DE102019133682A1 - Handtuchhalter - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/10Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on cabinets, walls, doors, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Handtuchhalter mit einer Anzahl von Stangen und mit einem winkelförmigen Halteteil enthaltend einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel, wobei über Befestigungsmittel der erste Schenkel mit einer Wand und der zweite Schenkel mit der Stange lösbar verbindbar ist so, dass das Halteteil wahlweise in unterschiedlichen Relativlagen zu der Stange bringbar und das Halteteil mit dem ersten Schenkel um eine um 90° verdrehte Montageposition festlegbar ist, wobei die Befestigungsmittel an dem zweiten Schenkel des Halteteils derart ausgebildet sind, dass das Halteteil direkt an der Stange befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handtuchhalter mit einer Anzahl von Stangen und mit einem winkelförmigen Halteteil enthaltend einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel, wobei über Befestigungsmittel der erste Schenkel mit einer Wand und der zweite Schenkel mit der Stange lösbar verbindbar ist so, dass das Halteteil wahlweise in unterschiedlichen Relativlagen zu der Stange bringbar und das Halteteil mit dem ersten Schenkel um eine um 90° verdrehte Montageposition festlegbar ist.
  • Aus der DE 83 31 921 U1 ist ein Handtuchhalter bekannt, der über eine Anzahl von Stangen sowie eine Halteeinrichtung verfügt, mittels derer die Stangen in eine um 90° verdrehte Montageposition bringbar sind zu einer Wand eines Möbelkorpus'. Beispielsweise können die Stangen an einer vertikalen Wand und an einer horizontalen Wand des Möbelkorpus' befestigt werden. Zu diesem Zweck weist die Halteeinrichtung zum einen ein winkelförmiges Halteteil und ein gerades Leistenteil auf. Das Halteteil weist einen ersten Schenkel auf, mittels dessen eine Befestigung an der Wand des Möbelkorpus' gewährleistet ist. Das Leistenteil ist an Enden der Stangen mit denselben verbunden. Auf einer der Stangen abgewandten Seite weist das Leistenteil eine Längsnut auf, so dass das winkelförmige Halteteil mit einem zweiten Schenkel in einer ersten Relativlage eingreifen kann. In einer zweiten Relativlage verläuft der zweite Schenkel des Halteteils senkrecht zu der Leiste und ist auf einer den Stangen zugekehrten Seite mit einer Quernut versehen, die mit einem Rand der Leiste zusammenwirkt. In beiden Relativpositionen ist das Halteteil mit der Leiste formschlüssig verbunden. Eine Festlegung erfolgt mittels einer Befestigungsschraube, die über zueinander fluchtende Bohrungen des zweiten Schenkels des Halteteils und der Leiste eingreift. Nachteilig an dem bekannten Handtuchhalter ist, dass er relativ aufwendig und teuer ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Handtuchhalter derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise eine variable und einfach zu montierender Halterung des Handtuchhalters an unterschiedlich orientierten Wänden gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel an dem zweiten Schenkel des Halteteils derart ausgebildet sind, dass das Halteteil direkt an der Stange befestigbar ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Handtuchhalter in eine Mehrzahl von Montagepositionen einfach zu montieren ist. Durch die Ausbildung eines Schenkels des Halteteils kann dasselbe direkt an der mindestens eine Stange befestigt werden. Grundgedanke der Erfindung ist es, die Befestigungsmittel an dem zweiten Schenkel und der Anzahl von Stangen derart anzuordnen, dass eine Befestigung des Halteteils an der Anzahl von Stangen auch bei unterschiedlicher Orientierung des Halteteils zu der Anzahl von Stangen gewährleistet ist. Durch die hiermit verbundene Reduzierung der Befestigungsteile kann der Montageaufwand wesentlich reduziert werden. Da die schenkelige Anordnung des Halteteils drei senkrecht zueinander verlaufende Orientierungen zulässt, wobei der zweite Schenkel des Halteteils stets in der gleichen Montageebene angeordnet ist, kann der erfindungsgemäße Handtuchhalter entsprechend einer Recht-/Linksmontage und einer Stirnmontage an einer Wand befestigt werden. Bei der Stirnmontage sind die vorzugsweise mehrere Stangen an einer stirnseitig derselben verlaufenden Wand befestigt. Bei einer Rechts-Montage sind die Stangen an einer rechts von den Stangen angeordneten Wand und bei einer Links-Montage an einer links von den Stangen angeordneten Wand befestigt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Schenkel des Halteteils an einer Längsseite der mindestens einen Stange befestigt. Die Halterung hat somit einen relativ kompakten Aufbau.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der zweite Schenkel des Halteteils eine solche Länge auf, dass er über die Befestigungsmittel an mindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten Stangen befestigbar ist. Ferner sind die Befestigungsmittels des zweiten Schenkels derart ausgebildet, dass ein an einem freien Ende des zweiten Schenkels angeordnetes Befestigungsmittel wahlweise mit einer ersten Stange oder mit einer zweiten Stange verbunden ist. Vorteilhaft kann hierdurch auf einfache Weise eine Recht-/Links-Montage des Handtuchhalters erzielt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Befestigungsmittel des zweiten Schenkels des Halteteils derart ausgebildet, dass das freie Ende des zweiten Schenkels in Längsrichtung der Stange, insbesondere von Stirnseiten der Stangen weg, orientiert angeordnet ist. Vorteilhaft wird bei dieser Anordnung des zweiten Schenkels die Stirnmontage des Handtuchhalters ermöglicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der zweite Schenkel des Halteteils Langlöcher als Befestigungsmittel auf, so dass ein Abstand benachbarter Stangen bei einer Rechts-/Links-Montage des Handtuchhalters einstellbar ist. Vorteilhaft kann hierdurch eine Anpassung des Abstandes benachbarter Stangen an die Gegebenheiten des Montageortes erfolgen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der zweite Schenkel des Halteteils eine zu der Anzahl der Stangen doppelte Anzahl von Löchern und/oder Langlöchern als Befestigungsmittel auf, die paarweise entlang des zweiten Schenkels angeordnet sind. Vorteilhaft entsteht hierdurch eine mindestens zweifache Befestigung des zweiten Schenkels an den jeweiligen Stangen. Vorteilhaft wird hierdurch eine langzeitstabile Fixierung des Halteteils an den Stangen gewährleistet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die in Längsrichtung des zweiten Schenkels angeordneten Paare von Befestigungsmitteln derart ausgebildet, dass ein Abstand der Stangen in der Rechts-/Links-Montage einem Abstand der Stangen bei der Stirnmontage entspricht. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Stangen unabhängig von der Montageart (Links-, Rechts-Stirnmontage) stets den gleichen Abstand zueinander haben können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Stangen im Querschnitt rechtswinklig ausgebildet, so dass zum einen die Stirnseiten und zum anderen auch die Längsseiten, an denen das Halteteil befestigt wird, eben verlaufen. Dies vereinfacht die Montage mittels Schraubverbindung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Abdeckkappe vorgesehen, die lösbar auf eine freie Flachseite des zweiten Schenkels befestigbar ist. Vorteilhaft erhält der Handtuchhalter hierdurch ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Stange mit einem Gelenk versehen und mit dem Halteteil lösbar verbunden. Die mindestens eine Stange ist somit nicht starr, sondern um eine Schwenkachse, vorzugsweise um eine vertikale Schwenkachse, drehbar gelagert. Zur Stabilisierung der Befestigung ist ein Stabilisierungsteil vorgesehen, das an einem zu dem Halteteil gegenüberliegenden Ende der Stange angeordnet ist. Das Stabilisierungsteil ist über ein Befestigungsmittel mit dem zweiten Schenkel des Halteteils verbunden, so dass das Halteteil und das Stabilisierungsteil axial gegen das Gelenk gedrückt bzw. verpresst werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Handtuchhalters in einer ersten Montageposition,
    • 2 eine perspektivische Darstellung des Handtuchhalters in einer zweiten Montagestellung,
    • 3 eine Seitenansicht des Handtuchhalters gemäß 2 und
    • 4 eine Explosionsdarstellung eines Handtuchhalters mit gelenkig gelagerten Stangen.
  • Ein Handtuchhalter 1 dient zur Befestigung einer vorgegebenen Anzahl von Stangen 2, 2' an eine Wand 3 eines Gebäudes oder eines Möbelkorpus'. Der im Folgenden beschriebene Handtuchhalter 1 ermöglicht die wahlweise Befestigung einer Mehrzahl von Stangen 2, 2' an einer auf einer rechten Seite der Mehrzahl von Stangen 2 angeordneten Wand (Rechts-Montage) oder an einer links von der Mehrzahl der Stangen 2 angeordneten Wand (Links-Montage) oder an einer stirnseitig der Anzahl von Stangen 2 angeordneten Wand (Stirnmontage).
  • In 1 ist die für eine Links-Montage des Handtuchhalters 1 vorgesehene Anordnung des Handtuchhalters 1 relativ zu den Stangen 2, 2' dargestellt. Der Handtuchhalter 1 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Stangen 2, 2' auf, die über ein einstückig ausgebildetes winkelförmiges Halteteil 4 an der entsprechenden Wand 3 befestigbar sind.
  • Das Halteteil 4 weist einen ersten Schenkel 5 zur Befestigung desselben an der Wand 3 und einen im rechten Winkel zu demselben erstreckenden zweiten Schenkel 6 auf, der an einer Längsseite 7 der Stangen 2 befestigt wird. Die Befestigung des ersten Schenkels 5 und des zweiten Schenkels 6 erfolgt vorzugsweise durch eine Schraubverbindung. Hierzu weist der erste Schenkel 5 und der zweite Schenkel 6 Lochungen als Befestigungsmittel auf, in die Schraubbolzen 8 eingreifen.
  • Der erste Schenkel 5 weist zwei Rundlöcher 9 als Befestigungsmittel auf, in die nicht dargestellte Schraubbolzen eingreifen können. Sie dienen zur lösbaren Befestigung des ersten Schenkels 5 an der Wand 3.
  • Der zweite Schenkel 6 des Halteteils 4 weist als Lochungen Langlöcher 10 auf, die paarweise entlang des zweiten Schenkels 8 angeordnet sind. 1 zeigt bereits eine montierte Stellung des Halteteils 4 an den Stangen 2, 2'. Die Schraubbolzen 8 greifen durch die Langlöcher 10 hindurch und sind mit einem nicht dargestellten Innengewinde der jeweiligen Stangen 2, 2' verbunden. Jeder Stange 2, 2' sind zwei Befestigungsmittel bzw. zwei Langlöcher 10 und entsprechende Schraubbolzen 8 zugeordnet, so dass eine langzeitstabile Fixierung des Halteteils 4 an den Stangen 2 gewährleistet ist.
  • Eine Länge l2 des zweiten Schenkels 6 ist derart gewählt, dass die beiden Stangen 2, 2' in einem Abstand a zueinander angeordnet sind und dass eine Befestigung des Halteteils 4 mittels des ersten Schenkels 5 an der Wand 3 vorgenommen werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schraubbolzen 8 an einem ersten Ende 11 des Langlochs 10 angeordnet, so dass die beiden Stangen 2, 2' den vorgegebenen Abstand a zueinander zur Aufnahme von Handtüchern aufweist. Dies vereinfacht die Montage, da die ersten Enden 11 als Anschlag für die eingesetzten Schraubbolzen 8 dienen zur Links-Montage des Handtuchhalters 1. Soll eine Rechts-Montage erfolgen, ist das Halteteil 4 spiegelbildlich zu einer vertikalen Ebene angeordnet, wobei der erste Schenkel 5 nicht in der Nähe der ersten Stange 2, sondern in der Nähe der zweiten Stange 2' angeordnet ist. Die Schraubbolzen 8 befinden sich in der Rechts-Montagestellung ebenfalls am ersten Ende 11 der Langlöcher 10. Sowohl bei der Rechts-Montage als auch bei der Links-Montage dient dasselbe Ende 11 des Langlochs 10, das dem freien Ende 12 des zweiten Schenkels 6 zugewandt ist, als Anschlag für die Schraubbolzen 8.
  • Soll der Abstand a zwischen den Stangen 2, 2' variiert werden, können die Schraubbolzen 8 in einem anderen Abschnitt des Langloches 10 in die entsprechende Bohrung der Stangen 2, 2' eingeschraubt werden, wobei der zweite Schenkel 6 auf eine schmale Längsseite 7' der Stange 2, 2' kraftschlüssig verspannt wird.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann statt der Langlöcher 10 auch Rundlöcher vorgesehen sein, denn die Anzahl der paarweise angeordneten Rundlöcher gibt die Anzahl der möglichen Abstände bei der Rechts-/Links-Montage des Handtuchhalters 1 vor.
  • Bei der in 1 dargestellten Links-Montage ist ein freies Ende 12 des zweiten Schenkels 6 mit der zweiten Stange 2' über die Befestigungsmittel 8, 10 verbunden. Ein erstes Paar 13 von Langlöchern 10 bzw. Schraubbolzen 8 ist mit der ersten Stange 2 und ein zweites Paar 14 von Langlöchern 10 bzw. Schraubbolzen 8 ist mit der zweiten Stange 2' zugeordnet. Somit ist das freie Ende 12 des zweiten Schenkels 6 mit der zweiten Stange 2' verbunden.
  • In der Rechts-Montage ist es genau umgekehrt. Dort ist das freie Ende 12 des zweiten Schenkels 6 mit der ersten Stange 2' verbunden. Das erste Paar 13 von Schraubbolzen 8 und Langlöchern 10 ist mit der zweiten Stange 2' und das zweite Paar 14 von Langlöchern 10 und Schraubbolzen 8 mit der ersten Stange 2 verbunden.
  • Eine Kante des freien Endes 12 schließt vorzugsweise in der Rechts-/Links-Montage des Handtuchhalters 1 bündig zu der Längsseite 7'' der entsprechenden Stange 2, 2' ab.
  • Für die Stirnmontage gemäß 2 wird das Halteteil 4 relativ zu den Stangen 2, 2' so angeordnet, dass das freie Ende 12 des zweiten Schenkels 6 in Längsrichtung L der Stangen 2, 2' weist, nämlich von den Stirnseiten 15 der Stangen 2, 2' in Richtung einer Mitte der Stangen 2, 2'. Der erste Schenkel 5 liegt hierbei unmittelbar auf den Stirnseiten 15 der Stangen 2, 2' auf. Eine Erstreckungsebene E1 des ersten Schenkels 5 verläuft somit im Wesentlichen entlang der Stirnseiten 15 der Stangen 2, 2'. Eine Erstreckungsebene E2 des zweiten Schenkels 6 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsebene E1 des ersten Schenkels 5 und entlang der schmalen Längsseiten 7' der Stangen 2, 2'.
  • Eine Breite b zwischen den jeweils paarweise angeordneten Langlöchern 10 der Paare 13, 14 von Langlöchern 10 ist derart gewählt, dass der Abstand der ersten Stange 2 und der zweiten Stange 2' zueinander dem vorgegebenen Abstand a entspricht. Dieser Abstand a in der Stirnmontage des Handtuchhalters 1 entspricht vorzugsweise einem Abstand c der Stangen 2, 2' zueinander in der Rechts-/Linksmontage des Handtuchhalters 1.
  • Vorzugsweise ist eine Breite des ersten Schenkels 5 und des zweiten Schenkels 6 derart gewählt, dass in der Stirnmontageposition längsseitige Randkanten 16 des ersten Schenkels 5 und längsseitige Randkanten 17 des zweiten Schenkels 6 bündig zu breiten Längsseiten 7'' der Stangen 2, 2' abschließen.
  • Aus Designgründen ist eine Abdeckkappe 18 vorgesehen, die im montierten Zustand des Handtuchhalters 1 obenseitig auf den zweiten Schenkel 6 bzw. an einer freien Flachseite des zweiten Schenkels 6 fixiert ist. Die Befestigungsmittel 8, 10 sind somit verdeckt.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann der Handtuchhalter 1 auch drei oder mehr Stangen umfassen. Der zweite Schenkel 6 müsste dann entsprechend länger ausgebildet sein und eine zu der Anzahl der Stangen gleiche Anzahl von Paaren 13, 14 von Langlöchern 10 oder Rundlöchern aufweisen.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der Handtuchhalter 1 auch geeignet, lediglich eine einzige Stange 2 zu befestigen.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf starre Stangen 2, 2', die in einem Endbereich derselben mit dem zweiten Schenkel 6 des Halteteils 4 lösbar verbunden sind. Der zweite Schenkel 6 verläuft unabhängig von den gewünschten Relativlagen der Stangen 2, 2' zu der Wand 3 stets in einer gleichen Montageebene, nämlich vorzugsweise in einer horizontalen Montageebene. Der erste Schenkel 5 des Halteteils 4 verläuft unabhängig von der gewünschten Relativlage der Stange 2, 2' zu der Wand 3 stets in der gleichen Montageebene, nämlich vorzugsweise in einer vertikalen Ebene. Da der erste Schenkel 5 in einem rechten Winkel zu dem zweiten Schenkel 6 angeordnet ist, erstreckt sich die Montageebene des ersten Schenkels 5 senkrecht zu der Montageebene des zweiten Schenkels 6. Die Montageebenen des ersten Schenkels 5 und des zweiten Schenkels 6 des Halteteils 4 verlaufen somit in jeder Montageposition jeweils in der gleichen Montageebene.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 4 ist ein Handtuchhalter 1' vorgesehen, der sich von dem Handtuchhalter 1 dadurch unterscheidet, dass die Stange 22, 22' jeweils mit einem Gelenk 23 versehen sind, so dass sie vorzugsweise um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar gelagert sind.
  • Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform der Erfindung weist ein Halteteil 24 einen ersten Schenkel 25 und einen zweiten Schenkel 26 auf, wobei der erste Schenkel 25 mit dem ersten Schenkel 5 des Halteteils 4 übereinstimmt und wobei der zweite Schenkel 26 lediglich Rundlöcher 9 aufweist. Die Rundlöcher 9 des zweiten Schenkels 26 sind kreuzförmig angeordnet, d. h. eine gedachte Verbindungslinie von zwei Rundlöchern 9 kreuzt eine gedachte Verbindungslinie von den beiden anderen Rundlöchern 9. In der Mitte dieses gedachten Kreuzes ist ein zentrales Rundloch 9' vorgesehen, das zur Befestigung des Halteteils 24 mit einem Stabilisierungsteil 27 dient. Die eine Verbindungslinie verläuft senkrecht zu dem ersten Schenkel 24 des Halteteils 24. Die andere Verbindungslinie verläuft parallel zur Erstreckungsebene des ersten Schenkels 25.
  • Das Stabilisierungsteil 27 ist als eine Platte ausgebildet und weist eine Bohrung 28 auf, die in der Montageposition zu der zentralen Bohrung 9' des zweiten Schenkels 26 fluchtet. Die zentrale Bohrung 9' sowie die Bohrung 28 weisen vorzugsweise ein Innengewinde auf, so dass durch Festziehen einer Schraube 29 das Stabilisierungsteil 27 und der zweite Schenkel 26 des Halteteils 24 zusammengedrückt werden. Da ein erstes Ende 30 des Gelenks 23 unter Fluchtung zu dem Rundloch 9 des zweiten Schenkels 26 über Befestigungsmittel gehalten ist einerseits und ein zu dem ersten Ende 30 gegenüberliegendes zweite Ende 31 des Gelenkes 23 von dem Stabilisierungsteil 27 abgedeckt ist andererseits, wird durch Anziehen der Schraube 29 der zweite Schenkel 26 des Halteteils 24 und das Stabilisierungsteil 27 unter Abdeckung der Enden 30, 31 des Gelenkes 23 verpresst, wobei die Stangen 22, 22' über die Gelenke 23 verschwenkbar gelagert sind.
  • Das vorzugsweise zapfenförmige erste Ende 30 des Gelenks 23 und vorzugsweise zapfenförmige zweite Ende 31 des Gelenks 23 sind vorzugsweise in Lageraufnahmen des zweiten Schenkels 26 bzw. des Stabilisierungsteils 27 gelagert, so dass eine relative Verdrehbarkeit der Stangen 22, 22' zu der so gebildeten Halteeinrichtung gegeben ist. Die Lageraufnahme des zweiten Schenkels 26 ist als das Rundloch 9 ausgebildet. Alternativ kann das Rundloch 9 auch als Ausnehmung bzw. Vertiefung ausgebildet sein, und zwar wie beim Stabilisierungsteil 27, auf dessen der dem zweiten Schenkels 26 zugewandten Seite die entsprechend fluchtenden Ausnehmungen ausgebildet sind. Die Ausnehmungen sind entsprechend kreuzförmig zu den Lageraufnahmen 9 des ersten Schenkels 25 angeordnet, so dass eine 90°-Verdrehung der Halteeinrichtung möglich ist. Das zapfenförmige erste Ende 30 des Gelenks 23 und das vorzugsweise zapfenförmige zweite Ende 31 des Gelenks 23 sind vorzugsweise mit Spiel in den Lageraufnahmen des zweiten Schenkels 26 bzw. des Stabilisierungsteils 27 gelagert. Der zweite Schenkel 26 und der Stabilisierungsteil 27 weisen jeweils vier Lageraufnahmen auf.
  • Zusätzlich ist das Stabilisierungsteil 27 durch Verschraubung mit dem ersten Schenkel 25 des Halteteils 24 verbunden. Hierzu sind als Befestigungsmittel Schrauben 32 vorgesehen, die in Bohrungen 33 des Stabilisierungselementes 27 und in fluchtenden Bohrungen 34 des ersten Schenkels 25 in Gewindeeingriff mit denselben bringbar sind. In Montagestellung erfolgt die Befestigung der Stangen 22, 22' nicht - wie bei der ersten Ausführungsform - durch das L-förmige Halteteil 24, sondern durch eine U-förmige Halteeinrichtung, die aus dem L-förmigen Halteteil 24 und dem Stabilisierungsteil 27 besteht.
  • Die in 4 dargestellte Anordnung der Halteeinrichtung dient zur stirnseitigen Befestigung der Stangen 22, 22' an der Wand 3. Wenn die Stangen 22, 22' seitlich an der Wand 3 befestigt werden sollen, werden das Halteteil 24 und das Stabilisierungsteil 27 entsprechend um 90° um eine parallel zur Schwenkachse der Gelenke 23 verlaufenden Achse verdreht, so dass die anderen beiden Rundlöcher 9 des zweiten Schenkels 26 fluchtend zu den Gelenken 22, 22' angeordnet sind und über diese eine Befestigung der Stangen 22, 22' an dem Halteteil 24 erfolgen kann..
  • In Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform weist der Handtuchhalter 1' eine Abdeckkappe 18 auf, die mit dem Stabilisierungsteil 27 durch Verklemmung verbunden ist.
  • Die Abdeckkappe 18 kann farbig gestaltet sein, so dass der Handtuchhalter 1, 1' ein unterschiedliches Erscheinungsbild aufweisen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8331921 U1 [0002]

Claims (16)

  1. Handtuchhalter mit einer Anzahl von Stangen (2, 2'; 22, 22') und mit einem winkelförmigen Halteteil (4, 24) enthaltend einen ersten Schenkel (5, 25) und einen zweiten Schenkel (6, 26), wobei über Befestigungsmittel (8, 10) der erste Schenkel (5, 25) mit einer Wand (3) und der zweite Schenkel (6, 26) mit der Stange (2, 2';22, 22') lösbar verbindbar ist, so dass das Halteteil (4, 24) wahlweise in unterschiedlichen Relativlagen zu der Stange (2, 2';22, 22') bringbar und das Halteteil (4, 24) mit dem ersten Schenkel (5, 25) um eine um mindestens 90° verdrehte Montageposition festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (8, 10) an dem zweiten Schenkel (6, 26) des Halteteils (4, 24) derart ausgebildet sind, dass das Halteteil (4, 24) direkt an der Stange (2, 2';22, 22') befestigbar ist.
  2. Handtuchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (6, 26) des Halteteils (4, 24) in jeder Montageposition unabhängig von den Relativlagen zu der Stange (2, 2'; 22, 22') in der gleichen Montageebene angeordnet sind.
  3. Handtuchhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (6, 26) des Halteteils (4, 24) mindestens an einer Längsseite (7, 7') der Stange (2, 2'; 22, 22') befestigbar ist.
  4. Handtuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (6, 26) des Halteteils (4, 24) eine solche Länge (l2) aufweist, dass er über die Befestigungsmittel (8, 10) an zwei beabstandet zueinander angeordneten Stangen (2, 2'; 22, 22') befestigbar ist, und dass das Befestigungsmittel (10) des zweiten Schenkels (6, 26) derart ausgebildet ist, dass ein freies Ende (12) des zweiten Schenkels (6, 26) wahlweise mit der ersten Stange (2, 22) oder mit der zweiten Stange (2', 22') oder mit der ersten und zweiten Stange (2, 2'; 22, 22') verbunden ist.
  5. Handtuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10) des zweiten Schenkels (6, 26) derart ausgebildet ist, dass das freie Ende (12) des zweiten Schenkels (6, 26) in Längsrichtung (L) der Stangen (2, 2'; 22, 22') von den Stirnseiten (15) derselben weg orientiert angeordnet ist zur Bildung einer Stirnmontage des Handtuchhalters (1).
  6. Handtuchhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (5, 25) in der Stirnmontage des Handtuchhalters (1) unmittelbar an der eine Ebene aufspannende Stirnseite (15) der mindestens einen Stangen (2, 2', 22, 22') anliegt.
  7. Handtuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (6, 26) des Halteteils (4) eine zu der Anzahl der Stangen (2, 2') doppelte Anzahl von Rundlöchern (9) und/oder Langlöchern (10) aufweist, die paarweise entlang des zweiten Schenkels (6) angeordnet sind.
  8. Handtuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (b) eines Paares (13, 14) von Rundlöchern (9) und/oder Langlöchern (10) des zweiten Schenkels (6) den Abstand (a) der Stangen (2, 2'; 22, 22') zueinander in der Stirnmontage des Handtuchhalters (1) vorgibt.
  9. Handtuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (5, 25) und der zweite Schenkel (6, 26) des Halteteils (4, 24) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  10. Handtuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (10) des zweiten Schenkels (6, 26) unterschiedlicher Paare (13, 14) von Befestigungsmitteln so bemessen sind, dass ein Abstand (c) der Stangen (2, 2', 22, 22') in der Recht-/Links-Montage dem Abstand (a) derselben Stangen (2, 2'; 22, 22') in der Stirnmontage des Handtuchhalters (1) entspricht.
  11. Handtuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (2, 2'; 22, 22') im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet sind und an einer Längsseite (7, 7') eine Bohrung mit einem Innengewinde aufweisen zur Schraubverbindung mit dem Halteteil (4, 24).
  12. Handtuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (6, 26) des Halteteils (4, 24) mit einer Abdeckkappe (18) lösbar verbunden ist.
  13. Handtuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (6) als Befestigungsmittel Langlöcher (10) oder Rundlocher aufweist, derart, dass ein Abstand (a) benachbarter Stangen (2, 2') bei einer Recht-/Links-Montage des Handtuchhalters (1) einstellbar ist.
  14. Handtuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dass die Stange (2, 2') starr ausgebildet ist oder dass die Stange (22, 22') über ein Gelenk (23) mit dem zweiten Schenkel (26) des Halteteils (24) verbunden ist.
  15. Handtuchhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (23) der Stange (22, 22') an einem ersten Ende (30) mit dem Halteteil (24) und an einem zweiten Ende (31) mit einem Stabilisierungsteil (27) drehbar verbunden ist, wobei das Stabilisierungsteil (27) parallel zu dem zweiten Schenkel (26) des Halteteils (24) verläuft und wobei das Stabilisierungsteil (27) und der zweite Schenkel (26) des Halteteils (24) über ein zusätzliches Befestigungsmittel (9', 28, 29) direkt miteinander verbunden sind.
  16. Handtuchhalter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (6, 26) des Halteteils (24) und das Stabilisierungsteil (27) jeweils Lageraufnahmen (9) aufweist, so dass wahlweise die Stirnmontage und die Recht-/Links-Montage der Stangen (22, 22') an der Wand (3) erfolgen kann.
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