DE202015106825U1 - Auszugssperre und Anordnung einer Auszugssperre in einem Möbel - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Auszugssperre für mehrere in einem Korpus (2) übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung (x) verschiebbare Schubladen (3, 3', 3'') mit jeweils einer Frontblende (31, 31', 31''), aufweisend – wenigstens eine an einer Seitenwand des Korpus (2) senkrecht zur Auszugsrichtung (x) angeordnete Führung (4), – mehrere in der Führung (4) verschiebbar geführte Sperrschieber (42, 43, 44) mit jeweils einem aus der Führung (4) vorstehenden Anschlag (7), – je Schublade (3, 3', 3'') ein Stellelement (6, 6'), das um eine zur Auszugsrichtung (x) und zur Führung (4) senkrechte Schwenkachse um einen Schwenkwinkel (α) verschwenkbar an einem in der Führung (4) verschiebbar geführten Aufnahmeteil (8, 8') angeordnet ist, – wobei das Stellelement (6, 6') einen Stellschlitz (64, 64') aufweist, der mit einem an einer Seitenzarge der Schublade (3, 3', 3'') angeordneten Steuerstift (32, 32', 32'') in Eingriff bringbar ist und bei Betätigung der Schublade (3, 3', 3'') das Stellelement (6, 6') verschwenkt, – wobei das Stellelement (6, 6') eine mit dem Anschlag (7) zusammenwirkende Stellkontur (61, 61') aufweist, die eine erste Raststelle (62, 62') für eine einer Schließstellung der Schublade (3, 3', 3'') entsprechenden Stellung des Stellelements (6, 6') und eine zweite Raststelle (63, 63') für eine der geöffneten Stellung der Schublade (3, 3', 3'') entsprechend verschwenkte Sperrstellung des Stellelements (6, 6') aufweist, – wobei das Aufnahmeteil (8, 8') ein senkrecht aus der Führung (4) vorstehendes Koppelteil (82, 82') aufweist, an dem das Stellelement (6, 6') verschwenkbar angeordnet ist und wenigstens einen in einer kreisbogenabschnittsförmigen Führungsnut (68, 68') geführten Anschlagnocken (83, 83') zur Begrenzung des Schwenkwinkels (α) des Stellelements (6, 6'), dadurch gekennzeichnet, dass – das der wenigstens eine Anschlagnocken (83, 83') und die Führungsnut (68, 68') derart geformt sind, dass das Stellelement (6, 6') aus der ersten Raststelle (62, 62') in eine Öffnungsrichtung und eine Schließrichtung verschwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugssperre für mehrere in einem Korpus übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung verschiebbare Schubladen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung einer Auszugssperre in einem Möbel.
  • Eine gattungsgemäße Auszugssperre ist beispielsweise aus der DE 195 47 049 C2 bekannt. Die in der Druckschrift beschriebene Auszugssperre hat sich in der Praxis bewährt.
  • Nachteilig ist, dass mit einer solchen gattungsgemäßen Auszugssperre ein Möbel mit beispielsweise grifflosen Schubladen, die mit sogenannten „Push-to-Open“-Beschlägen ausgestattet sind und nur durch leichtes Eindrücken entgegen der Auszugsrichtung zu öffnen sind, nicht einsetzbar sind, da die Stellelemente, die mit einem aus mehreren Schubladen hervorstehenden Steuerstift in der Schließstellung der Schubladen in Eingriff stehen, eine weitere Bewegung des Steuerstiftes entgegen der Auszugsrichtung blockieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auszugssperre derart weiter zu entwickeln, dass diese auch für Schubläden mit sog. „Push-to-Open“-Beschlägen einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Auszugssperre für mehrere in einem Korpus übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung verschiebbare Schubladen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Anordnung einer solchen Auszugssperre in einem Möbel mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Auszugssperre für mehrere in einem Korpus übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung verschiebbaren Schubladen mit jeweils einer Frontblende weist wenigstens eine an einer Seitenwand des Korpus senkrecht zur Auszugsrichtung angeordnete Führung auf, sowie mehrere in der Führung verschiebbar geführte Sperrschieber mit jeweils einem aus der Führung vorstehenden Anschlag.
  • Je Schublade ist ein Stellelement vorgesehen, das um eine zur Auszugsrichtung und zur Führung senkrecht der Schwenkachse um einen Schwenkwinkel verschwenkbar an einem in der Führung verschiebbar geführten Aufnahmeteil angeordnet ist.
  • Jedes der Stellelemente weist dabei einen Stellschlitz auf, der mit einem an einer Seitenzarge der Schublade angeordneten Steuerstift in Eingriff bringbar ist und bei Betätigung der Schublade das Stellelement verschwenkt.
  • Das Stellelement weist desweiteren eine mit dem Anschlag zusammenwirkende Stellkontur auf, die eine erste Raststelle für eine der Schließstellung der Schublade entsprechenden Stellung des Stellelementes und eine zweite Raststelle für eine entsprechend verschwenkte Sperrstellung des Stellelementes bei geöffneter Stellung der Schublade aufweist.
  • Das Aufnahmeteil weist ein senkrecht aus der Führung vorstehendes Koppelteil auf, an dem das Stellelement verschwenkbar angeordnet ist und wenigstens einen in einer Führungsnut geführten Anschlagnocken zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Stellelements auf.
  • Der wenigstens eine Anschlagnocken und die Führungsnut sind derart geformt, dass das Stellelement aus der ersten Raststelle in eine Öffnungsrichtung und eine Schließrichtung verschwenkbar ist.
  • Dadurch ist ermöglicht, dass das Stellelement bei einem Eindrücken der Schublade aus ihrer Schließstellung heraus entgegen der Auszugsrichtung, bei dem der Steuerstift in dem Stellschlitz aufgenommen ist, durch den Steuerstift verschwenkt wird, was durch die besondere Ausformung des Anschlagnockens und der Führungsnut ermöglicht ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Führungsnut des Stellelements kreisringbogenförmig ausgebildet.
  • Die Breite des in der Führungsnut des Stellelements geführten Anschlagsnockens in Auszugsrichtung entspricht nach einer Ausführungsvariante der Erfindung etwa der Breite der Führungsnut der Führung, wobei die Führungsnut in der Schließstellung des Stellelements sich hierbei in Auszugsrichtung hinter den Rand der Führung hinaus erstreckt.
  • Bei dieser Ausführungsvariante ist entsprechend die Bogenlänge der Führungsnut so verlängert, dass ein Verschwenken des Stellelements insoweit ermöglicht ist, dass die Schublade um eine für die Auslösung eines sog. „Push-to-Open“-Beschlages notwendige Strecke entgegen der Auszugsrichtung der Schublade verschoben werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante ist die Breite des in der Führungsnut geführten Anschlagnockens kleiner als die Breite der Führungsnut der Führung, wobei die Führungsnut des Stellelements in der Schließstellung des Stellelements sich von einem in Auszugsrichtung weiter im Korpusinneren liegenden Rand der Führungsnut der Führung in Auszugsrichtung erstreckt.
  • Auch bei dieser Ausführungsvariante liegt der Anschlagnocken in der Schließstellung des Stellelements nicht am seitlichen Rand der Führungsnut an, sondern ist zumindest um eine Distanz, um die die Schublade zur Auslösung einer Öffnungsbewegung entgegen der Auszugsrichtung in den Möbelkorpus hineingeschoben wird, von seitlichem Ende der Führungsnut entfernt und ermöglicht so ein Verschwenken des Stellelements.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung weist jedes der Aufnahmeteile einen zweiten Anschlagnocken auf, der in einer den Schwenkwinkel des Stellelements begrenzenden Stellung des Stellelements an einem Schenkel des Stellelements anliegt.
  • Dadurch wird die Begrenzung des Schwenkwinkels des Stellelements insbesondere zur Begrenzung des Schwenkwinkels bei einer Bewegung der Schubladen entgegen der Auszugsrichtung nochmals verbessert.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3 eine schematische Seitenschnittansicht eines Möbelkorpus mit mehreren ineinander angeordneten Schubladen und einer Auszugssperre mit den unterschiedlichen Positionen gezeigten oberen Schubladen,
  • 4 eine Frontansicht auf eine Ausführungsvariante erfindungsgemäß mit Auszugssperre mit mehreren Stellelementen,
  • 5 eine in 4 mit V gekennzeichnete Ausschnittsvergrößerung eines an einer Führung der Auszugssperre angebrachten Stellelements in einer Position bei der die Schublade aus ihrer Schließstellung entgegen der Auszugsrichtung in Richtung des Möbelkorpus verschoben ist.
  • 6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante des in den 4 und 5 gezeigten Stellelements,
  • 7 eine Ausführungsvariante eines in 4 und 5 gezeigten Aufnahmeteils,
  • 8 und 9 den 4 und 5 entsprechende Darstellungen einer alternativen Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Auszugssperre mit alternativ ausgebildetem Sperrelelementaufnahmeteil.
  • 10 eine Draufsicht auf das in den 8 und 9 gezeigte Aufnahmeteil,
  • 11 und 12 der in den 4 und 5 entsprechenden Darstellungen einer alternativen Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Auszugssperre, bei der der Steuerstift auf die Führung aufschiebbar ist.
  • 13 und 14 eine in den 4 und 5 entsprechende Ansicht der in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsvariante der Auszugssperre, bei der das obere Stellelement in eine Position verschwenkt ist, bei der die Schublade in ihrer Öffnungsstellung positioniert ist.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Auszugssperre, Führung, Sperrschieber, Anschlag, Steuerstift und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, das heißt, durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In den 13 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Möbel bezeichnet, mit einem Korpus 2, in dem mehrere Schubladen 3, 3', 3'' übereinander angeordnet und in einer Auszugsrichtung x aus dem Korpus 2 heraus öffenbar sind.
  • Die Schubladen 3, 3', 3'' sind dabei über aus dem Stand der Technik bekannte Auszugsführungen, bevorzugt über sogenannte Push-to-open- Auszugsführungen am Möbelkorpus 2 gelagert. Mit diesen Push-to-open- Auszugsführungen ist ein Öffnen der Schubladen 3, 3', 3'' durch Drücken gegen eine Frontblende 31, 31', 31'' der Schublade 3, 3', 3'' entgegen der Auszugsrichtung x ermöglicht.
  • Um ein Ausziehen mehrerer Schubladen gleichzeitig zu verhindern, ist eine Auszugssperre in dem Möbel 1 eingebaut.
  • Die Auszugssperre weist dabei wenigstens eine an einer Seitenwand des Korpus 2 senkrecht zur Auszugsrichtung x, in der die Schubladen 3, 3', 3'' aus dem Korpus 2 ausziehbar und einschiebbar sind, angeordnete Führung 4 auf. Die Führung 4 ist in dem in den 1 bis 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel als Führungsschiene ausgebildet.
  • Denkbar ist auch, eine solche Führung direkt in die Korpusseitenwand in Form einer Langnut einzuarbeiten.
  • Die Auszugssperre weist des Weiteren mehrere in der Führung 4 verschiebbar geführte Sperrschieber 42, 43, 44 mit jeweils einem aus der Führung 4 vorstehenden Anschlag 7 auf.
  • Des Weiteren weist die Auszugssperre für jede der Schubladen 3, 3', 3'' ein Stellelement 6, 6' auf, das um eine zur Auszugsrichtung x und zur Führung 4 senkrechte Schwenkachse um einen Schwenkwinkel α verschwenkbar an einem in der Führung 4 verschiebbar geführten Aufnahmeteil 8, 8' angeordnet ist.
  • Dieses Aufnahmeteil 8, 8', in einer Einzeldarstellung gezeigt in den 7 und 10, weist dabei ein senkrecht aus der Führung 4 vorstehendes Koppelteil 82, 82' auf, an dem das Stellelement 6, 6' verschwenkbar angeordnet ist.
  • Die Auszugssperre weist außerdem wenigstens einen in einer kreisbogenabschnittsförmigen Führungsnut 68, 68' des Stellelements 6, 6' geführten Anschlagnocken 83, 83' auf, mit dem der mögliche Schwenkwinkel α des Stellelements 6, 6' auf ein vorbestimmtes Maß eingegrenzt wird.
  • Dieser wenigstens eine Anschlagnocken 83, 83' und die Führungsnut 68, 68' des Stellelements 6, 6' sind dabei derart geformt, dass das Stellelement 6, 6' aus einer ersten Raststelle 62, 62' in eine Öffnungsrichtung und eine Schließrichtung verschwenkbar ist.
  • Das Stellelement 6, 6' weist des Weiteren einen Stellschlitz 64, 64' auf, der mit einem an einer Seitenzarge der Schublade 3, 3', 3'' angeordneten Steuerstift 32, 32', 32'' in Eingriff bringbar ist und bei Betätigung der Schublade 3, 3', 3'' das Stellelement 6, 6' verschwenkt.
  • Das Stellelement 6 ist dabei in der eingeschobenen Position der jeweiligen Schublade 3, 3', 3'', wie es in den 4 und 8 anhand der beiden unteren Stellelemente 6, 6' gezeigt ist, so ausgerichtet, dass der Stellschlitz 64, 64' vertikal bzw. parallel zur Längsrichtung der Führung 4 ausgerichtet ist.
  • Um die Schublade 3 aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position in Auszugsrichtung x zu verschieben, ist es notwendig, das Stellelement 6, 6' aus der in 1 gezeigten Stellung in eine die weiteren Sperrelemente 6, 6' der anderen Schubladen 3', 3'' gegen Verschwenkung sperrenden Sperrstellung zu verschwenken, wie sie beispielsweise in 3 anhand des mit der obersten Schublade 3 wechselwirkenden Stellelement 6 dargestellt ist.
  • Um eine solche Verschwenkung des Stellelements 6, für eine der Schubladen 3 zu ermöglichen und andererseits für die weiteren Schubladen 3', 3'' zu sperren, weist das Stellelement 6, 6' des Weiteren eine mit dem Anschlag 7 zusammenwirkende Stellkontur 61, 61' auf.
  • Diese Stellkontur 61, 61' weist eine erste Raststelle 62, 62' für eine einer Schließstellung der Schublade 3, 3', 3'' entsprechenden Stellung des Stellelements 6, 6' auf sowie eine zweite Raststelle 62, 62' für eine der geöffneten Stellung der Schublade 3, 3', 3'' entsprechend verschwenkte Sperrstellung des Stellelements 6, 6' auf.
  • Die erste Raststelle 62, 62' ist dabei, wie beispielsweise in den 5, 6, 9, 12 und 14 dargestellt ist, als konkave Aussparung ausgebildet, die damit einer der ersten Raststelle 62, 62' zugewandten unteren konvex geformten Kontur des Anschlags 7 entsprechend geformt ist. Denkbar sind auch andere Formgestaltungen der Raststellen 62, 62' und der Konturen der Anschläge 7.
  • In entsprechender Weise ist auch die zweite Raststelle 63, 63' geformt, wobei die beiden Raststelle 62, 62', 63, 63' durch eine Erhebung voneinander getrennt sind, entlang der die Unterkante des Anschlags 7 beim Verschwenken des Stellelements 6, 6' entlang gleitet.
  • Denkbar sind auch andere Formgestaltungen der Raststellen 62, 62' und der Konturen der Anschläge 7.
  • Um insbesondere bei mit sogenannten „Push-to-Open“-Führungsbeschlägen versehenen Schubladen 3, 3', 3'' ein für den Ausstoßvorgang einer Schublade 3, 3', 3'' notwendiges geringfügiges Verschieben der Schublade 3, 3', 3'' entgegen der Auszugsrichtung x zu ermöglichen, ist, wie in den 4 bis 7 und 11 bis 14 zu erkennen ist, die teilkreisringförmige Führungsnut 68 so bemessen, dass sich die Führungsnut 68 in der Schließstellung des Stellelements 6 über einen in Auszugsrichtung x hinteren Rand der Führungsnut 47 der Führung hinaus erstreckt.
  • Dabei entspricht die Breite b des in der Führungsnut 68 des Stellelements 6 geführten Anschlagnockens 83 in Auszugsrichtung x etwa der Breite der Führungsnut 47 der Führung 4 und ermöglicht so ein Verschwenken des Stellelements 6, gezeigt in 5, dergestalt, dass der an der Seitenzarge der Schublade 3, 3', 3'' angeordnete Steuerstift 32, 32', 32'' geringfügig, insbesondere um wenige Millimeter, besonders bevorzugt um 1 bis 3 mm, entgegen der Auszugsrichtung in den Möbelkorpus 2 hinein schiebbar ist.
  • Die Bogenlänge b1 der Führungsnut 68 ist dabei so bemessen, dass ein Verschwenken des Stellelements 6 aus der in 1 gezeigten Stellung entgegen der Verschwenkungsrichtung in die Sperrstellung auch insoweit ermöglicht ist, dass die Schublade um eine für die Auslösung eines sog. „Push-to-Open“-Beschlages notwendige Strecke entgegen der Auszugsrichtung der Schublade verschoben werden kann. Die Führungsnut 68 des Stellelements 6 weist dabei bevorzugt eine Bogenlänge b1 von mehr als π/2 auf. Denkbar sind aber auch auch größere oder kleinere Bogenlängen b1.
  • In der in den 17 gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante sind zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Stellelements 6 zwei solcher Anschlagnocken 83 vorgesehen, wobei ein erster der Anschlagnocken 83 in der Führungsnut 68 des Stellelements 6 geführt ist und ein zweiter Anschlagnocken 83 unterhalb des hier als Drehlager ausgeführten Koppelteils 82 angeordnet ist.
  • Der diesem zweiten Anschlagnocken 83 nahe Schenkel des Stellelements 6 kann dabei in einer Ausführungsvariante so ausgebildet sein, dass dieser in der Schließstellung der Schublade 3, 3', 3'' nicht an dem Schenkel des Stellelements 6 anliegt.
  • Die vertikale Stirnseite dieses Schenkels dient dabei als Anschlagfläche 67, die an dem unteren Anschlagnocken 83 nach dem Eindrücken der Schublade 3, 3', 3'', zur Auslösung der Ausstoßbewegung anliegt, wie es in den 2 und 5 gezeigt ist.
  • Der mit der Anschlagfläche 67 ausgebildete Schenkel des Stellelements 6 kann sich dabei geradlinig vertikal nach unten erstrecken. Dabei ist auch im Bereich der Anschlagfläche 67 des Schenkels eine Aussparung von geringer Tiefe vorgesehen.
  • Bei der in 11 und 12 gezeigten Ausführungsvariante ist lediglich ein solcher Anschlagnocken 83 für jedes der Stellelemente 6 vorgesehen, so dass dieser Anschlagnocken 83 beim Eindrücken der Schublade 3, 3', 3'' entgegen der Auszugsrichtung x gegen eine Innenkante der Führungsnut 68 des Stellelements 6 gedrückt wird.
  • Bei der in den 8 bis 10 gezeigten Ausführungsvariante ist die Breite des in der Führungsnut 68' geführten Anschlagnockens 83' kleiner als die Breite der Führungsnut 47 der Führung 4, wobei die Führungsnut 68' in der Schließstellung des Stellelements 6' sich von einem in Auszugsrichtung x hinteren Rand der Führungsnut 47 der Führung 4 in Auszugsrichtung x erstreckt.
  • Der in der Führungsnut 68' geführte Anschlagnocken 83' ist bei dieser Ausführungsvariante, wie in den 9 und 10 zu erkennen ist, in der Führungsnut 47 nahe der Frontblende 31, 31', 31'' der Schublade 3, 3', 3'' positioniert.
  • Der zweite unterhalb des Drehlagers 82' angeordnete Nocken 83' ist in der Führungsnut 47 weiter entfernt von der Frontblende 31, 31', 31'' der Schublade 3, 3', 3'' positioniert. Dadurch ist ermöglicht, die Führungsnut 68' des Stellelements 6' geringfügig kürzer auszubilden. Die Führungsnut 68' des Stellelements 6' weist dabei bevorzugt eine Bogenlänge b1 von mindestens π/2 auf.
  • Insbesondere kann das in Auszugsrichtung x hintere Ende der Führungsnut 68' etwa über der weiter im Korpusinneren liegenden Kante der Führungsnut 47 der Führung 4 enden, da für die Schwenkbewegung des Stellelements 6' entgegen der Auszugsrichtung bis zum Anschlag des Anschlagnockens 83', wie in 8 am mittleren und unteren Stellelement 6' erkennbar ist, noch Platz zur Verschwenkung des Stellelements 6' verbleibt. Die Bogenlänge b2 der Führungsnut 68' kann insofern kürzer bemessen sein als die Bogenlänge b1 der Führungsnut 68 gemäß der in den 4 bis 7 gezeigten Ausführungsvariante.
  • Bei der in 9 gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante des Stellelements 6' ist die Anschlagfläche 67' am in Auszugsrichtung x hinteren Schenkel des Stellelements 6' leicht erhaben gegenüber der vertikalen Frontfläche des Schenkels des Stellelements 6' ausgebildet.
  • Zur zentralen Verriegelung der Schubladen 3, 3', 3'' ist eine Schließvorrichtung mit einem Schloss 5 und einem durch Betätigung des Schlosses 5 verstellbaren Verschlusselement es 51 vorgesehen.
  • In der Öffnungsstellung des Schlosses 5 ist das Betätigungselement 51 so ausgerichtet, dass ein in der Führungsnut 47 der Führung 4 verschiebbarer Sperrschieber 42 nach oben verschiebbar ist.
  • In der Schließstellung des Schlosses ist das Betätigungselement 51 so ausgerichtet, dass der Sperrschieber 42 an einem in der Führungsnut geführten Anschlag 52 anliegt.
  • Der Anschlag 52 liegt des Weiteren an dem Anschlag 7 an, welcher das obere Stellelement 6 gegen eine Verschwenkung sperrt.
  • Die weiteren Anschläge 7 für die weiteren Schubläden 3', 3'' sind über weitere Sperrschieber 43, 44 in Kontakt, so dass ein nach unten Schieben des Sperrschiebers durch das Betätigungselement 51 sämtliche Stellelemente 6, 6' gegen eine Verschwenkung sperrt und damit ein Öffnen sämtlicher Schubladen 3, 3', 3'' verhindert.
  • Das obere Sperrelement 42 ist dabei bevorzugt federbelastet gegenüber einem Betätigungselement 46, mit dem die Führung 4 am Korpus 2 festgelegt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    2
    Korpus
    21
    Blende
    3, 3', 3''
    Schublade
    31, 31', 31''
    Frontblende
    32, 32', 32''
    Steuerstift
    4
    Führungsschiene
    41
    Feder
    42
    Sperrschieber
    43
    Sperrschieber
    44
    Sperrschieber
    45
    Endanschlag
    46
    Befestigungselement
    47
    Führungsnut
    5
    Zentralverschlusselement
    51
    Exzenterzapfen
    52
    Anschlag
    6, 6'
    Stellelement
    61, 61'
    Stellkontur
    62, 62'
    erste Raststelle
    63, 63'
    zweite Raststelle
    64, 64'
    Stellschlitz
    65, 65'
    Anlauffläche
    66, 66'
    Aufnahmeöffnung
    67, 67'
    Anschlagfläche
    68, 68'
    Führungsnut
    69, 69'
    Stütznase
    7
    Anschlag
    8, 8'
    Aufnahmeteil
    81, 81'
    Klemmgehäuse
    82, 82'
    Drehlager
    83, 83'
    Nocken
    x
    Auszugsrichtung
    b, b'
    Breite des Nockens
    α
    Schwenkwinkel
    b1
    Bogenlänge
    b2
    Bogenlänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19547049 C2 [0002]

Claims (8)

  1. Auszugssperre für mehrere in einem Korpus (2) übereinander angeordnete und parallel zueinander in einer Auszugsrichtung (x) verschiebbare Schubladen (3, 3', 3'') mit jeweils einer Frontblende (31, 31', 31''), aufweisend – wenigstens eine an einer Seitenwand des Korpus (2) senkrecht zur Auszugsrichtung (x) angeordnete Führung (4), – mehrere in der Führung (4) verschiebbar geführte Sperrschieber (42, 43, 44) mit jeweils einem aus der Führung (4) vorstehenden Anschlag (7), – je Schublade (3, 3', 3'') ein Stellelement (6, 6'), das um eine zur Auszugsrichtung (x) und zur Führung (4) senkrechte Schwenkachse um einen Schwenkwinkel (α) verschwenkbar an einem in der Führung (4) verschiebbar geführten Aufnahmeteil (8, 8') angeordnet ist, – wobei das Stellelement (6, 6') einen Stellschlitz (64, 64') aufweist, der mit einem an einer Seitenzarge der Schublade (3, 3', 3'') angeordneten Steuerstift (32, 32', 32'') in Eingriff bringbar ist und bei Betätigung der Schublade (3, 3', 3'') das Stellelement (6, 6') verschwenkt, – wobei das Stellelement (6, 6') eine mit dem Anschlag (7) zusammenwirkende Stellkontur (61, 61') aufweist, die eine erste Raststelle (62, 62') für eine einer Schließstellung der Schublade (3, 3', 3'') entsprechenden Stellung des Stellelements (6, 6') und eine zweite Raststelle (63, 63') für eine der geöffneten Stellung der Schublade (3, 3', 3'') entsprechend verschwenkte Sperrstellung des Stellelements (6, 6') aufweist, – wobei das Aufnahmeteil (8, 8') ein senkrecht aus der Führung (4) vorstehendes Koppelteil (82, 82') aufweist, an dem das Stellelement (6, 6') verschwenkbar angeordnet ist und wenigstens einen in einer kreisbogenabschnittsförmigen Führungsnut (68, 68') geführten Anschlagnocken (83, 83') zur Begrenzung des Schwenkwinkels (α) des Stellelements (6, 6'), dadurch gekennzeichnet, dass – das der wenigstens eine Anschlagnocken (83, 83') und die Führungsnut (68, 68') derart geformt sind, dass das Stellelement (6, 6') aus der ersten Raststelle (62, 62') in eine Öffnungsrichtung und eine Schließrichtung verschwenkbar ist.
  2. Auszugssperre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (68, 68') des Stellelements (6, 6') kreisringbogenförmig ausgebildet ist.
  3. Auszugssperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) des in der Führungsnut (68) des Stellelements (6) geführten Anschlagnockens (83) in Auszugsrichtung (x) etwa der Breite einer Führungsnut (47) der Führung (4) entspricht, wobei die Führungsnut (68) des Stellelements (6) in der Schließstellung des Stellelements (6) sich über einen in Auszugsrichtung (x) hinteren Rand der Führungsnut (47) der Führung (4) hinaus erstreckt.
  4. Auszugssperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (68) des Stellelements (6) eine Bogenlänge (b1) von mehr als π/2 aufweist.
  5. Auszugssperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des in der Führungsnut (68') des Stellelements (6') geführten Anschlagnockens (83') kleiner ist als die Breite der Führungsnut (47) der Führung (4), wobei die Führungsnut (68') des Stellelements (6') in der Schließstellung des Stellelements (6') sich von einem in Auszugsrichtung (x) hinteren Rand der Führungsnut (47) der Führung (4) in Auszugsrichtung (x) erstreckt.
  6. Auszugssperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (68') des Stellelements (6) eine Bogenlänge (b2) von mindestens π/2 aufweist.
  7. Auszugssperre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Aufnahmeteile (8, 8') einen zweiten Anschlagnocken (83, 83') aufweist, der in einer den Schwenkwinkel (α) des Stellelements (6, 6') begrenzenden Stellung des Stellelements (6, 6') an einem Schenkel des Stellelements (6, 6') anliegt.
  8. Anordnung einer Auszugssperre in einem Möbel mit mehreren in einem Korpus (2) übereinander angeordneten Schubladen (3, 3', 3''), dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugssperre nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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