DE29600514U1 - Traggitter für abgehängte Decken mit sich kreuzenden langgestreckten T-Profil-Längsschienen und -Querschienen und Abhänger zum Befestigen der Querschienen an den Längsschienen - Google Patents

Traggitter für abgehängte Decken mit sich kreuzenden langgestreckten T-Profil-Längsschienen und -Querschienen und Abhänger zum Befestigen der Querschienen an den Längsschienen

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    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
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Description

Donn Products GmbH Metallstr. 1 41751 Viersen
Traggitter für abgehängte Decken mit sich kreuzenden langgestreckten T-Profil-Längsschienen und -Querschienen und Abhänger zum Befestigen der Querschienen an den Längsschienen
Die Erfindung betrifft ein Traggitter für abgehängte Decken mit mehreren langgestreckten T-Profil-Längsschienen, deren Mittelsteg im Abstand voneinanderliegende, Schlitze aufweist und deren T-Schenkel im Einbauzustand unten an den Mittelsteg anschließen, und mit mehreren unterhalb der T-Profil-Längsschienen mittels Abhängern abgehängte T-Profil-Querschienen, die einen an das obere freie Ende des T-Profil-Mittelsteges anschließenden längsverlaufenden Wulstabschnitt aufweisen, während die an das untere Ende des T-Profil-Mittelsteges anschließenden T-Schenkel
als Auflageflächen für Deckenplatten dienen, wobei jeder Abhänger einen gegen den Mittelsteg einer Längsschiene anlegbaren ersten Abschnitt aufweist, an den sich rechtwinkelig ein Stützflansch anschließt, an den ein weiterer rechtwinkelig nach unten entgegengesetzt zum ersten Abschnitt gebogener, weiterer Abschnitt anschließt, der eine Öffnung zur Aufnahme des Wulstabschnittes und einen an die Öffnung anschließenden Schlitz zur Aufnahme des Mittelsteges einer Querschiene aufweist.
Bei bekannten Systemen dieser Art sind die Abhänger insbesondere durch Vernieten an den Längsschienen befestigt, wodurch einerseits die Montage und andererseits auch die Demontage des Traggitters beträchtlich erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber vereinfachte Lösung zum Befestigen der Querschienen an den Längsschienen und einen entsprechend konstruierten in seiner Konstruktion und seiner Montage und Demontage vereinfachten Abhänger zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Traggitter dadurch gekennzeichnet, daß der am Mittelsteg der Längsschiene befestigbarer Abschnitt des Abhängers mindestens eine durch ein Schlitz im Mittelsteg der Längsschiene durchsteckbare Lasche enthält, die mindestens ein elastisch verformbar hinter die Ränder des Schlitzes ausspreizendes Verriegelungsorgan aufweist.
Der Vorteil eines derartigen Systems besteht darin, daß die Abnehmer einerseits einfach an den Längsschienen befestigt werden können, wobei andererseits auch in
einfacher Weise eine Abnahme der Abhänger von den Längsschienen möglich ist, indem die insbesondere als Federzungen ausgestalteten Verriegelungsorgane entweder von Hand oder mittels eines geeigneten Werkzeuges so zusammengedrückt werden, daß die jeweilige Lasche aus dem Schlitz der Längsschiene herausgezogen werden kann.
Beim Anbringen der Querschienen an den Längsschienen können zuerst mehrere den Wulstabschnitt der Querschiene umgreifende Abhänger auf die Querschienen aufgeschoben werden, die dann durch Hindurchstecken der Abhängerlaschen durch die Schlitze der Längsschienen an diesen befestigt werden können.
Die einzelnen Abhänger haben vorzugsweise die in den Unteransprüchen behandelten Ausführungsformen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
Figur 1 zeigt in axonometrischer Darstellung einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Traggitters;
Die Figuren 2, 3, 5, 7 und 9 zeigen ebenfalls in axonometrischer Darstellung verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Abhängers;
Die Figuren 4, 6, 8 und 10 zeigen teilweise im Schnitt Draufsichten auf die Abhänger gemäß den Figuren 3, 5 bzw.
Gemäß Figur 1 besteht das erfindungsgemäße Traggitter aus sich kreuzenden T-Profil-Längsschienen 1 und
T-Profil-Querschienen 2. Die Längs- und die Querschienen 1, 2 haben jeweils einen Mittelsteg 1.1 bzw. 2.1, einen oberen Wulstabschnitt 1.2 bzw. 2.2 und unten an die Mittelstege 1.1 bzw. 2.1 anschließende, nach beiden Seiten gerichtete T-Schenkel 1.3 bzw. 2.3. Die Mittelstege 1.1 bzw. 2.1 sind mit senkrecht zur Schienenlängsrichtung verlaufenden, im Abstand voneinander angebrachten Schlitzen 1.4 bzw. 2.4 versehen.
Auf die T-Schenkel 2.3 der Querschienen 2 werden Deckenplatten 9 aufgelegt.
Zur Montage der Längsschienen 1 dienen an einer nicht dargestellten Deckenstruktur befestigte Abhängerdrähte 3, an denen in üblicher Weise Abhänger 4 befestigt sind. Diese Abhänger 4 weisen an ihrem unteren Ende eine öffnung 4.1 und einen daran anschließenden Schlitz 4.2 zum Einschieben des Wulstabschnittes 1.2 sowie des Mittelsteges 1.1 der Längsschiene 1 auf.
Zum Befestigen bzw. Abhängen der Querschienen 2 ist in Figur 1 ein Abhänger verwendet, wie er im folgenden noch anhand der Figuren 7 und 8 beschrieben wird. Anstelle des in Figur 1 dargestellten Abhängers können auch die Abhänger gemäß den Figuren 2, 3 oder 5 verwendet werden.
Der in den Figuren 7 und 8 dargestellte und bei dem Traggitter gemäß Figur 1 verwendete Abhänger 5 hat einen ersten, dem Mittelsteg 1.1 der Längsschiene 1 zugewandten Abschnitt 5.1, der mit einem nach oben offenen Vertikalschlitz 5.11 versehen ist. An diesen ersten Abschnitt 5.1 schließt sich rechtwinkelig ein Stützflansch 5.2 an, der in dem in Figur 1 dargestellten Montagezustand als zusätzliche Sicherung auf dem T-Schenkel 1.3 aufliegt. An diesem mittleren Stützflansch 5.2 schließt sich
wiederum rechtwinkelig ein entgegengesetzt zum ersten Abschnitt 5,1 abgebogener zweiter Abschnitt 5.3 an, der eine in ihrer Größe an den Wulstabschnitt 2.2 der Querschiene 2 angepaßte Öffnung 5.4 mit einem daran anschließenden, sich nach unten erstreckenden Schlitz 5.5 aufweist. Mittels dieser Öffnung 5.4 und des Schlitzes läßt sich der Abhänger 5 in der in Figur 1 dargestellten Weise auf die Querschiene 2 aufschieben derart, daß der Abschnitt 5.3 mit seiner Öffnung 5.4 und dem Schlitz den Wulstabschnitt 2.2 der Querschiene 2 umgreift.
An dem ersten Abschnitt 5.1 sind zwei Winkelprofile 6 bzw. 7 angebracht, von denen jeweils der eine Schenkel bzw. 7.1 zum Beispiel mittels Nieten 8 an dem ersten Abschnitt 5.1 befestigt ist. Die zweiten Schenkel 6.2 bzw. 7.2 der Winkelprofile 6 bzw. 7 sind nach hinten durch den Schlitz 5.11 hindurchgesteckt. Die beiden Winkelprofile 6 bzw. 7 bestehen aus elastisch verformbarem Material, derart, daß aus diesen die Befestigungslaschen bildenden Profilschenkeln 6.2 bzw. 7.2 Federzungen 6.3 bzw. 7.3 herausstanzbar sind. Diese Federzungen 6.3 bzw. 7.3 bilden in dem fertigen Montagezustand, das heißt bei durch die Schlitze 1.4 der Längsschiene 1 hindurchgesteckten Befestigungslaschen bzw. Profilschenkeln bzw. 7.2 hinter die Ränder des Schlitzes 1.4 ausspreizende Verriegelungsorgane.
Beim Einschieben der Laschen bzw. Profilschenkel 6.2 bzw. 7.2 werden die Federzungen 6.3 bzw. 7.3 selbsttätig elastisch nach innen gedrückt, während zum Lösen eines Abhängers 5 von der Längsschiene 1 diese Federzungen entweder von Hand oder mittels eines geeigneten Werkzeuges soweit zusammengedrückt werden, daß die Profilschenkel bzw. Laschen 6.2 bzw. 7.2 durch den Schlitz 1.4 einer Längsschiene 1 herausgezogen werden können.
Bei den in den Figuren 2 bzw. 3, 4 bzw. 5, 6 dargestellten Abhängern 25 bzw. 35 bzw. 55 entsprechen die mittleren Stützflansche 25.2 bzw. 35.2 bzw. 55.2 sowie die nach unten gerichteten zweiten Abschnitte 25.3 bzw. 35.3 bzw. 55.3 mit den jeweiligen Öffnungen und Schlitzen der Ausführungsform gemäß den Figuren 7 und 8, so daß diesbezüglich auf die obige Beschreibung verwiesen wird.
Bei dem Abhänger 25 gemäß Figur 2 sind die beiden durch einen Schlitz 1.4 einer Längsschiene 1 hxndurchsteckbaren Laschen 26 bzw. 27 aus dem Material des ersten Abschnittes
25.1 durch zwei von außen her angebrachte, in einem eine ausreichende Festigkeit gewährleistenden Abstand voneinander endende Schnitte und Zurückbiegen gebildet. In Figur 2 ist nur die aus der Lasche 27 ausgestanzte Federzunge 27.1 dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 ist der nach oben gerichtete und dem Mittelsteg 1.1 einer Längsschiene 1 zugewandte erster Abschnitt 35.1 mit einem beidseitig geschlossenen Vertikalschnitt 35.11 versehen. Durch diesen Vertikalschlitz 35.11 können zwei L-Winkelprofile 36 bzw. 37 mit ihren nach hinten gerichteten Profilschenkeln 36.2 bzw. 37.2 hindurchgesteckt werden, während die vorderen Profilschenkel 36.1 bzw. 37.1 gegen die Vorderseite des nach oben gerichteten Abhängerabschnittes 35.1 anliegen. Aus jedem nach hinten gerichteten Profilschenkel 36.2 bzw. 37.2 sind Federzungen 36.3 bzw. 37.3 als Verriegelungsorgane ausgestanzt.
Der in Figur 4 in der Draufsicht dargestellte Abhänger weicht von dem in Figur 3 dargestellten Abhänger dadurch ab, daß die beiden Winkelprofile 36 bzw. 37 aus einem einzigen Streifenstück derart gebogen sind, daß die beiden durch den Schlitz 11 hindurchgesteckten Profilschenkel 36.2 bzw.
37.2 im Bereich ihrer hinteren Enden aneinander anschließen.
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Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 5 und 6 ist auf den ersten Abschnitt 55.1 eine aus Streifenmaterial gebogene Hülse 56 aufgeschoben, wobei die Streifenenden gegeneinanderliegend nach hinten gebogen sind, wodurch die beiden Laschen 57 gebildet sind, aus denen die beiden FederZungen 57.1 ausgestanzt sind.
Der in den Figuren 9 und 10 dargestellte Abhänger 65 enthält wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen einen Stützflansch 65.2, einen da von rechtwinklig nach unten gebogenen Abschnitt 65.3 mit einer Öffnung zur Aufnahme des Wulstabschnittes 2.2 einer Tragschiene 2 sowie einen gegen den Mittelsteg 2.1 der Tragschiene 2 zur Anlage bringbaren Abschnitt 65.1. Ein Teilbereich 65.11 des Abschnitts 65.1 ist rechtwinklig in Richtung des Stützflansches 65.2 abgebogen. An diesem Teilbereich 65.11 ist vorzugsweise durch Vernieten das vordere Ende der Lasche 67 befestigt, aus deren durch einen Schlitz 1.4 einer Tragschiene 1 durchsteckbaren Abschnitt die Federzunge 67.1 ausgestanzt ist.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Traggitter für abgehängte Decken mit mehreren langgestreckten T-Profil-Längsschienen 1, deren Mittelsteg (1.1) im Abstand voneinander liegende Schlitze (1.4) aufweist, und deren T-Schenkel (1.3) im Einbauzustand nach unten an den Mittelsteg (1.1) anschließen, und mit mehreren unterhalb der T-Profil-Längsschienen (1) mittels Abhängern (5; 25; 35; 55; 65) abgehängten T-Profil-Querschienen (2), die einen an das obere Ende ihres T-Profil-Mittelsteges (2.1) anschließenden längsverlaufenden Wulstabschnitt (2.2) aufweisen, während die an das untere Ende des Mittelsteges (2.1) anschließenden T-Schenkel (2.3) als Auflageflächen für Deckenplatten (9) dienen, wobei jeder Abhänger einen gegen den Mittelsteg einer Längsschiene anlegbaren ersten Abschnitt (5.1; 25.1; 35.1; 55.1; 65.1) aufweist, an den sich rechtwinkelig ein Stützflansch (5.2; 25.2; 35.2; 55.2; 65.2) anschließt, an den ein rechtwinkelig nach unten entgegengesetzt zum ersten Abschnitt gebogener weiterer Abschnitt (5.3; 25.3; 35.3; 55.3; 65.3) anschließt, der eine Öffnung zur Aufnahme des Wulstabschnittes (2.2) und einen an die Öffnung anschließenden Schlitz zur Aufnahme des Mittelsteges (2.1.) einer Querschiene (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der am Mittelsteg (1.1) der Längsschiene (1) befestigbarer Abschnitt
• · I
(5.1; 25.1; 35.1; 55.1; 65.1) des Abhängers (5; 25; 35; 55; 65) mindestens eine durch einen Schlitz (1.4) im Mittelsteg der Längsschiene (1) durchsteckbare Lasche (6.2, 7.2; 26, 27; 36.2, 37.2; 57; 67) enthält, die mindestens ein elastisch verformbar hinter die Ränder des Schlitzes (1.4) ausspreizendes Verriegelungsorgan aufweist.
2. Traggitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Mittelsteg (1.1) der Längsschiene (1) befestigbarer Abschnitt (5.1; 25.1; 35.1; 55.1) des Abhängers zwei gegeneinander anliegende, durch einen Schlitz (1.4) im Mittelsteg der Längsschiene (1) durchsteckbare Laschen (6.2; 7.2; 26, 27; 36.2, 37.2; 57) enthält, die elastisch verformbar hinter die Ränder des Schlitzes (1.4) ausspreizende Verriegelungsorgane aufweisen.
3. Traggitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsorgan die Form einer teilweise aus dem Material der Lasche gestanzten Federzunge (6.3, 7.3; 27.1; 36.3, 37.3; 57.1; 67.1) hat.
4. Traggitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (26, 27) aus dem Material des ersten Abschnittes (25.1) durch zwei von außen her angebrachte, in einem eine ausreichende Festigkeit gewährlexstenden Abstand voneinander endende Schnitte und Zurückbiegen der beiden dadurch entstandenen Lappen gebildet sind.
5. Traggitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einstückig an den Stützflansch (5.2; 35.2) anschließenden ersten Abschnitt (5.1; 35.1) zwei
L-Profile (6, 7; 36, 37) angebracht sind, und daß die Federzungen (6.3, 7.3; 36.3, 37.3) jeweils durch Stanzungen in den gegeneinander anliegenden Profilschenkeln bzw. Laschen (6.2, 7.2; 36.2, 37.2) gebildet sind.
6. Traggitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (5.1; 35.1) mit einem Schlitz (5.11; 35.11) versehen ist, durch den die beiden Federzungen (6.3, 7.3; 36.3, 37.3) aufweisenden Laschen bzw. Profilschenkel (6.2, 7.2; 36.2, 37.2) hindurchgesteckt sind.
7. Traggitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nicht mit Federzungen versehenen Profilschenkel (6.1, 7.1) der Winkelprofile (6, 7) vorzugsweise durch Vernieten an den ersten Abschnitt (5.1) befestigt sind.
8. Traggitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Federzungen (36.3, 37.3) versehenen Laschen bzw. Profilschenkel (36.2, 37.2) mit ihren hinteren Enden aneinander anschließen, indem die L-Profile aus einem einzigen Materialstreifen gebogen sind.
9. Traggitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den ersten Abschnitt (55.1) eine aus Streifenmaterial gebogene Hülse (56) aufgeschoben ist, und daß die beiden Streifenenden zur Bildung der die Federzungen (57.1) aufweisenden Laschen (57) gegeneinanderliegend nach hinten gebogen sind.
&Ggr;: ·: :"iC
- ii -
10. Traggitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich (65.11) des Abschnitts (65.1) des Abhängers (65) rechtwinklig in Richtung des Stützflansches (65.2) des Abhängers (65) abgebogen ist, und daß die Lasche (67) mit ihrem vorderen Endabschnitt an diesem Teilbereich (65.11) befestigt ist.
DE29600514U 1995-08-25 1996-01-13 Traggitter für abgehängte Decken mit sich kreuzenden langgestreckten T-Profil-Längsschienen und -Querschienen und Abhänger zum Befestigen der Querschienen an den Längsschienen Expired - Lifetime DE29600514U1 (de)

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