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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugssperre für mehrere in einem Korpus übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung verschiebbare Schubladen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Anordnung einer solchen Auszugssperre in einem Möbel sowie ein Möbel.
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Bei den in diesen Druckschriften beschriebenen Auszugssperren werden die Sperrelemente gegen aus der Ebene der Führungsleiste vorstehenden Anschlägen von Sperrschiebern gedrückt, um bei Ausziehen einer der Schubladen die Sperrschieber so in der Führungsleiste zu verschieben, dass die anderen Schubladen gegen Ausziehen gesperrt sind.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auszugssperre dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Stellelemente in einfacher Weise an einer in der Führung der Auszugssperre verschiebbar gelagerten Aufnahmeteil anbringbar sind.
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Diese Aufgabe wird durch eine Auszugssperre für mehrere in einem Korpus übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung verschiebbare Schubladen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die Aufgabe wird des Weiteren durch eine Anordnung einer solchen Auszugssperre in einem Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 7 sowie durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Auszugssperre weist eine Führung auf, mehrere in der Führung entlang einer Längsachse der Führung verschiebbar geführte Sperrschieber mit jeweils einem aus der Führung vorstehenden Anschlag.
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In der Führung ist ein Sperranschlag verschiebbar geführt, der der Begrenzung eines möglichen Verschiebeweges der Sperrschieber dient.
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Je Schublade weist die Auszugssperre ein Stellelement auf. Das Stellelement ist um eine zur Auszugsrichtung und zur Längsachse der Führung senkrechte Schwenkachse durch Ausziehen der Schublade in Auszugsrichtung um einen Schwenkwinkel verschwenkbar an einem in der Führung verschiebbar geführten Aufnahmeteil angeordnet.
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Jedes der Stellelemente liegt dabei an einem zugeordneten Anschlag eines der Sperrschieber an.
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Durch Verschwenken eines der Stellelemente ist der zugeordnete Sperrschieber verschiebbar, wobei ein Verschieben eines der Sperrschieber in der Führung ein Verschieben der weiteren Sperrschieber sperrt.
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Jedes der Stellelemente weist einen in Richtung des jeweiligen Aufnahmeteils vorstehenden Bolzen auf, der in einer Ausnehmung des jeweiligen Aufnahmeteils festlegbar ist.
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Mit einer solchen Auszugssperre sind die Stellelemente in besonders einfacher Weise an dem Aufnahmeteil, das in der Führung verschiebbar geführt ist, befestigbar.
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Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist der Bolzen an dem Stellelement angeformt.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist der Bolzen als Rastbolzen ausgebildet, der in die Ausnehmung des jeweiligen Aufnahmeteils eindrückbar ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante weist das Stellelement einen Stellschlitz auf, der mit einem an einer Seitenzarge der Schublade angeordneten Steuerstift in Eingriff bringbar ist, wobei bei Betätigung der Schublade das Stellelement durch Ausüben eines Drehmoments durch den im Stellschlitz angeordneten Steuerstift verschwenkt.
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Zur Ausbildung des Stellschlitzes weist das Stellelement nach einer bevorzugten Ausführungsvariante einen Grundkörper und zwei sich von diesem parallel nebeneinander angeordnet erstreckende Schenkel auf, zwischen denen der Stellschlitz ausgebildet ist.
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Dies ermöglicht eine zuverlässige Betätigung des Stellelements.
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Das Stellelement weist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante eine mit dem Anschlag zusammenwirkende Stellkontur auf, die eine erste Raststelle für eine einer Schließstellung der Schublade entsprechenden Stellung des Stellelements und eine zweite Raststelle für eine der geöffneten Stellung der Schublade entsprechend verschwenkte Sperrstellung des Stellelements aufweist.
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Zur Führung der Schwenkbewegung des Stellelements weist das Aufnahmeteil bevorzugt wenigstens einen in einer kreisbogenabschnittsförmigen Führungsnut des Stellelements geführten Anschlagnocken zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Stellelements auf.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante sind die Schenkel nahe dem Stellschlitz mit einer Aufdickung ausgebildet.
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Dadurch ist in einfacher Weise eine Festigkeitssteigerung des Stellelements zur Erhöhung seiner Halteeigenschaft bzgl. des Sperrstiftes ermöglicht.
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Um auch bei einer Schließstellung des Stellelements ein Einrasten eines Sperrstiftes zu ermöglichen, ist das Stellelement in einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante auf einer dem Bolzen abgewandten Seite nahe dem zweiten Schenkel mit einer ersten Fase ausgebildet, so dass sich der Grundkörper durch die Fase zum Außenrand des Stellelements hin verjüngt und damit für den Sperrstift eine Rampe bildet.
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Im Falle der zuvor beschriebenen Ausbildung des Stellelementes mit Aufdickungen im Bereich der Schenkel ist bevorzugt auch der zweite Schenkel vom Bereich der Aufdickung zur ersten Fase hin mit einer in Richtung der ersten Fase hin abfallenden zweiten Fase ausgebildet.
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Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Auszugssperre erstreckt sich nach einer weiteren Ausführungsvariante auf einer der ersten Fase abgewandten Seite des Grundkörpers des Stellelements eine die Anlagefläche des Grundkörpers am Leistenkörper der Führung vergrößernde Anlagefläche.
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Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch eine wie oben beschriebene Auszugssperre auf.
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Das erfindungsgemäße Möbel mit mehreren in einem Korpus übereinander angeordneten Schubladen und wenigstens einer Auszugssperre zur Verhinderung eines gleichzeitigen Ausziehens mehrerer Schubladen zeichnet sich durch die zuvor beschriebene Auszugssperre aus.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Frontansicht auf eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Auszugssperre mit mehreren Stellelementen in der Schließstellung,
- 2 eine der 1 entsprechende Darstellung der Auszugssperre mit einem in die Öffnungsstellung verschwenkten Stellelement,
- 3a - d unterschiedliche Ansichten einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Stellelements und
- 4a - c unterschiedliche Ansichten einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Aufnahmeteils zur Halterung des Stellelements.
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In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Auszugssperre, Führung, Anschlag, Sperrschieber, Stellelement, Aufnahmeteil und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
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In den 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Auszugssperre bezeichnet.
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Die Auszugssperre 1 dient der Verhinderung des gleichzeitigen Auszugs mehrerer Schubladen, die parallel zueinander in einer Auszugsrichtung x ausziehbar sind und in einem Korpus eines Möbels übereinander angeordnet sind.
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Die Auszugssperre 1 weist, wie in 1 und 2 dargestellt ist, eine Führung 2, insbesondere in Gestalt einer Führungsleiste auf, die an einer Seitenwand des Korpus eines Möbels senkrecht zur Auszugsrichtung x der Schubladen angeordnet ist.
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Die Führung 2 kann dabei am Korpus über Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben oder Nieten an der Seitenwand des Korpus angebracht sein. Die Führung 2 besteht im Wesentlichen aus einem Leistenkörper 22, in dem in Längsrichtung der Führung 2 eine Nut 21 eingebracht ist. In dieser Nut 21 entlang der Längsachse der Führung 2 Sperrschieber 5 verschiebbar geführt.
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Die Nut 21 ist dabei an ihren Enden durch Endanschläge verschlossen. Bevorzugt ist an einem oberen Ende der Führung 2, wie es in den 1 und 2 beispielhaft dargestellt ist, ein erster Sperranschlag 4 vorgesehen, mit einem Kopf 41 und einem Fuß 43, wobei zwischen dem Kopf 41 und dem Fuß 43 ein Federelement 42 angeordnet ist. Das Federelement 42, hier in Gestalt einer Druckfeder, bestimmt dabei den möglichen Verschiebeweg der Sperrschieber 5 in der Nut 21 der Führung 2.
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Das dem Fuß 43 abgewandte konvex geformte Ende des Kopfes 41 steht in Kontakt mit einem Stellelement 3, das um eine zur Auszugsrichtung x und zur Längsachse der Führung 2 senkrechte Schwenkachse durch Ausziehen der Schublade in Auszugsrichtung x um einen Schwenkwinkel α verschwenkbar an einem in der Führung 2 verschiebbar geführten Aufnahmeteil 6 angeordnet ist.
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Für jede Schublade, die in einem Korpus des Möbels vorgesehen ist, ist dabei jeweils ein solches Stellelement 3 vorgesehen.
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Jedes dieser Stellelemente 3 liegt an einem zugeordneten Sperranschlag 7 eines der Sperrschieber 5 an.
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Bei der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsvariante der Auszugssperre 1 sind durch Verschwenken eines der Stellelemente 3 der diesem zugeordnete Sperrschieber 5 und mit ihm gegebenenfalls oberhalb dieses Sperrschiebers 5 angeordnete weitere Sperrschieber 5 entlang der Nut 21 der Führung 2 verschiebbar.
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Durch die Verschiebung eines solchen Sperrschiebers 5, bedingt durch die Verschwenkung eines der Stellelemente 3, wird das Federelement 42 des Sperranschlags 4 so weit komprimiert, dass ein weiteres Verschieben der Sperrschieber 5 verhindert wird und damit auch ein weiteres Verschwenken eines weiteren Stellelements 3 und ein damit einhergehender Versuch eines Ausziehens einer weiteren Schublade.
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Die prinzipielle Funktionalität einer solchen Auszugssperre 1 ist beispielsweise aus der zuvor genannten
DE 20 2015 106 825 U1 bekannt, auf die hiermit verwiesen wird.
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Wie in den 3a bis d und 4a bis c dargestellt ist, weist jedes der Stellelemente 3 einen in Richtung des jeweiligen Aufnahmeteils 6 vorstehenden Bolzen 36 auf, der in einer Ausnehmung 62 des jeweiligen Aufnahmeteils 6 festlegbar ist.
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Der Bolzen 36 ist dabei bevorzugt einstückig mit dem Stellelement 3 ausgebildet.
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Bevorzugt ist dieser Bolzen 36 als Rastbolzen ausgebildet, der in die Ausnehmung 62 des jeweiligen Aufnahmeteils 6 eindrückbar ist. Dazu ist der Bolzen 36 bevorzugt aus zwei Halbzylindern 361, 362 ausgebildet, die durch einen Spalt 364 voneinander beabstandet sind.
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An einem Grundkörper 31 des Stellelements 3 am entfernten Ende des Bolzens 36 ist eine Rastlippe 363 angeformt, so dass beim Eindrücken des Bolzens 36 in die Ausnehmung 62 des Aufnahmeteils 6 die beiden Zylinderhälften 361, 362 elastisch zueinander gedrückt werden und nach Durchdrücken der Lippe 363 durch die Ausnehmung 62 hindurch sich elastisch in die Ausgangsstellung zurück aufspreizt und dadurch einen sicheren Halt des Stellelements 3 am Aufnahmeteil 6 gewährleistet.
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Der Bolzen 36 dient hier zugleich als Schwenkachse des Stellelements 3.
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Zur Fixierung der Schubladen in der Schließstellung weist jedes der Stellelemente 3 einen Stellschlitz 32 auf, der mit einem an einer Seitenzarge der Schublade angeordneten Steuerstift (hier nicht gezeigt) in Eingriff bringbar ist.
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Zur Ausbildung des Stellschlitzes 32 weist das Stellelement 3, wie in 3 dargestellt ist, einen Grundkörper 31 und zwei sich von diesem parallel nebeneinander angeordnet erstreckende Schenkel 33, 34 auf, zwischen denen der Stellschlitz 32 ausgebildet ist.
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Wird eine dieser Schubladen in Auszugsrichtung x verschoben, bewirkt der Eingriff des Steuerstifts mit diesem Stellschlitz 32 eine Verschwenkung des Stellelements 3 in die in 2 dargestellte Schwenkposition des hier mittleren Stellelements 3.
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Zur Begrenzung des Schwenkwinkels α weist das Stellelement 3 eine kreisbogenabschnittsförmige Führungsnut 37 auf, in der ein Anschlagnocken 64 geführt ist. Dieser Anschlagnocken 64 ist an dem Aufnahmeteil 6 angeformt.
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Wie in den 4b und 4c dargestellt ist, weist das Aufnahmeteil 6 bevorzugt zwei solcher Anschlagnocken 64 auf, die an einer einem Nutboden der Nut 21 der Führung 2 abgewandten Frontseite 63 an in Längsrichtung der Führung 2 betrachtet, von einander gegenüberliegenden Enden des Aufnahmeteils 6 angeformt sind.
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Besonders bevorzugt sind die Anschlagnocken 64 in einen materialverstärkten, durch eine Stufe 65 begrenzten Bereich des Aufnahmeteils 6 angeformt.
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Die dem Nutboden der Nut 21 der Führung 2 zugewandte Rückseite 61 des Aufnahmeteils 6 ist hier glattflächig.
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Zur Begrenzung der Schwenkbewegung ist, wie in 3a gezeigt ist, im Bereich eines ersten Schenkels 33 des Stellelements 3 an einer dem Stellschlitz 32 abgewandten Seite eines Steges ein Anschlag ausgebildet, an dem der zweite Anschlagnocken 64 in der Schließstellung des Stellelements 3 anliegt.
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Bei Verschwenkung des Stellelements 3 in die Öffnungsstellung wird dieser zweite Anschlagnocken 66 entlang einer Führungskante 39 des Stellelements 3 geführt, wodurch auf den Bolzen 36 wirkende radiale Kräfte zusammen mit dem ersten Anschlagnocken 64, der in der Führungsnut 37 geführt ist, abgefangen werden.
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Der Stellschlitz 32 wird dabei durch den ersten Schenkel 33 und einen zweiten Schenkel 34 begrenzt.
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An einer dem Anschlag 7 zugewandten Kante des Sperrelements ist neben der ersten Raststelle 35a, in der der Anschlag in der Schließstellung des Sperrelements einliegt, noch eine zweite Raststelle 35b angeformt, in der der Anschlag 7 in der Öffnungsposition des Stellelements 3 einliegt.
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Wie in der in 3b) gezeigten Ausführungsvariante weiter zu erkennen ist, sind die Schenkel 33, 34 nahe dem Stellschlitz 32 zur Erhöhung der Festigkeit und Stabilität der Auszugssperre 1 bevorzugt mit einer Aufdickung 331, 341 ausgebildet.
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Um auch bei einer Schließstellung des Stellelements 3 ein Einrasten eines Sperrstiftes zu ermöglichen, ist das Stellelement 3 bevorzugt auf einer dem Bolzen 36 abgewandten Seite nahe dem zweiten Schenkel 34 mit einer ersten Fase 312 ausgebildet, so dass sich der Grundkörper 31 durch die Fase 312 zum Außenrand des Stellelements 3 hin verjüngt und damit für den Sperrstift eine Rampe bildet.
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Im Falle der zuvor beschriebenen Ausbildung des Stellelementes mit Aufdickungen 331, 341 im Bereich der Schenkel 33, 34 ist bevorzugt auch der zweite Schenkel 34 vom Bereich der Aufdickung 341 zur ersten Fase 312 hin mit einer in Richtung der ersten Fase 312 hin abfallenden zweiten Fase 342 ausgebildet, um auch bei dieser Ausführungsvariante ein Einrasten eines Sperrstiftes in der Schließstellung des Stellelements 3 zu ermöglichen.
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Wie weiter den 3a) und 3b) zu entnehmen ist, ist zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Auszugssperre 1 der Grundkörper 31 des Stellelements 3 auf einer der ersten Fase 312 abgewandten Seite mit einer die Anlagefläche des Grundkörpers 31 am Leistenkörper 22 der Führung 2 vergrößernde Anlagefläche 311 ausgebildet, so dass das Sperrelement 3 in jeder Position beidseitig der Nut 21 am Leistenkörper 22 der Führung 2 anliegt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Auszugssperre
- 2
- Führung
- 21
- Nut
- 22
- Leistenkörper
- 3
- Stellelement
- 31
- Grundkörper
- 311
- Anlagefläche
- 312
- Fase
- 32
- Stellschlitz
- 33
- erster Schenkel
- 331
- Aufdickung
- 34
- zweiter Schenkel
- 341
- Aufdickung
- 342
- Fase
- 35a
- Raststelle
- 35b
- Raststelle
- 36
- Bolzen
- 37
- Führungsnut
- 38
- Anschlag
- 39
- Führungskante
- 4
- Sperranschlag
- 41
- Kopf
- 42
- Federelement
- 43
- Fuß
- 5
- Sperrschieber
- 6
- Aufnahmeteil
- 61
- Rückseite
- 62
- Ausnehmung
- 63
- Frontseite
- 64
- erster Anschlagnocken
- 65
- Stufe
- 66
- zweiter Anschlagnocken
- 7
- Sperranschlag
- x
- Auszugsrichtung
- α
- Schwenkwinkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19547049 C2 [0003]
- DE 202015106825 U1 [0003, 0042]