DE4115125A1 - Schubladen-verriegelungssystem - Google Patents

Schubladen-verriegelungssystem

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DE4115125A1
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Florian Westwinkel
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • E05B65/464Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked comprising two or more lock elements aligned in end-to-end abutting relation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B2097/008Anti-tip devices

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem für übereinander angeordnete Schubladen, zum Beispiel in einem Aktenschrank; dabei wirkt das System so, daß zur gleichen Zeit stets nur eine Schublade herausgezogen werden kann. Die beanspruchte Anordnung ist dazu bestimmt, die Stabilität der übereinandergeordneten Schubladen bzw. des Schrankes gegen Kippen aufrechtzuerhalten.
Die Anordnung von Verriegelungsvorrichtungen zum Zwecke des Verhinderns eines Kippvorganges hat eine große Anzahl von praktischen Problemen hervorgerufen und es existieren bereits viele bekannte Vorrichtungen. Antikipp-Vorrichtungen erfordern im allgemeinen eine große Präzision sowohl bei der Montage der den Kippvorgang, zum Beispiel bei einem Aktenschrank, verhindernden Bauteile als auch bei den Betätigungsstiften, die an den Schrank-Schubladen vorgesehen sind.
Bisher wurden im wesentlichen zwei grundsätzliche Anordnungen verwendet. Bei der ersten dieser grundsätzlichen Anordnungen ist jeder Schublade eine einzelne, senkrechte Schiene zugeordnet, die eine ähnliche Höhe hat wie die Höhe der jeweiligen Schublade. Jeder Gleitschiene ist ein eigener Anschlag zugeordnet, um das Herausziehen der zugeordneten Schublade zu verhindern. Die Gleitschienen und ihre Anschläge sind so angeordnet, daß alle Anschläge mit Ausnahme von einem so angeordnet sind, daß sie ein Herausziehen der jeweils ihnen zugeordneten Schubladen verhindern.
Bei der zweiten bekannten Anordnung ist jeder Schublade ein Paar von vertikalen Gleitschienen (split-bars) zugeordnete wobei jedem Paar ein Anschlag für die jeweilige Schublade zugeordnet ist. Die Anordnung arbeitet in ähnlicher Weise wie das oben beschriebene erste System; dieses zweite System ist jedoch insofern vielseitiger, als jeder Anschlag an der Verbindungsstelle zwischen den Gleitschienen jedes Paares angeordnet sein kann und daß die Länge jeder Gleitschiene eines Paares nach Gutdünken ausgesucht werden kann.
Bei der Verwendung dieses zweiten, sogenannten split-bar-Systems, ist es möglich, die Anschläge an oder im wesentlichen in Höhe der Schubladenführung anzubringen. Die US-Patentanmeldung Nr. 3 84 792 (Pratzer), die auf denselben Bevollmächtigten übertragen worden ist wie die vorliegende Erfindung, offenbart und beansprucht tatsächlich ein System, welches an einer Schubladenführung angebracht war und nicht an der Wand eines Aktenschrankes oder einer anderen Wand, wie dies vorher für notwendig gehalten worden war. Dies kann bis zu einem gewissen Grade eine geringere Genauigkeit bei der Montage ermöglichen.
Andere Patente, die einen entsprechenden Stand der Technik offenbaren, sind das US-Patent Nr. 47 68 844, ausgegeben am 6. Sept. 1988 an Ludwig und das US-Patent Nr. 44 29 993, ausgegeben im Februar 1984 an Blouin.
Während der Stand der Technik viele Beispiele für Vorrichtungen zum Verhindern des Kippens eines Schrankes kennt, bestehen einige generelle Probleme nach wie vor. Zu diesen Problemen gehört die Tatsache, daß es notwendig ist, sowohl einen oberen als auch einen unteren Anschlag für die vertikalen Gleitschienen vorzusehen, um den Gesamtabstand zu begrenzen, innerhalb dessen es möglich ist, diese Schienen einzustellen. Bei bestehenden Systemen müssen darüber hinaus die Lagen der oberen und unteren Anschläge genau sein, so daß die sich ergebenden Zwischenräume zwischen ihnen genau sind. Wenn der Gesamtraum, der für eine Einstellung zur Verfügung steht, auf diese Weise zu groß ist, kann es möglich sein, mehr als eine Schublade gleichzeitig herauszuziehen. Ein aufeinanderfolgendes oder gleichzeitiges Herausziehen zweier Schubladen kann darüber hinaus in einigen Fällen wegen einer "Schwammigkeit" zwischen benachbarten Gleitschienen möglich sein, von denen angenommen wird, daß sie in Stellungen stehen, in denen ein Herausziehen der Schubladen nicht möglich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Schubladen-Verriegelungssystem für übereinanderliegende Schubladen vorgesehen, welches mit Hilfe gemeinsamer Bewegungen der den Schubladen zugeordneten, übereinanderliegenden Glieder zwischen einer Verriegelungs- und einer Löselage arbeitet. Ferner verbinden die Verriegelungsglieder bei der Vorrichtung nach der Erfindung benachbarte Glieder in der geschlossenen Stellung aller Schubladen steif und senkrecht miteinander und bei der Herauszieh-Bewegung einer einzigen Schublade aus dem Stapel wird das Verriegelungsmittel betätigt, um das jeweilige einzelne Paar von Gliedern zu lösen.
Die Vorrichtung kann mehrere übereinanderliegende und den Schubladen zugeordnete Gleitschienen aufweisen, die axial zwischen einer Verriegelungs- und einer Lösestellung bewegbar sind. Eine jeder Schublade zugeordnete Schubladen-Verriegelungskurve ist in der Lage, mit der jeweiligen Schublade in deren geschlossener Stellung in Eingriff zu kommen und sie ist ferner in der Lage, sich von der Schublade in einer geöffneten Stellung zu lösen. Die Schubladen-Verriegelungskurve ist an einer Schiene eines Paares von benachbarten oberen und unteren Gleitschienen verschwenkbar gelagert zu einer Schwenkbewegung zwischen einer offenen und einer geschlossenen Lage. Jeder Schubladen-Verriegelungskurve ist ein Verriegelungsglied zugeordnet und ist in bezug auf die jeweilige Kurve in einer bestimmten Lage zu ihr befestigt, so daß es sich gleichzeitig mit ihr bewegen kann. Das Verriegelungsglied verbindet in der geschlossenen Lage der jeweiligen Schubladen-Verriegelungskurve das andere eines Paares von oberen und unteren Gleitschienen, die Ende auf Ende übereinanderliegen, mit der ersten Gleitschiene und gibt in der offenen Stellung der jeweiligen Kurve die andere Gleitschiene frei. Ferner sind Mittel vorgesehen, die eine Öffnungs-Drehbewegung der Schubladen-Verriegelungskurve in eine Axialbewegung zwischen dem Paar von oberen und unteren Schienen, um auf diese Weise eine Gleitschiene zwischen ihrer Löse- und ihrer Verriegelungsstellung zu bewegen, und zwar zusammen mit den über ihr liegenden Gleitschienen.
Die Schubladen-Verriegelungskurve kann üblicherweise fest von einer Welle getragen werden, die in einer Öffnung durch eine Gleitschiene verschwenkbar ist. Das Verriegelungsglied kann einen Haken aufweisen, der in der Lage ist, die andere Gleitschiene zu ergreifen, wobei der Haken mit der Schubladen-Verriegelungskurve dadurch fest verbunden ist, daß er von derselben Welle getragen wird, wie die Schubladen-Verriegelungskurve und gleichzeitig mit ihr verschwenkbar ist.
Die oben genannte erste Gleitschiene kann in geeigneter Weise die untere Gleitschiene sein. In diesem Falle kann sich die Welle, die die Schubladenverriegelungskurve und das Verriegelungsglied trägt, durch das obere Ende der Gleitschiene und durch ein Lager erstrecken und das Verriegelungsglied kann sich nach oben erstrecken, um die obere Gleitschiene zu ergreifen. Der Vorsprung von der oberen Gleitschiene kann als Welle ausgebildet sein, die sich von einem Kurven-Folgeglied aus durch die obere Welle hindurcherstreckt, wobei das Kurvenfolgeglied in der Lage ist, sich beim Ablaufen auf der Kurvenoberfläche der Schubladenverriegelungskurve dann nach oben zu bewegen, wenn diese zwischen ihrer Offen- und Geschlossen-Stellung hin- und hergeschwenkt wird.
Jede Schubladen-Verriegelungskurve kann eine Gabel haben, die in der Lage ist, einen Stift zu ergreifen, der von der jeweiligen Schublade absteht, um auf diese Weise bei jedem Herausziehen oder Zurückschieben der jeweiligen Schublade die Kurve zu bewegen.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt eine Anzahl übereinanderliegender Schubladen, wobei diese Schubladen teilweise weggebrochen dargestellt sind, um die Ausführungsform nach der Erfindung darzustellen;
Fig. 2 ist eine Explosionsansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in der Stellung, in der die Schublade geschlossen ist;
Fig. 3 ist eine ähnliche Explosionsansicht wie die in Fig. 2, wobei jedoch die Schublade in ihrer offenen Stellung ist;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 ist eine vereinfachte Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer Lage, in der die Schublade geschlossen ist;
Fig. 6 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 5 in der Stellung, in der die Schublade offen ist; und
Fig. 7 ist eine Explosionsansicht der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 in der Stellung, in der die Schublade geschlossen ist.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Schrank, an dem die Erfindung angewendet wird, allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist und eine Seitenwand 12 hat.
Aktenschränke haben üblicherweise mehrere, in ihrer Anzahl unterschiedliche Schubladen, wobei die Anzahl von den Bedürfnissen des Benutzers abhängt. Solche Schubladen sind allgemein mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet und haben Seitenwände 22, eine Rückwand 24, einen Boden 28 und eine Vorderwand 29. Wenn die Schubladen beispielsweise als Aktenschubladen verwendet werden, sind sie auf teleskopartig ausziehbaren Gleitführungen montiert, wie sie mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet sind.
Um ein Umkippen des Schrankes dann zu vermeiden, wenn mehrere schwere Schubladen gleichzeitig geöffnet sind, sind Schubladen-Verriegelungen vorgesehen, mit deren Hilfe dann, wenn eine Schublade geöffnet ist, die übrigen Schubladen in geschlossener Stellung verriegelt werden. Dies zwingt dann die Bedienungsperson dazu, die Schublade zu schließen, bevor eine andere geöffnet werden kann.
In einigen Fällen ist es möglich, ein solches Schubladen-Verriegelungssystem mit einem schlüsselbetätigten Verriegelungssystem zu kombinieren, um auf diese Weise als Sicherheitsmaßnahme dann, wenn das Büro unbesetzt ist, die Aktenschränke sicher zu verriegeln.
Natürlich kann das Schubladen-Verriegelungssystem nach der Erfindung zusammen mit einem schlüsselbetätigten Verriegelungssystem verwendet werden, wenn dies gewünscht wird. Solche schlüsselbetätigten Systeme sind allgemein bekannt, so daß Einzelheiten dieser Systeme aus Klarheitsgründen nicht beschrieben werden brauchen. Solche schlüsselbetätigten Verriegelungssysteme verwenden im allgemeinen übereinanderliegende, vertikale Schienen 44, die vertikal zwischen einer Schubladen-Verriegelungsstellung und einer Schubladen-Freigabestellung verschiebbar sind. Solche Systeme schützen jedoch nicht gegen gleichzeitiges Ziehen von Schubladen und zwischen benachbarten Stangen kann zu viel Spiel oder Schwammigkeit vorhanden sein.
Das Schubladen-Verriegelungssystem nach der vorliegenden Erfindung ist im einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Aus diesen Figuren geht hervor, daß das System mehrere Schubladen-Verriegelungskurven aufweist, von denen eine mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet ist, von denen an jeder Schublade entweder eine Kurve vorgesehen ist oder, aus Gründen größerer Sicherheit, zwei Kurven auf jeweils einer Seite der Schublade, wenn dies gewünscht wird. In dem letzteren Fall ist jedoch klar, daß die Vorrichtung, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sowohl an der rechten als auch linken Wand des Schrankes 10 vorgesehen ist. Zu Erläuterungszwecken ist jedoch nur eine solche Vorrichtung beschrieben, wobei klar ist, daß die Verriegelungsvorrichtung auf der anderen Seite des Schrankes, wenn eine solche vorhanden ist, gleich ausgebildet ist.
Die Kurve 40 ist fest an einer Schwenkwelle angebracht, und zwar zum Beispiel über ein Teil 43 der Welle, das einen rechteckigen Querschnitt hat, um eine Drehung der Kurve 40 oder der Welle 42 zu verhindern. Die Welle 42 reicht durch die untere Gleitschiene 44b eines Paares von Gleitschienen 44a und 44b hindurch und ist in einem Lager 45 gelagert. Die Schwenkwelle 42 reicht durch ein rechteckiges Loch 48 in der Kurve 40 hindurch und kann an der Schubladen-Gleitführung 30 befestigt sein. Sie kann aber auch alternativ an der Schrank-Seitenwand 12 befestigt sein.
Über ein rechteckiges Loch 78 und einen rechteckigen Endabschnitt 73 der Schwenkwelle 42 ist ein Verriegelungsglied 70 an dieser Schwenkwelle befestigt. Das Verriegelungsglied 70 hat einen Hakenteil 72, der durch einen Ausschnitt 74 gebildet ist, um mit einem Vorsprung 82 der oberen Gleitschiene 44a in Eingriff zu gelangen. Der Vorsprung 82 ist üblicherweise ein Schwenkstift in einem Lager 84 in der oberen Gleitschiene 44a; er ist mit dem Kurven-Folgeglied 80 der Kurvenfläche 47 verbunden, die ihrerseits als Stufe zwischen den Schenkeln der Kurve 40 ausgebildet ist, von denen ein Schenkel eine Gabel 46 umfaßt und der andere die Schwenkachse der Schubladen-Verriegelungskurve 40.
Die Schubladen-Verriegelungskurve 40 umfaßt eine Gabel 46 zum Ergreifen eines Stiftes 50 jeder Schublade 20 so, daß ein Herausziehen der Schublade 20 in Richtung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Pfeile A und eine entsprechende Bewegung des Stiftes 50 in der Gabel 46 so wirkt, daß sich die Kurve 40 und die Welle 42 zusammen mit dem Verriegelungsglied 70 aus einer Lage gemäß Fig. 2 in eine Lage gemäß Fig. 3 verdreht. Der Stift 50 ist in geeigneter Weise über eine Befestigungsplatte 52 mit der Schublade 20 verbunden.
Wenn eine Person dann versucht, irgendeine Schublade 20 zu öffnen, wenn alle Schubladen 20 in ihrer eingeschobenen Lage sind, dann beginnt sich der Stift 50 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1 und 2) zu bewegen. Wenn die Drehung der Kurve 40 blockiert ist (wie dies später beschrieben werden wird), dann wirkt die Gabel 46 zusammen mit dem Stift 50 als Verriegelung gegen ein Öffnen der Schublade. Wenn die Drehung der Kurve 40 nicht blockiert ist, dann verdreht der Stift 50 sowohl die Kurve 40 als auch die Welle 42 in Richtung des Pfeiles B (Fig. 3) um 90° in eine Lage, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Verriegelungsglied 70 dreht sich ebenfalls so, daß der mit dem Stift 82 in Eingriff befindliche Haken 72 sich verdreht, so daß der Ausschnitt 74 senkrecht steht und nach oben offen ist, um eine Aufwärtsbewegung der oberen Gleitschiene 44a zu ermöglichen.
Zusammen mit der Drehung der Kurve 40 neigt sich die Kurvenfläche 47 über die Diagonale bis in die Vertikale und neigt dabei dazu, das Kurven-Folgeglied 80 exzentrisch mitzudrehen. Der Stift 82 des Kurvenfolgegliedes 80 kann jedoch nur im Führungsschlitz 92 der Führung 90 für die Gleitschienen 44 eine senkrechte Bewegung ausführen. Anstatt sich zusammen mit der Kurvenfläche 47 zu verdrehen, gleitet das Kurven-Folgeglied 80 auf der diagonalen Fläche, die ihm durch die Kurvenfläche 47 dargeboten wird und der Stift 82 hebt sich aus dem Ausschnitt 74 heraus und veranlaßt die obere Gleitschiene 44a dazu, sich in Richtung des Pfeiles C (Fig. 3) anzuheben.
Wenn der Stift 50 die Kurve 40 und somit auch die Gabel 46 um 90° verdreht hat, dann ist das Kurvenfolgeglied 80 in seiner obersten Stellung. In dieser Stellung schlägt die Führungsfläche 84 gegen den Anschlagstift 94 des statischen Führungsteils 96. Das Führungsteil 96 hat eine Lasche 98, auf der ein senkrechter Schlitz 49 der oberen Gleitschiene 44a gleitet. Die Lasche 98 wirkt zusammen mit dem Schlitz 49 als weitere Führung dazu, die Gleitschiene 44a senkrecht zu halten und ferner dazu, eine weitere Aufwärtsbewegung der Gleitschiene 44a zu verhindern. Einerseits liegen die Führungsflächen 84 des Kurvenfolgegliedes 80 an den Anschlagstiften 94 an und die Kurvenfolgefläche 85 liegt an der verdrehten Kurve 40 an der Lagerung 43 an, um auf diese Weise den Abstand der Trennung zwischen der oberen Gleitschiene 44a und der unteren Gleitschiene 44b zu sichern. Da die obere Gleitschiene 44a sich nicht weiter anheben kann, liegt die untere Gleitschiene 44b fest (während die entsprechende Schublade 20 offen ist).
Wenn eine Schublade 20 offen ist, ist es auf diese Weise nicht möglich, die unteren Schubladen zu öffnen. Um diese unteren Schubladen zu öffnen, ist es vielmehr notwendig, die jeweilige Gleitschiene 44a durch die beschriebene Vorrichtung anzuheben. Da die Gleitschienen übereinandergestapelt sind und wegen der bereits offenen Schublade ist ein Paar der Gleitschienen im Stapel fixiert, so daß eine Aufwärtsbewegung der unteren Glieder nicht mehr möglich ist. Eine Abwärtsbewegung kann durch eine feste Grundplatte blockiert sein.
Wenn eine Aufwärtsbewegung der mit der schon geöffneten Schublade verbundenen Gleitschienen ebenfalls unterbunden wird, dann wird das Öffnen der oberen Schubladen ebenfalls unterbunden. Um diesen Zweck zu erreichen, sind mehrere Mittel bekannt, so zum Beispiel das Vorsehen eines oberen Anschlages oberhalb der gestapelten Gleitschienen oder das Vorsehen von weiteren Teilen 96 mit Laschen 98 oder andere Mittel. Das Vorsehen solcher Mittel ist zwar im allgemeinen bekannt, es sind aber Probleme insofern verblieben, als diese Mittel steif sein müssen und keine Schwammigkeit bei der Verbindung zwischen zwei aneinanderstoßenden gestapelten Gleitschienen vorhanden sein darf.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung in etwas einfacherer Konstruktion dargestellt. Eine Gabel 146, die mit einer Kurve 140 verbunden ist, kann mit einem Stift 150 in Eingriff kommen; einstückig mit der Gabel 146 verbunden ist ein Verriegelungsglied 170.
In diesem Fall sind das Verriegelungsglied 170, die Schubladenverriegelungskurve 140 und die Gabel 146 auf einem Schwenkstift 142 an der unteren Gleitschiene 44b angelenkt.
Beim Herausziehen einer Schublade in Richtung des Pfeiles D wird die Gabel 146 im Gegenuhrzeigersinn so verschwenkt, daß eine L-förmige Kurve 141 der Schubladenverriegelungskurve 140 sich ebenfalls verschwenkt und gegen das Kurvenfolgeglied 180 drückt, das direkt am Unterteil der oberen Gleitschiene 44a mit Hilfe wenigstens eines Stiftes 200 befestigt ist, der sich durch einen vertikalen Führungsschlitz 192 erstreckt. Das Hakenteil 172 mit dem dazugehörigen Ausschnitt 174 ist mit dem Stift 182 in Eingriff, der direkt an der unteren Gleitschiene 44 befestigt ist. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich der der ersten Ausführungsform, wobei die offene Stellung der Schublade in Fig. 6 dargestellt ist.
Fig. 7 zeigt eine Explosionsansicht, mit deren Hilfe die Teile besser dargestellt werden können, die schematisch in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind.

Claims (14)

1. Schubladen-Verriegelungssystem für einen Stapel übereinander angeordneter Schubladen 20 mit
  • - mehreren übereinander angeordneten und den Schubladen zugeordneten Gleitschienen, die zwischen einer Verriegelungs- und einer Lösestellung hin- und herverschiebbar sind,
  • - einer Schubladen-Verriegelungskurve (40) für jede Schublade (20), die so eingerichtet ist, daß sie mit der jeweiligen Schublade in deren geschlossener Stellung im Eingriff ist und sich von der Schublade löst, wenn diese in ihre geöffnete Stellung gebracht wird, wobei die Schubladen-Verriegelungskurve (40) an einer Schiene (44b) eines Paares von benachbarten oberen und unteren Schienen (44a), (44b) befestigt ist und sich zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage verschwenken kann, und
  • - Übertragungsmitteln (80), die die Öffnungs-Schwenkbewegung der Schubladen-Verriegelungskurve (40) in eine relative axiale Bewegung zwischen der oberen und unteren Gleitschiene (44a, 44b) verwandeln, um eine der Schienen (44b) zusammen mit allen darüber angeordneten Gleitschienen zwischen ihrer Löse- und ihrer Verriegelungslage zu bewegen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kurve ein Schienen-Verriegelungsglied (70) zugeordnet und so an der jeweiligen Kurve (40) befestigt ist, daß es sich mit ihr bewegt, wobei das Schienenverriegelungsglied (70) in der Geschlossen-Stellung der jeweiligen Kurve (40) die andere Schiene (44a) des Paares von oberen und unteren Schienen (44a, 44b) in einer solchen Lage mit der ersten Schiene (44b) verbindet, in der die beiden Schienen mit den Enden aneinanderliegen und wobei das Schienen-Verriegelungsglied (70) in der Offen-Stellung die andere Schiene (44a) freigibt.
2. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen-Verriegelungskurve (40) fest von einer Welle (42) getragen wird, welche in einer Öffnung durch eine der Schienen (44b) verschwenkbar ist und wobei das Schienen-Verriegelungsglied (70) einen Haken (72) aufweist, der in der Lage ist, die andere Schiene (44a) zu ergreifen, wobei der Haken (72) fest mit der Schubladen-Verriegelungskurve (40) verbunden ist.
3. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen-Verriegelungskurve (40) fest von der Welle (42) getragen wird, die in einer Öffnung (45) durch eine der Schienen (44b) verschwenkbar ist, wobei das Verriegelungsglied (70) einen Haken aufweist, der in der Lage ist, mit der anderen Schiene (44a) in Eingriff zu kommen, wobei der Haken (72) fest von derselben Welle (42) getragen wird, wie die Schubladen-Verriegelungskurve (40) und wobei die Schubladen-Verriegelungskurve (40) und der Haken (70) gemeinsam verschwenkbar sind.
4. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitschiene eine untere Gleitschiene (44b) ist und in dem die Welle (42), die die Schubladen-Verriegelungskurve (40) und das Verriegelungsglied (70) trägt, sich durch das obere Ende der unteren Gleitschiene (44b) hindurch erstreckt und in einem Lager (45) verschwenkbar ist, wobei das Verriegelungsglied (70) sich nach oben erstreckt, um die obere Gleitschiene (44a) zu ergreifen.
5. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienen-Verriegelungsglied (70) die obere Schiene mit Hilfe eines Hakens (72) und eines Vorsprungs (82) an der oberen Schiene ergreift.
6. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung von der oberen Schiene eine obere Welle (82) ist, die sich durch die obere Schiene hindurch in ein Lager (84) erstreckt, wobei die obere Welle (82) auch ein Kurvenfolgeglied (80) für die Schubladen-Verriegelungskurve (40) trägt, wobei ferner Umwandlungsmittel vorgesehen sind, um das Kurvenfolgeglied (80) dazu zu bewegen, sich bei einer Schwenkbewegung der Schubladen-Verriegelungskurve (40) senkrecht zu bewegen.
7. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen-Verriegelungskurve (40) eine Gabel (46) aufweist, die in der Lage ist, einen Stift (50) zu ergreifen, der sich von der jeweiligen Schublade (20) aus erstreckt, um eine Bewegung der Kurve (40) bei jedem Herausziehen oder Einschieben der jeweiligen Schublade zu bewirken.
8. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungsmittel einen Stift (82) an dem Kurvenfolgeglied (80) umfaßt, der in einem vertikalen Führungsschlitz (92) verschiebbar ist.
9. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen-Verriegelungskurve (40) einen unteren an der Welle (42) angebrachten Teil hat sowie einen oberen, die Gabel (46) umfassenden Teil, wobei der obere und der untere Teil durch eine Kurvenfläche (47) abgestuft sind, um eine Bewegung zwischen der jeweils oberen und unteren Schiene (44a, 44b) zu bewirken, wobei die Kurvenfläche (47) senkrecht zum oberen und unteren Abschnitt der Verriegelungskurve (40) steht.
10. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen-Verriegelungskurve (40) aus einem ersten Teil besteht, der eine Gabel (46) umfaßt, die in der Lage ist, einen Stift (50) zu ergreifen, der sich von der jeweiligen Schublade aus erstreckt, um bei jedem Herausziehen oder Einschieben einer Schublade eine Bewegung der Kurve (40) zu erzeugen sowie aus einem zweiten Teil, der einen Haken (70) umfaßt, der in der Lage ist, in der Geschlossen-Stellung der Kurve (40) die andere Gleitschiene (44a) zu ergreifen und diese Schiene in der Offen-Stellung der Kurve (40) loszulassen.
11. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Teil der Schubladen-Verriegelungskurve (40) in bezug auf die Schwenkachse der Kurve (40) diametral einander gegenüber angeordnet sind.
12. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubladen-Verriegelungskurve (40) eine Kurvenfläche (47) vorgesehen ist, um direkt auf das Kurvenfolgeglied (80) an der anderen Gleitschiene (44a) der beiden Gleitschienen (44a, 44b) einzuwirken.
13. Schubladen-Verriegelungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen-Verriegelungskurve (40) an der unteren Gleitschiene (44b) verschwenkbar angeordnet ist und das Kurvenfolgeglied (80) an der oberen Gleitschiene (44a).
DE4115125A 1990-05-08 1991-05-08 Schubladen-verriegelungssystem Withdrawn DE4115125A1 (de)

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