DE10047954C2 - Rahmenstruktur zum Einbauen von Einschubplatten - Google Patents

Rahmenstruktur zum Einbauen von Einschubplatten

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenstruktur zum Einbauen von Einschubplatten, wie z. B. in elektrischen und elektronischen Vorrichtungen und Geräten verwendeten Plati­ nen, beim Bau verwendeten Paneelen usw. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Rahmenstruktur zum Einbauen von Einschubplatten, die ein Mittel enthält, um zu verhindern, daß sich die eingebauten Einschubplatten losreißen.
Um zu verhindern, daß sich eingebaute Einschubplatten losreißen, wurden Einbaurahmen mit platten- oder stangenför­ migen, an Ort und Stelle verschraubten Stoppeinrichtungen oder mit Druckfedern versehen, die sich an Endabschnitten be­ finden, um die Stoppeinrichtungen entnehmbar zu machen. Stoppeinrichtungen, wie sie beispielsweise aus der US 4,964,810 bekannt sind, müssen jedesmal entfernt werden, wenn eine Einschubplatte entfernt wird. Abgesehen von der Unbe­ quemlichkeit können die Stoppeinrichtungen, die entfernt wur­ den, verloren werden, oder es kann vergessen werden, die Stoppeinrichtungen zu befestigen, was ermöglicht, daß Ein­ schubplatten fallen und brechen.
Um derartige Nachteile zu eliminieren, sind aus der US 3,926,490, der DE 27 57 761 C2 und der CH 667 959 A5 Riegel­ schienen bekannt, die sich zur Entnahme einer Einschubplatte wegschwenken lassen, ohne abmontiert werden zu müssen. Wei­ terhin offenbart die JP-A-Sho 50-7068 ein in Fig. 13 gezeig­ tes Gerät, das verhindert, daß Einschubplatten herauskommen, ohne eine Entnahme von Stoppeinrichtungen zu erfordern. Wie gezeigt enthält das Gerät Seitenplatten 62, von denen jede mit einer V-förmigen Führungsrille 63 versehen ist. Jedes der Enden 65 einer Stoppstange 64 paßt in die Rille 63. Eine Fe­ der 66 ist vorgesehen, so daß jedes Ende 65 der Stoppstange 64 an jedem Ende der V-förmigen Rille 63 stoppen kann. Die Feder 66 drängt die Stoppstange 64 in Richtung auf das untere Ende der Rille oder in Richtung auf den horizontalen Ab­ schnitt. Wenn die Stoppstange 64 am unteren Ende der Füh­ rungsrille 63 ist, stößt die Stange 64 an die eingebauten Platinen 61, was verhindert, daß die Platinen 61 aus dem Gerät herauskommen. Die Platinen 61 können entfernt werden, in­ dem die Stoppstange 64 gegen die Spannung der Feder 66 zum horizontalen Abschnitt der Führungsrille 63 bewegt wird. Die obige Konfiguration beseitigt die Notwendigkeit, eine Stopp­ stange jedesmal entfernen zu müssen, wenn eine Platine ent­ fernt oder eingesetzt werden soll.
Im Fall des obigen Geräts kann es jedoch ohne weiteres vorkommen, daß eine ungleichmäßige Anwendung einer Kraft, um die Stoppstange zu bewegen, dazu führen kann, daß die Stopp­ stange während des Betriebs nicht horizontal gehalten wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Größe des Ge­ rätes erhöht wird durch die Notwendigkeit, genug Platz vorzu­ sehen, um die Seitenplatten mit den V-förmigen Rillen und den Federn zu versehen. Da die Federn über die Seitenplatten hin­ aus vorstehen, sind die Federn auch dafür anfällig, durch ei­ ne äußere Kraft bewegt und gelöst zu werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Rahmenstruktur zum Einbauen von Einschubplatten zu schaffen, die Stoppmittel zum Zurückhalten der eingebauten Einschub­ platten enthält, die für einen Betrieb sanft und sicher be­ wegt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Dabei sind die Stoppelemente mit Hilfe der Rastvorrich­ tung zwischen offenen und geschlossenen Stellungen bewegbar. Die Bewegung der Stoppelemente ist sanft, und die Stopp­ elemente sind in der offenen oder geschlossenen Stellung fi­ xiert, was verhindert, daß die Stoppelemente versehentlich bewegt werden.
Die Stoppelemente können aus einem Vierkantstab oder ei­ nem Vierkantrohr geschaffen sein, dessen eine Fläche die ein­ gebauten Einschubplatten berührt, was die Stirnflächen der Einschubplatten weniger anfällig für eine Beschädigung macht.
Die Kastenstruktur kann eine Stoppstruktur für eine Mit­ telteilung aufweisen, die entlang der Innenseite und Außen­ seite der Trägerrillen für die Einschubplatten auf den Sei­ tenplatten bewegt werden kann, was es ermöglicht, lange und kurze Einschubplatten einzubauen.
Die Rahmenstruktur kann auch mit Verbindungselementen versehen sein, um das Paar Seitenplatten in einer Weise zu verbinden, die es ermöglicht, die Breite des Aufnahmeraumes einzustellen. Deren Kombination mit einem Mittel zum Einstel­ len der Breite des Raumes, der verwendet wird um die Ein­ schubplatten unterzubringen, macht es möglich, die Breite zwischen den Seitenplatten ohne weiteres einzustellen, um ein gewünschtes Spiel zu schaffen.
Weitere Merkmale der Erfindung, ihre Beschaffenheit und verschiedene Vorteile werden aus den beiliegenden Zeichnungen und der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung ersichtlicher werden.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die eine Rahmenstruktur zur Aufnahme von Einschubplatten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Rahmenstruktur von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Rahmenstruktur von Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie IV-IV von Fig. 3, die ein Stoppelement in der geschlossenen Stellung zeigt, in der es an den Einschubplatten anliegt.
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht wie Fig. 4, die ein Stoppelement in der offenen Stellung zeigt, in der es nicht an den Einschubplatten anliegt.
Fig. 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische An­ sicht des Stoppelementträgers.
Fig. 7 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie VII-VII von Fig. 4.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struk­ tur des Nockenteils des in Fig. 6 gezeigten Stoppelements zeigt.
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie IX-IX von Fig. 1.
Fig. 10(a), 10(b) und 10(c) sind Diagramme, die den Druckkontaktzustand zwischen den ersten und zweiten Nocken der Erfindung veranschaulichen.
Fig. 11 ist ein Diagramm, das das Mittel zum Einstellen der Aufnahmebreite der Rahmenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 12 ist eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen Teile von Fig. 11.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rah­ menstruktur nach dem Stand der Technik zeigt.
Eine Ausführungsform der Rahmenstruktur der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 bis 3 veranschaulicht. Die Rahmen­ struktur 14 umfaßt ein Paar gegenüberliegende Seitenplatten 1, ein Paar Basen 2, die an den oberen Abschnitten und unte­ ren Abschnitten des Paares Seitenplatten 1 befestigt sind, und ein Paar Verbindungsplatten 3 und 4, die die einander ge­ genüberliegenden Seiten der beiden Basen 2 verbinden, was ei­ nen Kasten mit Öffnungen an gegenüberliegenden Enden schafft, über die Einschubplatten 5 eingebaut werden können. Um zu verhindern, daß die so eingebauten Einschubplatten 5 heraus­ kommen, ist jede Basis 2 an einem Ende mit einem Stoppele­ mentträger 16 zum Tragen von Stoppelementen 6 versehen.
In dieser Ausführungsform besteht jede der gegenüberlie­ genden Seitenplatten 1 aus mehreren kleinen Einheitsplatten 9, von denen jede parallele, auf ihrer Innenseite gebildete Trägerrillen 8 aufweist, um Einschubplatten 5 einzubauen. Je­ de der Einheitsplatten 9 ist mit einem Paar Haken 10 verse­ hen, die ein wenig einwärts von jedem Randabschnitt auf ihrer Außenseite angeordnet sind, so daß sie über ihre Öffnungen einander gegenüberliegen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind mehrere derartige Einheitsplatten 9 vertikal gestapelt, und der Steg mit einer Hutform 11 ist in den durch die vertikal ausgerichteten Paare Haken 10 auf jeder Seite definierten Raum eingesetzt, was eine einheitliche Struktur bildet. Das Ende jeder Hutform 11 ist in eine in der Basis 2 vorgesehene Rille eingepaßt und an Ort und Stelle verschraubt, was die Seitenplatten 1 an der Basis 2 befestigt, um eine einheitli­ che Tafel 12 zu bilden.
Wie in der Draufsicht von Fig. 2 gezeigt ist, sind die Basen 2 an beiden Enden einer Seitenplatte 1 an einem Ende der Verbindungsplatte 3 mittels Ankerteile 7 befestigt, und die Basen 2 der anderen Seitenplatte 1 sind ähnlich an einem Ende der Verbindungsplatte 4 befestigt. Das andere Ende der Verbindungsplatte 3 weist einen daran befestigten Bolzen 15 auf. Das andere Ende der Verbindungsplatte 4 hat einen Schlitz 13, durch den der Bolzen 15 eingesetzt ist. Wenn der Zwischenraum zwischen den Seitenplatten 1 unter Verwendung des Bolzens 15 und Schlitzes 13 gemäß der Breite der einzu­ bauenden Einschubplatten eingestellt ist, wird eine Mutter verwendet, um die Verbindungsplatten 3 und 4 zu fixieren. Die Befestigung der Verbindungsplatten 3 und 4 wird bezüglich der am unteren Ende der Seitenplatten vorgesehenen Basen 2 ähn­ lich ausgeführt.
Fig. 11 veranschaulicht, wie der Zwischenraum zwischen den Seitenplatten 1 eingestellt wird, um die einzubauenden Einschubplatten 5 anzupassen. Um ein Verständnis zu erleich­ tern, sind Stoppelemente und dergleichen nicht dargestellt. Fig. 12 ist eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen Teile von Fig. 11. In der Zeichnung zeichnet E die Breite einer eingebauten Einschubplatte 5, und D bezeichnet die einzustel­ lende Breite, die ungefähr 1 mm breiter als die Breite E ist.
Wie oben beschrieben wurde, sind, um den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Trägerrillen 8 der Seitenplatten 1 auf D einzustellen, die obersten und untersten Trägerrillen 8 Rillen 8' mit einem den Zwischenraum einstellenden Vorsprung 55, um ein vorbestimmtes oberes und unteres Spiel auf der In­ nenseite zu schaffen. Platten, die eingebaut werden sollen, werden in diese Rillen 8' eingesetzt, und die Seitenplatten 1 werden nach innen geschoben und die Verbindungsplatten 3 und 4 fixiert. Eine Verwendung dieses Mittels zum Einstellen der Aufnahmebreite für Platten macht es möglich, den Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Rillen der Seitenplatten auf die Breite D mit einem geeigneten Spiel ohne weiteres einzu­ stellen, um Einschubplatten ohne weiteres einzusetzen und zu entfernen. In dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsplatten mit einem Mittel zum Einstellen des Zwi­ schenraums zwischen den Seitenplatten 1 versehen, können aber auch für Rahmenstrukturen zur Aufnahme von Einschubplatten ohne ein Mittel zum Einstellen des Zwischenraums verwendet werden. Statt einer Basis können auch Deck- und Bodenplatten verwendet werden, wobei eine der Platten beweglich und die andere fixiert ist. Die Seitenplatten 1 werden folglich so eingestellt, daß sie einen vorbestimmten Abstand dazwischen aufweisen, um eine kastenförmige Struktur mit Öffnungen an den gegenüberliegenden Enden zu bilden, über die Einschub­ platten entnehmbar eingebaut werden können.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, in der auf den Innen- und Außenseiten der Trägerrillen 8 Aufnahmeteile 44 und 45 für mittlere Stoppeinrichtungen vorgesehen sind. Wenn die einzubauenden Einschubplatten 5 mehr oder weniger die gleiche Länge wie die Seitenplatten 1 haben, wird in dem Aufnahmeteil 45 für eine mittlere Stoppeinrichtung auf der Außenseite der Trägerrillen 8 ein teilendes mittleres Stoppelement 46 einge­ baut. Wenn die Einschubplatten 5 nicht mehr als halb so lang wie die Seitenplatten 1 sind, kann das mittlere Stoppelement 46 gegen die Kraft einer am unteren Ende vorgesehenen Feder nach unten gedrückt werden, was das mittlere Stoppelement 46 vom Aufnahmeteil 44 für eine mittlere Stoppeinrichtung löst, und zu einem Aufnahmeteil 44 auf der Innenseite der Träger­ rillen 8 bewegt werden, wo es durch die Kraft der Feder an Ort und Stelle gehalten wird, was somit das Gehäuse für Ein­ schubplatten in zwei Teile teilt, wobei jeder eine Endöffnung aufweist, über die die Einschubplatten eingesetzt werden.
Fig. 6 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des Stopp­ elementträgers 16, und Fig. 7 zeigt eine zusammengebaute An­ sicht. Der Stoppelementträger 16 enthält am vorderen Ende ei­ ne Aussparung 49, die das Stoppelement 6 aufnimmt; am hin­ teren Ende einen Arm 18 mit einem zylindrischen Teil 22, der einen später beschriebenen Nocken beherbergt; einen an der Basis 2 befestigten ersten Nocken 19, einen zweiten Nocken 20, der mit dem ersten Nocken 19 in Druckkontakt steht und zusammen mit dem Arm 18 dreht; und eine in dem zylindrischen Teil 22 eingebaute Druckfeder 21, die den zweiten Nocken 20 in Richtung auf den ersten Nocken 19 drängt.
Obgleich das Stoppelement 6, das in die Aussparung 49 paßt, rund oder streifenförmig sein kann, hat es vorzugsweise eine Form, so daß eingebaute Einschubplatten 5 im Zustand ei­ nes Kontakts mit einer flachen Oberfläche zurückgehalten wer­ den. Obgleich das Stoppelement 6, das in Fig. 6 gezeigt ist, quadratisch ist, soll es sich verstehen, daß es genauso gut rechteckig sein könnte, da dies ebenfalls ermöglichen würde, daß eine Einschubplatte 5 durch eine flache Oberfläche zu­ rückgehalten wird. Obgleich diese Erfindung das Stoppelement 6 und den Arm 18 als getrennt ausgebildete Teile zeigt, kön­ nen überdies das Stoppelement 6 und der Arm 18 in einem Stück aus Kunststoff oder dergleichen geschaffen sein.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, enthält der zylindrische Teil 22 des Arms 18 die Druckfeder 21, deren ein Ende gegen eine innere Endfläche 23 drückt, und den zweiten Nocken 20, der mit dem anderen Ende der Feder 21 in Widerlagerkontakt steht. In der Innenwand des zylindrischen Teils 22 ist eine Füh­ rungsrille 24 ausgebildet. Die Umfangsfläche des zweiten Noc­ kens 20 ist mit mehreren Führungsvorsprüngen 25 versehen. Die Führungsvorsprünge 25 stehen mit der Führungsrille 24 in Ein­ griff, wodurch der zweite Nocken 20 zusammen mit dem Arm 18 dreht.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der ersten und zweiten Nocken 19 und 20, die von einem anderen Winkel aus als dem von Fig. 6 gesehen werden. Wie gezeigt ist die zwei­ te Nockenfläche auf der Seite, die der Oberfläche in Kontakt mit der Feder 21 gegenüberliegt, als ein Auf-Ab-Teil 26 aus­ gebildet. Der zweite Nocken 20 weist ebenfalls ein axial ver­ laufendes Durchgangsloch 28 für den Einsatz der Welle 34 des ersten Nockens 19 auf. Der erste Nocken 19 weist einen fixie­ renden Vorsprung 32 auf, der auf der der Nockenfläche 35 ge­ genüberliegenden Seite ausgebildet ist. Der fixierende Vor­ sprung 32 steht mit einer fixierenden Aussparung 30 in Ein­ griff, die an der Lageposition des Stoppträgers 16 auf der Basis 2 gebildet ist, und ist durch eine Schraube 33 oder dergleichen befestigt, wobei somit verhindert wird, daß der erste Nocken 19 auf der Basis 2 rotiert. Die dem fixierenden Vorsprung 32 gegenüberliegende Seite ist mit einer ersten Nockenfläche 35 und der Welle 34 versehen, die sich in das Durchgangsloch 28 des zweiten Nockens 20 einfügt.
Um das Stoppelement 6 unter Verwendung des Stoppelement­ trägers 16 mit der obigen Konfiguration an der Basis 2 anzu­ bringen, wird zuerst die Welle 34 des ersten Nockens 19 in den zweiten Nocken 20 und die Druckfeder 21 und dann nach oben in den zylindrischen Teil 22 des Arms 18 eingesetzt und wird durch eine Schraube 47 und eine Unterlegscheibe 48 an Ort und Stelle gehalten. Der Stoppelementträger 16 wird folg­ lich mit dem offenen Ende des zylindrischen Teils 22 zusam­ mengebaut, das durch den ersten Nocken 19 bedeckt ist, der durch die Kraft der Feder 21 gegen den zweiten Nocken 20 ge­ drängt wird.
Zwei dieser Anordnungen mit einem Stoppelementträger 16 werden vorbereitet, und die Enden des Stoppelements 6 werden in die Aussparung 49 jedes Arms 48 eingesetzt. In diesem ein­ gebauten Zustand werden die Schrauben 33 verwendet, um den oberen Stoppelementträger 16 an der oberen Basis 2 und den unteren Stoppelementträger 16 an der unteren Basis 2 zu befe­ stigen, wodurch das Stoppelement 6 in der Umgebung der Öff­ nung des Aufnahmerahmens angebracht wird. In der oben be­ schriebenen Ausführungsform ist an jedem Ende des Stoppele­ ments 6 ein Stoppelementträger 16 vorgesehen. Falls jedoch ein sehr steifer Stoppelementträger 16 verwendet wird, muß ein Träger 16 nur an einem Ende vorgesehen werden.
Die Nockenfläche des ersten Nockens 19 weist einen Teil 35 auf, auf dem um die Rotationsachse sich Spitzen mit Tälern abwechseln. Die Oberfläche des zweiten Nockens 20, der in Kontakt mit dem ersten Nocken 19 geschoben wird, ist als ein Auf-Ab-Teil 26 ausgebildet. Fig. 10 veranschaulicht den Zu­ stand eines fortschreitenden Kontakts zwischen dem ersten Nocken 19 und dem zweiten Nocken 20. Folgt man der Drehrich­ tung des Stoppelements 6 weist die Nockenfläche 35 des ersten Nockens 19 vier Wiederholungen einer ersten Aufwärtsneigung 37, eines ersten Kamms 38, einer ersten Abwärtsneigung 39, eines ersten Bodens 40, einer zweiten Aufwärtsneigung 41, ei­ nes zweiten Kamms 42 und einer zweiten Abwärtsneigung 43 auf. Folglich deckt ein Nockenzyklus 90 Grad einer Rotation ab. Obgleich in dieser Ausführungsform die erste Nockenfläche mit vier Flächen pro 90 Grad versehen ist, um einen stabilen Kon­ takt mit den vier Kämmen 27 des zweiten Nockens um ihren ge­ samten Umfang herum zu schaffen, können die Zahl von Auf- und Abstiegen und die Anordnung von Kämmen und dergleichen auf der Grundlage von Betrachtungen eines Öffnungswinkels usw. bestimmt werden.
Der Betrieb des Nockenmechanismus des Stoppträgers 16 wird nun mit Verweis auf Fig. 10 ausführlicher beschrieben. Fig. 10(a) zeigt einen Kontakt zwischen den ersten und zwei­ ten Nocken 19 und 20, wenn es in der Rahmenstruktur 14 einge­ baute Einschubplatten 5 gibt und das Stoppelement 6 geschlos­ sen ist. Fig. 10(b) zeigt den Kontakt zwischen den Nocken 19 und 20, wenn das Stoppelement 6 ein wenig offen ist, was den Kontakt mit den Einschubplatten unterbricht. Fig. 10(c) zeigt den Kontakt zwischen den Nocken 19 und 20, wenn das Stoppelement 6 ganz offen ist. Bezüglich zunächst Fig. 10(a), die sich auf einen Zustand bezieht, in welchem wie in Fig. 4 gezeigt Einschubplatten 5 in der Struktur eingebaut sind und das Stoppelement 6 in der geschlossenen Stellung (Rotationswinkel Null Grad) in Kontakt mit den Einschubplat­ ten ist, liegt hier jeder Kamm 27 des zweiten Nockens 20 sta­ bil in einem Tal der Nockenfläche 35 der ersten Nockenfläche 19. Wenn das Stoppelement 6 aus dieser geschlossenen Stellung heraus gedreht wird, bis die Drehung bewirkt, daß der Kamm 27 des Auf-Ab-Teils 26 des zweiten Nockens 20 den ersten Kamm 38 der ersten Nockenfläche 35 erreicht, ist der Kamm 27 der Kraft der Feder 21 und der ersten Aufwärtsneigung 37 ausge­ setzt, die den Kamm 27 zurück in die geschlossene Stellung mit Null Grad drängt.
Wenn, wie in Fig. 10(b) gezeigt ist, das Stoppelement 6 einen vorbestimmten Öffnungswinkel überschreitet (der vor­ liegt, wenn der Kamm 27 des zweiten Nockens 20 den Kamm 38 der ersten Nockenfläche 35 erreicht hat), drängt die Kraft der Feder 21 und der ersten Abwärtsneigung 39 den Kamm 27 nach vorn zum ersten Boden 40. Dies ist der Zustand, in wel­ chem das Stoppelement 6 wie in Fig. 5 gezeigt offen ist, was ermöglicht, Einschubplatten 5 aus der Rahmenstruktur zu ent­ fernen. Wenn eine weitere Drehung den Kamm 27 am ersten Boden 40 vorbei bewegt, wirkt die Kraft der Feder 21 und die etwas steilere zweite Aufwärtsneigung 41 wieder dahingehend, zu versuchen, den Kamm 27 zum ersten Hoden 40 zurück zu schie­ ben, zu dem zusätzlich, bevor der zweite Kamm 42 erreicht wird, die Außenseite 50 des Arms 18 die Wand 51 der Basis 2 berührt, wodurch der Kamm 27 durch den Boden 40 des ersten Nockens sicher an Ort und Stelle verriegelt wird.
Um zur geschlossenen Stellung zurückzukehren, wird das Stoppelement 6 in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Wenn der Drehwinkel den Kamm 27 am Kamm 38 vorbei zurück in die Umgebung der Stellung mit Null Grad bringt, ermöglicht die Kraft der Feder 21 und der ersten Aufwärtsneigung 37, daß er ohne weiteres zur (geschlossenen) Stellung mit Null Grad zu­ rückkehrt. Ein fehlerhafter Betrieb kann verhindert werden, indem die Seite des Arms 18 mit einem Drehstopp 52 versehen wird, der an die Basiswand stößt, wenn der Winkel Null Grad beträgt (Fig. 4).
Da der Nockenmechanismus in dem Stoppelementträger 16 verwendet wird, ist beinahe kein Platz für die Basis 2 erfor­ derlich, da es nur notwendig ist, in der Basis 2 ein den er­ sten Nocken 19 fixierendes Loch vorzusehen. Folglich ist die Konfiguration platzsparender als die herkömmliche Federn nut­ zende. Im Vergleich zu einem runden Stab macht es auch die Ausbildung des Stoppelements 6 aus einem Vierkantstab oder - rohr einfacher, einen Etiketteil vorzusehen, und macht es, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einfacher, den Etiketteil zu se­ hen. Ein Etiketteil kann im Innern sowie an der Vorderseite vorgesehen sein, was es möglich macht, das Etikett zu prüfen, wenn die Rahmenstruktur in der offenen Stellung ist, die das vordere Etikett verdeckt.
Obgleich die vorhergehende Ausführungsform mit Verweis auf eine Konfiguration beschrieben wurde, in der der erste Nocken 19 auf der Basis 2 vorgesehen ist und der zweite Noc­ ken 20 vorgesehen ist, um sich in Verbindung mit dem Stopp­ element 6 zu drehen, ist dies nicht beschränkend. Da es nur notwendig ist, eine relative Drehung zwischen den beiden zu erzielen, können die Positionen umgekehrt werden.
Die so konfigurierte vorliegende Erfindung hat die fol­ genden Wirkungen.
Da in dem Nockenmechanismus, der verwendet wird, um das Stoppelement zu betätigen, das in der Rahmenstruktur einge­ baute Einschubplatten zurückhält, die offenen und geschlosse­ nen Stellungen beide fixiert sind, ist das sich entlang der Nockenfläche bewegende Stoppelement immer in entweder der of­ fenen oder geschlossenen Stellung fixiert, was einen sicheren und bestimmten Verriegelungs- und Entriegelungsbetrieb lie­ fert. Die Stoppeinrichtung kann ohne weiteres verriegelt und entriegelt werden, und da die Stoppstange nicht entfernt wird, wird eine Beschädigung an eingebauten Platinen und der­ gleichen eliminiert, die durch die Platinen hervorgerufen wird, die aus dem Gehäuse herausfallen, weil der Bediener vergaß, den Stoppstab zu befestigen.
Da das Stoppelement aus einem Vierkantstab oder -rohr ge­ schaffen ist, hält außerdem das Stoppelement die eingebauten Einschubplatten statt über einen Punktkontakt über eine Ober­ fläche zurück. Daher gibt es auch einen geringeren Schlupf mit einer rechteckig geformten Stoppeinrichtung, was es ein­ facher macht, in Verbindung mit dem Nockenmechanismus das Stoppelement parallel zu halten, während es bewegt wird. Eine flache Oberfläche ist auch leichter zu etikettieren und macht es einfacher, das Etikett zu lesen. Sie vereinfacht auch, ein Etikett im Innern zu plazieren, was sicherstellt, daß ein Etikett immer sichtbar sein wird.
Außerdem ermöglicht eine Verwendung eines Stoppelements für eine Mittelteilung, das im Gebrauch zu inneren Trägerril­ len für Einschubplatten auf den Seitenplatten bewegt werden kann und, wenn es nicht in Gebrauch ist, zu den äußeren Trägerrillen bewegt werden kann, kürzere Einschubplatten von beiden Seiten einzuführen.
Da die Rahmenstruktur mit Verbindungselementen versehen ist, die das Paar Seitenplatten in einer Weise verbinden, die es ermöglicht, daß die Breite des Aufnahmeraumes eingestellt wird, ist es auch möglich, einen Abstand zwischen den Seiten­ platten ohne weiteres einzustellen, der ein vorbestimmtes Spiel vorsieht, wodurch ein sanfter Einsatz und eine sanfte Entnahme der Einschubplatten erleichtert wird.
Die Konfiguration mit dem Nockenmechanismus enthält einen ersten Nocken auf der Basis, einen zweiten Nocken, der sich in Verbindung mit dem Stoppelement dreht, und eine Druckfe­ der, die die Nocken in einen Kontakt drängt. Die Federkraft an dem Stoppelement hält die Nockenflächen während einer Dre­ hung in Kontakt und verriegelt das Stoppelement in der ge­ schlossenen Stellung an einer Seite eines Nockenkamms oder der entriegelten Stellung an der anderen Seite des Kamms. Dies verhindert eine versehentliche Bewegung des Stoppele­ ments. Außerdem muß die Basis nur groß genug sein, um den zweiten Nocken zu befestigen, so daß selbst die Hinzufügung des Stoppelementträgers nicht zu einer sperrigen Rahmenstruk­ tur führt.

Claims (6)

1. Rahmenstruktur (14) zum Einbauen von Einschubplatten (5), aufweisend: eine Kastenstruktur mit Öffnungen an gegen­ überliegenden Enden, wobei die Kastenstruktur aufweist ein Paar Seitenplatten (1), wobei Innenseiten der Seitenplatten (1) mit mehreren Rillen (8) zum Tragen von Einschubplatten (5) versehen sind, zwei Paare Basen (2), wobei ein Paar an oberen Abschnitten des Paares Seitenplatten (1) befestigt ist und das andere Paar an unteren Abschnitten des Paares Seiten­ platten (1) befestigt ist, und zwei Paare Verbindungsplatten (3, 4), wobei ein Paar das eine Paar Basen (2) an den oberen Abschnitten verbindet und das andere Paar das andere Paar Ba­ sen (2) an den unteren Abschnitten verbindet, und jedes Paar einen Zwischenraum zwischen dem Paar Seitenplatten (1) fest­ legt;
ein Paar Stoppelemente (6), die an den Öffnungen an ge­ genüberliegenden Seiten vorgesehen sind, um zu verhindern, daß sich eingebaute Einschubplatten (5) aus den Öffnungen herausbewegen; und
Trägermittel (16) für Stoppelemente (6), die das Paar Stoppelemente (6) tragen und die Stoppelemente (6) zwischen einer ersten Stellung, in der die Stoppelemente (6) mit ein­ gebauten Einschubplatten (5) in Kontakt stehen, und einer zweiten Stellung bewegen, in der die Stoppelemente (6) mit den Einschubplatten (5) nicht in Kontakt stehen;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägermittel (16) für Stoppelemente (6) eine Rastvorrichtung mit ineinander greifenden Rastnocken (19, 20) aufweisen, um die Stoppelemente (6) in der ersten Stellung und in der zweiten Stellung zu fixieren.
2. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, worin die Stoppele­ mente (6) aus einem Vierkantstab oder Vierkantrohr geschaffen sind.
3. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, worin die Kastenstruk­ tur eine teilende mittlere Stoppeinrichtung (46) enthält, die entlang einer Innenseite und Außenseite der Trägerrillen (8) für die Einschubplatten (5) auf den Seitenplatten (1) bewegt werden kann.
4. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, worin jede der beiden Seitenplatten (1) aus mehreren schmalen Einheitsplatten (9) besteht.
5. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, worin das Paar Seiten­ platten (1) ein Mittel zum Einstellen der Breite des Einbau­ raumes aufweist.
6. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, worin die Trägermittel für Stoppelemente (6) einen ersten Rastnocken (19), der an jeder, an den oberen und unteren Abschnitten der beiden Sei­ tenplatten (1) vorgesehenen Basis befestigt ist, einen zwei­ ten Rastnocken (20), der sich zusammen mit dem so getragenen Stoppelement (6) dreht, und ein Federelement (21) aufweisen, das die beiden Nocken (19, 20) aufeinander zu drängt.
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