DE19547049A1 - Auszugsperre für übereinander angeordnete Schubladen - Google Patents

Auszugsperre für übereinander angeordnete Schubladen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auszugssperre für mindestens zwei im Korpus eines Möbels übereinander angeordnete Schubladen, welche eine Frontblende, zwei Seitenwände und eine Rückwand und gege­ benenfalls einen Boden aufweisen, mit an einer Seitenwand des Korpus quer zu den Verschiebeebenen der Schubladen linear ent­ lang einer Stellachse an einer Führung verstellbaren Sperrschie­ bern und Stellelementen, die den Sperrschiebern zugeordnet sind und welche um eine zur Stellachse senkrechte Schwenkachse zwi­ schen einer Offen- und einer Sperrstellung begrenzt schwenkbar am zugehörigen Sperrschieber befestigt sind und welche eine Stellkontur aufweisen, die von Stellanschlägen der benachbarten Sperrschieber oder eines Stützelementes in Anlage sind, welche ferner jeweils Steuermittel aufweisen, die mit Steuermitteln, die an den der Seitenwand des Korpus gegenüberliegenden Seiten­ wänden der Schubladen angeordnet sind, bei Betätigen einer Schublade zur Verstellung eines Stellelementes beaufschlagbar sind und mit Anschlägen, die den Verstellweg der Sperrschieber und gegebenenfalls des Stützelementes begrenzen, wobei alle Sperrschieber gemeinschaftlich in Anlage zu einem der Anschläge durch eine Feder beaufschlagt sind und wobei ferner die Stell­ elemente jeweils einen Stellschlitz aufweisen.
Eine solche Auszugssperre ist in der DE 43 15 452 C2 beschrieben. Dabei sind die Sperrschieber an einer Schließstange verstellbar geführt. Die Schließstange ist wiederum vertikal verstellbar im Korpus des Möbels gehalten und kann von einem Schloß zur zen­ tralen Verriegelung bzw. Freigabe aller Schubladen verstellt werden. Hierzu sind entsprechende Führungen vorgesehen.
Ferner ist in der US 39 00 236 eine Auszugssperre für überein­ ander angeordnete Schubladen beschrieben, bei der mehrere Sperr­ schieber in Form von Stangen vorgesehen sind, die in einer Füh­ rung des Korpus verstellbar gehalten sind. Einer jeden Schublade ist ein Sperrschieber zugeordnet. Dieser weist an seinem unteren Ende eine Schwenkscheibe als Stellelement auf, die begrenzt schwenkbar ist und eine Stellkontur besitzt, welche sich auf einer abgebogenen Lasche des oberen Endes des Sperrschiebers der darunter befindlichen Schublade jeweils abstützt. Ferner weist jede Schwenkscheibe einen Ansatz auf, der sich an einem auf der Oberseite einer Seitenwand der zugehörigen Schublade angebrach­ ten Steuerelement mit Rampenflächen zusammenarbeitet. Die Ram­ penflächen sind von der Frontblende der Schubladen aus gesehen nach hinten, das heißt bei eingeschobener Schublade hinter der Schwenkscheibe und die Führung der Sperrschieber in das Innere des Korpus verlagert angebracht. Beim Öffnen der Schublade wirken die Rampenflächen beim Passieren der Schwenkscheibe auf diese ein und verstellen diese im Schwenksinne bei Entstehen eines entsprechenden Reibkontaktes zwischen der Außenfläche des Ansatzes und den Rampenflächen des Steuerelementes. Dabei wird der zugehörige Sperrschieber nach oben verlagert. Mit diesem werden gleichzeitig die Sperrschieber aller darüber befindli­ chen Schubladen nach oben verlagert und gegen die Innenfläche der Deckplatte des Korpus verstellt. Die Schwenkscheibe des Stellelementes der untersten Schublade stützt sich gegen ein Stützelement ab, das gegen die Innenfläche des Bodens des Korpus abgestützt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß dann, wenn eine Schublade im Öffnungssinne bewegt wurde und deren zugehörige Schwenkscheibe eine Verstellung der Sperrschieber nach oben bewirkt hat, die weiteren Schubladen nicht mehr her­ ausgezogen werden können, weil eine weitere Verschiebung der Sperrschieber durch Anlaufen gegen die Innenfläche der Decke und durch Abstützung gegen die Innenfläche des Bodens des Korpus verhindert ist.
Nach dem Zurückschieben der geöffneten Schublade wird die zu­ gehörige Schwenkscheibe durch Reibkontakt ihres Ansatzes mit den Rampenflächen des Steuerelementes der Schublade wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt. Der zugehörige Sperrschieber und alle darüber befindlichen Sperrschieber verstellen sich nach Passieren der Rampenfläche aufgrund Eigengewicht in der Führung wieder in die Ausgangslage nach unten zurück. Die Schubladen sind einzeln durch Schlösser verriegelbar. Ein Nachteil besteht darin, daß ein großer freier Seitenabstand zwischen der Seiten­ wand der Schublade, der das Steuerelement zugeordnet ist, und der Seitenwand dem Korpus gegeben sein muß, weil beim Ausziehen oder Einschieben der Schublade dieses die Führung und das Stell­ element passieren muß. Ein weiterer Nachteil ist darin gegeben, daß die Schubladen für deren Sicherung in der eingeschobenen Position einzeln zu verschließen sind, denn jeder Schublade ist ein eigenes Schloß zugeordnet. Da die als Schwenkscheiben reali­ sierten Stellelemente lediglich durch Reibschluß in ihrer jewei­ ligen Position gehalten sind, kann bei Erschütterungen eine Rückstellung selbsttätig eintreten. Dies bedeutet, daß auch die nicht ausgezogenen Schubladen nicht mehr gegen Auszug gesichert sind, weil sich die Sperrschieber aufgrund Eigengewicht in die Ausgangsposition zurückstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auszugssperre für mehrere übereinander angeordnete Schubladen zu schaffen, die einen vereinfachten Aufbau, d. h. eine vereinfachte Führung für die bewegbaren Bauteile erfordert und eine zentrale Sperrung bzw. Freigabe aller Schubladen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schubladen jeweils einen mit den Stellelementen zusammenwirken­ den Steuerstift als Steuermittel tragen, daß die Stellkonturen der Stellelemente eine erste Raststelle für die Halterung in einer der eingeschobenen Stellung der Schubladen entsprechenden Stellung und eine zweite Raststelle für die Halterung in einer der geöffneten Stellung der Schubladen entsprechend verschwenk­ ten Sperrposition aufweisen, wobei die Sperrschieber der an den Sperrschieber der betätigten Schublade in Richtung zur Feder an­ schließenden Schubladen gegen einen Anschlag verlagert sind, und daß ein Schloß zur zentralen Sperrung aller Schubladen vorgese­ hen ist, durch das die aus den Sperrschiebern im eingeschobenen Zustand aller Schubladen gebildete Säule an einer Veränderung ihrer Länge hinderbar ist.
Hierdurch wird in einfacher Weise eine Sperrung bzw. Freigabe aller Schubladen erzielt. Die eine Säule bildenden, übereinander angeordneten Sperrschieber werden durch das Schloß festgelegt, d. h. an einer Bewegung gehindert, wenn eine Sperrung erfolgt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine sichere Halterung der Stellelemente in der jeweiligen Position durch die vorgese­ henen Raststellen gegeben ist.
Die Verwendung eines Stellschlitzes und eines formschlüssig da­ rin eingreifenden Steuerstiftes führt zu einer Zwangsverstel­ lung. Hieraus ist gewährleistet, daß über die Lebensdauer keine Veränderung der Verhältnisse hinsichtlich der Betätigung ein­ tritt, wie dies beispielsweise beim Stand der Technik durch sich verändernde Reibverhältnisse eintreten kann. Zur Reibwerterhö­ hung ist nämlich beim Stand der Technik ein Gummiring vorgese­ hen, der sich abnutzen kann.
Die Raststellen bewirken ferner, daß eindeutige Endpositionen eingenommen werden, welche auch nicht durch Erschütterungen beeinflußt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stell­ anschläge, mit denen die Stellelemente zusammenwirken, jeweils am unteren Ende der Sperrschieber oder des Stützelementes und die Stellelemente jeweils am oberen Ende der Sperrschieber ange­ bracht sind.
Vorzugsweise sind dabei die Stellanschläge als Rollen ausgebil­ det. Diese Rollen können beispielsweise aus Kunststoff herge­ stellt sein, ebenso wie die Stellelemente aus Kunststoff herge­ stellt sind, so daß sich bei der Verstellung keine Geräusche einstellen.
In weiterer Konkretisierung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sperrschieber von der Feder nach oben gegen den ersten, oberhalb der Sperrschieber angeordneten Anschlag beaufschlagt sind.
Von Vorteil ist hierbei, daß aufgrund der Anordnung der Feder eine eindeutige Position der Sperrschieber eingenommen wird, die unabhängig von der Führungsqualität und den Reibverhältnissen ist, wenn beispielsweise eine Verstellung unter Eigengewicht erfolgt. Ein weiteres wesentliches Merkmal ist dadurch gegeben, daß der erste Anschlag entlang der Stellachse gegen die Feder verstellbar ist. Dies ermöglicht die Ausbildung als Zentralver­ schluß, das heißt, mit Verstellung des ersten Anschlages durch ein Schloß können sämtliche Schubladen verriegelt werden. Durch die Verlagerung sämtlicher Sperrschieber gegen den zweiten An­ schlag werden die Stellelemente gegen Verschwenkung auch bei ziehender Einwirkung auf eine der Schubladen gehindert. Die Form der Stellkontur durch Ausbildung der Raststellen führt zu einer Art Formschluß, da die Sperrschieber und das Stützelement weder nach oben noch nach unten ausweichen können. Sie sind zwischen den Anschlägen entlang der Stellachse unbeweglich gehalten. Da die Stellelemente bei der Überführung in die zentrale Schließpo­ sition nach unten verlagert werden, tauchen auch die Steuerstif­ te tiefer in die Stellschlitze ein, so daß sich der vertikale Abstand zwischen der Schwenkachse der Stellelemente und den Steuerstiften verringert. Damit verringert sich auch der wirksa­ me Hebelarm, der beim ziehenden Einwirken auf die Schubladen eine Verschwenkung der Stellelemente bewirken möchte.
Alternativ kann der erste Anschlag auch durch das Stützelement dargestellt sein. Der zweite Anschlag kann entweder durch die auf Block verstellte Feder, die gegen ein Festlager abgestützt ist, oder durch eine Fläche des Festlagers selbst dargestellt sein. Um eine größere Umschließung der Stellanschläge, die vor­ zugsweise als Rollen gestaltet sind, zu erreichen, ist den er­ sten Raststellen eine Stütznase zugeordnet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Stellschlitze der Stellelemente im eingeschobenen Zustand der Schubladen zwischen der Frontblende der Schubladen und der Füh­ rung der Sperrschieber angeordnet sind und parallel zur Stell­ achse verlaufen.
Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist, daß die Steuerelemente im Auszugssinne der Schublade betrachtet vor der Führung angeordnet sind, so daß sie diese beim Auszug oder Ein­ schieben einer Schublade nicht passieren müssen. Hieraus folgt, daß bei gleicher Raumausnutzung des Korpus eine aufliegende Anordnung der Führung für die Sperrschieber ermöglicht wird oder aber bei eingelassener Anordnung eine größere Raumausnutzung gegeben ist, das heißt Schubladen eingesetzt werden können, die eine größere Breite aufweisen.
Ein weiterer Vorteil ist darin begründet, daß der Steuerstift so lang bemessen werden kann, daß er bis in die Nähe der Seitenwand des Korpus heranreicht, das heißt den Stellschlitz vollständig passieren kann, so daß trotz seitlichen Spiels einer Schublade der Steuerstift ausreichend lang in dem Stellschlitz verbleibt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Korpus, in dem die Schubladen in der einge­ schobenen Position dargestellt sind, wobei die Schubladen hinsichtlich ihrer Seitenwände nur in Umrissen (durchsichtig) dargestellt sind, damit eine Sicht auf die Anordnung der Stellelemente und der Sperrschieber möglich ist,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, wobei die unterste Schublade in der zumindest teilweise ausgezogenen Stellung gezeigt ist,
Fig. 3 die in den Korpus eingeschobenen Schubladen bei zentraler Verriegelung (gemäß Schnittlinie III-III von Fig. 4) und
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3.
Dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Korpus 1 sind zwei Schubladen 6, 6′ in den verschiedenen Verschiebeebenen 11, 11′ verschiebbar zugeordnet. Zur Decke hin ist der Korpus 1 von der Frontseite aus gesehen mit einer Blende 3 versehen, in welche ein Schloß 4 eingesetzt ist, das einen zur Schwenkachse des Schlosses 4 exzentrisch angeordneten Exzenterzapfen 5 aufweist. Die Schubladen 6, 6′ weisen Seitenwände 10, 10′ sowie jeweils eine Frontblende 9, 9′ auf. Diesen gegenüberliegend ist auf der Seitenwand 2 des Korpus 1 innen aufliegend eine Führung 7 an­ geordnet, die über Befestigungslaschen 8 an der Innenfläche der Seitenwand festgelegt ist und eine Stellachse 12 definiert, die rechtwinklig auf den Verschiebeebenen 11, 11′ der Schubladen 6, 6′ steht. Die Führung 7 ist aus einem Profil gebildet, das im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist und zu den Seitenwänden 10, 10′ der Schubladen hin einen Schlitz freiläßt. Der Schublade 6 ist ein Sperrschieber 13 zugeordnet, der in der Führung 7 ver­ stellbar geführt ist. Der darunter angeordneten Schublade 6′ ist der Sperrschieber 13′ zugeordnet, welcher ebenfalls in der Füh­ rung 7 entlang der Stellachse 12 verstellbar ist, wie noch nach­ folgend näher beschrieben wird. Unterhalb des Sperrschiebers 13′ ist eine Einlegeplatte 14 als Festlager angeordnet, welche mit­ tels einer Schraube in der Führung 7 festlegbar ist. Hierzu ist die Einlegeplatte 14 in die Führung von unten eingeschoben. Sie besitzt einen Ansatz, der nach oben hin eine Anschlagfläche 33 definiert, welche parallel zur Verschiebeebene 11′ verläuft. In dem zwischen der durch die Einlegeplatte 14 abgedeckten Innen­ fläche der Führung 7 und dem Ansatz der Einlegeplatte 14 gebil­ deten Freiraum ist eine Feder 15 geführt aufgenommen. Diese stützt sich gegen die untere Stirnfläche 34 des darüber ange­ ordneten Sperrschiebers 13′ ab. Oberhalb des Sperrschiebers 13 ist ein Stützelement 16 in die Führung 7 eingelegt, welches ebenfalls verstellbar ist, jedoch gegen die untere Anschlagflä­ che 20 eines durch den Exzenterzapfen 5 in der Führung 7 ver­ stellbaren Anschlagelementes 17 mit seiner Stirnfläche 21 an­ liegt. Das Anschlagelement 17 stützt sich bei Verschiebung in die obere Endposition gegen die Haltelasche 19 der Führung 7 ab. Der Sperrschieber 13, der der Schublade 6 zugeordnet ist, trägt an seinem oberen Ende ein Stellelement 22 mit einer Stellkontur 23. Es ist um die Schwenkachse 24 begrenzt verstellbar, wozu die Stellkontur 23 zwei Raststellen 25, 26 aufweist, die Vertiefun­ gen darstellen, aber auf unterschiedlichen Abständen zur Schwenkachse 24 angeordnet sind. Die Stellkontur 23 arbeitet mit einem Stellanschlag 27 zusammen, der bezüglich der Schub­ lade 6 an dem unteren Ende des Stützelementes 16 angeordnet ist und aus einer Rolle besteht, die um den Lagerzapfen 28 drehbar am Stützelement 16 befestigt ist. Zur Verbesserung der Umschlie­ ßung des Stellanschlages 27 in Form der Rolle ist im Bereich der ersten Raststelle 25 eine Nase 32 an das Stellelement 23 ange­ formt. Bei der in Fig. 1 dargestellten eingeschobenen Position der Schubladen 6 und 6′ verläuft in dem Stellelement 22 ein Stellschlitz 29 parallel zur Stellachse 12 der Führung 7 bzw. des Sperrschiebers 13. Er ist nach unten hin offen und besitzt ferner eine vorgeschaltete Anlauffläche 30. Im eingeschobenen Zustand der Schublade 6 ist mit dem Stellschlitz 29 ein Steuer­ stift 31 in Eingriff, welcher an der Seitenwand 10 der Schublade 6 durch eine Anschlußplatte festgelegt ist. An seinem unteren Ende trägt der Sperrschieber 13 einen Stellanschlag 27′ in Form einer Rolle, welche auf dem Lagerzapfen 28′ drehbar gelagert ist und gegen den das Stellelement 22′ des der Schublade 6′ zuge­ ordneten Sperrschiebers 13′ abgestützt ist, wobei ebenfalls bei den dargestellten eingeschobenen Positionen der Schubladen 6, 6′ der Stellanschlag 27′ in Anlage zu der ersten Raststelle 25′ der Stellkontur 23′ des Stellelementes 22′ aufgenommen ist. Das Stellelement 22′ ist um die Schwenkachse 24 begrenzt schwenk­ bar am Sperrschieber 13′ angebracht. Die Stellkontur 23′ umfaßt ebenfalls eine in bezug auf die erste Raststelle 25′ winkelver­ setzte zweite Raststelle 26′. Diese ist ebenfalls als Vertiefung gestaltet, und die erste Raststelle 25′ weist darüber hinaus ebenfalls eine zur Vergrößerung des Kontaktes ausgebildete Stütznase 32′ auf. Das um die Schwenkachse 24′ verstellbare Stellelement 22′ besitzt ebenfalls einen in der eingeschobenen Position der Schublade 6′ parallel zur Stellachse 12 ausgerich­ teten Stellschlitz 29′, in den ein der Seitenwand 10′ der Schub­ lade 6′ zugeordneter Steuerstift 31′ in Eingriff ist. Der Stell­ schlitz 29′ ist ebenfalls mit einer Anlauffläche 30′ versehen, deren Funktion noch im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben werden wird.
In Fig. 1 befindet sich das Schloß 4 in der Offenposition. Dies bedeutet, daß der Exzenterzapfen 5 seine oberste, d. h. der Deck­ fläche des Korpus 1 angenäherte Position eingenommen hat. Ent­ sprechend sind die Sperrschieber 13, 13′ und das Stützelement 16 nach oben durch die Kraft der Feder 15 verlagert. Die untere Stirnfläche 34 des der untersten Schublade 6′ zugeordneten Sperrschiebers 13′ befindet sich damit im Abstand zur Anschlag­ fläche 33 der Einlegeplatte 14.
In Fig. 2 ist die unterste Schublade 6′ in einer teilweise ausgezogenen Stellung dargestellt. Dazu wurde auf die Frontblen­ de 9′ im Sinne der Verschiebung der Schublade 6′ in deren Ver­ schiebeebene 11′ eingewirkt. Hieraus folgt eine Einwirkung des Steuerstiftes 31′ auf das Stellelement 22′, so daß dieses durch Anlauf des Steuerstiftes 31′ gegen die Begrenzung des Schlitzes 29′ im linksschwenkenden Sinne um die Schwenkachse 24′ verstellt wird. Dabei verläßt der Stellanschlag 27′ die erste Raststelle 25′. Infolge der Abstandsvergrößerung über den Schwenkwinkel, den das Stellelement 22′ durchmißt, d. h. den größeren radialen Abstand, den die zweite Raststelle 26′ im Verhältnis zur Schwenkachse 24′ aufweist, erfolgt eine Verstellung des Sperr­ schiebers 13′ nach unten, wobei seine untere Stirnfläche 34 zur Anlage gegen die Anschlagfläche 33 der Einlegeplatte 14 kommt. Da sich der Sperrschieber 13 und das Stützelement 16 gegen den ortsfesten Anschlag 20 des Anschlagelementes 17, das vom Exzen­ terzapfen 5 festgehalten wird, abstützt, kann nur der Sperr­ schieber 13′ nach unten ausweichen, um gegen den Anschlag 33 verstellt zu werden. Eine weitere Längenveränderung der Säule, bestehend aus den Sperrschiebern 13, 13′ und dem Stützelement 16, kann nicht eintreten, weil diese nunmehr zwischen den An­ schlägen 20, 33 eingespannt gehalten sind, so daß die Schublade 6 nicht geöffnet werden kann. Das Stellelement 22 ist gegen eine Verschwenkung gesichert. Es kann nämlich nicht die für eine Ver­ schwenkung aus der ersten Raststelle 25 in die zweite Raststelle 26 erforderliche Abstandsänderung für den Sperrschieber 13 aus­ führen. Beim Einschieben der Schublade 6′ gelangt der Steuer­ stift 31′ in Anlage zur Anlauffläche 30′, so daß bei weiterem Einschieben ein rechtsdrehendes Moment auf das Stellelement 22′ ausgeübt wird, wobei dieses im Verhältnis zum Stellanschlag 27′ die Raststelle 26′ verläßt und aufgrund der radialen Abstands­ veränderung zur Schwenkachse 24′ der Stellkontur 23 bei Rück­ schwenkung in die Ausgangsposition gemäß Position 1 die auf den Sperrschieber 13′ einwirkende Feder 15 wieder nach oben zur Ausgangsposition verstellt wird.
In den Fig. 3 und 4 ist die zentrale Verschlußstellung darge­ stellt. Dies bedeutet, daß das Schloß 4 derart betätigt ist, daß der Exzenterzapfen 5 sich von der Innenfläche der Decke des Kor­ pus 1 entfernt hat, so daß das erste Anschlagelement 17, das Stützelement 16 und die darunter befindlichen Sperrschieber 13, 13′ bei der eingeschobenen Stellung der Schubladen 6, 6′ nach unten in eine Position verlagert sind, so daß die Steuerstifte 31, 31′ der beiden Schubladen 6, 6′ tiefer in die zugehörigen Stellschlitze 29 bzw. 29′ eintauchen. Ferner wurden dabei das Anschlagelement 17, daß Stützelement 16 und die Sperrschieber 13, 13′ so weit nach unten verlagert, daß die untere Stirnfläche 34 des Sperrschiebers 13′ zur Anlage gegen die Anschlagfläche 33 der Einlegeplatte 14 gekommen ist. Da sich die Länge der einge­ spannten Säule zwischen den Anschlägen 20, 33 nicht verändern kann, kann auch keine der Schubladen 6, 6′ aus dem Korpus 1 herausgezogen werden.
Bezugszeichenliste
1 Korpus
2 Seitenwand
3 Blende
4 Schloß
5 Exzenterzapfen
6, 6′ Schublade
7 Führung
8 Befestigungslasche
9, 9′ Frontblende
10, 10′ Seitenwand
11, 11′ Verschiebeebene
12 Stellachse
13, 13′ Sperrschieber
14 Einlegeplatte/Festlager
15 Feder
16 Stützelement
17 Anschlagelement
18 Zapfen
19 Haltelasche
20 Anschlag/Anschlagfläche
21 Stirnfläche
22, 22′ Stellelement
23, 23′ Stellkontur
24, 24′ Schwenkachse
25, 25′ erste Raststelle
26, 26′ zweite Raststelle
27, 27′ Steilanschlag/Rolle
28, 28′ Lagerzapfen
29, 29′ Stellschlitz
30, 30′ Anlauffläche
31, 31′ Steuerstift
32, 32′ Stütznase
33 Anschlag/Anschlagfläche
34 untere Stirnfläche

Claims (9)

1. Auszugssperre für mindestens zwei im Korpus (1) eines Möbels übereinander angeordnete Schubladen (6, 6′), welche eine Frontblende (9, 9′), zwei Seitenwände (10, 10′) und eine Rückwand und gegebenenfalls einen Boden aufweisen, mit an einer Seitenwand (10, 10′) des Korpus (1) quer zu den Ver­ schiebeebenen (11, 11′) der Schubladen (6, 6′) linear ent­ lang einer Stellachse (12) an einer Führung (7) verstell­ baren Sperrschiebern (13, 13′) und Stellelementen (22, 22′), die den Sperrschiebern (13, 13′) zugeordnet sind und welche um eine zur Stellachse (12) senkrechte Schwenkachse (24, 24′) zwischen einer Offen- und einer Sperrstellung begrenzt schwenkbar am zugehörigen Sperrschieber (13, 13′) befestigt sind und welche eine Stellkontur (23, 23′) auf­ weisen, die mit Stellanschlägen (27, 27′) der benachbarten Sperrschieber (13) oder eines Stützelementes (16) in Anlage sind, welche ferner jeweils Steuermittel (29, 29′) aufwei­ sen, die von Steuermitteln (31, 31′), die an den der Sei­ tenwand (2) des Korpus (1) gegenüberliegenden Seitenwänden (10, 10′) der Schubladen (6, 6′) angeordnet sind, bei Betä­ tigen einer Schublade (6, 6′) zur Verstellung eines Stell­ elementes (22, 22′) beaufschlagbar sind und mit Anschlägen (20, 33), die den Verstellweg der Sperrschieber (13, 13′) und gegebenenfalls des Stützelementes (16) begrenzen, wobei alle Sperrschieber (13, 13′) gemeinschaftlich in Anlage zu einem der Anschläge (20, 33) durch eine Feder (15) beauf­ schlagt sind und wobei ferner die Stellelemente (22, 22′) jeweils einen Stellschlitz (29, 29′) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (6, 6′) jeweils einen mit den Stellele­ menten (22, 22′) zusammenwirkenden Steuerstift (31, 31′) als Steuermittel tragen, daß die Stellkonturen (23, 23′) der Stellelemente (22, 22′) eine erste Raststelle (25, 25′) für die Halterung in einer der eingeschobenen Stellung der Schubladen (6, 6′) entsprechenden Stellung und eine zweite Raststelle (26, 26′) für die Halterung in einer der geöff­ neten Stellung der Schubladen (6, 6′) entsprechend ver­ schwenkten Sperrposition aufweisen, wobei die Sperrschieber (13, 13′) der an den Sperrschieber der betätigten Schublade (6, 6′) in Richtung zur Feder (15) anschließenden Schub­ laden gegen einen Anschlag (14, 15) verlagert sind, und daß ein Schloß (4) zur zentralen Sperrung aller Schubladen (6, 6′) vorgesehen ist, durch das die aus den Sperrschiebern (13, 13′) im eingeschobenen Zustand aller Schubladen gebil­ dete Säule an einer Veränderung ihrer Länge hinderbar ist.
2. Auszugssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellanschläge (27, 27′), mit denen die Stellele­ mente (22, 22′) zusammenwirken, jeweils am unteren Ende der Sperrschieber (13) oder des Stützelementes (16) und die Stellelemente (22, 22′) jeweils am oberen Ende der Sperr­ schieber (13, 13′) angebracht sind.
3. Auszugssperre nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellanschläge (27, 27′) als Rollen ausgebildet sind.
4. Auszugssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschieber (13, 13′) von der Feder (15) nach oben gegen den ersten, oberhalb der Sperrschieber (13, 13′) angeordneten Anschlag (20) beaufschlagt sind.
5. Auzugssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (20) entlang der Stellachse (12) gegen die Feder (15) verstellbar ist.
6. Auszugssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (20) durch das Stützelement (16) dargestellt ist.
7. Auszugssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (14, 15) durch die auf Block ver­ stellte Feder (15), die gegen ein Festlager (14) abgestützt ist, oder durch eine Fläche (33) des Festlagers (14) selbst dargestellt ist.
8. Auszugssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Raststelle (25, 25′) eine Stütznase (32, 32′) zugeordnet ist.
9. Auszugssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschlitze (29, 29′) der Stellelemente (22, 22′) im eingeschobenen Zustand der Schubladen (6, 6′) zwischen der Frontblende (9, 9′) der Schubladen (6, 6′) und der Füh­ rung (7) der Sperrschieber (13, 13′) angeordnet sind und parallel zur Stellachse (12) verlaufen.
DE19547049A 1994-12-20 1995-12-18 Auszugsperre für übereinander angeordnete Schubladen Expired - Lifetime DE19547049C2 (de)

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