DE69619021T2 - Gehäuse eines elektrischen Gerätes - Google Patents

Gehäuse eines elektrischen Gerätes

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Manuel Bourbon
Thierry Dalla Costa
Patrice Martinotti
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Schneider Electric Industries SAS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/42Mounting of devices therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Distribution Board (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Installationskasten für elektrische Schaltgeräte mit einem Boden, mindestens einem als Schiene ausgebildeten Träger zur Aufnahme von elektrischen Schaltgeräten sowie zur Befestigung des Trägers auf dem Boden des Installationskastens dienenden Haltemitteln.
  • Die bekannten Installationskästen für elektrische Schaltgeräte weisen einen Boden und Seitenwände auf, an denen ein oder mehrere Träger befestigt sind. Die Träger sind im allgemeinen als symmetrische Schienen ausgebildet, die mit Hilfe von Befestigungsschrauben am Boden bzw. an den Seitenwänden befestigt werden. Auf den Schienen werden modulare elektrische Schaltgeräte mit Hilfe von abnehmbaren Befestigungsvorrichtungen befestigt.
  • Die Träger müssen waagerecht in den Installationskästen ausgerichtet werden können, um eine Fluchtung der Vorderseiten der genannten Installationskästen zu gewährleisten. Es ist bekannt, lageverstellbare Befestigungsvorrichtungen zum Einbau der Träger zu verwenden.
  • Diese Befestigungen sind am allgemeinen starr ausgeführt und erlauben keine schnelle Ausrichtung der Träger.
  • In der Druckschrift DE-A-1 440 816 ist ein Beispiel für eine starre Verbindung beschrieben, bei der ein als Schiene ausgebildeter Träger mit drei in einer Flucht angeordneten Nieten am Boden eines Gehäuses befestigt ist.
  • Bei bestimmten Installationen werden die Schaltgeräte zunächst auf dem Geräteträger verkabelt, bevor der Träger selbst im Installationskasten befestigt wird. In diesem Fall werden das Einsetzen und die Befestigung des Trägers erschwert, besonders wenn dieser mit einer großen Anzahl von Schaltgeräten bestückt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und schnelle Befestigung von Trägern für elektrische Schaltgeräte zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltemittel
  • - im Bereich eines ersten Endes des Trägers am Boden angeordnete erste Befestigungsmittel zur Blockierung des Trägers in allen Richtungen,
  • - im Bereich eines, dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Endes des Trägers am Boden angeordnete zweite Befestigungsmittel, welche zweiten Mittel eine Unterseite und eine Oberseite des genannten Trägers umgreifen, um Verschiebungen des Trägers senkrecht zum Boden zu verhindern und eine Gleitbewegung des genannten zweiten Endes zu ermöglichen, sowie
  • - dritte Befestigungsmittel umfassen, die fest mit dem Boden verbunden sind und einen Abschnitt mit kleinem Querschnitt aufweisen, der dazu dient, in den Träger einzugreifen, welche dritten Mittel zwischen den ersten und den zweiten Befestigungsmitteln angeordnet sind, um geradlinige Bewegungen des Trägers in bezug zum Boden zu verhindern und Drehbewegungen um eine senkrecht zum Boden angeordnete Achse zu ermöglichen.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung umfassen die ersten Befestigungsmittel einen erhöhten Teil, der fest mit dem Boden verbunden ist und zur Aufnahme einer Befestigungsschraube dient.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausgestaltung sind die dritten Befestigungsmittel fest mit dem Boden verbunden und so ausgebildet, daß sie einen zwischen dem Boden und dem Träger angeordneten ersten Abschnitt mit großem Querschnitt sowie einen in den Träger eingreifenden zweiten Abschnitt mit kleinem Querschnitt aufweisen. Die dritten Befestigungsmittel sind annähernd in halbem Abstand zwischen den ersten und den zweiten Befestigungsmitteln angeordnet.
  • Die zweiten Befestigungsmittel sind vorzugsweise fest mit dem Boden verbunden und als Gleitnut ausgebildet, die eine Unterseite sowie eine Oberseite des Trägers umgreift, wobei die Unterseite dem Boden des Installationskastens und die Oberseite der Vorderseite des Installationskasten zugewandt sind.
  • Der Träger weist an mindestens einem Ende ein senkrecht zum Boden des Installationskastens eingebrachtes Langloch sowie einen Mittelteil mit einer kreisrunden Bohrung auf, die dazu dient, mit den dritten Befestigungsmitteln zusammenzuwirken. Der Träger ist vorzugsweise als symmetrische Schiene ausgebildet.
  • Mehrere besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen beispielhaft dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Dabei zeigen
  • Fig. 1 eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Installationskastens;
  • Fig. 2 einen Träger zum Einbau in einen Installationskasten gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Installationskasten gemäß Fig. 1 mit einem darin eingesetzten Träger gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 und 5 Vorderansichten eines Installationskastens gemäß Fig. 1 mit einem in zwei unterschiedlichen Positionen eingesetzten Träger.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Installationskastens. Der Installationskasten umfaßt einen Boden 1 und Wände 2. Ein am Boden in der Nähe einer ersten Wand angeordnetes erstes Befestigungsmittel 3 umfaßt einen erhöhten Teil 4 sowie eine Öffnung 5, die zur Aufnahme einer Befestigungsschraube dient. Eine am Boden in der Nähe einer der ersten Wand gegenüberliegenden zweiten Wand angeordnete zweite Befestigungsvorrichtung 6 ist als Gleitnut ausgebildet. Zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsvorrichtung ist eine dritte Befestigungsvorrichtung 7 am Boden des Installationskastens angeordnet. Die dritte Befestigungsvorrichtung umfaßt einen Sockel 8 mit großem Querschnitt sowie einen kreisrunden Zapfen 9 mit kleinem Querschnitt.
  • Fig. 2 zeigt einen als symmetrische Schiene ausgebildeten Träger 10, der dazu dient, durch die drei Befestigungsvorrichtungen 3, 6 und 7 am Boden des Installationskastens gehalten zu werden. Der Träger 10 weist im Bereich seiner Enden mindestens ein Langloch 11 und in seinem Mittelteil, in halbem Abstand zu den Enden, eine kreisrunde Bohrung auf. Der Mittelteil kann ausgestülpt sein und in einer anderen Ebene liegen als die Langlöcher. Fig. 3 zeigt das Einsetzen des Trägers 10 in den Installationskasten. Dabei wird ein erstes Ende des Trägers in die als Gleitnut ausgebildete zweite Befestigungsvorrichtung 6 eingeschoben. Die Gleitnut hält im Bereich dieses ersten Endes eine dem Boden zugewandte Seite des Trägers sowie eine der Vorderseite des Installationskastens zugewandte Seite des Trägers. Die zweite Befestigungsvorrichtung 6 blockiert Verschiebungen des Geräteträgers senkrecht zum Boden 1.
  • Der Mittelteil des Geräteträgers wird auf die dritte Befestigungsvorrichtung 7 aufgesetzt. Der Zapfen 7 wird dabei durch die kreisrunde Bohrung 12 geführt. Diese Befestigungsvorrichtung blockiert geradlinige Bewegungen parallel zum Boden 1 und erlaubt die Drehung der Schiene um eine senkrecht zum Boden verlaufende Achse, die physikalisch durch den Zapfen 7 gebildet wird.
  • Die erste Befestigungsvorrichtung 3 erlaubt ein Blockieren des Trägers 10 in allen Richtungen. Eine Schraube 13 wird durch ein im zweiten Ende des Trägers ausgebildetes Langloch geführt. Das Langloch erlaubt eine Verstellung der Einbaulage in einer parallel zum Boden des Installationskastens verlaufenden Ebene. Nach erfolgter Positionierung kann der Träger durch einfaches Anziehen der einzigen vorhandenen Schraube 13 im Installationskasten festgestellt werden.
  • Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ansichten des in den Installationskasten eingesetzten Trägers 10. In Fig. 4 ist der Geräteträger 10 um den Zapfen 9 herum bis in eine Endlage verschwenkt. Die Öffnung 5 erscheint dabei am Rande des Langlochs 11.
  • Fig. 5 zeigt den Geräteträger 10 in einer Mittelstellung, wobei die Längsachse der als Träger dienenden Schiene annähernd senkrecht zu den vertikalen Wänden 2 V sowie parallel zu den horizontalen Wänden 2H verläuft. Die Öffnung 5 erscheint nun annähernd in der Mitte des Langlochs 11.
  • Der in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Installationskasten enthält nur einen Träger, jedoch können nach anderen Ausgestaltungen die erfindungsgemäßen Installationskästen mehrere Träger aufnehmen.
  • Die drei Befestigungsvorrichtungen sind vorzugsweise als am Boden des Installationskastens angeformte Spritzgußteile ausgebildet.
  • Bei der oben beschriebenen Ausgestaltung ist der Träger als symmetrische Schiene ausgebildet, jedoch sind auch andere Trägerformen denkbar. Der Träger kann aus Metall oder Kunststoff bestehen.

Claims (7)

1. Installationskasten für elektrische Schaltgeräte mit einem Boden (1), mindestens einem als Schiene ausgebildeten Träger (10) zur Aufnahme von elektrischen Schaltgeräten sowie zur Befestigung des Trägers auf dem Boden des Installationskastens dienenden Haltemitteln, die im Bereich eines ersten Endes des Trägers (10) am Boden angeordnete erste Befestigungsmittel (3, 4, 5) zur Blockierung des Trägers in allen Richtungen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
- im Bereich eines, dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Endes des Trägers am Boden angeordnete zweite Befestigungsmittel (6), welche zweiten Befestigungsmittel eine Unterseite und eine Oberseite des genannten Trägers umgreifen, um Bewegungen des Trägers senkrecht zum Boden (1) zu verhindern und eine Gleitbewegung des genannten zweiten Endes zu ermöglichen, sowie
- dritte Befestigungsmittel (7, 8, 9) umfassen, die fest mit dem Boden verbunden sind und einen Abschnitt mit kleinem Querschnitt aufweisen, der dazu dient, in den Träger einzugreifen, welche dritten Mittel zwischen den ersten und den zweiten Befestigungsmitteln angeordnet sind, um geradlinige Bewegungen des Trägers in bezug zum Boden zu verhindern und Drehbewegungen um eine senkrecht zum Boden angeordnete Achse (9) zu ermöglichen.
2. Installationskasten für elektrische Schaltgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel (3) einen erhöhten Teil (4, 5) umfassen, der fest mit dem Boden verbunden ist und zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (13) dient.
3. Installationskasten für elektrische Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Befestigungsmittel (7) fest mit dem Boden verbunden und so ausgebildet sind, daß sie einen zwischen dem Boden und dem Träger angeordneten ersten Abschnitt (8) mit großem Querschnitt sowie einen in den Träger eingreifenden zweiten Abschnitt (9) mit kleinem Querschnitt aufweisen.
4. Installationskasten für elektrische Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Befestigungsmittel (7) annähernd in halbem Abstand zwischen den ersten (3) und den zweiten (6) Befestigungsmitteln angeordnet sind.
5. Installationskasten für elektrische Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsmittel fest mit dem Boden verbunden und als Gleitnut ausgebildet sind, die eine Unterseite sowie eine Oberseite des Trägers umgreift, wobei die Unterseite dem Boden des Installationskastens und die Oberseite der Vorderseite des Installationskasten zugewandt sind.
6. Installationskasten für elektrische Schaltgeräte nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an mindestens einem Ende ein senkrecht zum Boden des Installationskastens eingebrachtes Langloch (11) sowie einen Mittelteil mit einer kreisrunden Bohrung (12) aufweist, die dazu dient, mit den dritten Befestigungsmitteln zusammenzuwirken (7, 8, 9).
7. Installationskasten für elektrische Schaltgeräte nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) als symmetrische Schiene ausgebildet ist.
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