geschoben. Über diese werden Hülsen 304 gesteckt, die etwas kürzer sind als die freie Länge der Schrauben, so daß beim Aufschrauben des Hilfsnadelsenkers 43' bzw. 44' der Lappen 302 der Klinke 301 fest auf die Schloßplatte 53 gepreßt wird.
  • Der eigentliche federnde Teil der Klinke besteht aus dem Schaftteil 305, an den das im wesentlichen dreieckige Nadelführungsteil306 anschließt. An der äußeren, mit Bezug auf F i g. 4 oberen Führungskante 307 des letzteren ist die Klinke 301 zur Bildung eines Führungssteges 308 rechtwinklig abgebogen. Die mit Bezug auf F i g. 3 untere Führungskante 309 des Steges 308 ist nochmals rechtwinklig abgebogen. An sie schließt ein lappenförmiger Anschlag 310 an, der, im Grundriß gesehen, über die untere Kante 311 der Klinke vorspringt. Dieser vorspringende Teil des Anschlags legt sich gegen die obere, d. h. die- dem Nadelbett abgekehrte Fläche des zugehörigen Nadelhebers 33', 34' (F i g.,5).
  • An der wirksamen Kante des zugehörigen Nadelhebers 33', 34' benachbarten Ende der unteren Kante 311 der Klinke 301 ist eine Nase 312 vorgesehen, die in eine entsprechende Ausnehmung 313 in der der Klinke 301 benachbarten Kante des Nadelhebers 33', 34' so eingreift, daß an allen Kanten ein kleines Spiel von etwa 0,5 mm vorhanden ist. Diese Nase soll das einwandfreie Hochgleiten des Nadelfußes gewährleisten. Würde man eine derartige Nase nicht vorsehen, dann könnte es leicht eintreten, daß sich der Nadelfuß beim Hinübergleiten von der Nadelheberkante auf den Führungssteg 308 in der Lücke zwischen diesen Teilen festsetzt und das störungsfreie Weitergleiten beeinträchtigt ist. Diese Gefahr wäre deshalb besonders groß, weil die Abmessungen des Nadelfußes größenordnungsmäßig im Bereich der Größe des Spaltes liegen würden, der mit Rücksicht auf die bei rationeller Fertigung zu wählenden Herstellungstoleranzen nicht. kleiner als 0,5 mm ausgeführt werden kann.
  • Durch die Anordnung der Nase 312 in Verbindung mit der Ausnehmung 313 entsteht an der vorderen Kante des Nadelhebers ebenfalls eine Nase 314, über die der hochsteigende Nadelfuß hinweggleiten muß, bis er auf den Führungssteg 308 gelangt.
  • Bei der Verstellung des Nadelsenkers 40 kann insbesondere in den mittleren und unteren Stellungen die Gefahr auftreten, daß Nadelfüße bei unsachgemäßer Handhabung des Schlosses gegen die Spitzen 315 des Nadelsenkers 40' stoßen und das Schloß blockieren. Um dies zu verhindern, sind im Bereich dieser. Spitzen 315 an der oberen Führungsschiene 117 Ableitlappen 316 rechtwinklig, mit Bezug auf F i g. 1, nach unten abgebogen, deren jeweilige äußere Kanten 317 in Richtung der wirksamen Kante des Nadelsenkers 40' verlaufen. Diese Ableitlappen 316 sind so an der Führungsschiene 117 angeordnet, daß sie unter die Spitzen 315 des Nadelsenkers 40' greifen. Im Bereich der Spitzen 315 ist der Nadelsenker bis zu der Kante 318 schwächer ausgeführt als im Mittelteil. In die so gebildeten Aussparungen des Nadelsenkers 40' .können die Ableitlappen 316 eingreifen.
  • Statt der Ableitlappen können auch Ablenkfedem entsprechend der F i g. 7 vorgesehen werden.
  • Um Fangmuster stricken zu können, wird ein flach ausgebildeter Ausschalthebel 320 benutzt, der um eine der Schrauben 300 des Hilfsnadelsenkers schwenkbar ist und gegen eine Kröpfung der Klinke 301 mittels einer Nase 322 anstößt und dadurch die Klinke gegen die Schloßplatte nach oben verschwenkt, so daß sie unwirksam ist und die Nadeln nur bis in die Fangstellung vorgeschoben werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Handstrickapparat mit normalerweise in vorgeschobener Stellung befindlichen Nadeln, bei welchem im Schloß zu beiden Seiten des Nadelsenkers je ein Nadelheber und darüber je ein Hilfsnadelsenker in Verbindung mit zwei an der Übergangsstelle zwischen den Nadelhebern und den zugehörigen Hilfsnadelsenkern angeordneten Klinken stehen, nach Anspruch 3 des Patentes 881984, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (301) in bekannter Weise senkrecht zur Nadelbettebene gegen Federwirkung anhebbar sind, indem die Nadelfüße auf eine Kröpfung (324) der nach Art einer Blattfeder mit dem einen Ende fest an der Sehloßplatte (53) angebrachten, aus Federstahlblech bestehenden Klinke (301) treffen, und daß das Klinkenblech an dem zum Ausstoßen der Nadeln dienenden Ende der Klinke (301) zur Vermeidung einer scharfen Kante senkrecht zur Nadelbettebene abgebogen ist.
  2. 2. Handstrickapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des senkrecht zur Nadelbettebene abgebogenen Teils des Klinkenblechs nochmals senkrecht, einen Anschlag (310) bildend abgewinkelt ist, der bei abgesenkter Klinke (301) im wesentlichen parallel zur Nadelbettebene verlaufend auf die Oberseite des zugehörigen plattenförmigen Nadelhebers (33', 34') zu liegen kommt.
  3. 3. Handstrickapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an die wirksame Kante des zugehörigen Nadelhebers (33', 34') anschließenden Ende des zum Ausstoßen der Nadeln dienenden Endes der Klinke (301) eine Nase (312) vorgesehen ist, die in eine entsprechende Ausnehmung (313) in der der Klinke (301) benachbarten Kante des Nadelhebers (33', 34') mit Spiel an allen Kanten eingreift.
  4. 4. Handstrickapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (301) zu ihrer Befestigung an der Schloßplatte einen seitlichen Lappen (302) vorzugsweise mit Langlöchern (303) aufweisen und mit Hilfe derselben Schrauben (300) wie die Hilfsnadelsenker (43', 44') auf die Schloßplatte aufgeschraubt sind.
  5. 5. Handstrickapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (302) vom Schaftteil (305) der Klinke (301) durch einen zur Schloßmitte hin offenen Schlitz getrennt ist.
  6. 6. Handstrickapparat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (301) in der Nähe ihrer Befestigungsstelle eine gegen das Nadelbett hin vorspringende Kröpfung (321) aufweist, mit der zwecks Anhebung und Ausschaltung der Klinke (301) eine Nase (322) eines von Hand in der Schloßebene verschwenkbaren Ausschalthebels (320) zusammenwirken kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 881984; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1686 821; Fischer, »Technologie der Flachstrickerei -A. Die einfache Flachstrickmaschine«, Berlin-Stuttgart, 1942, S. 36.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE881984C (de) * 1950-06-01 1953-07-06 Karl Steinhof Verfahren zur Herstellung von Maschenware auf einer Handflachstrick-maschine und Strickmaschine zur Ausuebung eines solchen Verfahrens
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DE1686821U (de) * 1953-05-26 1954-11-11 Willy Werner Lenkeit Verstellbares schloss fuer handstrickapparate.

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