DE29707969U1 - Verkleidung für einen Flachheizkörper - Google Patents

Verkleidung für einen Flachheizkörper

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
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Description

Schröter & Haverkämpr* '··-* " Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Paul Edelhoff GmbH & Co. KG
Gerlingser Weg 50-58
58638 lserlohn
Verkleidung für einen Flachheizkörper
Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für einen Flachheizkörper umfassend ein oberes Abdeckgitter mit umlaufend nach unten abgekanteten Rändern und an den stirnseitigen Rändern des Abdeckgitters befestigten Seitenteilen, wobei den stirnseitigen Abkantungen des Abdeckgitters erste Verbindungsglieder und den Seitenteilen an ihren oberen Abschlüssen zweite Verbindungsglieder zugeordnet sind, die mit den ersten Verbindungsgliedern zum Erstellen einer unlösbaren Hakverbindung im Eingriff stehend derart angeordnet sind, daß der untere Abschluß einer stirnseitigen Abkantung des Abdeckgitters im wesentlichen bündig an die Außenseite eines Seitenteils grenzt.
Eine solche Verkleidung für einen Flachheizkörper ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 05 238 bekannt. Das Abdeckgitter besteht dabei aus einem mit Durchbrechungen versehenen Blech, an dem umlaufend um 90 Grad nach unten abgekantete Ränder vorgesehen sind. An den stirnseitigen Abkantungen sind als erste Verbindungsglieder jeweils zwei Paare mit zwei voneinander beabstandeten Laschen mit nach innen weisenden Verhakungselementen vorgesehen, die in entsprechende, um Materialstärke zurückversetzte Abschnitte im Bereich des oberen Abschlusses eines Seitenteiles eingreifen. Dabei ist vorgesehen, daß die die Verhakungselemente tragenden Laschen sichtseitig über die zurückversetzten Abschnitte eines Seitenteiles greifen, während die zweite Lasche eines jeden Paares um Materialstärke zurückversetzt am Abdeckgitter angeordnet ist und das Seitenteil innenseitig hintergreift. Zur weiteren
Fixierung dieser Hakverbindung sind am oberen Abschluß eines Seitenteiles zusätzlich nach oben abragende Haltelaschen vorgesehen, die die stirnseitige Abkantung des Deckgitters hintergreifen.
Die Hakverbindung zwischen dem Abdeckgitter und einem Seitenteil wird durch paßgenaues Aufstecken des Abdeckgitters auf den oberen Abschluß eines Seitenteiles hergestellt. Die einmal hergestellte Verbindung ist nur durch eine Deformation der abragenden Verhakungselemente oder der diese Elemente tragenden Laschen möglich. Die Verbindung
&iacgr;&ogr; zwischen dem Abdeckgitter und den Seitenteilen ist daher im Rahmen dieser Ausführungen als nicht lösbar bezeichnet.
Damit die Flachheizkörperverkleidung bestimmungsgemäß montierbar ist, ist es erforderlich, daß die versetzt zueinander angeordneten Laschen keine ihre Lage verändernde Deformation erfahren haben. Ein unerwünschtes Verbiegen einzelner Laschen könnte die Verbindungsqualität beeinträchtigen; ein paßgenauer Sitz ist nicht ohne weiteres möglich. Bei unsachgemäßer Behandlung des Abdeckgitters sowie der Seitenteile kann es jedoch vorkommen, daß einige der zum Teil sehr schmalen und daher wenig stabilen Verbindungslaschen deformiert werden, so daß eine Verbindung der einzelnen Verkleidungselemente nur möglich ist, wenn die Verbindungslaschen vorher in ihre bestimmungsgemäße Position zurück gebogen werden.
Darüber hinaus wird bei dieser bekannten Verkleidung als nachteilig angesehen, daß die die Verhakungselemente tragenden Laschen des Abdeckgitters sichtseitig über die zurückversetzten Abschnitte eines Seitenteiles ragen. Dadurch wird die ansonsten durch die untere Kante der abgekanteten Ränder des Abdeckgitters gebildete Schattenfuge unterbrochen, was als störend empfunden wird.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung für einen Flachheizkörper vorzuschlagen, der mit einer geringeren Anzahl an einzelnen, für die Verbindung notwendigen Elementen zum Erstellen einer nicht lösbaren Hakverbindung auskommt und deren Äußeres nicht durch sichtbare Verbindungselemente beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als erste Verbindungsglieder an die untere Kante einer stirnseitigen Abkantung grenzende Einsteckschlitze, die in zurückversetzte, etwa parallel zur Ebene der Abkantung angeordnete Haltelaschen eingebracht sind, und das als zweite Verbindungsglieder in die Einsteckschlitze einsteckbare Verhakungslaschen vorgesehen sind, die etwa rechtwinklig von der Ebene eines Seitenteiles nach innen weisend angeordnet sind und denen jeweils ein abragendes Verhakungselement zum unlösbaren Hintergreifen einer Haltelasche zugeordnet ist.
Durch Vorsehen von Haltelaschen, in die vorzugsweise parallel zur unteren Kante einer stirnseitigen Abkantung angeordnete Einsteckschlitze eingebracht sind, benötigt ein Abdeckgitter zur Verbindung mit einem Seitenteil für jede darin aufzunehmende Verhakungslasche nur eine einzige Haltelasche. Dadurch ist die Zahl der vom Abdeckgitter nach unten abragenden Verbindungselemente erheblich reduziert. Zudem können die Haltelaschen ausreichend breit und stabil vorgesehen werden, so daß diese auch einer nicht immer ganz sachgemäßen Behandlung zu widerstehen vermögen. Den Seitenteilen sind als zweite Verbindungsglieder jeweils pro Verbindungsstelle nur eine einzige Verhakungslasche zugeordnet. Die Verhakungslasche ist etwa rechtwinklig, vorzugsweise den oberen Abschluß eines Seitenteils bildend nach innen weisend angeordnet. Durch die üblicherweise seitlich abgekanteten Seitenteile erfahren die Verhakungslaschen einen zusätzlichen Schutz vor Beschädigungen.
Überdies ist eine Verbindung zwischen den Seitenteilen und dem Abdeckgitter auch dann möglich, wenn die Verbindungsglieder in gewissen Grenzen geringfügig verbogen sind.
Das erfindungsgemäße Seitenteil wird zur Verbindung mit einem Abdeckgitter von der Seite her und somit eine horizontale Bewegung ausübend in die Einsteckschlitze der Haltelaschen eingeschoben. Auch der Verbindungsvorgang ist gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik vereinfacht durchführbar, da nicht darauf geachtet werden muß, daß einzelne Verbindungselemente vorder- oder rückseitig von damit zusammenwirkenden Elementen angeordnet sind.
-A-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das einer Verhakungslasche zugeordnete Verhakungselement nach oben, zum Abdeckgitter abragend angeordnet ist. Eine solche Ausgestaltung hat zum Vorteil, daß sich das Verhakungselement dann an einer zur Erzielung der zurückversetzten Anordnung der Haltelaschen am Abdeckgitter vorzugsweise verwendeten unteren, nach innen gerichteten Abkantung abstützt.
Bevorzugt ist eine Verhakungslasche etwa J-förmig ausgebildet und somit nur im Bereich eines Teilabschnittes ihrer Gesamtbreite mit dem Seitenteil
&iacgr;&ogr; verbunden. Das freie Ende dieser J-förmig ausgebildeten Verhakungslasche ist aus der Ebene der Verhakungslasche heraus gebogen und bildet das Verhakungselement. Auf diese Weise ist ein Verhakungselement gebildet, welches eine relativ große Länge aufweist. Der Vorteil gegenüber kurzen Verhakungselementen besteht darin, daß nunmehr ausschließlich eine elastische und keine plastische Verformung des Verhakungselementes beim Einstecken in einen Einsteckschlitz stattfindet und somit eine dauerhafte und sichere Verhakung eines Seitenteils am Abdeckgitter gewährleistet ist.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Verhakungslaschen an einem oberseitig abgekanteten Abschnitt eines Seitenteiles angeordnet sind. Entsprechend weiter zurückversetzt sind dann auch die Haltelaschen am Abdeckgitter ausgebildet. Eine solche Maßnahme bringt insbesondere Vorteile in der Herstellung der Verhakungslaschen mit dem darauf angeordneten Verhakungselementen.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung sind Bestandteil weiterer Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1: eine in Teilbereichen geschnittene perspektivische Ansicht
eines Abdeckgitters mit unterseitig angeordneten Halteschlitzen und einem damit zu verbindenden Seitenteil mit entsprechenden Haltelaschen vor einer Montage und
Fig. 2: einen Schnitt durch die montierte Verkleidung der Figur 1
entlang der Linie A-B.
-5-
Figur 1 zeigt zwei Elemente einer Verkleidung 1 für einen in den Figuren nicht dargestellten Flachheizkörper, nämlich ein Abdeckgitter 2 und ein diesem zugeordnetes Seitenteil 3. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird hier und im folgenden lediglich auf die Verbindung des Abdeckgitters 2 mit dem Seitenteil 3 eingegangen; entsprechend ist an dem dem Seitenteil 3 gegenüberliegenden Ende des Abdeckgitters 2 ein weiteres, in den Figuren nicht dargestelltes Seitenteil vorgesehen. Das Abdeckgitter 2 dient zum oberen Abdecken der verwendeten Heizkörperpiatten; in die Oberseite des Abdeckgitters 2 sind eine Vielzahl von Durchbrechungen 4 &iacgr;&ogr; eingebracht. Umlaufend ist das Abdeckgitter 2 abgekantet ausgebildet, wobei zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung, insbesondere die an das Seitenteil 3 grenzende Abkantung 5 von besonderem Interesse ist.
Die Abkantung 5 trägt unterseitig einen rechtwinklig nach innen weisenden Abschnitt 6. Dem Abschnitt 6 sind zwei in der Ebene der Abkantung 5 nach unten abragende Haltelaschen 7, T zugeordnet, in welche Einsteckschlitze 8, 8' eingebracht sind. Die Einsteckschlitze 8, 8' sind parallel zur unteren Kante der Abkantung 5 des Abdeckgitters 2 verlaufend angeordnet.
Das Seitenteil 3 ist an seinen beiden Längsseiten ebenfalls abgekantet ausgebildet. Im Bereich des oberen Abschlusses des Seitenteils 3 ist eine Aussparung 9 vorgesehen, durch die ein die Heizkörperplatten verbindendes Anschlußrohrstück mit seinem Anschlußabschnitt hindurchführbar ist. Benachbart zur Aussparung 9 sind oberseitig an dem Seitenteil 3 Verhakungslaschen 10, 10' rechtwinklig nach innen weisen angeordnet. Die Breite einer Verhakungslasche 10, 101 entspricht der Breite eines Einsteckschlitzes 8, 8'; die Höhe eines Einsteckschlitzes 8, 8' entspricht im wesentlichen der Materialstärke einer Verhakungslasche 10,10'.
Die Verhakungslaschen 10, 10' sind durch Abkanten eines entsprechenden Abschnittes des Seitenteils 3 gebildet. Aus diesem Grunde weisen die Verhakungslaschen 10, 10' einen Fußabschnitt 11, 11' auf, der, wie in Figur 1 dargestellt, auch breiter als eine Verhakungslasche 10, 10' ausgebildet sein kann. Die eigentliche VerhakungslaschelO, 10' ist J-förmig und grenzt mit seinem Fuße an den Fußabschnitt 11, 11'. Das freie Ende der Verhakungslasche 10, 10' ist aus der Ebene des Fußabschnittes 11, 11' nach oben zum Abdeckgitter 2 ragend aufgebogen. Dieses aufgebo-
• ·
-6-
gene freie Ende der Verhakungslaschen 10, 10' ist das Verhakungselement 12,12', mit welchem die unlösbare Verbindung mit dem Abdeckgitter 2 erzielt wird. Die Verhakung mit dem Seitenteil 3 wird, wie in Figur 1 dargestellt, dadurch unterstützt, daß die Fußabschnitte 11, 11' mit jeweils zwei Abschnitten 13, 14 bzw. 13', 14' stirnseitig an die Haltelaschen 7, T des Abdeckgitters 2 grenzen.
Zur Montage des Seitenteiles 3 an dem Abdeckgitter 2 wird ersteres in horizontaler Richtung mit seinen Verhakungslaschen 10, 10' zum Abdeckgitter 2 weisend an letzteres herangeführt, so daß die Verhakungslaschen 10, 10' in die Einsteckschlitze 8, 8' eingesteckt werden können. Diese horizontale Montagebewegung ist durch den Pfeil 15 angedeutet.
Das montierte Seitenteil 3 am Abdeckgitter 2 ist in Figur 2 dargestellt. Aus dieser Schnittdarstellung wird deutlich, daß das Verhakungselement 12 mit seiner Stirnseite an den nach innen gerichteten Abschnitt der Abkantung 5 des Abdeckgitters 2 grenzt. Ein Lösen dieser Verbindung ist daher nur durch Deformation des Verhakungselementes 12 bzw. der Verhakungslaschen 10 möglich. Gleichfalls wird deutlich, daß die Vorderseite der Abkantung 5 und die Außenseite des Seitenteiles 3 bündig aneinandergrenzen, und daß das Abdeckgitter 2 unterseitig eine in gleicher Höhe befindliche umlaufende Schattenfuge 16 aufweist.
-7-Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 &tgr; Verkleidung
2 81 Abdeckgitter
3 Seitenteil
4 ,10' Durchbrechung
5 ,11' Stirnseitige Abkantung
6 , 12' Abschnitt
7, ,13' Haltelasche
8, ,14' Einsteckschlitz
9 Aussparung
10 Verhakungslasche
11 Fußabschnitt
12 Verhakungseiement
13 Anlageabschnitt
14 Anlageabschnitt
15 Pfeil
16 Schattenfuge

Claims (5)

-8-Schutzansprüche
1. Verkleidung für einen Flachheizkörper umfassend ein oberes Abdeckgitter (2) mit umlaufend nach unten abgekanteten Rändern und an den stirnseitigen Rändern des Abdeckgitters befestigten Seitenteilen (3), wobei den stirnseitigen Abkantungen (5) des Abdeckgitters (2) erste Verbindungsglieder (7, T) und den Seitenteilen (3) an ihren oberen Abschlüssen zweite Verbindungsglieder (10,
&iacgr;&ogr; 10") zugeordnet sind, die mit den ersten Verbindungsgliedern (7, 7')
zum Erstellen einer unlösbaren Hakverbindung im Eingriff stehend derart angeordnet sind, daß der untere Abschluß einer stimseitigen Abkantung (5) des Abdeckgitters (2) im wesentlichen bündig an die Außenseite eines Seitenteils (3) grenzt, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Verbindungsglieder an die untere Kante einer stirnseitigen Abkantung (5) grenzende Einsteckschlitze (8, 81), die in zurückversetzte, etwa parallel zur Ebene der Abkantung (5) angeordnete Haltelaschen (7, T) eingebracht sind, und daß als zweite Verbindungsglieder in die Einsteckschlitze (8, 81) einsteckbare Verhakungslaschen (10, 10') vorgesehen sind, die etwa rechtwinklig von der Ebene eines Seitenteils (3) nach innen weisend angeordnet sind und denen jeweils ein abragendes Verhakungselement (12, 12') zum unlösbaren Hintergreifen einer Haltelasche (7, T) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhakungselement (12, 12') nach oben zum Abdeckgitter (2) abragend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungslasche (10, 10') mit einem Teilabschnitt ihrer Gesamtbreite mit dem Seitenteil (3) verbunden ist und daß das Verhakungselement (12, 12') das freie, aus der Ebene einer solchen J-förmig ausgebildeten Verhakungslasche (10, 10') herausgebogene Ende bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze (8, 8') mehr als um Materialstärke des Abdeckgitters (2) zurückversetzt und die Verhakungslaschen (10, 10') an einem abgekanteten Abschnitt (11, 11') eines Seitenteils (3) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Seitenteil (3) abgekanteter Abschnitt (11, 11') stirnseitig zwei Anlagepunkte (13, 14, 13', 14') aufweist, die sich an den dem Abdeckgitter (2) zugeordneten Haltelaschen (7, 7') abstützen.
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