DE202009007811U1 - Verstellbarer Tacker - Google Patents
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Abstract
Verstellbarer Tacker, der aus einem Hauptkörper (30), einem Magazin (40) und einem Versteller (50) besteht, wobei
der Hauptkörper (30) an einem Ende einen Ausstoßraum (301) und am anderen Ende eine Magazinöffnung (302) aufweist, wobei im Ausstoßraum (301) ein Stößel vorgesehen ist, wobei in der Unterseite des Hauptkörpers (30) ein ∩-förmiger Rahmen (31) angeordnet ist, und wobei im Ausstoßraum (301) eine vordere Führungsplatte (35) vorgesehen ist,
das Magazin (40) am vorderen Ende eine hintere Führungsplatte (41), die von der vorderen Führungsplatte (35) einen Abstand hat, und einen Heftklammerdrücker (42) aufweist, der die Heftklammern nach vorne drückt, wobei am hinteren Ende des Magazins (40) ein Arretierelement (45) angelenkt ist, das eine Rastausnehmung (48) besitzt, und
der Versteller (50) in der Magazinöffnung (302) angeordnet ist, entsprechend der Rastausnehmung (48) des Arretierelements (45) mindestens zwei gegenüberliegende Rastvorsprünge (521, 522) aufweist, die selektiv in die Rastausnehmung (48) einrasten kann und versetzt angeordnet...
der Hauptkörper (30) an einem Ende einen Ausstoßraum (301) und am anderen Ende eine Magazinöffnung (302) aufweist, wobei im Ausstoßraum (301) ein Stößel vorgesehen ist, wobei in der Unterseite des Hauptkörpers (30) ein ∩-förmiger Rahmen (31) angeordnet ist, und wobei im Ausstoßraum (301) eine vordere Führungsplatte (35) vorgesehen ist,
das Magazin (40) am vorderen Ende eine hintere Führungsplatte (41), die von der vorderen Führungsplatte (35) einen Abstand hat, und einen Heftklammerdrücker (42) aufweist, der die Heftklammern nach vorne drückt, wobei am hinteren Ende des Magazins (40) ein Arretierelement (45) angelenkt ist, das eine Rastausnehmung (48) besitzt, und
der Versteller (50) in der Magazinöffnung (302) angeordnet ist, entsprechend der Rastausnehmung (48) des Arretierelements (45) mindestens zwei gegenüberliegende Rastvorsprünge (521, 522) aufweist, die selektiv in die Rastausnehmung (48) einrasten kann und versetzt angeordnet...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Tacker.
- Stand der Technik
-
1 zeigt einen herkömmlichen verstellbaren Tacker, der die Breite der Austoßöffnung der Heftklammern verändern kann. Der Tacker weist einen Hauptkörper (10 ) auf, der durch zwei Gehäusehälften gebildet ist und an einem Ende einen Ausstoßraum (101 ) und am anderen Ende eine Magazinöffnung (102 ) besitzt. Im Ausstoßraum (101 ) ist ein Stößel (11 ) vorgesehen. In der Unterseite des Hauptkörpers (10 ) ist ein Rahmen (12 ) angeordnet, in den das Magazin (20 ) geschoben werden kann. Der Rahmen (12 ) weist am hinteren Ende ein Rastloch (120 ) und am vorderen Ende einen vorderen Rastvorsprung (131 ) und einen hinteren Rastvorsprung (132 ) auf, die von der Vorderseite des Rahmens (12 ) einen unterschiedlichen Abstand haben. Eine vordere Führungsplatte (15 ) weist ein erstes Ende (151 ) und ein zweites Ende (152 ) auf. Von den beiden Seiten der Führungsplatte (15 ) gehen ein erster Arm (161 ) und ein zweiter Arm (162 ) aus. Der erste Arm (161 ) formt auf der Unterseite eine erste vordere Rastausnehmung (171 ) und eine zweite hintere Rastausnehmung (182 ) aus. Der zweiter Arm (162 ) form auf der Unterseite eine zweite vordere Rastausnehmung (172 ) und eine erste hintere Rastausnehmung (181 ) aus. Das Magazin (20 ) kann durch die Magazinöffnung (102 ) in den Rahmen (12 ) geschoben werden und weist am vorderen Ende eine hintere Führungsplatte (21 ) auf, die parallel zu der vorderen Führungsplatte (15 ) verläuft. Zwischen der vorderen und hinteren Führungsplatte (15 ), (21 ) kann eine erste und zweite Ausstoßöffnung (A), (B) der Heftklammern gebildet sein (2 und3 ). Das Magazin (20 ) weist am vorderen Ende ferner einen Heftklammerdrücker (22 ) auf. Am hinteren Ende des Magazins (20 ) ist ein Arretierelement (25 ) angelenkt, das einen Rastvorsprung (250 ) aufweist, der in das Rastloch (120 ) des Rahmens (12 ) einrasten kann, wenn das Magazin (20 ) in den Rahmen (12 ) geschoben wird, wodurch das Magazin (20 ) im Rahmen (12 ) positioniert ist. Wenn das Arretierelement (25 ) nach unten gedrückt wird, kann der Rastvorsprung (250 ) das Rastloch (120 ) verlassen, so dass das Magazin (20 ) ausgezogen werden kann. - Beim Einsatz, wie es in den
2 und3 dargestellt ist, kann die vordere Führungsplatte (15 ) gedreht werden, damit der vordere und hintere Vorsprung (131 ), (132 ) in die erste vordere und hintere Rastausnehmung (171 ), (172 ) oder die zweite vordere und hintere Rastausnehmung (181 ), (182 ) einrasten, wodurch die Führungsplatte (15 ) mit dem ersten oder zweiten Ende (151 ), (152 ) nach unten weist. Da die erste vordere und hintere Rastausnehmung (171 ), (172 ) und die zweite vordere und hintere Rastausnehmung (181 ), (182 ) von der Vorderseite der Führungsplatte (15 ) einen unterschiedlichen Abstand haben, können zwischen dem ersten oder zweiten Ende (151 ), (152 ) der vorderen Führungspaltte (15 ) und der hinteren Führungsplatte (21 ) die erste Ausstoßöffnung (A) (2 ) mit einer kleineren Breite für dünnere Heftklammern und die zweite Ausstoßöffnung (B) (3 ) mit einer größeren Breite für dickere Heftklammern gebildet sein. - Hierbei kann die Breite der Ausstoßöffnung durch die Rastverbindung des Rahmens (
12 ) und der vorderen Führungsplatte (15 ) verändert werden, wobei der vordere und hintere Vorsprung (131 ), (132 ) in die erste vordere und hintere Rastausnehmung (171 ), (172 ) oder die zweite vordere und hintere Rastausnehmung (181 ), (182 ) einrasten können. Da sich die vordere Führungsplatte (15 ) im Ausstoßraum (101 ) befindet, in dem ein Stößel (11 ) angeordnet ist, der die Heftklammern ausstoßen kann, kann die Rastverbingung zwischen dem vorderen und hinteren Vorsprung (131 ), (132 ) und der ersten vorderen und hinteren Rastausnehmung (171 ), (172 ) oder der zweiten vorderen und hinteren Rastausnehmung (181 ), (182 ) durch die Stoßkraft gelockert werden. Dadurch muß die Rastverbindung verstärkt werden, so dass die Verstellung der Breite der Ausstoßöffnung erschwert wird. Zudem kann die Lockerung der Rastverbindung zu einer Verletzung des Benutzers führen. Die vordere Führungsplatte (15 ) ist beweglich und kann somit herausfallen. Außerdem kann die Ausstoßöffnung nur zwei Breiten haben. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Tacker zu schaffen, der eine leichte Handhabung und eine hohe Einsatzsicherheit aufweist.
- Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Tacker zu schaffen, der für Heftklammern unterschiedlicher Dicke geeignet ist.
- Diese Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen verstellbaren Tracker gelöst, wobei die Breite der Ausstoßöffnung zwischen der vorderen und hinteren Führungsplatte verändert werden kann.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung, -
2 eine Teilschnittdarstellung der herkömmlichen Lösung für dickere Heftklammern, -
3 eine Teilschnittdarstellung der herkömmlichen Lösung für dünnere Heftklammern, -
4 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
6 eine Querschnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
7 eine Längsschnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer kleineren Ausstoßöffnung, -
8 eine Längsschnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer größeren Ausstoßöffnung, -
9 eine perspektivische Darstellung des Verstellers des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
10 eine Schnittdarstellung des Verstellers des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
11 eine Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
12 eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
13 eine Querschnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
14 eine Längsschnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer kleineren Ausstoßöffnung, -
15 eine Längsschnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer größeren Ausstoßöffnung, -
16 eine perspektivische Darstellung des Verstellers des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
17 eine Schnittdarstellung des Verstellers des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
4 ,5 ,6 ,7 und8 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Hauptkörper (30 ), einem Magazin (40 ) und einem Versteller (50 ). Das Magazin (40 ) ist gleitbar in der Unterseite des Hauptkörpers (30 ) angeordnet und kann von dem Versteller (50 ) positioniert werden. - Der Hauptkörper (
30 ) ist durch zwei Gehäusehälften gebildet und weist an einem Ende einen Ausstoßraum (301 ) und am anderen Ende eine Magazinöffnung (302 ) auf. Im Ausstoßraum (301 ) ist ein Stößel vorgesehen. Durch die Magazinöffnung (302 ) kann das Magazin (40 ) in und aus dem Hauptkörper geschoben werden. In der Unterseite des Hauptkörpers (30 ) ist ein ∩-förmiger Rahmen (31 ) angeordnet. Im Ausstoßraum (301 ) ist eine vordere Führungsplatte (35 ) vorgesehen. Die beiden Innenwände der Magazinöffnung (302 ) bilden jeweils einen Achsträger (321 ), (322 ) für den Versteller (50 ). - Das Magazin (
40 ) weist am vorderen Ende eine hintere Führungsplatte (41 ) und einen Heftklammerdrücker (42 ) auf. Am hinteren Ende des Magazins (40 ) ist ein Arretierelement (45 ) mit einem Gelenkbolzen (46 ) angelenkt, das mit dem Versteller (50 ) zusammenwirken kann. Zwischen dem Arretierelement (45 ) und dem Boden des Magazins (40 ) ist ein Federelement (47 ) vorgesehen. Das Arretierelement (45 ) besitzt eine Rastausnehmung (48 ), in das der Versteller (50 ) einrasten kann. - Der Versteller (
50 ) umfaßt einen Achsbolzen (51 ), der in den Achsträgern (321 ), (322 ) gelagert ist. An dem Achsbolzen (51 ) ist ein Rastelement (52 ) vorgesehen, das durch mindestens zwei gegenüberliegende Rastvorsprünge (521 ), (522 ) gebildet ist, die in die Rastausnehmung (48 ) des Arretierelements (45 ) einrasten können und versetzt angeordnet sind, wodurch die Lage der hinteren Führungsplatte (41 ) verändert werden kann, so dass zwischen der hinteren Führungsplatte (41 ) und der vorderen Führungsplatte (35 ) eine erste und zweite Ausstoßöffnung (A), (B) der Heftklammern, die eine unterschiedliche Breite besitzen, gebildet sind (7 und8 ). Der Achsbolzen (51 ) formt an den beiden Enden ein vieleckigs Positionierende (53 ) und Betätigungsende (55 ) aus, wobei die Form des Positionierendes (53 ) und des Betätigungsendes (54 ) an die Anzahl der Rastvorsprünge (521 ), (522 ) angepaßt ist. Die Achsträger (321 ), (322 ) besitzen dementsprechend eine Positionierausnehmung (33 ) und eine Durchgangsöffnung (34 ). Der Achsbolzen (51 ) formt weiterhin einen Ringflansch (54 ) aus, an dem ein Rückholelement (56 ) abgestützt ist. Gegen die Federkraft des Rückholelements (56 ) kann das Positionierende (53 ) und das Betätigungsende (55 ) aus der Positionierausnehmung (33 ) und der Durchgangsöffnung (34 ) ausgezogen werden. Danach kann der Achsbolzen (51 ) von dem Rückholelement (56 ) zurückgestellt werden, wodurch das Positionierende (53 ) und das Betätigungsende (55 ) wieder in die Positionierausnehmung (33 ) und die Durchgangsöffnung (34 ) eingeschoben werden, so dass eine Drehung des Verstellers (50 ) im Hauptkörper (30 ) verhindert wird. - Beim Einsatz, wie es in den
5 bis8 dargestellt ist, wird zunächst das Magazin (40 ) in den Rahmen (31 ) geschoben. Dabei kann das Arretierelement (45 ) nach unten gedrückt werden, bis der Rastvorsprung (521 ) des Achsbolzens (51 ) in die Rastausnehmung (48 ) des Arretierelements (45 ) einrastet, so dass das Magazin (40 ) positioniert ist. Dadurch ist zwischen der hinteren Führungsplatte (41 ) und der vorderen Führungsplatte (35 ) eine erste Ausstoßöffnung (A) (7 ) mit einer kleineren Breite gebildet, so dass eine dünnere Heftklammer ausgestoßt werden kann. - Wenn das Arretierelement (
45 ) nach unten gedrückt wird, kann der Rastvorsprung (521 ) die Rastausnehmung (48 ) verlassen. Anschließend kann der Benutzer das Betätigungsende (55 ) nach außen ziehen, damit das Positionierende (53 ) und das Betätigungsende (55 ) aus der Positionierausnehmung (33 ) und der Durchgangsöffnung (34 ) ausgezogen werden. Danach kann der Achsbolzen (51 ) gedreht werden, um den anderen Rastvorsprung (522 ) nach unten zu bringen. Dann kann der Achsbolzen (51 ) gelöst werden, wodurch das Positionierende (53 ) und das Betätigungsende (55 ) durch die Rückstellkraft des Rückholelements (56 ) wieder in die Positionierausnehmung (33 ) und die Durchgangsöffnung (34 ) eingeschoben werden. Schließlich wird das Arretierelement (45 ) gelöst, wodurch der Rastvorsprung (522 ) in die Rastausnehmung (48 ) einrastet, so dass das Magazin (40 ) positiniert ist. Dadurch ist zwischen der hinteren Führungsplatte (41 ) und der vorderen Führungsplatte (35 ) eine zweite Ausstoßöffnung (B) (8 ) mit einer größeren Breite gebildet, so dass eine dickere Heftklammer ausgestoßt werden kann. - Durch den Versteller (
50 ) in der Magazinöffnung (302 ) kann die Breite der Ausstoßöffnung verändert werden. In der Magazinöffnung (302 ) ist ein Bauteil wie im Ausstoßraum (301 ), das eine hohe Geschwindigkeit oder eine hohe Kraft erzeugen kann, nicht vorhanden, so dass die Einsatzsicherheit erhöht wird. Zudem muß der Benutzer bei der Veränderung der Breite der Ausstoßöffnung nur den Versteller (50 ) ziehen und drehen, so dass die Handhabung leicht ist. - Wie aus den
9 und10 ersichtlich ist, kann der Versteller (50 ) vier Rastvorsprünge (521 ), (522 ), (523 ), (524 ) aufweisen, die zueinander versetzt um den Achsbolzen (51 ) verteilt sind (10 ), wodurch die Ausstoßöffnung zwischen der hinteren Führungsplatte (41 ) und der vorderen Führungsplatte (35 ) vier unterschiedliche Breiten haben kann. - Wie aus den
11 bis15 ersichtlich ist, kann der Versteller60 durch eine Stange61 gebildet sein, die einen Rastteil62 aufweist, der mindestens zwei nebeneinander angeordnete Rastvorsprünge621 ,622 enthält, die gegenüber der Mittellinie der Stange61 versetzt angeordnet sind, wodurch zwischen der hinteren Führungsplatte41 und der vorderen Führungsplatte35 eine erste und zweite Ausstoßöffnung A, B mit unterschiedlicher Breite gebildet sein können (14 und15 ). Die beiden Enden63 der Stange61 ragen aus dem Hauptkörper30 heraus. - Wie aus den
16 und17 ersichtlich ist, weist der Versteller60 drei nebeneinander angeordnete Rastvorsprünge621 ,622 ,623 auf, die gegenüber der Mittellinie der Stange61 versetzt angeordnet sind (17 ), wodurch zwischen der hinteren Führungsplatte41 und der vorderen Führungsplatte35 drei Ausstoßöffnungen mit unterschiedlicher Breite gebildet sein können.
Claims (16)
- Verstellbarer Tacker, der aus einem Hauptkörper (
30 ), einem Magazin (40 ) und einem Versteller (50 ) besteht, wobei der Hauptkörper (30 ) an einem Ende einen Ausstoßraum (301 ) und am anderen Ende eine Magazinöffnung (302 ) aufweist, wobei im Ausstoßraum (301 ) ein Stößel vorgesehen ist, wobei in der Unterseite des Hauptkörpers (30 ) ein ∩-förmiger Rahmen (31 ) angeordnet ist, und wobei im Ausstoßraum (301 ) eine vordere Führungsplatte (35 ) vorgesehen ist, das Magazin (40 ) am vorderen Ende eine hintere Führungsplatte (41 ), die von der vorderen Führungsplatte (35 ) einen Abstand hat, und einen Heftklammerdrücker (42 ) aufweist, der die Heftklammern nach vorne drückt, wobei am hinteren Ende des Magazins (40 ) ein Arretierelement (45 ) angelenkt ist, das eine Rastausnehmung (48 ) besitzt, und der Versteller (50 ) in der Magazinöffnung (302 ) angeordnet ist, entsprechend der Rastausnehmung (48 ) des Arretierelements (45 ) mindestens zwei gegenüberliegende Rastvorsprünge (521 ,522 ) aufweist, die selektiv in die Rastausnehmung (48 ) einrasten kann und versetzt angeordnet sind. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
45 ) mit einem Gelenkbolzen (46 ) an dem Magazin angelenkt ist, wobei zwischen dem Arretierelement (45 ) und dem Boden des Magazins (40 ) ein Federelement (47 ) vorgesehen ist. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteller (
50 ) einen Achsbolzen (51 ) aufweist, der an dem Hauptkörper (30 ) gelagert ist und an dem die Rastvorsprünge (521 ,522 ) angebracht sind. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Innenwände der Magazinöffnung (
302 ) jeweils einen Achsträger (321 ), (322 ) für den Achsbolzen (51 ) des Verstellers (50 ) bilden, wobei der Achsbolzen (51 ) an den beiden Enden ein vieleckigs Positionierende (53 ) und Betätigungsende (55 ) ausformt, deren Form an die Anzahl der Rastvorsprünge (521 ), (522 ) angepaßt ist, und wobei die Achsträger (321 ), (322 ) dementsprechend eine Positionierausnehmung (33 ) und eine Durchgangsöffnung (34 ) aufweisen. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (
51 ) einen Ringflansch (54 ) ausformt, an dem ein Rückholelement (56 ) abgestützt ist. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteller (
60 ) durch eine Stange (61 ) gebildet ist, die auf der Unterseite Rastvorsprünge (621 ,622 ) ausformt. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (
63 ) der Stange (61 ) aus dem Hauptkörper (30 ) herausragen. - Verstellbarer Tacker, bestehend aus einem Hauptkörper (
30 ), der an einem Ende einen Ausstoßraum (301 ) und am anderen Ende eine Magazinöffnung (302 ) aufweist, wobei im Ausstoßraum (301 ) ein Stößel vorgesehen ist, wobei in der Unterseite des Hauptkörpers (30 ) ein ∩-förmiger Rahmen (31 ) angeordnet ist, und wobei im Ausstoßraum (301 ) eine vordere Führungsplatte (35 ) vorgesehen ist, einem Magazin (40 ), das am vorderen Ende eine hintere Führungsplatte (41 ), die von der vorderen Führungsplatte (35 ) einen Abstand hat, und einen Heftklammerdrücker (42 ) aufweist, der die Heftklammern nach vorne drückt, wobei am hinteren Ende des Magazins (40 ) ein Arretierelement (45 ) angelenkt ist, das eine Rastausnehmung (48 ) besitzt, und einem Versteller (50 ) in der Magazinöffnung (302 ) angeordnet ist, der einen Achsbolzen (51 ) aufweist, der an dem Hauptkörper (30 ) gelagert ist und um den mindestens zwei Rastvorsprünge (521 ,522 ) für das Arretierelement (45 ) verteilt sind, die zueinander versetzt angeordnet sind. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass um den Achsbolzen vier Rastvorsprünge (
521 ,522 ,523 ,524 ) verteilt sind. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Innenwände der Magazinöffnung (
302 ) jeweils einen Achsträger (321 ), (322 ) für den Achsbolzen (51 ) des Verstellers (50 ) bilden, wobei der Achsbolzen (51 ) an den beiden Enden ein vieleckigs Positionierende (53 ) und Betätigungsende (55 ) ausformt, deren Form an die Anzahl der Rastvorsprünge (521 ), (522 ) angepaßt ist, und wobei die Achsträger (321 ), (322 ) dementsprechend eine Positionierausnehmung (33 ) und eine Durchgangsöffnung (34 ) aufweisen. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (
51 ) einen Ringflansch (54 ) ausformt, an dem ein Rückholelement (56 ) abgestützt ist. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
45 ) mit einem Gelenkbolzen (46 ) an dem Magazin angelenkt ist, wobei zwischen dem Arretierelement (45 ) und dem Boden des Magazins (40 ) ein Federelement (47 ) vorgesehen ist. - Verstellbarer Tacker, bestehend aus einem Hauptkörper (
30 ), der an einem Ende einen Ausstoßraum (301 ) und am anderen Ende eine Magazinöffnung (302 ) aufweist, wobei im Ausstoßraum (301 ) ein Stößel vorgesehen ist, wobei in der Unterseite des Hauptkörpers (30 ) ein ∩-förmiger Rahmen (31 ) angeordnet ist, und wobei im Ausstoßraum (301 ) eine vordere Führungsplatte (35 ) vorgesehen ist, einem Magazin (40 ), das am vorderen Ende eine hintere Führungsplatte (41 ), die von der vorderen Führungsplatte (35 ) einen Abstand hat, und einen Heftklammerdrücker (42 ) aufweist, der die Heftklammern nach vorne drückt, wobei am hinteren Ende des Magazins (40 ) ein Arretierelement (45 ) angelenkt ist, das eine Rastausnehmung (48 ) besitzt, und einem Versteller (60 ), der in der Magazinöffnung (302 ) angeordnet ist und durch eine Stange (61 ) gebildet ist, die gegenüber dem Hauptkörper (30 ) verschiebbar ist und auf der Unterseite einen Rastteil (62 ) aufweist, der mindestens zwei nebeneinander angeordnete Rastvorsprünge (621 ,622 ) für das Arretierelement (45 ) enthält, die gegenüber der Mittellinie der Stange (61 ) versetzt angeordnet sind. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastteil (
62 ) drei Rastvorsprünge (621 ,622 ,623 ) enthält. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (
63 ) der Stange (61 ) aus dem Hauptkörper (30 ) herausragen. - Verstellbarer Tacker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
45 ) mit einem Gelenkbolzen (46 ) an dem Magazin angelenkt ist, wobei zwischen dem Arretierelement (45 ) und dem Boden des Magazins (40 ) ein Federelement (47 ) vorgesehen ist.
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