DE19816877C2 - Anordnung zur Befestigung einer Halterung für ein Installationsteil - Google Patents

Anordnung zur Befestigung einer Halterung für ein Installationsteil

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/12Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using sliding jaws

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Halterung für ein Installationsteil, zum Beispiel ein elektrisches Installationsteil, in einer Lochung einer Zwischenwand oder Zwischendecke, wobei an der Halterung, die sich vorderseitig der Wandung abstützt, achsparallel zur Lochungsmittelachse abragende Ständer angeordnet sind, die in die Lochung einsetzbar sind, und an den Ständern federnde Haltemittel angebracht sind, die hinterseitig an der Wandung oder dergleichen neben der Lochung abstützbar sind.
Solche Installationsteile werden in Plattendecken oder dergleichen bisher mit Halterungen montiert, die an den Ständern mit Schrauben befestigt sind oder in Löcher einrastbar sind oder in Schlitzen vertikal verschoben werden können. In diesem Falle muß der jeweilige Ständer mit Stanzungen oder Ausnehmungen oder Gewindeausbildungen versehen werden. Die Halterungen bestehen meist aus mehreren Teilen, die eine gesonderte Montage erfordern. Häufig sind solche Anordnungen anfällig gegen Lockerung durch Vibration.
Entsprechende Ausbildungen sind beispielsweise aus der DE 295 07 478 U1, DE 297 12 605 U1 und DE 42 37 691 A1 bekannt. Es handelt sich dabei jeweils um Ständer, die Stanzungen oder Ausnehmungen oder dergleichen aufweisen, wobei auch die mit den Ständern in Eingriff zu bringenden gegebenenfalls federnden Elemente komplizierte Raumform aufweisen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die unter Einsatz weniger, kostengünstig zu fertigender Einzelteile äußerst funktionstüchtig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jeder Ständer aus einem flachen Materialstreifen ohne Ausstanzungen, Profilierungen, Schlitze oder Ausnehmungen besteht und jedes Haltemittel aus einem Federelement gebildet ist, welches zwei federnde Schenkel aufweist, die sich unter Vorspannung rückseitig der Wandung neben der Lochung an der Wandung abstützen und zwischen denen der Ständer verläuft, und welches an seinem den Schenkeln abgewandten Ende eine Stützfläche aufweist, die sich an einer Fläche des Ständers abstützt, und zwei abgewinkelte Klemmfederlappen aufweist, die sich mit zueinander konvergierenden Rastkanten an den der Stützfläche abgewandten Randkanten des Ständers arretierend abstützen.
Gemäß der Erfindung ist keine besondere Bearbeitung des Ständers erforderlich, da dieser nicht mit Stanzungen, Profilierungen oder sonstigen Elementen versehen werden muß. Das Federelement kann ein einfaches Stanzbiegeteil sein, welches sich ohne besondere Vorbereitung des Ständers an diesen anschließen läßt, unter Federklemmkraft daran gehalten ist und sich federnd von der Rückseite gegen die Plattendecke andrückt, so daß auch eine Lockerung durch Vibration auszuschließen ist. Die Anordnung muß nicht herstellerseitig vormontiert werden, sondern der Einbau kann durch einfache Maßnahmen bei der Montage erfolgen.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 ein erfindungsgemäßes Federelement in Ansicht, Seitenansicht und von oben gesehen;
Fig. 4 bis 6 eine Vormontagelage in den Ansichten gemäß Fig. 1 bis 3 gesehen;
Fig. 7 bis 9 eine Zwischenmontagelage in gleicher Ansicht;
Fig. 10 bis 12 die Endmontagelage in unterschiedlichen Ansichten.
In der Zeichnung ist eine Anordnung zur Befestigung einer Halterung 1 für ein Installationsteil, zum Beispiel ein elektrisches Installationsteil wie eine Deckeneinbauleuchte, in einer Lochung einer Zwischenwand 2 oder Zwischendecke gezeigt. Die Lochung ist bei 3 verdeutlicht. An der Halterung 1, die sich vorderseitig der Wandung 2, beispielsweise mit einer Abwinklung 4 abstützt, sind achsparallel zur Lochungsmittelachse des Loches 3 abragende Ständer 5 angeordnet, die in die Lochung 3 eingesetzt sind. An den Ständern 5 sind Haltemittel 6 angebracht, die sich hinterseitig an der Wandung 2 neben der Lochung 3 abstützen. Jeder Ständer 5 besteht aus einem flachen Materialstreifen. Jedes Haltemittel 6 ist durch ein einstückiges Federelement gebildet. Das Federelement ist beispielsweise in Fig. 1 bis 3 in Alleinstellung gezeigt. Es weist zwei federnde Schenkel 7 auf, die sich in der Montagesollage gemäß Fig. 11 rückseitig der Wandung 2 neben der Lochung 3 an der Wandung 2 abstützen. Der Ständer 5 verläuft zwischen den Schenkeln 7 und ist an der Halterung 4 mit einem Ende fixiert. Das Federelement weist an seinem den Schenkeln 7 abgewandten (in Fig. 1 oberen) Ende eine Stützfläche 8 und zwei abgewinkelte Federlappen 9 auf, die sich mit zueinander konvergierenden Rastkanten 10 an den der Stützfläche 8 abgewandten Randkanten des Ständers 5 arretierend abstützen. Der Ständer 5 ist ein ebener Blechstreifen. Das Federelement 6 ist ein Federblechstreifen, der an seinem in Einbaulage der Rückseite der Wandung 2 zugewandten Ende die beiden durch einen Schlitz 11 voneinander getrennten Schenkel 7 aufweist. Die Schlitzbreite des Schlitzes 11 ist nahe der unfreien Enden der Schenkel 7 etwa gleich breit wie der Ständer in seiner Breite bemessen ist.
Die Schlitzbreite des Schlitzes 11 nimmt zu den freien Schenkelenden der Schenkel 7 hin ab, wobei der Mindestabstand der Schenkel 7 (bei 12) an deren freien Enden mindestens so groß ist, wie der Dicke des Materialstreifens (Ständers 5) entspricht. Insbesondere ist der Schlitz 11 zwischen den Schenkeln 7 so bemessen, daß der Materialstreifen des Ständers 5 mit seiner Schmalseite in den Schlitz 11 einführbar ist und im Schlitz um seine Längsachse um 90° drehbar ist, so daß seine Breitseite an einem zwischen den Schenkeln 7 gebildeten Sattel 13 anliegt. Vorzugsweise sind die freien Enden der Schenkel 7 gerundet oder schräg abgekantet, wie bei 14 angegeben.
Die Stützfläche 8 ist durch eine entgegen den Schenkeln 7 gerichtete, an den zwischen den Schenkeln 7 gebildeten Sattel 13 anschließende Fläche gebildet. Die Klemmfederlappen 9 sind an den Längsrandkanten der Stützfläche 8 niveaugleich angeformt. Dabei sind die Klemmfederlappen 9 in Draufsicht etwa L-förmige Lappen, die an der Stützfläche 8 an den Seitenrandkanten angeformt und zu der Seite geringfügig abgewinkelt sind, an der der Ständer 5 angeordnet ist. Der eine Schenkel 15 geht dabei über eine Knickstelle 16 in die Stützfläche 8 über. Der von den Schenkeln 15 und 17 eingeschlossene Winkel geht über eine von der Innenecke zu der Außenecke des Winkels gerichtete Knickkante 18 in den zweiten Schenkel 17 über, so daß der zweite (freie) Schenkel 17 mit seiner Stirnkante 19 eine Einführschräge für die Seitenrandkanten des Materialstreifens 5 bildet und in Montagesollage die Innenlängskante 10 des Schenkels 17 an der Längsrandkante des Materialstreifens 5 klemmend und dessen Längsverschieblichkeit blockierend anliegt.
Prinzipiell besteht die Anordnung lediglich aus dem mit der Halterung 1 verbundenen Ständer 5 und dem Federelement 6. Die Montage ist anhand der Figurenabfolge Fig. 4 bis Fig. 12 verdeutlicht. Zunächst wird gemäß Fig. 4 bis 6 das Federelement 6 mit dem Schlitz 11 auf die Schmalkante des Ständers 5 aufgeschoben. Nachfolgend kann dann das Federelement um 90° um seine Längsachse gedreht werden, bis es die Position erreicht, die beispielsweise in Fig. 8 ersichtlich ist. Nachfolgend kann das Federelement 6 entsprechend dem Pfeil 20 in die Arretierungslage hochgeschwenkt werden, wobei sich die Schenkel 7 rückseitig der Wandung oder dergleichen (2) abstützen. Die Montagesollage ist in Fig. 10 bis 12 ersichtlicht. Die Schenkel 7 stützen sich auf der Rückseite der Wandung 2 ab und der Ständer 5 ist durch die Klemmkanten der Federlappen arretiert. Zum Lösen der Verbindung ist es möglich, die Klemmflügel des Federelementes geringfügig voneinander weg zu drängen bzw. aufzubiegen, so daß das Federelement 6 wieder in die Position gemäß Fig. 7 zurückfedern kann. Es ist dann eine analoge Demontage möglich.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

1. Anordnung zur Befestigung einer Halterung für ein Installationsteil, zum Beispiel ein elektrisches Installationsteil, in einer Lochung einer Zwischenwand oder Zwischendecke, wobei an der Halterung, die sich vorderseitig der Wandung abstützt, achsparallel zur Lochungsmittelachse abragende Ständer angeordnet sind, die in die Lochung einsetzbar sind, und an den Ständern federnde Haltemittel angebracht sind, die hinterseitig an der Wandung oder dergleichen neben der Lochung abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (5) aus einem flachen Materialstreifen ohne Ausstanzungen, Profilierungen, Schlitze oder Ausnehmungen besteht und jedes Haltemittel aus einem Federelement (6) gebildet ist, welches zwei federnde Schenkel (7) aufweist, die sich unter Vorspannung rückseitig der Wandung (2) neben der Lochung (3) an der Wandung abstützen und zwischen denen der Ständer (5) verläuft, und welches an seinem den Schenkeln (7) abgewandten Ende eine Stützfläche (8) aufweist, die sich an einer Fläche des Ständers (5) abstützt, und zwei abgewinkelte Klemmfederlappen (9) aufweist, die sich mit zueinander konvergierenden Rastkanten (10) an den der Stützfläche (8) abgewandten Randkanten des Ständers (5) arretierend abstützen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (5) ein ebener Blechstreifen ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6) ein Federblechstreifen ist, der an seinem in Einbaulage der Rückseite der Wandung zugewandten Ende die beiden durch einen Schlitz (11) voneinander getrennten Schenkel (7) aufweist, wobei die Schlitzbreite mindestens nahe der unfreien Enden der Schenkel (7) etwa gleich der Breite des Materialstreifens des Ständers (5) ist und die Schlitzbreite vorzugsweise zu den freien Schenkelenden hin abnimmt, wobei der Mindestabstand der Schenkel (7) an deren freien Enden gleich der Dicke des Materialstreifens (5) oder auch größer als die Dicke ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) zwischen den Schenkeln (7) so bemessen ist, daß der Materialstreifen des Ständers (5) mit seiner Schmalseite in den Schlitz (11) einführbar ist und im Schlitz (11) um seine Längsachse drehbar ist, so daß seine Breitseite an einem zwischen den Schenkeln (7) gebildeten Sattel (13) anliegt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (7) des Federelementes (6) gerundet oder schräg abgekantet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8) durch eine entgegen den Schenkeln (7) gerichtete, an den zwischen den Schenkeln (7) gebildeten Sattel (13) anschließende Fläche gebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfederlappen (9) an den Längsrandkanten der Stützfläche (8) niveaugleich angeformt sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfederlappen (9) an den Längsrandkanten der Stützfläche (8) angeformte in Montagesollage zu der Seite, an der der Ständer (5) verläuft, hin abgewinkelte in Draufsicht L-förmige Lappen sind, deren einer Schenkel (15) in die Stützfläche (8) über die Knickstelle (16) übergehen, deren von den Schenkeln (15, 17) eingeschlossener Winkel eine von der Innenecke zur Außenecke des Winkels gerichtete Knickkante (18) aufweist, so daß der zweite (freie) Schenkel (17) mit seiner Stirnkante (19) eine Einführschräge für die Seitenrandkanten des Materialstreifens (5) bildet und in Montagesollage die Innenlängskante (10) des Schenkels (17) an der Längsrandkante des Materialstreifens (5) dessen Längsverschiebbarkeit blockierend anliegt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237691A1 (en) * 1991-12-07 1993-06-09 Ellenbeck, Gerd, 5885 Schalksmuehle, De Recessed fixing system for ceiling light or electrical installation - has axial struts supporting holder at rear of annular carrier with spring blades engaging rear of fixing opening
DE29507478U1 (de) * 1995-05-05 1995-07-06 Jancik, Manfred, 59379 Selm Deckeneinbauleuchte
DE29712605U1 (de) * 1997-07-17 1998-01-22 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg Einbauleuchte

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