DE29500448U1 - Bügel zum Aufhängen von Fußmatten - Google Patents

Bügel zum Aufhängen von Fußmatten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG
34123 Kassel, Mündener Str. 31
Bügel zum Aufhängen von Fußmatten
Die Erfindung betrifft einen Bügel zum Aufhängen von Fußmatten, insbesondere für die Ausstattung von Kraftfahrzeugen, mit einem Grundkörper aus Kunststoff, der einen Aufhängehaken, eine Bügelstrebe und mindestens zwei Verankerungsstellen für die hängende Aufnahme einer Mehrzahl von Fußmatten aufweist. Solche Bügel werden benutzt, um Fußmatten daran hängend dem Kunden zu präsentieren, so daß er die betreffenden Fußmatten in einem Geschäftslokal besehen und auswählen kann. Der Bügel dient zur geordneten Aufnahme der Fußmatten, wobei es darauf ankommt, dem Kunden die beiden Hauptflächen der Fußmatte oder eines Fußmattensatzes in möglichst ebener, vertikal ausgerichteter Stellung zur Draufsicht freizugeben.
Ein Bügel der eingangs beschriebenen Art ist aus dem DE-G 81 06 538.8 bekannt. Der Bügel weist einen Grundkörper aus Kunststoff auf, der neben einem Aufhängehaken auch eine Bügelstrebe besitzt. Die Bügelstrebe ist als leistenartiger, geradlinig verlaufender Strebenkörper ausgebildet und besitzt drei Verankerungsstellen für die hängende Aufnahme einer oder mehrerer Fußmatten. Jede Verankerungsstelle besteht aus klammerartigen, elastisch aufbiegbaren Haltern, in die mindestens eine Matte einschiebbar ist. Die Halter sind an ihren unteren einander zugekehrten Enden mit widerhakenähnlichen Vorsprüngen versehen. Auf der Oberseite der Bügelstrebe einschließlich des Aufhängehakens ist eine flanschartige Verstärkung angeformt. Dieser bekannte Bügel ist wiederverwendbar, d. h. es besteht die Möglichkeit, an diesem Bügel erneut Fußmatten aufzuhängen. Die Bügelstrebe besitzt nur eine relativ geringe Länge in ihrer HaupterStreckungsrichtung, mit der nur ein kleiner Teil einer Fußmatte überspannt wird. Infolgedessen ist ein solcher Bügel zum Aufhängen eines Kleidungsstückes nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bügel der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, der also zum Aufhängen von Fußmatten, insbesondere für die Ausstattung von Kraftfahrzeugen, geeignet ist, und sowohl eine Wiederverwendung als auch eine Verwendung als Kleiderbügel zuläßt.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Bügel der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Bügelstrebe aus einem ringförmigen Strebenkörper mit Oberstrebe und Unterstrebe besteht, daß die Oberstrebe nach außen abfallend ausgebildet ist, daß die Verankerungsstellen an der Unterstrebe angeordnet sind, und daß als Verankerungsstellen Haltedorne und lösbare Spreizniete vorgesehen sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, hinsichtlich der Bügelstrebe einen geradlinig verlaufenden, kurzen Strebenkörper durch einen ringförmigen Strebenkörper mit Oberstrebe und Unterstrebe
zu ersetzen, wobei gleichzeitig der Strebenkörper eine Länge bekommt, wie sie bei Kleiderbügeln sinnvoll ist. Die Oberstrebe wird nach Art eines Kleiderbügels nach außen abfallend ausgebildet, wie es dem üblichen Schnitt bekannter Kleidungsstücke entspricht. Für die Verankerung der Fußmatten sind Verankerungsstellen ausschließlich an der Unterstrebe angeordnet, wobei als Verankerungsstellen Haltedorne und lösbare Spreizniete vorgesehen sind, so daß einerseits die Wiederverwendung gewährleistet ist und andererseits die Möglichkeit besteht, eine Mehrzahl von Fußmatten geordnet hängend aufzunehmen. Durch den ringförmig ausgebildeten Strebenkörper erhält der Bügel eine hohe Steifigkeit und Belastbarkeit, wie es beispielsweise für einen Satz Paßformmatten erforderlich ist. Ein solcher Satz Paßformmatten besitzt etwa ein Gewicht, wie es andererseits auch ein z. B. schwerer Wintermantel aufweist. Der Bügel läßt sich zum Aufhängen eines solchen Wintermantels mit Vorteil verwenden, wenn die Fußmatten bestimmungsgemäß abgenommen sind. Die Ausbildung der Haltedorne und der Ober- und Unterstrebe ist für diesen zweiten Verwendungszweck nicht nachteilig, sondern eher vorteilhaft, weil der Bügel an dieser Stelle eine entsprechende Tiefe aufweist, die der Ausformung des Kleidungsstückes in hängender Aufnahme förderlich ist.
Der Strebenkörper kann im wesentlichen einen doppelt-T-förmigen Querschnitt aufweisen, der sich auch in dem Aufhängehaken fortsetzt. Damit erhält der Bügel eine beachtliche Steifheit und Belastbarkeit. Andererseits ergibt sich im Bereich des Oberflansches des Querschnittes eine Auflagefläche für das Kleidungsstück.
Die Haltedorne sind in horizontaler Richtung senkrecht zu der Strebenhauptflache an der Unterstrebe vorgesehen und bestehen aus hülsenartigen Vorsprüngen. Die zugehörigen Fußmatten besitzen durchbrochene Aufhängelappen, mit denen sie auf die Haltedorne aufsteckbar sind. Um ein unbeabsichtigtes Herabfallen der Fußmatten zu vermeiden, sind Spreizdorne vorgesehen, die in die Haltedorne eingreifen.
Die Unterstrebe kann im Bereich der Haltedorne von Versteifungswänden umgebene Aufnahmeräume für die an den Fußmatten befindlichen durchbrochenen Aufhängelappen aufweisen. Diese Aufhängelappen sind an den Fußmatten zusätzlich angespritzt und werden vor dem Einlegen der Fußmatte im Boden des Kraftfahrzeuges entfernt. Die Unterstrebe kann eine größere Tiefe als die Oberstrebe aufweisen. Damit wird einerseits die Aufnahmekapazität des Bügels vergrößert und andererseits die Formgebung für den Zweitgebrauch als Kleiderbügel begünstigt.
Der Strebenkörper mit der Oberstrebe, der Unterstrebe und den Haltedornen sowie mit dem Aufhängehaken kann zweckmäßig als einstückiger Kunststoff-Spritzkörper ausgebildet sein. Der Bügel ist damit preiswert herstellbar. Er muß nicht entsorgt werden, sondern läßt eine sinnvolle Zweitverwendung als Kleiderbügel zu.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Bügels weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht des Bügels,
Figur 2 einen Ausschnitt aus dem Bügel,
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 2,
Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Figur 1,
Figur 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Figur 1,
Figur 7 eine Ansicht in Richtung VII in Figur 2 und
Figur 8 eine Ansicht in Richtung VIII in Figur 2.
Der in den Figuren 1 und 2 ganz bzw. in einer Teilansicht dargestellte Bügel 1 ist als Kunststof formteil ausgebildet. Er besitzt einen Strebenkörper 2, der ringförmig abgeflacht ausgebildet ist. Der Strebenkörper 2 weist eine Oberstrebe 3 und eine Unterstrebe 4 auf. Die Oberstrebe 3 sowie wesentliche Teile der Unterstrebe 4 besitzen einen doppelt-T-förmigen Querschnitt 5, wie er im Prinzip in Figur 3 dargestellt ist. An dem Strebenkörper 2 ist im Bereich der Oberstrebe 3 mittig ein Aufhängehaken 6 angeformt, der ebenfalls einen solchen doppelt-T-förmigen Querschnitt 5 aufweist, wie es in Figur 3 erkennbar ist.
Im Bereich der Unterstrebe sind mindestens zwei Verankerungsstellen 7 ausgebildet. Jede Verankerungsstelle 7 besitzt einen Haltedorn 8, der sich als hohler hülsenförmiger Körper im wesentlichen senkrecht zu der Hauptfläche des Bügels 1 bzw. der Unterstrebe 4 erstreckt (Figur 4). Zu dem Haltedorn 8 gehört ein Spreizniet 9, der mit seinem Schaft 10 in den Haltedorn einpreßbar ist. Der Spreizniet 9 läßt sich von dem Haltedorn 8 jedoch auch wieder abziehen, so daß hier eine lösbare Verbindung geschaffen ist. Der Spreizniet 9 weist einen Kopf 11 auf, dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Haltedorns 8 ausgebildet ist. Jeder Haltedorn 8 jeder Verankerungsstelle 7 ist von Versteifungswänden 12 umgeben, so daß hier ein tunnelartiger Aufnahmeraum 13 geschaffen ist. Jeder Aufnahmeraum 13 ist in seinem Querschnitt an den Umriß von Aufhängelappen 14 angepaßt. Diese Aufhängelappen 14 sind an zwei Stellen der Fußmatte 15 angeformt und werden vor dem Einsetzen der Fußmatte 15 am Kraftfahrzeug entfernt. Die Fußmatte 15 ist mit unterschiedlichen Breiten in doppelt-gepunkteter-gestrichelter Linienführung angedeutet. Jeder Aufhängelappen 14 weist eine Durchbrechung 16 auf, mit der er auf den jeweiligen Haltedorn 8 aufgeschoben und mit dem eingesetzten Spreizniet 9 gesichert ist.
Auch die Überstrebe 3 weist den in Figur 3 dargestellten Querschnitt auf, der eine Strebe 17 und zwei endseitig anschließende Flansche 18 und 19 besitzt. Der Flansch 18 kann auch zur Auflage eines Kleidungsstückes dienen, wenn der Bügel 1 seiner Zweitbenutzung zugeführt wird.
Die Oberstrebe 3 kann im Bereich des Flansches 18 Markierungen 20 für die Anbringung eines Aufklebers aufweisen (Figur 7).
Aus den Figuren 4 und 5 ist die kastenartige Aussteifung und die vergleichsweise vergrößerte Tiefe der ünterstrebe 4 relativ zur Oberstrebe 3 erkennbar. Diese Ausbildung ist jedoch sinnvoll, und zwar einmal dazu, um mehrere Fußmatten 15 (Figur 4) an den Verankerungsstellen 7 bzw. Haltedornen 8 gleichzeitig aufzuhängen. Andererseits verbessert die vergrößerte Tiefe der Unterstrebe 8 auch die Form des Kleidungsstückes, wenn der Bügel 1 seiner Zweitbestimmung zugeführt wird.
BEZÜGSZEICHENLISTE
1 Bügel
2 Strebenkörper
3 - Oberstrebe
4 ünterstrebe
5 - Querschnitt
6 Aufhängehaken
7 - Verankerungsstelle
8 Haltedorn
9 Spreizniet
10 Schaft
11 Kopf
12 Versteifungswand
13 Aufnahmeraum
14 - Aufhängelappen
15 Fußmatte
16 - Durchbrechung
17 - Strebe
18 Flansch
19 Flansch
20 Markierung

Claims (7)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Bügel (1) zum Aufhängen von Fußmatten (15), insbesondere für die Ausstattung von Kraftfahrzeugen, mit einem Grundkörper aus Kunststoff, der einen Aufhängehaken (6), eine Bügelstrebe und mindestens zwei Verankerungsstellen (7) für die hängende Aufnahme einer Mehrzahl von Fußmatten (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelstrebe aus einem ringförmigen Strebenkörper (2) mit Oberstrebe (3) und Unterstrebe (4) besteht, daß die Oberstrebe (3) nach außen abfallend ausgebildet ist, daß die Verankerungsstellen (7) an der Unterstrebe (4) angeordnet sind, und daß als Verankerungsstellen (7) Haltedorne (8) und lösbare Spreizniete (9) vorgesehen sind.
2. Bügel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebenkörper (2) im wesentlichen einen doppelt-T-förmigen Querschnitt (5) aufweist, der sich auch in dem Aufhängehaken (6) fortsetzt.
3. Bügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedorne (8) in horizontaler Erstreckung senkrecht zu der Strebenhauptflache an der Unterstrebe (4) vorgesehen sind und aus hülsenartigen Vorsprüngen bestehen.
4. Bügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstrebe (4) im Bereich der Haltedorne (8) von Versteifungswänden (12) umgebene Aufnahmeräume (13) für an den Fußmatten (15) befindliche durchbrochene Aufhängelappen (14) aufweist.
5. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstrebe (4) eine größere Tiefe als die Oberstrebe (3) aufweist.
6. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebenkörper (2) mit der Oberstrebe (3), der Unterstrebe (4) und den Haltedornen (8) sowie mit dem Aufhängehaken (6) als einstückiger Kunststoff-Spritzkörper ausgebildet ist.
7. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Spreizniete (9) einen in den hohlen Haltedorn (8) einpreßbaren Schaft (10) und einen Kopf (11) aufweisen, der mit seinem Außendurchmesser den Außendurchmesser des Haltedorns (8) überragt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018017707A1 (en) * 2016-07-19 2018-01-25 Who-Rae Australia, Llc Hanger for displaying floor mats
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