DE4019981A1 - Verriegelungsanordnung fuer tueren - Google Patents

Verriegelungsanordnung fuer tueren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ausgänge oder Türen mit lotrechter Dreh­ achse und insbesondere auf obere und untere Verriegelungen für solche Türen sowie auf eine Universalanordnung von Bauteilen, die zwischen einer oberen Verriegelung und einer unteren Verriegelung bei solchen Türen aus­ tauschbar und für beide Arten von Verriegelungen gemeinsam sind.
Ausgänge oder Türen mit lotrechter Drehachse gibt es in zwei Versionen: An der Oberfläche montiert und verborgen. Zusätzlich ziehen einige Vorrich­ tungen die Stange nach unten, an der die obere Verriegelung befestigt ist, während andere Vorrichtungen diese Stange nach oben drücken, um ein Zurück­ ziehen der Fallen in beiden Verriegelungen zu verursachen. Auch sind natür­ lich die oberen und unteren Verriegelungen unterschiedlich aufgebaut, und infolgedessen ist es notwendig, eine große Anzahl von Teilen auf Lager zu halten, um Ausgänge oder Türen herstellen zu können, die alle Funktionen und Bauarten erfüllen.
Deswegen ist es stark erwünscht, eine Universalanordnung zu haben, die sowohl für obere Verriegelungen als auch für untere Verriegelungen verwendbar ist und die betätigt werden kann, indem die zugehörige Stange nach oben gedrückt oder nach unten gezogen wird, um eine Betätigung der Verriegelungen zu bewirken.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine solche Universalanordnung zu schaffen. Außerdem sollen durch die Erfindung obere und untere Verriegelungen geschaf­ fen werden, die diese neue Anordnung aufweisen.
Insbesondere ist Gegenstand der Erfindung eine Universalanordnung für obere und untere Verriegelungen an Ausgängen oder Türen mit lotrechter Drehachse oder lotrechter Stange, wobei die Anordnung eine Plattform aufweist sowie ein Eingangsglied, das drehbar an der Plattform gelagert ist; die Vorrich­ tung weist ferner einen Stangenverbinder auf, der gleitfähig an der Platt­ form abgestützt ist, um in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden zu können; es sind Einrichtungen vorgesehen, die den Stangenverbinder und das Eingangsglied gelenkig miteinander verbinden, um eine Verdrehung des Eingangsgliedes gleichzeitig mit einer gleitenden Bewegung des Stangenver­ binders zu erzeugen; eine Hebelanordnung ist mit dem Eingangsglied gekop­ pelt und hat Einrichtungen zum Eingreifen mit einer Falle und zur Bewegung der Falle infolge des gleichzeitigen Auftretens von (a) einer Drehung des Eingangsgliedes und (b) einer Bewegung der Anordnung; und schließlich sind Mittel vorgesehen, die beweglich mit der Plattform gekoppelt sind, um eine Bewegung dieser Anordnung in Abhängigkeit von einer Bewegung einer in Ein­ griff befindlichen Falle unabhängig von der Drehung des Eingangsgliedes zu blockieren.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine lotrechte Ansicht der Universalanordnung, bei der eine auf der Plattform montierbare Seitenplatte wegen der Klarheit der Darstellung weggelassen wurde;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung der oberen Verriegelung;
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Darstellung der unteren Verriegelung;
Fig. 4 veranschaulicht die Beziehung eines Hilfsriegels zu der Falle und der Universalanordnung in der oberen Verriegelung;
Fig. 5 veranschaulicht die Anordnung der Falle in bezug auf die Universal­ anordnung in der unteren Verriegelung.
Die Universalanordnung 10 weist eine Plattform 12 auf, die ein Unterteil 14 und eine Seitenwand 16 hat. Ein Stangenverbinder 18 ist gleitfähig an der Plattform 12 mittels eines Stiftes 20 gelagert, der durch ein Paar von Schlitzen 22 hindurchgeht, von denen nur einer gezeigt ist; der andere befindet sich in der weggelassenen Seitenplatte. Ein Gelenk 24 ist an seinem einen Ende über den Stift 20 angelenkt; das andere Ende des Gelenkes 24 ist mit einer Öffnung versehen, in die ein Stift 26 eingreift, der von einem drehbaren Eingangsglied 28 vorragt. Der Stift 26 ist ein "Zugstift", und das Eingangsglied 28 trägt einen weiteren Stift 30, der ein "Druckstift" ist. Dies bedeutet, daß, wenn das Gelenk 24 mit dem Stift 26 verbunden ist, eine mit dem Verbinder 18 gekuppelte Stange 32 gezogen werden muß, um die Anordnung zu betätigen, während, wenn das Gelenk 24 in Eingriff mit dem Stift 30 stände, die Stange 32 gedrückt werden müßte, um die Anord­ nung zu betätigen. Das Glied 28 ist auf einem Pfosten 73 gelagert, der an der Seitenwand 16 befestigt ist und von dieser vorragt. Jedoch rotiert das Glied 28 nur im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung gemäß Fig. 1), unabhän­ gig davon, ob das Gelenk 24 mit dem Stift 26 oder mit dem Stift 30 ver­ bunden ist.
Das Glied 28 hat einen weiteren von diesem gegen die Wand 16 vorragenden Stift 34, der das mit einer Öffnung versehene Ende eines Armes 36 aufnimmt, der von einer Druckfeder 38 umgeben ist. Das andere Ende des Armes 36 ist in einer Lasche 40 gesichert, die an der Seitenwand 16 ausgebildet und rechtwinklig von dieser weggebogen ist. Die Feder 38 liegt gegen die Lasche 40 an, sowie gegen eine nicht gezeigte Schulter benachbart dem mit der Öffnung versehenen Ende des Armes 36. Die Feder 38 beaufschlagt das Eingangsglied 28 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, und sie stellt das Glied in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung nach einer Betätigungs-Verdrehung zurück. Mit dem Stift 34 ist auch eine Gelenkanord­ nung 42 gekuppelt.
Die Gelenkanordnung 42 weist ein Glied 44 auf, das ein Ende mit einer darin ausgebildeten Öffnung 46 hat sowie eine Öffnung 48 an dem entgegen­ gesetzten Ende. Die Öffnung 48 steht in Eingriff mit dem Stift 34 des Ein­ gangsgliedes 28. Eine Federführung 50 die von einer Druckfeder 52 umgeben ist, ist an einem Ende in einer Lasche 54 gehalten, die mit dem Glied 44 ein­ stückig ausgebildet ist. Das andere Ende der Führung 50 ist in einer anderen Lasche 56 gehaltert, die drehbar an dem Stift 34 gelagert ist, und zwar zwischen dem Arm 36 und dem gegenüberliegenden Ende des Gliedes 44. Die Druckfeder 52 ist zwischen den Laschen 54 und 56 eingespannt und dient dazu, das Glied 44 von dem Blockierarm fernzuhalten, was im folgenden noch näher erläutert wird.
Die Anordnung 10 weist Mittel auf, um sicherzustellen, daß die Stange 32 benutzt werden muß (gezogen, wie dargestellt, oder gedrückt, wenn das Gelenk 24 mit dem Stift 30 in Eingriff wäre), um eine Falle 58 (Fig. 2) zurückzuziehen. Die Anordnung 10 verriegelt mittels eines Blockierarmes 60. Der Arm 60 ist drehbar gelagert an der Seitenwand 16 mittels eines Nietes 62, und eine Torsionsfeder 64, die gegenüber dem Unterteil 14 wirkt, hält den Arm 60 nachgiebig in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Das Glied 44 hat eine Reihe von daran ausgebildeten Stegen oder Stufen 66, 68, 70. Wenn eine Falle 58 (Fig. 2) in die Plattform gedrückt wird, steht der Arm 60 einem der Stege oder der Stufen gegenüber und blockiert diesen bzw. diese. Infolgedessen kann sich das Glied 44 nicht in die Plattform 12 zurückziehen. Die Falle 58 ist wirksam verriegelt. Wenn jedoch die Stange 32 benutzt wird, wird die Verriegelung oder der Blockierarm 60 umgangen.
Das Eingangsglied 28 weist einen an seiner Oberfläche ausgebildeten Nocken 72 auf, der der Wand 16 gegenüberliegt. Der Arm 60 wird gegen den Nocken 72 gehalten, aber wenn sich das Glied 28 infolge der Benutzung der Stange 32 verdreht, verdreht sich auch der Nocken 72 und verlagert den Arm 60. Der Arm 60 wird in eine Stellung gebracht, gegen die Vorspannung der Torsionsfeder 64, in der er im Zusammenwirken mit der Führung 50 und der Feder 52 an dem Glied 44 vorbeigeht. Das Glied 28 zieht bei seiner Drehung auch das Glied 44 zurück und damit die damit gekuppelte Falle.
Die vorstehende Beschreibung der Anordnung 10 definiert eine Universal­ einheit, die durch einfaches Hinzufügen einzelner Bauteile oder Komponenten einer oberen Verriegelung oder einer unteren Verriegelung die Funktion einer dieser Verriegelungen annimmt bzw. betätigt.
Zur Bildung einer oberen Verriegelung aus der Anordnung 10 wird eine Welle 74 an der Wand 16 befestigt, und es wird eine Falle 58 verwendet, die eine Öffnung zur Lagerung der Welle 74 aufweist und die einen sich von der Falle 58 wegerstreckenden Stift 76 aufweist.
Die Falle 58 ist drehbar auf der Welle 74 gelagert, und der Stift 76 greift in die Öffnung 46 des Gliedes 44 ein. Dann muß nur noch eine Seitenplatte 78 an der Plattform 12 mit Maschinenschrauben 80 befestigt werden, die in den Pfosten 73 und in die Welle 74 eingreifen. Wie vorher festgestellt wurde, durchdringt der Stift 20 die Schlitze 22 in der Wand 16 und in der Seitenplatte 78, und ein Haltering 82 sichert den Stift 20.
Aufgrund des Aufbaues aus der Universalanordnung 10 weist die obere Verrie­ gelung auch einen Hilfsriegel 84 auf. Der Hilfsriegel 84 ist gleitfähig auf dem Unterteil 14 gelagert. Er hat eine Gabelung, deren Glieder 86 und 88 auf einer Nabe 90 an dem Eingangsglied 28 laufen. Eine Druckfeder 92 ist in einem Schlitz 94 untergebracht, der in der Außenseite des Riegels 84 gebildet ist, und die Feder 92 wird durch die Seitenplatte 78 an Ort und Stelle gehalten. Die Feder 92 liegt gegen das geschlossene Ende des Schlitzes 94 mit einem Ende an, und sie wird am entgegengesetzten Ende durch eine Lasche 96 gehalten, die von der Platte 78 nach innen gebogen ist. Wie erkennbar, drückt die Feder 92 (in der Ansicht gemäß Fig. 4) den Hilfsriegel 84 nach links. Jedoch kann dieser Riegel 84 der Feder 92 nicht nachgeben, wenn nicht und solange nicht das Eingangsglied 28 durch die Stange 32 verdreht wird. An derjenigen Seite des Hilfsriegels 84, der dem Eingangsglied 28 gegenüberliegt, ist eine Führungsbahn 98 etwa mit der Form eines Hundebeines ausgebildet. Die entsprechende gegenüberliegende Seite des Eingangsgliedes 28 trägt einen davon vorragenden Stift 100, der in die Führungsbahn 98 eingreift. Wenn das Eingangsglied 28 verdreht wird, bewegt sich der Stift 100 aus einem Halteabschnitt der Führungsbahn 98 heraus, und der Hilfsriegel 84 ist frei, um gegenüber der Feder 92 nachzu­ geben. Natürlich wurde mit der Drehung des Eingangsgliedes 28 die Falle 58 zurückgezogen. Die Führungsbahn 98 hat einen geneigten Abschnitt, und der Stift 100 kommt zur Anlage gegen diesen Abschnitt. Infolgedessen wird das Eingangsglied 28 daran gehindert, in seine normale Ruhestellung zurückzukehren. Die Falle 58 wird in der zurückgezogenen Stellung gehalten und in dieser verriegelt; sie kann nicht nach außen schwenken.
Im Betrieb bzw. bei Betätigung schließt der vorgeschobene Hilfsriegel 84 gegen einen Anschlag, und er wird in die Plattform 12 zurückgedrückt. Während er einwärts wandert, gleitet er unter den Stift 100. Danach ist der Stift 100 frei von dem geneigten Abschnitt der Führungsbahn 98 und kann sich in dessen Halteteil bewegen, wodurch es dem Eingangsglied 28 gestattet wird, in seine Ruhestellung oder Ausgangsstellung zurückzukehren, wobei die Falle 58 wieder ausgefahren oder vorgeschoben wird.
In der gleichen einfachen Weise kann die Anordnung 10 zur Bildung einer unteren Verriegelung eingerichtet werden. Eine untere Falle 102 hat eine Gabelung, deren Glieder 104 und 106 über die Nabe 90 des Eingangsgliedes 28 verschiebbar sind. Bei dieser Konstruktion ist an der Welle 74 ein Ende eines Gliedes 108 schwenkbar gelagert. Das andere Ende des Gliedes 108 trägt einen daran ausgebildeten vorstehenden Folgeteil 110. Die Falle 102 weist eine Vertiefung 112 auf, die in derjenigen Seite der Falle ausgebil­ det ist, die der Wand 16 gegenüberliegt, und der Folgeteil 110 greift glei­ tend in die Vertiefung 112 ein. Zusätzlich und etwa in der Mitte seiner Länge hat das Glied 108 einen vorragenden Stift 114. Der Stift 114 greift in die Öffnung 46 des Gliedes 44 ein. Um die Verschiebung der Falle 102 zu erleichtern, trägt die Welle 74 auch eine Rolle 116, die drehbar darauf gelagert ist und die an dem Steg 118 der Falle 102 angreift. Auch das Glied 106 trägt eine daran gelagerte Rolle 120 zum Rolleingriff mit dem Unterteil 14.

Claims (11)

1. Universalanordnung (10) für obere oder untere Verriegelungen an Aus­ gängen oder Türen mit lotrechter Drehachse, mit einer Plattform (12, 14, 78), mit einem Eingangsglied (28), das an der Plattform zur Dre­ hung zwischen ersten und zweiten Drehstellungen gelagert ist, mit Beaufschlagungsmitteln (38), die zwischen dem Eingangsglied und der Plattform angeordnet sind, um das Eingangsglied in der ersten Stel­ lung zu halten, mit einem Stangenverbinder (18), der an der Plattform zur Verlagerung in entgegengesetzten Drück- und Ziehrichtungen glei­ tend abgestützt ist, mit einem Gelenk (24), das an seinem einen Ende mit dem Stangenverbinder verbunden ist und das an seinem anderen Ende mit dem Eingangsglied verbindbar ist, um eine Verdrehung des Eingangs­ glieds in Abhängigkeit von der Verschiebung des Stangenverbinders zu verursachen, und mit einer Gelenkanordnung (42), die mit dem Eingangs­ glied gekuppelt ist für eine Bewegung, die mit der Drehung des Ein­ gangsglieds zusammenfällt, wobei die Gelenkanordnung (42) eine Ein­ richtung (46) zum Eingriff mit einer Falle (58, 102) hat, um eine Be­ wegung der Falle infolge einer Verdrehung des Eingangsglieds und infolge einer Bewegung der Gelenkanordnung zu verursachen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (30) für die Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer ersten Stelle an dem Eingangsglied aufweist, um in einer ersten Betriebsart das Ein­ gangsglied zu veranlassen, sich in eine zweite Stellung in Abhängig­ keit von der Bewegung des Stangenverbinders (18) in Drückrichtung zu verdrehen, und daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (26) zur Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer zweiten Stelle des Eingangsglieds (28) aufweist, um in einer zweiten Betriebsart das Eingangsglied zu veranlassen, sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders in Ziehrichtung in die zweite Drehstellung zu verdrehen.
2. Universalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform eine Einrichtung (60) beweglich angekuppelt ist, um eine Bewegung der Gelenkanordnung (42) in Abhängigkeit von der Bewe­ gung einer in Eingriff befindlichen Falle unabhängig von der Verdre­ hung des Eingangsglieds zu blockieren.
3. Universalanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung (42) ein Glied (44) mit mindestens einem daran ausge­ bildeten Steg (66, 68, 70) aufweist, und daß die Blockiereinrichtung einen Arm (60) aufweist, dessen eines Ende gegenüber dem Steg zur Verhinderung einer Bewegung des Glieds (44) angeordnet ist.
4. Universalanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (60) schwenkbar mit der Plattform (12, 14, 78) gekuppelt ist für eine Bewegung zwischen einer ersten Stellung, zum Eingriff mit dem gegenüberliegenden Steg (66, 68, 70), und einer zweiten Stellung, in der das Ende des Arms den Steg freigibt oder an diesem vorbeigeht, um eine Bewegung der Gelenkanordnung (42) zu gestatten, und daß eine Ein­ richtung (64) zwischen der Plattform und dem Arm (60) vorgesehen ist, die den Arm in die erste Stellung drängt, und daß eine Einrichtung (72) vorgesehen ist, die von dem Eingangsglied (28) getragen ist, um den Arm in die zweite Stellung gleichzeitig mit einer Verdrehung des Eingangsglieds zu verlagern.
5. Universalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung des Gelenks (24) an dem Eingangsglied (28) erste und zweite Stifte (26, 30) aufweist, die sich von diesem an Stellen mit gegenseitigem Abstand erstrecken.
6. Obere Verriegelung für einen Ausgang oder eine Tür mit einer lotrechten Drehachse, mit einer Plattform (12, 14, 78), mit einem Eingangsglied (28), das an der Plattform zur Drehung zwischen ersten und zweiten Drehstellungen gelagert ist, mit Beaufschlagungsmitteln (38), die zwischen dem Eingangsglied und der Plattform angeordnet sind, um das Eingangsglied in der ersten Stellung zu halten, mit einem Stangenver­ binder (18), der an der Plattform zur Verlagerung in entgegengesetzten Drück- und Ziehrichtungen gleitend abgestützt ist, mit einem Gelenk (24), das an seinem einen Ende mit dem Stangenverbinder verbunden ist und das an seinem anderen Ende mit dem Eingangsglied verbindbar ist, um eine Verdrehung des Eingangsglieds in Abhängigkeit von der Ver­ schiebung des Stangenverbinders zu verursachen, und mit einer Gelenkan­ ordnung (42), die mit dem Eingangsglied gekuppelt ist für eine Bewegung, die mit der Drehung des Eingangsglieds zusammenfällt, mit einer Welle (74) die quer zu der Plattform gelagert ist, mit einer Falle (58), die schwenkbar auf der Welle gelagert ist, wobei die Falle (58) und die Gelenkanordnung (42) eine Einrichtung (76, 46) haben, die die Falle mit der Gelenkanordnung kuppelt, um die Falle zu veranlassen, sich in­ folge einer Drehung des Eingangsglieds und einer Bewegung der Gelenk­ anordnung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (30) für die Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer ersten Stelle an dem Ein­ gangsglied aufweist, um in einer ersten Betriebsart das Eingangsglied zu veranlassen, sich in eine zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders (18) in Drückrichtung zu verdrehen,
und daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (26) zur Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer zweiten Stelle des Ein­ gangsglieds (28) aufweist, um in einer zweiten Betriebsart das Ein­ gangsglied zu veranlassen, sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders in Ziehrichtung in die zweite Drehstellung zu ver­ drehen.
7. Obere Verriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform ein Hilfsriegel (84) verschiebbar angeordnet ist, dessen eine Seite dem Eingangsglied (28) zugewandt ist, und daß zwischen dem Hilfs­ riegel (84) und der Plattform eine Einrichtung (92) angeordnet ist, um den Hilfsriegel von der Plattform nach außen zu drücken, daß der Hilfsriegel ferner eine Führungsbahn (98) an der genannten einen Seite hat, und daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (100) aufweist, die gleitend in die Führungsbahn eingreift, um eine Verdrehung des Eingangsglieds und ein Verschwenken der Falle zu verhindern.
8. Untere Verriegelung für einen Ausgang oder eine Tür mit einer lotrech­ ten Drehachse, mit einer Plattform (12, 14, 78), mit einem Eingangs­ glied (28), das an der Plattform zur Drehung zwischen ersten und zweiten Drehstellungen gelagert ist, mit Beaufschlagungsmitteln (38), die zwischen dem Eingangsglied und der Plattform angeordnet sind, um das Eingangsglied in der ersten Stellung zu halten, mit einem Stangen­ verbinder (18), der an der Plattform zur Verlagerung in entgegenge­ setzten Drück- und Ziehrichtungen gleitend abgestützt ist, mit einem Gelenk (24), das an seinem einen Ende mit dem Stangenverbinder verbun­ den ist und das an seinem anderen Ende mit dem Eingangsglied verbind­ bar ist, um eine Verdrehung des Eingangsglieds in Abhängigkeit von der Verschiebung des Stangenverbinders zu verursachen, und mit einer Ge­ lenkanordnung (42), die mit dem Eingangsglied gekuppelt ist für eine Bewegung, die mit der Drehung des Eingangsglieds zusammenfällt, mit einer quer zu der Plattform angeordneten Welle (74), mit einer Falle (102), die gleitfähig an der Plattform gelagert ist, mit einem Glied (108), das mit seinem einen Ende an der Welle gelagert ist und das mit sei­ nem anderen Ende in Eingriff mit der Falle steht, wobei das Glied (108) schwenkbar mit der Gelenkanordnung (42) gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (30) für die Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer ersten Stelle an dem Ein­ gangsglied aufweist, um in einer ersten Betriebsart das Eingangsglied zu veranlassen, sich in eine zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders (18) in Drückrichtung zu verdrehen,
und daß das Eingangsglied (28) eine Einrichtung (26) zur Befestigung des anderen Endes des Gelenks (24) an einer zweiten Stelle des Ein­ gangsglieds (28) aufweist, um in einer zweiten Betriebsart das Ein­ gangsglied zu veranlassen, sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Stangenverbinders in Ziehrichtung in die zweite Drehstellung zu ver­ drehen.
9. Untere Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (102) eine darin ausgebildete Ausnehmung (112) aufweist, und daß das andere Ende des Glieds (108) ein Folgeglied (110) trägt, das gleitfähig in Eingriff mit der Ausnehmung (112) steht.
10. Untere Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (74) eine Rolle (116) gelagert ist und daß die Falle (102) einen Steg (118) hat, der an der Rolle angreift.
11. Untere Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (102) eine Verlängerung (106) mit einer daran gelagerten Rolle (120) aufweist und daß diese Rolle (120) an der Plattform angreift.
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