DE2951461C2 - - Google Patents

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DE2951461C2
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DE2951461A
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Mario Possati
Giuliano Bologna It Longhi
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Marposs SpA
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Finike Italiana Marposs SpA
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1408Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by a unique member which latches several boards, e.g. locking bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einschub für einen elektri­ schen Geräteschrank mit den im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angeführten Merkmalen.
Bei dem bekannten Einschub (DE-GM 70 15 344), von dem die Erfindung ausgeht, ist die Frontplatte mit dem Rahmen durch Schnellverschlüsse verbunden, die auf beiden Seiten der Frontplatte angeordnet sind und zum Befestigen der Frontplatte entsprechende Kräfte aufbringen müssen. An­ stelle der Schnellverschlüsse lassen sich die Frontplatten auch mit Schrauben am Rahmen befestigen. Diese erfordern jedoch lange Montagezeiten, insbesondere, wenn die Front­ platte in mehrere kleine Platten unterteilt ist.
Es sind auch Verriegelungsschienen bekannt (DE-OS 22 14 537), welche durch Schrauben in dem Baugruppenträgerprofil be­ festigt sind. Hierbei sind die Frontplatten Bestandteil der einschiebbaren Baugruppe.
Bei anderen bekannten Einschüben sind die Frontplatten mit dem Rahmen durch Scharniere verbunden (DE 25 16 872 und 20 63 131). Die Festlegung der Frontplatten erfolgt bei­ spielsweise durch Schrauben. Auch diese Ausführungen sind nicht für Einschübe geeignet, bei denen die Frontplatte mehrfach unterteilt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Einschub derart auszubilden, daß die Frontplatte am Rahmen sicher befestigt und daß sie auf einfache Weise schnell entfernt werden kann.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Einschub ermöglicht die einfache Befestigung entweder einer einzigen Frontplatte oder einer mehrfach unterteilten Frontplatte, ohne den Rahmen ändern zu müssen. Ferner sind die Kosten für die Befe­ stigungsmittel gering. Das Lösen und Befestigen der Frontplatten ist erleichtert. Ferner sinddie vom Rahmen getragenen elektrischen Baugruppen gut zugänglich und wird eine haltbare Verbindung geschaffen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei ist hervorzuheben, daß nach dem Lösen der Frontplatte diese schwenkbar in einen Handgriff einsteckbar ist, um Arbeiten an den Bau­ gruppen durchführen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Einschub;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Einschubs;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Verriegelungs­ elementes;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeig­ ten Verriegelungselementes;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines seitlichen Blockes;
Fig. 6 einen Schnitt durch den oberen Teil eines Blockes mit dem Verriegelungselement;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Halters zur schwenk­ baren Befestigung eines Einschubs an dem Handgriff eines Blockes und
Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Halters.
Wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, umfaßt der Einschub einen äußeren Rahmen 1, der aus einer einzigen Stahl­ platte besteht, die U-förmig gebogen ist, und einen inneren Rahmen 2, der vier starr mit dem äußeren Rahmen 1 verbundene Stäbe aufweist.
Mit dem inneren Rahmen 2 sind über Verbindungsteile, die aus offenen Ösen bestehen, die durch elastisch verformbare vor­ stehende Wände begrenzt werden, Halter 3 verbunden. Die Halter 3 dienen zur Lagerung von Schaltungsplatten, von denen eine in Fig. 1 mit gestrichelten Linien bei 4 gezeigt ist.
Die Halter 3 werden mit den Stäben des inneren Rahmens 2 verbunden, indem sie von der Innenseite des Rahmens 2 in Richtung auf dessen Außenseite senkrecht zu den Stäben ge­ drückt werden, bis der entsprechende Stab in die Ösen der Halter 3 eindringt.
Jede Schaltungsplatte 4 wird in zwei gegenüberliegenden Haltern 3 gelagert. Jeder Halter 3 kann mit dem Rahmen 2 verbunden oder von diesem getrennt werden, ohne daß die anderen Halter davon betroffen werden.
Zwei Blöcke 5 und 6 sind durch Schrauben, die in Gewinde­ bohrungen 7 und 8 eingeschraubt sind, mit dem äußeren Rahmen starr verbunden, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Schubeinheit umfaßt desweiteren eine entfernbare Frontplatte 9, die einen im wesentlichen rechteckförmigen Umfang und zwei horizontale Verriegelungselemente 10 und 11 aufweist, die zum Befestigen der Front­ platte 9 am äußeren Rahmen 1 dienen.
Die Verriegelungselemente 10 und 11, von denen eines in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, werden durch die Verfor­ mung einer Stahlplatte erhalten und umfassen einen Abschnitt 12 mit zwei Vorsprüngen 13 und 14, die sich senkrecht zum Abschnitt 12 er­ strecken und durch Ausschneiden und Biegen zweier Teile des Abschnitts 12 erhalten werden.
Die Verriegelungselemente 10 und 11 weisen darüber hinaus einen Verriegelungsabschnitt 15 auf, der sich im wesentlichen senkrecht zum Abschnitt 12 erstreckt und kanalförmig geformt ist, und der mit der Front­ platte 9 und den Blöcken 5, 6 zusammenwirken kann, um die Frontplatte mit dem Rahmen 1 starr zu verbinden.
Wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist, ist jeder Block 5, 6 ein Druckgußelement und umfaßt einen zylindrischen Handgriff 16, 16′, der zur Erleichterung des Herausziehens und Einschiebens des Einschubs dient, eine Vorderseite 17, 17′, auf der Aussparungen 18, 19; 18′, 19′ ausgebildet sind, die dazu dienen, Schrauben zur Befestigung des Einschubs am Gehäuse aufzunehmen, und einen hinteren Abschnitt 20 mit Gewinde­ bohrungen (nicht gezeigt), mit dem Schrauben 21 und 22 verbunden sind, die mit den Vorsprüngen 13 und 14 der Verriegelungselemente 10 und 11 zusammenwirken können.
In dem hinteren Abschnitt 20 eines jeden Blockes 5 und 6 sind, wie man den Fig. 5 und 6 entnehmen kann, Sitze 23 für Federn 24, Ausnehmungen 25 zur Aufnahme der Vorsprünge 13 und 14 der Verriegelungselemente 10 und 11 und offene Nuten 26 als horizontale Lagerpunkte für das Verschwenken der Verriegelungs­ elemente 10 und 11 vorgesehen. Die Verriegelungselemente 10 und 11 sind an den Blöcken 5 und 6 durch Federn 24 und die Nuten 26, die mit dem Abschnitt 12 zusammenwirken, gelagert.
Die axiale Positionierung der Verriegelungselemente 10 und 11 wird durch in den Blöcken 5 und 6 ausgebildete Anschläge 27, 27′ gesichert.
Auf den zylindrischen Handgriff 16, 16′ ist ein in den Fig. 7 und 8 gezeigter Halter 28 aufsteckbar, der auf einer Seite zwei Vorsprünge 29 und 30 und auf der anderen Seite zwei Paare von elastischen Armen 31, 31′, 32, 32′ aufweist, die mit dem Handgriff 16 oder 16′ ein zylindrisches Scharnier bilden. Der Halter 28 ist an der Frontplatte 9 befestigt, die somit um den Handgriff schwenkbar angeordnet werden kann.
Jeder Handgriff 16 hat zwei Schultern 33 und 34, die an den Enden des Handgriffs 16, 16′ liegen und die zum Abstützen des Halters 28 dienen.
Der Halter 28 ist durch ein Klebemittel und durch die Vorsprünge 29 und 30, die mittels Preßpassung in Sitzen der Front­ platte angeordnet sind, an der Rückseite der Frontplatte 9 befestigt.
Die Befestigung der Frontplatte 9 an dem Rahmen 1 ist in Fig. 6 dargestellt, die ein Detail des oberen Teiles des Blockes 5 zeigt. Der untere Teil des Blockes 5, der in Fig. 6 nicht gezeigt ist, besitzt eine ähnliche Ausbil­ dung, wie man Fig. 5 entnehmen kann.
Im gelösten Zustand der Schrauben 22 ist das Verriegelungs­ element 10 in der mit gestrichelten Linien angedeuteten Lage. Die Frontplatte 9 wird an den Rahmen 1 herangebracht und durch Betätigung der Schrauben 21 und 22 werden die Verriegelungselemente 10 und 11 um die von den Nuten 26 gebildeten horizontalen Lagerstellen verschwenkt, was eine Befestigung der Frontplatte 9 in dem Verriegelungsabschnitt 15 bewirkt, der sich um die horizontalen Längskanten der Frontplatte und der Blöcke 5 und 6 legt und diese Längskanten umfaßt.
Aus Fig. 6 kann man ersehen, daß durch Anziehen der Schraube 22 diese auf den Vorsprung 13 des Verriegelungs­ elementes 10 eine Kraft ausübt, die um die Lagerstelle in der Nut 20 ein Moment ausübt, das in der Lage ist, die elastische Gegenkraft der Feder 24 zu überwinden und das Verriegelungselementes 10 um die Lagerstelle zu schwenken. Der Abschnitt 12 wirkt als Dreharm, der den Vorsprung 13 mit dem Verriegelungsabschnitt 15 verbindet.
In der Ruhelage sind die Verriegelungselemente 10 und 11 an dem äußeren Rahmen 1 nicht befestigt, sondern sind an diesem nur gelagert; die starre Verbindung wird durch die Schrauben 21 und 22 erhalten. Um die Frontplatte 9 zu entfernen, ist es daher lediglich erforderlich, die Schrauben 21 und 22 zu betätigen, ohne diese von ihren Sitzen zu entfernen.
Folglich bewirkt die Vorrichtung ein schnelleres Befestigen oder Entfernen der Frontplatte. Dieser Vorteil wird noch größer, wenn mehrere kleine Platten anstelle einer einzigen Frontplatte 9 verwendet werden. Wenn mehrere kleine Platten Verwendung finden, garantiert die Befestigungs­ vorrichtung deren perfekte Ausrichtung und ver­ hindert, daß Staub eindringen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform kann nur ein einziges Verriegelungselement Verwendung finden, dann ist im äußeren Rahmen eine Längsnut ange­ ordnet, in der der untere Rand der Frontplatte auf­ genommen ist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine weitere Herabsetzung der Kosten der Vorrichtung und der zur Befestigung der Platte erforderlichen Zeit, da die Zahl der zu betätigenden Schrauben halbiert worden ist.
Wenn der Geräteschrank mit einer Vielzahl von Einschüben ausgestattet ist, von denen jeder eine Frontplatte oder eine unterteilte Frontplatte aufweist, die Seite an Seite angeordnet sind, ist ein Halter 28 an jeder Platte so verbunden, daß sich seine Längsachse senkrecht erstreckt. Wenn Arbeiten an den elektrischen Schaltungen erforderlich sind, können diese Platten mit einem beliebigen Handgriff des Gehäuses ver­ bunden werden, so daß eine äußerst gute Zugänglichkeit für die Schaltungen erreicht wird.

Claims (6)

1. Einschub für einen elektrischen Geräteschrank, mit einem auf der Vorderseite offenen Rahmen und einer Frontplatte, die am Rahmen mittels mindestens eines Verriegelungselementes lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs­ element (10, 11) sich längs einer der Längskanten der Frontplatte (9) erstreckend angeordnet ist, mit einem Verriegelungsabschnitt (15) diese Längskante umfaßt und mit einem dem Rahmen (1) zugekehrten Abschnitt (12) schwenkbar im Rahmen gehalten ist, und daß im Rahmen zwei Schrauben (22) vorgesehen sind, die mit je einem endseitigen Vorsprung (13, 14) des Verriegelungselementes zusammenwirken, um den Verriegelungsabschnitt (15) in Anlage an die Längskante der Frontplatte zu drücken.
2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längskante der Frontplatte (9) umfassende Verriegelungsabschnitt (15) kanalförmig ausgebildet und an ihm etwa rechtwink­ lig der Abschnitt (12) angeformt ist, dessen Endkante in offenen Nuten (26) im Rahmen gelagert ist und daß die Vorsprünge (13, 14) zwischen dem Verriegelungsab­ schnitt und der Endkante angeordnet sind.
3. Einschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ab­ schnitt (12) und dem Rahmen Federn (24) vorgesehen sind, die das Verriegelungselement entgegen der Schließrichtung vorspannen und dadurch seine Lagerung in den offenen Nuten (26) bewirken.
4. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längskanten der Frontplatte (9) je ein gleich ausgebildetes Ver­ riegelungselement (10, 11) angeordnet ist.
5. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei seitliche Blöcke (5, 6) aufweist, die mit dem Rahmen (1) verbunden sind, daß an den Blöcken (5, 6) Handgriffe (16, 16′) ange­ bracht sind, und daß die Blöcke die offenen Nuten (26), Sitze (23) für die Aufnahme der Federn (24) und Gewinde­ bohrungen für die Schrauben (21, 22) aufweisen.
6. Einschub nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Frontplatte (9) Halter (28) befestigt sind, die mittels zweier elastischer Arme (31, 31′) auf einen der zylindri­ schen Handgriffe (16, 16′) aufsteckbar sind.
DE19792951461 1978-12-21 1979-12-20 Schubeinheit fuer elektrogehaeuse Granted DE2951461A1 (de)

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DE2951461C2 true DE2951461C2 (de) 1988-06-23

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FR (1) FR2445091A1 (de)
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