DE102005003824B4 - Aufbewahrungsgestell - Google Patents

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Abstract

Aufbewahrungsgestell, gekennzeichnet durch:
eine Grundfläche (21);
zwei beabstandete vordere senkrechte Säulen (22), die auf der Grundfläche (21) montiert sind, wobei jede der vorderen senkrechten Säulen (22) ein erstes Eingriffselement (222) aufweist;
zwei im Wesentlichen parallele Plattenelemente (23; 24), von denen jedes an zumindest einer der vorderen senkrechten Säulen (22) befestigt ist und ein zweites Eingriffselement (235) zum Eingriff mit dem ersten Eingriffselement (222) aufweist, wobei die Plattenelemente (23; 24) einander zugewandte erste Längsflächen (231) aufweisen, sowie eine Mehrzahl von beabstandeten Querrippen (234), die von den ersten Längsflächen (231) in entgegengesetzte Richtungen vorragen und die in der Richtung quer zu den ersten Längsflächen (231) ausgerichtet sind, wobei die Rippen (234) des einen Plattenelements (23; 24) mit den Rippen (234) des anderen der Plattenelemente (23; 24) derart zusammenwirken, dass sie dazu angepasst sind, eine Mehrzahl von Discs zu halten; und
eine hintere senkrechte Säule (20), die auf der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufbewahrungsgestell, spezieller ein Aufbewahrungsgestell für Discs.
  • Ein herkömmliches Aufbewahrungsgestell zum Aufbewahren von CDs, VCDs, DVDs usw. weist eine Grundfläche auf, eine Mehrzahl senkrechter Stützsäulen, die auf der Grundfläche montiert sind, sowie eine Mehrzahl von Aufnahmeplatten, die zwischen den Stützsäulen montiert sind. In der Grundfläche ist eine Mehrzahl von Löchern zur Aufnahme der Stützsäulen in diesen ausgebildet. Jede senkrechte Stützsäule ist mit einer Mehrzahl von Nuten in vorgegebenen Abständen entlang eines Stücks derselben ausgebildet. Während des Zusammenbaus werden die senkrechten Stützsäulen jeweils in die Löcher in der Grundfläche eingefügt, wonach ein Rand jeder Aufnahmeplatte in ausgerichtete Nuten in den senkrechten Stützsäulen eingefügt wird. Discs werden jeweils auf den Aufnahmeplatten platziert.
  • Die Nuten in jeder senkrechten Stützsäule werden jedoch durch einen maschinellen Vorgang ausgebildet, und der gebogene Rand jeder Aufnahmeplatte muss eine exakte Krümmung aufweisen, damit er in den ausgerichteten Nuten aufgenommen wird. Somit sind die Herstellung, Montage sowie Demontage der Bestandteile des herkömmlichen Aufbewahrungsgestells arbeitsaufwendig und nehmen Zeit in recht beträchtlichem Umfang in Anspruch.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Aufbewahrungsgestell zur Verfügung zu stellen, das einen einfachen Aufbau aufweist und das schnell zusammengebaut und auseinandergebaut werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst ein Aufbewahrungsgestell eine Grundfläche, zwei beabstandete vordere senkrechte Säulen, die auf der Grundfläche montiert sind, zwei im Wesentlichen parallele Plattenelemente sowie eine hintere senkrechte Säule. Jede der vorderen senkrechten Säulen weist ein erstes Eingriffselement auf. Jedes der Plattenelemente ist an zumindest einer der vorderen senkrechten Säulen befestigt und weist ein zweites Eingriffselement zum Eingriff in das erste Eingriffselement auf. Die Plattenelemente weisen einander zugewandte erste Längsflächen auf, sowie eine Mehrzahl von beabstandeten Querrippen, die von den ersten Längsflächen in entgegengesetzte Richtungen vorragen und die in Richtung quer zu den ersten Längsflächen ausgerichtet sind. Die Rippen des einen Plattenelements wirken mit den Rippen des anderen der Plattenelemente derart zusammen, dass sie dazu angepasst sind, eine Mehrzahl von Discs zu halten. Die hintere senkrechte Säule ist auf der Grundfläche befestigt und ist dazu angepasst zu verhindern, dass die Discs von den Rippen herunterrutschen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der vorliegenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen deutlich werden, wobei:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Aufbewahrungsgestells entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einem zusammengebauten Zustand ist;
  • 3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Aufbewahrungsgestells entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform in einem zusammengebauten Zustand ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform eines Aufbewahrungsgestells entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform eines Aufbewahrungsgestells entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der fünften bevorzugten Ausführungsform eines Aufbewahrungsgestells entsprechend der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht der sechsten bevorzugten Ausführungsform eines Aufbewahrungsgestells entsprechend der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bevor die vorliegende Erfindung detaillierter beschrieben wird, sollte angemerkt werden, dass in der gesamten Offenbarung gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Nehmen wir Bezug auf die 1 und 2, so ist die erste bevorzugte Ausführungsform eines Aufbewahrungsgestells 2A entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Aufbewahren von Compactdiscs 3 mit Standardabmessungen angepasst, und es ist gezeigt, dass diese eine Grundfläche 21, zwei im Abstand zueinander angeordnete vordere senkrechte Säulen 22, eine hintere senkrechte Säule 20 sowie zwei im Wesentlichen parallele Plattenelemente 23 umfasst.
  • In der Oberseite der Grundfläche 21 sind drei Löcher 211 im Abstand zueinander ausgebildet.
  • Die vorderen und die hintere senkrechte Säule 22, 20 werden jeweils in die Löcher 211 in der Grundfläche 21 derart eingefügt, dass sie eine im Wesentlichen dreieckige Anordnung bilden, wenn man diese in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Oberseite der Grundfläche 21 betrachtet. Jede der vorderen senkrechten Säulen 22 weist eine Anlagefläche 221 auf, und die hintere senkrechte Säule 20 weist eine Anlagefläche 201 auf. Eine Mehrzahl erster Eingriffselemente 222, 202 ist an den Anlageflächen 221 bzw. 201 ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Plattenelemente 23 jeweils an den vorderen senkrechten Säulen 22 befestigt und sind in ihrem montierten Zustand im Wesentlichen vertikal angeordnet. Die Plattenelemente 23 weisen einander zugewandte erste Längsflächen 231 auf, sowie eine Mehrzahl beabstandeter Querrippen 234, die von den ersten Längsflächen 231 in entgegengesetzte Richtungen vorstehen, und zwar in solcher Weise, dass sie in Richtung quer zu den ersten Längsflächen 231 ausgerichtet sind. Die Rippen 234 des einen Plattenelements 23 wirken mit den Rippen 234 des anderen Plattenelements 23 derart zusammen, dass sie zum Halten einer Mehrzahl von Discs 3 angepasst sind. Jedes der Plattenelemente 23 weist ferner eine zweite Längsfläche 232 entgegengesetzt zu einer jeweiligen der ersten Längsflächen 231 auf. Die zweite Fläche 232 jedes Plattenelements 23 ist mit einer Mehrzahl zweiter Eingriffselemente 235 ausgebildet, die jeweils in die ersten Eingriffselemente 222 der vorderen senkrechten Säulen 22 so eingreifen, dass die zweite Fläche 232 jedes Plattenelements an der Anlagefläche 221 der jeweiligen vorderen senkrechten Säule 22 anliegt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die ersten Eingriffselemente 222 als Löcher ausgebildet, wogegen die zweiten Eingriffselemente 235 als Zapfen ausgebildet sind, die jeweils lösbar in die Löcher eingreifen. Die Anordnung der Löcher und der Zapfen kann dementsprechend vertauscht werden, d. h. die ersten Eingriffselemente 222 können als Zapfen ausgebildet sein und die zweiten Eingriffselemente 235 als Löcher.
  • Bei der Montage werden zunächst die vorderen und die hintere senkrechte Säule 22, 20 in die entsprechenden Löcher 211 der Grundfläche 21 eingefügt, wonach die Plattenelemente 23 jeweils an den vorderen senkrechten Säulen 22 befestigt werden, indem die ersten und zweiten Eingriffselemente 222, 235 miteinander in Eingriff gebracht werden, wodurch die Montage des Aufbewahrungsgestells 2 der vorliegenden Erfindung schnell beendet ist. Zum Auseinanderbauen werden die Plattenelemente 23 einfach von den vorderen senkrechten Säulen 22 abgenommen, wonach die vorderen und die hintere senkrechte Säule 22, 20 von der Grundfläche 21 entfernt werden.
  • Um die Discs 3 aufzubewahren, werden sie einzeln zwischen zwei horizontal ausgerichteten Zwischenräumen eingefügt, die jeweils durch zwei benachbarte Rippen 234 bestimmt sind. In diesem Moment stößt das hintere Ende jeder Disc 3 an der Anlagefläche 201 der hinteren senkrechten Säule 20 an, wodurch ein unbeabsichtigtes Herunterrutschen der Discs 3 von den Rippen 234 der Plattenelemente 23 verhindert wird. Alternativ kann an der hinteren senkrechten Säule 20 ein (nicht gezeigtes) drittes Plattenelement vorgesehen werden, das analog den Plattenelementen 23 aufgebaut ist. In diesem Fall kann das hintere Ende jeder Disc 3 auf der entsprechenden Rippe des dritten Plattenelements aufliegen.
  • Anhand der vorstehenden Beschreibung der ersten bevorzugten Ausführungsform wird deutlich, dass der Aufbau des Aufbewahrungsgestells 2 einfacher als jener des herkömmlichen Aufbewahrungsgestells 1 ist und dass die Bestandteile des Aufbewahrungsgestells 2 leicht herzustellen sind, da keine exakte maschinelle Ausbildung von Nuten und Krümmungen erforderlich ist.
  • Nehmen wir Bezug auf die 3 und 4, so ist gezeigt, dass die zweite bevorzugte Ausführungsform des Aufbewahrungsgestells 2B entsprechend der vorliegenden Erfindung der ersten bevorzugten Ausführungsform ähnelt. Bei dieser Ausführungsform weist das Aufbewahrungsgestell 2B ferner jedoch eine Mehrzahl von vertikal beabstandeten Sperrelementen 25 auf, die jeweils als ein länglicher Stab 251 ausgebildet sind, welche an der hinteren senkrechten Säule 20 befestigt sind. In der hinteren senkrechten Säule 20 ist ferner eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 203 ausgebildet, die jeweils dafür vorgesehen sind, dass sich ein jeweiliger der länglichen Stäbe 251 durch diese hindurch erstreckt. Eine Mehrzahl von im Wesentlichen parallelen Plattenelementen 24 (nur zwei sind gezeigt) ist in einer im Wesentlichen horizontalen Lage angeordnet. Jedes der Plattenelemente 24 weist zwei Flächen 243 an in Längsrichtung entgegengesetzten Enden auf, und ein zweites Eingriffselement 245 in Form eines Zapfens ist an einer jeweiligen der Endflächen 243 ausgebildet.
  • Bei der Montage werden die zweiten Eingriffselemente 245 der Plattenelemente 24 jeweils mit den ersten Eingriffselementen 222 der vorderen senkrechten Säulen 22 derart in Eingriff gebracht, dass die Plattenelemente 24 zwischen den vorderen senkrechten Säulen 22 angeordnet werden. Diesmal ist eines der Plattenelemente 24 oberhalb des anderen der Plattenelements 24 angeordnet und die Endflächen 243 der Plattenelemente 24 liegen jeweils an den Anlageflächen 221 der vorderen senkrechten Säulen 22 an. Als nächstes werden jeweils die Sperrelemente 25 durch die Durchgangslöcher 203 in der hinteren senkrechten Säule 20 eingefügt, wodurch die Montage schnell beendet ist.
  • Zur Nutzung des Aufbewahrungsgestells 2B dieser Ausführungsform kann die Lücke zwischen zwei benachbarten Plattenelementen 24 entsprechend den Dimensionen der zwischen den Plattenelementen 24 einzufügenden Discs angepasst werden, indem die zweiten Eingriffselemente 245 selektiv mit den ersten Eingriffselementen 222 in Eingriff gebracht werden. Durch diesen wahlweisen Eingriff können Discs 5 mit größeren Abmessungen, beispielsweise DVDs, einzeln zwischen zwei vertikal ausgerichtete Zwischenräume, die jeweils durch die zwei benachbarten Rippen 234 bestimmt werden, eingefügt werden. Die Sperrelemente 25 verhindern ein weiteres Schieben der Discs 5 nach hinten, sodass ein unbeabsichtigtes Herunterrutschen der Discs 5 von den Rippen 234 der Plattenelemente 24 verhindert wird.
  • Nehmen wir Bezug auf 5, so ist gezeigt, dass die dritte bevorzugte Ausführungsform des Aufbewahrungsgestells 2C entsprechend der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform identisch ist. Bei dieser Ausführungsform werden jedoch zwei vertikale Plattenelemente 23 und zwei horizontale Plattenelemente 24 in Kombination in dem Aufbewahrungsgestell 2C genutzt. Die Plattenelemente 23 und 24 werden an den vorderen senkrechten Säulen 22 befestigt. In diesem Fall können die Discs 3 mit kleineren Abmessungen einzeln zwischen den horizontal ausgerichteten Zwischenräumen angeordnet werden, die durch benachbarte Rippen 234 der Plattenelemente 23 bestimmt werden, während die Discs 5 mit größeren Abmessungen einzeln zwischen den vertikal ausgerichteten Zwischenräumen angeordnet werden können, die durch benachbarte Rippen 234 der Plattenelemente 24 bestimmt werden. Die Sperrelemente 25 und die Anlagefläche 221 der hinteren senkrechten Säule 20 sperren ein weiteres Schieben der Discs 5 bzw. 3 nach hinten.
  • Nehmen wir Bezug auf 6, so ist gezeigt, dass die vierte bevorzugte Ausführungsform des Aufbewahrungsgestells 2D entsprechend der vorliegenden Erfindung der dritten bevorzugten Ausführungsform ähnelt, außer dass bei dieser Ausführungsform zwei Sperrelemente 25' an der hinteren senkrechten Säule 20 befestigt sind. Jedes der Sperrelemente 25' weist ein Einhakende 252' auf, das in einem der Durchgangslöcher 203 in der hinteren senkrechten Säule 20 in Eingriff gebracht wird. Das Einhakende 252' jedes Sperrelements 25' ist in einem solchen Winkel zu einem jeweiligen länglichen Körper 251' ausgebildet, dass ein spitzer Winkel zwischen dem länglichen Körper 251' jedes Sperrelements 25' und der hinteren senkrechten Säule 20 gebildet wird. Mit dieser Konfiguration kann verhindert werden, dass die Discs 3 und 5 unbeabsichtigt von den Rippen 234 der Plattenelemente 23, 24 herunterrutschen.
  • Nehmen wir Bezug auf 7, so ist gezeigt, dass die fünfte bevorzugte Ausführungsform des Aufbewahrungsgestells 2E entsprechend der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen mit der dritten bevorzugten Ausführungsform identisch ist. Bei dieser Ausführungsform umfasst jedes der Sperrelemente 25'' jedoch einen Sperrarm 251'' sowie einen drehbaren Knopf 253'', der sich durch die hintere senkrechte Säule 20 hindurch und in den Sperrarm 251'' hinein erstreckt, sodass er den Sperrarm 251'' zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung in Bezug auf die hintere senkrechte Säule 20 dreht. In der ersten Stellung steht jeder Sperrarm 251'' parallel zu der hinteren senkrechten Säule 20. In der zweiten Stellung steht jeder Sperrarm 251'' senkrecht zu der hinteren senkrechten Säule 20. Wenn die Discs 5 jeweils zwischen den vertikal ausgerichteten Zwischenräumen angeordnet werden, die durch die benachbarten Rippen 234 der Plattenelemente 24 bestimmt werden, wird der Knopf 253'' derart gedreht, dass er den entsprechenden Sperrarm 251'' aus der ersten in die zweite Stellung dreht, wodurch ein unbeabsichtigtes Herunterrutschen der Discs 5 von den Rippen 234 der Plattenelemente 24 verhindert wird.
  • Nehmen wir Bezug auf 8, so ist gezeigt, dass die sechste bevorzugte Ausführungsform des Aufbewahrungsgestells 2F entsprechend der vorliegenden Erfindung der fünften bevorzugten Ausführungsform ähnelt. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die zwei horizontalen Plattenelemente 24 durch zwei parallele Verbindungselemente 30 derart miteinander verbunden, dass sie einen vierseitigen Rahmen 27 bilden. Die zwei vertikalen Plattenelemente 23 sind durch zwei andere parallele Verbindungselemente 30' derart miteinander verbunden, dass sie einen anderen vierseitigen Rahmen 27' bilden. Die Discs 5, 3 werden jeweils in den vierseitigen Rahmen 27 und 27' angeordnet.

Claims (10)

  1. Aufbewahrungsgestell, gekennzeichnet durch: eine Grundfläche (21); zwei beabstandete vordere senkrechte Säulen (22), die auf der Grundfläche (21) montiert sind, wobei jede der vorderen senkrechten Säulen (22) ein erstes Eingriffselement (222) aufweist; zwei im Wesentlichen parallele Plattenelemente (23; 24), von denen jedes an zumindest einer der vorderen senkrechten Säulen (22) befestigt ist und ein zweites Eingriffselement (235) zum Eingriff mit dem ersten Eingriffselement (222) aufweist, wobei die Plattenelemente (23; 24) einander zugewandte erste Längsflächen (231) aufweisen, sowie eine Mehrzahl von beabstandeten Querrippen (234), die von den ersten Längsflächen (231) in entgegengesetzte Richtungen vorragen und die in der Richtung quer zu den ersten Längsflächen (231) ausgerichtet sind, wobei die Rippen (234) des einen Plattenelements (23; 24) mit den Rippen (234) des anderen der Plattenelemente (23; 24) derart zusammenwirken, dass sie dazu angepasst sind, eine Mehrzahl von Discs zu halten; und eine hintere senkrechte Säule (20), die auf der Grundfläche (21) befestigt ist und dazu angepasst ist zu verhindern, dass die Discs von den Rippen (234) herunterrutschen.
  2. Aufbewahrungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (23) im Wesentlichen vertikal angeordnet sind und jeweils an den vorderen senkrechten Säulen (22) befestigt sind.
  3. Aufbewahrungsgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Plattenelemente (23) ferner eine der entsprechenden ersten Fläche (231) entgegengesetzte zweite Längsfläche (232) aufweist, wobei das zweite Eingriffselement (235) an der zweiten Fläche (232) ausgebildet ist, wobei jede der vorderen senkrechten Säulen (22) eine Anlagefläche (221) aufweist, die der zweiten Fläche (232) zugewandt ist und an dieser anliegt, wobei das erste Eingriffselement (222) an der Anlagefläche (221) ausgebildet ist.
  4. Aufbewahrungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (24) im Wesentlichen horizontal angeordnet sind, wobei jedes der Plattenelemente (24) zwei Flächen (243) an den in Längsrichtung entgegengesetzten Enden aufweist, die jeweils an den vorderen senkrechten Säulen (22) angebracht sind, wobei eines der Plattenelemente (24) oberhalb des anderen der Plattenelemente (24) angeordnet ist.
  5. Aufbewahrungsgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Endflächen (243) das zweite Eingriffselement (245) aufweist, wobei jede der vorderen senkrechten Säulen (22) eine Anlagefläche (221) aufweist, die einer der Endflächen (243) zugewandt ist und an dieser anliegt, wobei das erste Eingriffselement (222) an der Anlagefläche (221) ausgebildet ist.
  6. Aufbewahrungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Eingriffselemente (222, 235), das erste oder das zweite, ein Loch ist und das andere der Eingriffselemente (222, 235), das erste oder das zweite, ein Zapfen ist, welcher lösbar in dem Loch in Eingriff gebracht werden kann.
  7. Aufbewahrungsgestell nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von vertikal beabstandeten Sperrelementen (25), die an der hinteren senkrechten Säule (20) angeordnet sind.
  8. Aufbewahrungsgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Sperrelemente (25) als länglicher Stab (251) ausgebildet ist, wobei die hintere senkrechte Säule (20) mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern (203) ausgebildet ist, wobei sich die länglichen Stäbe (251) jeweils durch die Durchgangslöcher (203) hindurch erstrecken.
  9. Aufbewahrungsgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Sperrelemente (25'') einen Sperrarm (251'') umfasst, sowie einen drehbaren Knopf (253''), der sich durch die hintere senkrechte Säule (20) hindurch und in den Sperrarm (251'') hinein erstreckt, sodass er den Sperrarm (251'') zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Sperrarm (251'') parallel zu der hinteren senkrechten Säule (20) liegt, und einer zweiten Stellung, in welcher der Sperrarm (251'') senkrecht zu der hinteren senkrechten Säule (20) liegt, dreht.
  10. Aufbewahrungsgestell nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch zwei parallele Verbindungselemente (30), welche die parallelen Plattenelemente (23) derart miteinander verbinden, dass ein vierseitiger Rahmen gebildet wird.
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