DE1625369A1 - Vorrichtung zum Befestigen mehrerer Platten im Abstand uebereinander - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen mehrerer Platten im Abstand uebereinanderInfo
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Description
- Vorrichtung zum Befestigen mehrerer Platten im Abstand übereinander . Die Erfindung betrifft eirß Vorrichtung zur Festlegung von mehreren in bestimmten Abstand übereinander angeordneten Platten öder plattenförmigen Teilen. Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen, beispielsweise im Falle eines Ölfeuerungs:-automaten,@aus: drei plattenförmigen Teilen, von denen das Unterteil, auch Grundplatte genannt, analer Wand durch Schrauben zu befestigen ist und als Träger von Kontaktleisten dient, an welche die äußeren Zuleitungen angeschlossen werden. Die mittlere Platte trägt die wesentlichen Bauelemente, wie Relais-, Kondensatoren, Verstärker usw._sowie die Verdrahtung: Durch Messerleisten sind Grund- und Schaltungsplatte elektrisch miteinander verbunden. Die mittlere Platte stützt sich mittels eines Metallrahmens an: der Grundplatte ab. Durch zwei Halteschrauben wird ein Herausgleiten der Messerkontakte aus der Kontaktleiste und damit ein Herausfallen der Schaltungsplatte vermieden. An der mittleren Platte ist ferner ein Metallbügel befestigt, der einerseits als Griff zum Herausziehen dieser Platte-aus den Kontaktleisten und andererseits zum festlegen des Abstandes des zum Schluß anzubringenden Deckels dient. Schließlich wird der Deckel mit dem Metallbügel veruch»aubt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., .den-Aufbau und die Montage von Geräten mit mehreren in bestimmtem Abstand übereinander angeordneten Platten zu vereinfachen und elektrisch wie mechanisch sicherer zu gestalten. -Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Verwendung eines Stiftes gelöst, der in Höhe der festzulegenden 'Platten mit seitlichen Vorsprüngen versehen ist. Bei entsprechender Drehlage des Stiftes kann jeweils eine bestimmte Platte, die durch Form und Richtung des in ihr vorhandenen Schlitzes einem bestimmten Vorsprung zugeordnet ist,-auf-den Stift aufgesetzt werden. Bei weiterer Drehung des Stiftes in eine andere bestimmte Winkellage wird diese Platte durch den entsprechenden Vorsprung verriegelt, wobei dann der zum Festlegen der nächsten Platte dienende Vorsprung in die zum. Aufsetzen dieser Platte erforderliche-Richtung-zeigt.
- Zur Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele Bezug genommen. Darin zeigt - -Figur l von oben nach unten in der Reihenfolge des Zusammenbaus den Stift und die zu verbindenden im wesentlichen plattenförmigen Teile eines Ölfeuerungsautomaten, Figur 2 Deckelplatte und mittlere Schaltungsplatte im verbundenen Zustand, Figur 3 die Verbindung der in Figur-2 gezeigten Einheit aus Deckel und Schaltungsplatte mit der Grundplatte, Figur 4 in vergrößertem, Maßstab eine .Draufsicht auf den Kopf des Verriegelungsstiftes und- dessen Lagerstelle im Deckel in Richtung des Pfeiles IV in Figur T.
- Figur 5 zeigt eine zweite husführungsfortn der Erfindung, bei welcher sich die Platten einzeln an Wellenäbsätzen'des Stiftes abstützen, -Figur 6 die Ansicht deszugehörigen Stiftes in Richtung des Pfeiles VI gesehen ohne-aufgesetzte Plätten-und -Figur 7 eine geschnittene Darstellung des Aufbaues nach Figur 5 in Richtung, des: Pfeiles-VI gesehen in flöhe der Schnitt-Linien: A - B, C' _ D bzw. E - F: .
- Figur 8 stellt eine dritte Ausführungsform der Erfindung dar, bei der sich die Plattenwie beim zweiten-Ausführungsbeispiel an Wellenabsätzen :abstützen und darüberhinaus noch zur Kante hin offene Schlitze besitzen,. die ein Herausschwenken der Platten um die'-Stiftachse gestatten: Figur 9 zeigt die Ansicht des zu Figur 8 gehörigen Stiftes in Richtung des Pfeiles IX: gesehen ohne aufgesetzte Platten und Figur 10 drei geschnittene Darstellungen des Aufbaues nach Figur -8 in Richtung des Pfeiles IX gesehen in Höhe der Schnittlinien G - H1 - K und L - M. 3n .Figur 1- ist der vorzugsweis=e aus Kunststoff bestehende Stift 1 mit einem Kopf 2 versehen, der als Anschlag an-der Lagerkante des ihn haltenden Deckels 10 dient. und einen Schraubenzieherschlitz 5- zur Übertragung der ihn drehenden Kraft auf;-reis . Zwei im rechten t;inkel zueinander stehende Vorsprünge 3 und 4 sind in verschiedenen Ebenen senkrecht zur Stiftachse angeordnet. Über den Stift 1#wird die Feder 9 geschoben. An dem als Kappe ausgebildeten Deckel 10 ist, um die Zuleitungen für die im Inneren des Gerätes befindlichen Schaltungsteile seitlich in das Gehäuse einführen zu können, an zweigegenüberliegenden Seiten je eine Aussparung 16 vorgesehen. -Um die Lagerung des Stiftes 1 in der Deckelplatte .10 siehtbar werden zu lassen, ist in Figur 1 der Deckel 10 im Bereich des als Lager dienenden Führungsansatzes 14 aufgebrochen gezeichnet. Die beiden Vorsprünge 3 und 4 werden durch eine, aus Figur 4 ersichtliche, von der Lagerbohrung 17,ausgehende Nut 27 geschoben. Hierzu muß nach dem Durchstecken des ersten Vorsprunges 4 durch die Nut 27 der Stift 1 um 90o im Uhrzeigersinn gedreht werden, damit der zweite Vorsprung 3 die Nut 27 passieren kann. Die Feder 9 stützt sich im eingebauten Zustand am Boden der kreisrunden Ausnehmung 12 ab. Die Form der den Kopf 2 des Stiftes aufnehmenden Ausnehmung 11 ist aus Figur 4 ersichtlich. Sie besteht aus einem mit der Ausnehmung 12 fluchtenden Teil und einer halbkreisförmigen Erweiterung 11. Eine Drehung des Stiftes um 90° vom Kopf 2 .aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn läßt durch die-Federkraft , bedingt den Vorsprung 3 auf der Lagerkante der 900 betragenden Ausnehmung"15 gleiten und sichert so den Stift elastisch gegen Herausfallen. Der innere eRand - des YStiftkopfes 2 befindet ` sich noch außerhalb der Deckelkante 13. Schlägt beim Drehen des Stiftes der'Vörsprüng an der in Figur l sichtbaren Längskante der küsnehmüng ^15 an, so. zeigt der Vorsprung 4 (wie auch in der gezeichrieten~Aüsgangslage) in Richtung des Betrachters: Wird jetzt die mittlere Platte-20 in richtiger Stellung auf die iri der Deckplatte befindlichen, in Figur 2 sich an das geschnittene Material anschließenden Sockel-18 gelegt.,, so kann der Vorsprung 4 durch :den in der Platte 20 sichtbaren Schlitz 21, geschoben werden, der zur-Kante hin geöffnet-ist:. Durch das Eindrücken des.Stiftes l kommt der Stiftkopf 2 n den Bereich der größeren Ausnehmung 11 zu liegen, wo ein. Anschlag, dessen-Arbeitsweise:aus=Figur 4 hervorgeht., nur eine Drehbewegung von 900 zuläßt. Dabei wird nicht nur die mittlere Platte 20 durch den Vorsprung 4- verriegelt, sondern es kommt auch dieser Vorsprung in die zur Befestigung der Grundplatte 24 notwendige Lage. In dieser Lage ist der Stift in Figur 2 gezeichnet. Die Grundplatte 2'4 besitzt zwei auf der Platte senkrecht stehende Seitenteile 25, die in, Figur 1# zu sehen sind, mit denen sie sich auf der mittleren Platte 20 abstützt-und in die zwei Ösen 26 gestanzt sind,-während die -stehen gebliebenen Stege 27 in Stiftrichtung eingedrückt wurden. Wird nun. der Stift 1. wieder um g0 o zurück in::die'Ausgangslage gedreht und dabei entgegen der Federkraft eingedrückt, so greift der Vorsprung 4 des Stiftes in clie Öse26 unter den Steg 27 und-zieht-nach Loslassen des Stiftes die Grundplatte 24 fest'gegen den Deckel 10e Der-Stiftkopf 2,-liegt nun ganz in der Ausnehmung 11 versenkt-(siehe Figur Aus der im vergrößerten Maßstab gezeichneten Figur 4 ergibt sich die Ausbildungsdes Anschlages. Ein.90o-Sektor 6-am Kopf` _2 des Stiftes 1 besitzt einen größeren Durchmesser als der Kopf selbst und dreht sich in einer 1800 betragenden Ausnehmung 11 gleichen Durchmessers in der Lagerung, so daß ein freier Drehweg von 900 übrig bleibt. Am inneren Ende des Führungsansatzes 14 beträgt der freie Drehweg des Zapfens 3 in der Ausnehmung 15-auch gerade 90o für den Fall, daß der Kopf 2 außerhalb der Ausnehmung 11 liegt. Bei der Montage des Gerätes'erzwingt die Konstruktion den Ausbau-der Teile in umgekehrter Reihenfolge wie beim Zusammenbau,--so daß jeweils durch eine 90o-prehüng des Stiftes 1 erst die Deckelplatte 10 samt der mittleren Platte 20 von der Grundplatte 24 und danach die mittlere Platte 20 von der Deckelplatte 10 gelöst werden können. Zwei weitere Drehungen ermöglichen das Herausnehmen des Stiftes 1. Diese erfindungsgemäße Konstruktion bietet verglichen mit der zum Stande der Technik gehörigen folgende Vorteile. Ein gesondertes Festschrauben der mittleren Schaltungsplatte 20 an der Grundplatte 2# entfällt, befestigt werden die drei Platten nur durch. die erfindungsgemäßen Stifte 1, von denen bei einem Ölfeuerungsautomaten beispielsweise zwei vorgesehen sind, die leicht erreichbar an der Frontseite des Deckels bedient werden. Desgleichen entfällt auch das Festschrauben der Deckelplatten am Metallbügel der Schaltungs-
nur platte. Durch den Wegfall der Verschraubüngen wird nicht/das - Ein zweites Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 5 bis 7. Es betrifft die Montage von Platten, die sich nicht untereinander abstützen, sondern frei von den Stiften getragen werden. Figur 5 zeigt die mögliche Ausbildung eines Stiftes 30, bei dem durch stufenweise Durchmesseränderung 34,. 35,36 des Stiftes einerseits und durch-die Verriegelung durch die Vorsprünge 31,32,33 andererseits die einzelnen Platten 37,38,39 festgelegt sind. Form und Lage der. Plattenschlitze erzwingen die Reihenfolge des Ein- und Ausbaue der Platten. In der Entriegelungslage einer Platte (in Fig. 5 Platte 37) sind alle anderen Platten (38,39) verriegelt (vgl. Fig. 7).
- Figur 6 zeigt den Stift 30 aus Figur 5 in Höhe A - B geschnitten ohne die Platten, so daß die Wellenabsätze des Stiftes zu sehen sind.
- Figur 7 in der oberen Darstellung zeigt einen Schnitt in der gleichen Höhe bei aufgesetzter Platte 37. In den beiden darunter angeordneten Darstellungen der Figur 7 ist der Stift 30 mit den Platten 38,39 aus Figur 5 in der Höhe der Linien C - D bzw. E - F geschnitten, wobei die Blickrichtung in Richtung des Pfeiles VI liegt. Die Drehlage des Stiftes 30 mit seinen Vorsprüngen 31,32 und 33 ist dabei die gleiche wie in Figur 5.
- Ein drittes Ausführungsbeispiel betrifft Platten, bei denen die Reihenfolge ihres Einbaus willkürlich ist und bei denen beliebige einzelne Platten ein- oder ausgebaut werden können, ohne den Zusammenbau der anderen Platten zu stören. Die Konstruktion ergibt sich aus den Figuren 8, 9 und 10.
- In Figur 8 sind die Platten 51E, 55, 56 zu sehen, die einmal e durch die Durchmesseränderungen 57, 58, 59 und zum anderen durch die Vorsprünge 51,-52, 53 in axialer Richtung festgehalten werden. Abweichend vom zweiten Ausführungsbeispiel besitzt der Stift je Platte noch eine zusätzliche Durchmesseränderung 60, 61, 62 und eine abweichende Form des Schlitzes, die aus Figur 10 zu entnehmen ist. Dort sind drei Schnitte der Anordnung in,Höhe der Schnittlinien G - H, E - K, L - M mit Blick in Richtung des Pfeiles IX gezeigt. Wie im zweiten Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 7) hat der Schlitz einer Platte 54,55,56 einen kreisförmigen Kern 74, 75, 76 und an den Kern anschließend eine rechtwinkelige Ausnehmüng 70, 71, 72, die nach Größe und Lage dem zugeordneten Vorsprung-51, 52, 53 des Stiftes 50 entspricht. Zusätzlich zu dieser dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechenden Eigenschaft besitzt der Schlitz zur Kante hin eine Öffnung 77, 78,.79 mit einer Breite, die dem Durchmesser des nächstkleineren Stiftdurchmessers 63, 64, 65 entspricht, so daß die Platte bei geeigneter oben Stellung des Stiftes (z.B. in Figur 10/, Platte-54)- bis zum nächstkleineren Stiftdurchmesser (hier 63) angehoben und am Stift vorbei herausgeschwenkt werden kann, ohne andere Platten entriegeln oder ausbauen zu müssen.
- Bei Verwendung mehrerer Stifte zur Befestigung der Platten ist darauf zu achten, daß sich die Sehlitze nur in Richtung der Kanten zweier Seiten, öffnen, die aneinanderstoßen. Sonst ist ein Ausschwenken der Plattenunmöglich.
- In Figur Bist der Stift in Höhe G - H geschnitten in Richtung
gesehen ohne Platten des Pfeiles IX/dargestellt.
Claims (3)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Festlegung von mehreren, in bestimmtem Abstand übereinander angeordneter Platten oder plattenförmigen Teilen unter Verwendung eines oder mehrerer, die Bauteile'durchdringender Stifte, d a d u r e h g -e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stifte (1) in Höhe der Platten (20) mit seitlichen Vorsprüngen (4) versehen sind und bei entsprechender-Drehlage jeweils eine bestimmte, durch Form und Richtung ihrer Schlitze einem bestimmten Vorsprung zugeordnete Platte auf den Stift aufsetzbar und bei weiterer Drehung des Stiftes in eine andere be-' stimmte Winkellage durch den entsprechenden Vorsprung verriegelbar ist, wobei der zum Festlegen der nächsten Platte dienende Vorsprung des Stiftes in die zum Aufsetzen dieser Platte erforderliche Richtung zeigt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der oder die Stifte (1) in einer der .Platten (10,13) drehbar gelagert ist bzw. sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch: 1 oder 2, d a d u r c h g e -kein n z e i c h n e t, daß der Stift in jeder der von ' einer Platte eingenommenen Ebenen senkrecht zur Stiftachse wenigstens einen Vorsprung besitzt. 4. Vorrichtung nach einem der AnsprUehe 1 bis 3, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehbe4regungen des Stiftes (1) durch Anschläge (6) begrenzt sind. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2.bit 4; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den Stift tragende Platte (10,,13) einen hülsenförmigen Führungsansatz (14) aufweist, der ebenso wie die Platte von einer Nut (27) von der Größe des größten Vorsprungs durchdrungen wird und daß der Stift (1) einen oesonderen Vorsprung (3) trägt; der nach Einbau und bei Umdrehung des Stiftes auf dem der Platte abgewandten Rand des Führungsansatzes gleitet, während der Stiftdurchmesser am lagerseitigen Ende durch einen Wellenabsatz (2) vergrößert ist, der sich an einem Teil der, Platte oder an dem Führungsansatz abstützt. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das lagerseitige Stiftende mit einem Kopf (2) versehen ist und daß das Lager (11) in der das Lager tragenden Platte (Lagerplatte 10) um Kopfeshöhe versenkt liegt. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n sei o h n e t, daß die Lagerplatte (10) einerseits und die letzte zu verriegelnde Platte (25) andererseits als Frontplatte bzw. Gehäusedeckel und als das Gerät tragende Grundplatte ausgebildet sind. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d :a d-u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Platten un-: tereinander oder an einer Grundplatte abgestützt sind und. hierdurch die Lage der Platten in Achsrichtung des Stiftes festgelegt ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein an der als Lager für den Stift (1) . dienenden Platte (10) sich einseitig abstützendes Federelement (9) an einem.Vörsprung oder Köpf (2) des Stiftes angreift.und diesen mit einem weiteren Vorsprung (3) in eine als Drehverriegelung wirkende Ausnehmung (15) drückt. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c: h g e k e n n -z e i c h n-e t, daB die Schlitze benachbarter Platten in Drehrichtung von einer Mittellage aus abwechselnd nach links und rechts versetzt und die Stifte um den dem Versatz der Schlitze entsprechenden Winkel nach links und rechts drehbar sind. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n=e t, daß die jeweilige, durch Anschläge begrenzte . Drehbewegung nach links und rechts 900 beträgt. . 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für jede der zu verbindenden Platten wenigstens ein zugehöriger Vorsprung am Stift vorgesehen ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a, d u r c h@ g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stiftdurchmesser hinter den Vorsprängen (31,32,33) in Einsatzrichtung der Platte (37,38,39) gesehen jeweils im Abstand der Plattenstärke stufenweise vergrößert ist, wobei die durch stufenweise Änderung der Plattenschlitzgröße den jeweiligen Vorsprüngen zugeordneten-Platten sich an den entstehenden Absätzen abstützen (Fig. 5 - 7_)-14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Form und Lage des Schlitzes in der vom zugeordneten Vorsprung zu haltenden Platte dargestellt ist durch die entgegen der Einbaurichtung gesehene axiale Parallelprojektion der vor der betreffenden Platte liegende Teile des Stiftes und Vorsprünge, wenn der Stift für die entsprechende Platte in die Entriegelungslage gedreht ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch *I4, d a d u r»c h g e k e n n -z e-i c h n e t, daß die Platten (54,55,56) durch zwei oder mehr in der Nähe der Kanten zweier aneinander grenzender Plattenseiten angeordneter Stifte (40) getragen und die Schlitze zur Kante hin offen sind und daß durch Drehen der Stifte in eine bestimmte Stellung eine beliebige der Platten entriegelbar-und durch Anheben und Schwenken herausnehmbar ist (Figur 9,10). 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Schlitze und die zugeordneten Vorsprünge in den verschiedenen Ebenen gleichgerichtet und sämtliche Platten nacheinander in der gleichen Stellung der Stifte einsetzbar und mit einer einzagen Drehung der Stifte verriegel- bzw. entriegelbar sind.
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